DE3014520A1 - Drehkolbenmaschine - Google Patents

Drehkolbenmaschine

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DE3014520A1
DE3014520A1 DE19803014520 DE3014520A DE3014520A1 DE 3014520 A1 DE3014520 A1 DE 3014520A1 DE 19803014520 DE19803014520 DE 19803014520 DE 3014520 A DE3014520 A DE 3014520A DE 3014520 A1 DE3014520 A1 DE 3014520A1
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Egon 8721 Dittelbrunn Pfaller
Otmar Dipl.-Ing. 8720 Schweinfurt Winkler
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0088Lubrication
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/40Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F04C2/08 or F04C2/22 and having a hinged member
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Description

SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH Schweinfurt, 8.4.1980
DE 80 022 DE TPA/gl.hb
Drehkolbenmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drehkolbenmaschine, insbesondere Zellenpumpe, mit in einem Gehäuse gelagertem Drehkolben, an dem gleichmäßig am Umfang verteilt mehrere Schwenkschieber um Achsen parallel zur Drehachse des Drehkolbens schwenbar angelenkt sind, wobei die Schwenkschieber bei der Drehung des Drehkolbens unter Einwirkung der Fliehkraft an der Bohrung des Gehäuses anliegen.
Es ist eine Drehkolbenmaschine mit im Gehäuse außermittig gelagertem Drehkolben bekannt, an dem gleichmäßig am Umfang verteilt vier Schwenkschieber angeordnet sind, die mittels eines Hebels um eine parallel zur Drehachse des Rotors verlaufende Achse schwenkbar sind. Die mit einem Hebel verbundenen Schwenkschieber bewegen sich dabei im
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wesentlichen radial zum Drehkolben und liegen mit einer Stirnseite an der zylindrischen Bohrung des Gehäuses an. Die Hebel sind mittels separater Bolzen, die durch Bohrungen des Hebels hindurchgesteckt sind, am Drehkolben angelenkt (US-PS 1 458 361).
Bei einer ähnlichen Ausführung, bei der die in Kammern des Drehkolbens angeordneten Schwenkschieber mittels Lagerbolzen schwenkbar angelenkt sind, sind die Schwenkschieber zur Schaffung einer einwandfreien Abdichtung quer geteilt und weisen eine Verstelleinrichtung auf, mittels der das Dichtungsteil gegenüber dem angelenkten Lagerteil des Schwenkschiebers in Richtung der gemeinsamen Längsachse verstellbar und um diese drehbar ist (DE-PS 1 286 851).
Bei diesen bekannten Ausführungen bilden die Kammern zur Aufnahme der Schwenkschieber relativ tiefe Ausnehmungen im Drehkolben, so daß aus Platz- und Stabilitätsgründen die radialen Abmessungen sehr groß sind. Drehkolbenmaschinen mit relativ kleinen radialen Abmessungen sind nur schlecht zu verwirklichen. Weiterhin werden die sich im wesentlichen radial bewegenden Schwenkschieber längs einer gekrümmten Dichtfläche der Kammern geführt. Es sind somit bei diesen bekannten Ausführungen vier Dichtflächen vorhanden, die eine einwandfreie und billige Abdichtung erschweren. Die Schwenkschieber gleiten unter radialem Anpreßdruck an der Bohrungsfläche des Gehäuses ab, wobei einerseits die Reibung und andererseits der Verschleiß sehr groß ist. Der im Betrieb eintretende Verschleiß und die Reibung erhöhen die Verlustleistung, so daß der Wirkungsgrad dieser bekannten Ausführungen nicht sehr gut ist. Die kompli-
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zierte Gestaltung der Teile sowie die zusätzlichen Befestigungselemente für die Schwenkschieber erschweren die Herstellung und den Zusammenbau der Drehkolbenmaschine, so daß auch hierdurch - abgesehen von den zur einwandfreien Abdichtung erforderlichen Maßnahmen bei der Bearbeitung der Einzelteile - die Herstellkosten nicht unerheblich steigen.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Drehkolbenmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau, in der Herstellung und im Zusammenbau und damit wirtschaftlich zu fertigen ist sowie eine geringe radiale Bauhöhe erlaubt und darüber hinaus geringe Verluste durch Reibung und Verschleiß aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, die Schwenkschieber flügeiförmig, z. B. als Kreisringsegmente, und einstückig mit einem verstärkten und im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Endabschnitt auszubilden und den Drehkolben am Mantel und am Umfang verteilt mit mehreren in Achsrichtung verlaufenden im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmungen zur schwenkbaren Aufnahme der Endabschnitte der Schwenkschieber zu versehen.
Durch diese Maßnahmen erhalten die Schwenkschieber eine einfache Form, so daß sie aus Profilmaterial gefertigt und lediglich auf die gewünschte Länge abgelängt werden müssen. Der kreisförmige Endabschnitt der Schwenkschieber sowie die entsprechend ausgebildete kreisförmige Ausnehmung im Drehkolben erlauben eine einfache Befesti-
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gung der Schwenkschieber am Drehkolben ohne zusätzliche Befestigungselemente. Auch der Drehkolben kann in einfacher Weise aus Profilmaterial gefertigt werden, von dem die Einzelabschnitte in gewünschter Breite abgelängt werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden die Schwenkschieber im wesentlich tangential zur Mantelfläche des Drehkolbens verlaufend angeordnet.
Durch diese Maßnahme ergibt sich eine geringe radiale Erstreckung, so daß die Bauhöhe des mit Schwenkschiebern versehenen Drehkolbens äußerst gering ist. Bei dieser Ausführung ist keine Abdichtung der Schwenkschieber gegenüber einer Kammer im Drehkolben erforderlich, so daß die Zahl der Dichtflächen reduziert wird. In vorteilhafter Weise wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Drehkolben am Umfang mit flachen, der Querschnittsform der Schwenkschieber angepaßten Vertiefungen versehen, in die die Schwenkschieber eingeklappt werden können. Auch diese Maßnahme dient zur Verringerung der radialen Bauhöhe. Auch kann dadurch die Querschnittshöhe der Schwenkschieber selbst sehr stark reduziert werden.
Um ein bei der Förderung von zähen Medien mögliches Kleben der Schwenkschieber am Drehkolben zu vermeiden, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, zwischen der Mantelfläche des Drehkolbens und der. dieser zugwandten Fläche des Schwenkschiebers Ausnehmungen oder Erhöhungen vorzusehen, durch die die aufeinanderliegenden Flächen unterbrochen werden. Im Bedarfsfall ist es nach einem weiteren Merkmal der Erfindunq auch möglich, zwisehen der Mantelfläche des Drehkolbens und der dieser
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zugewandten Fläche des Schwenkschiebers im wesentlichen radial wirkende Federelemente anzuordnen. Diese Federelemente drücken die Schwenkschieber aus den entsprechenden Vertiefungen im Drehkolben.
Eine Zwangsführung der Schwenkschieber kann erfindungsgemäß auch dadurch erreicht werden, daß die Schwenkschieber an mindestens einer ihrer Seitenflächen mit VorSprüngen oder dgl.'und die den Seitenflächen der Schwenkschieber gegenüberliegenden Innenflächen des Gehäuses mit kurvenförmig verlaufenden Ausnehmungen versehen sind, in die die Vorsprünge eingreifen. Die in den Ausnehmungen geführten Vorsprünge führen dabei die Schwenkschieber, d. h. sie öffnen bzw. schließen diese, so daß sie an der Gehäusebohrung zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird verhindert, daß die Schwenkschieber an den Anlageflächen des Drehkolbens haften.
Der gleiche Effekt kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse an mindestens einer der den Seitenflächen der Schwenkschieber gegenüberliegenden Innenflächen mit einem kurvenförmig verlaufenden Vorsprung und die Seitenfläche der Schwenkschieber mit einer Ausnehmung versehen ist, in die der Vorsprung eingreift.
In bestimmten Anwendungsfällen soll die Drehkolbenmaschine umlaufen, ohne daß eine Förderung des zu fördernden Mittels erfolgen soll (NuI1förderung). Um dies zu erreichen, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, im Drehkolben im Bereich jedes Schwenkschiebers im wesentlichen radial gerichtete Stifte verschiebbar anzuordnen, die mit einem Ende in eine Ausnehmung am
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kreisförmigen Endabschnitt des Schwenkschiebers eingreifen und mit dem anderen Ende auf der Mantelfläche eines in einer zentralen Bohrung der Welle des Drehkolbens axial verschiebbaren Konus aufliegen. Wenn der Konus axial bewegt wird, drückt er die Stifte nach außen, wobei die Schwenkschieber um ihre Schwenkachse geschwenkt und in die Vertiefungen im Drehkolben einge-Klappt werden. Damit werden keine abgeschlossenen Kammern mehr gebildet, in denen Medium gefördert werden kann.
Zur Verringerung der Reibung und des Verschleißes zwischen den SchwenkSchiebern und der Bohrung des Geäuses wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Gehäusebohrung eine gegenüber dem Gehäuse relativ drehbare zylindrische Hülse angeordnet. Diese "schwimmende" Hülse dreht sich mit den umlaufenden SchwenkSchiebern, so daß zwischen diesen und der Innenwand der Hülse nur geringe Relativbewegungen und damit nur sehr geringer Verschleiß stattfindet«,
Damit sich die Hülse in der Gehäusebohrung leicht drehen kann, werden am Mantel der Hülse oder in der gegenüberliegenden Bohrungswand des Gehäuses Nuten oder dgl. zur Zuführung und Verteilung von Schmiermittel vorgesehen. Der so entstehende Schmiermittelfilm trennt die aufeinander gleitenden Flächen.
Die Reibung und die Verlustleistung wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch verringert, daß der Drehkolben an den Stirnseiten oder das Gehäuse an den den Stirnseiten des Drehkolbens gegenüberliegenden Flächen mit Nuten, z. B. Spiralrillen,
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zur Zuleitung und Verteilung von Schmiermittel versehen wird.
Um das Gehäuse leicht fertigen und bearbeiten zu können, wird schließlich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgeschlagen, das Gehäuse aus zwei scheibenförmigen, die Lager der Welle des Drehkolbens aufnehmenden Seitenteilen und einem eine Bohrung für den Drehkolben aufweisenden Mittelteil zu fertigen, die durch Schraubenbolzen oder dgl. miteinander verbunden sind. Für Drehkolbenmaschinen, bei denen sich eine Reparatur nicht lohnt, ist es möglich, die Teile des Gehäuses nach dem Zusammenbau durch plastische Verformungen, Verschweißen oder dgl. unlösbar miteinander zu verbinden.
Ein Ausführungsbexspiel der vorliegenden Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und soll nachstehend näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Drehkolbenmaschine bei abgenommenem Seitenteil des Gehäuses
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Drehkolbenmaschine nach Figur 1
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Drehkolbenmaschine ähnlich Fig. 1 mit einer Betätigungsvör*- richtung für die Schwenkschieber und
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine abgewandelte
Drehkolbenmaschine mit einer Zwangsführung für die Schwenkschieber.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Drehkolbenmaschine besteht aus einem Gehäuse 1, in dem der Drehkolben 2 über eine in Lagern 3 und 4 (statt der gezeigten Gleitlager Können auch Wälzlager vorgesehen werden) abgestützte WeI-Ie 5 drehbar gelagert ist. Das Gehäuse 1 ist aus den beiden die Lager 3 und 4 aufnehmenden Seitenteilen 6 und 7 sowie dem den Drehkolben 2 umschließenden Mittelteil 8 zusammengesetzt, wobei die Teile 6, 7 und 8 durch mehrere am Umfang verteilte Schraubenbolzen 9 zusammengehalten werden. Die in Ringnuten 10 des Mittelteils 8 eingelegten Rundschnurringe 11 dienen dabei zur Abdichtung des Gehäuses. Das Mittelteil 8 des Gehäuses 1 weist eine exzentrisch zur Drehachse 12 der Welle 5 und des Drehkolbens 2 ausgebildete Bohrung 13 auf, in der eine dünnwandige Hülse 14 relativ zum Mittelteil 8 des Gehäuses drehbar, also "schwimmend" angeordnet ist. Der Drehkolben 2 ist am Mantel 15 und am Umfang verteilt mit mehreren - im vorliegenden Beispiel vier - axial verlaufenden Ausnehmungen 16 versehen, die im Querschnitt kreisförmig aus-0 gebildet sind. In diesen Ausnehmungen 16 sind schwenkbar die entsprechend der Breite des Mittelteiles 8 ausgeführten Schwenkschieber 17 angeordnet, die im Querschnitt flügeiförmig, z. B. als Kreisringsegmente, ausgebildet sind und sich im wesentlichen tangential zur Mantelfläche 15 des Drehkolbens 2 erstrecken. Die Schwenkschieber 17 weisen an einem Ende einen verstärkten und im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen kreisförmigen Endabschnitt 18 auf, der in die Ausnehmungen 16 im Drehkolben 2 eingreift und so die unter Einwirkung der Zentrifugalkraft ausschwingenden, an der Innenwand 19 der Hülse 14 zur Anlage kommenden Schwenkschieber 17 schwenkbar lagert.
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Der Drehkolben 2 ist weiterhin am Mantel 15 mit flachen, der Querschnittsform der Schwenkschieber 17 angepaßten Vertiefungen 20 versehen, in die die Schwenkschieber 17 so eingeklappt werden können, daß eine im wesentlichen zylindrische Oberfläche gebildet werden kann. Auf diese Weise ist eine raumsparende Anordnung, vor allem in radialer Richtung, geschaffen. Zwischen der Grundfläche 21 der Vertiefungen 20 und der diesen zugewandten Fläche 22 des Schwenkschiebers 17 sind im wesentlichen radial wirkende Federelemente, hier gefaltete Blattfedern 23, vorgesehen, die die Schwenkschieber 17 immer gegen die Innenwand 19 der Hülse 14 drücken, so daß Kammern 24, 25, 26 und 27 mit beim Umlauf des Drehkolbens sich änderndem Volumen entstehen. Die Blattfedern 23 verhindern, daß die Schwenkschieber am Drehkolben kleben und eine Förderung des zu fördernden Mittels verhindern. An diametral gegenüberliegenden Stellen des Gehäuses 1 sind zwei öffnungen 28 und 29 vorgesehen, an die die nicht gezeigten Zu- bzw. Ableitungen für das zu fördernde Mittel angeschlossen werden können.
Bei der Drehung des Drehkolbens in Richtung des Pfeiles wird dabei das zu fördernde Mittel durch die öffnung 28 angesaugt, von den Schwenkschiebern 17 in Richtung des Pfeiles weiterbewegt und durch die Öffnung 29 aus-5 gestoßen. Wie bereits erwähnt, ändert sich dabei das Volumen der Kammern 24, 25, 26 und 27, so daß eine Druckerhöhung fο1gt.
Durch die an die Innenwand 19 der Hülse 14 angepreßten Schwenkschieber 17 wird die im vorliegenden Falle gegenüber dem Gehäuse 1 relativ bewegbare Hülse 14 mitgenommen. Um das Drehen der Hülse zu erleichtern, sind
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im Mittelteil 8 des Gehäuses 1 zwei diametral gegenüberliegende Bohrungen 30 und 31 und in der Bohrung 13 des Gehäuses schraubenförmige Ringnuten 32 vorgesehen, durch die das Schmiermittel zu den aufeinander gleitenden Flächen zwischen Hülse 14 und Bohrung 13 des Gehäuses geführt wird. Durch diese Maßnahme wird die sonst zwischen den Schwenkschiebern 17 und der Bohrungswand entstehende Reibung,. die zu Leistungsverlusten führt, ausgeschaltet oder doch wesentlich verringert. Neben der Reibung wird auch der Verschleiß sowohl der Schwenkschieber als auch der Bohrung bzw. Innenwand reduziert, so daß die Lebensdauer der Drehkolbenmaschine wesentlich verlängert wird.
An den Stirnseiten 33 und 34 des Drehkolbens 2 sind ferner Spiralrillen 35 eingearbeitet, die das zur Schmierung der aufeinander gleitenden Flächen dienende Schmiermittel über diese Flächen verteilen. Auch durch diese Maßnahmen wird die Reibung vermindert und damit umgekehrt der Wirkungsgrad erhöht, ganz abgesehen von der Reduzierung des Verschleißes.
Wenn das zu fördernde Medium gute Schmiereigenschaften aufweist, kann dieses zur Schmierung herangezogen werden, ohne daß ein zusätzlicher Schmiermittelkreislauf vorgesehen werden muß.
5 Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind im Drehkolben 2 und in der Welle 5 im Bereich jedes Schwenkschiebers 17 im wesentlichen radiale Bohrungen 36 vorgesehen, in denen Stifte 37 verschiebbar angeordnet sind. Die Stifte 37 greifen mit einem Ende an einer Ausnehmung 38 am kreisförmigen Endabschnitt 18 der Schwenkschieber 17 an
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und liegen mit dem anderen Ende auf der Mantelfläche 39 eines in einer zentralen Bohrung 40 der Welle 5 axial verschiebbaren Konus 41 auf. Wegen der besonderen Anordnung der Ausnehmungen 38 in Bezug auf die Schwenkachse der Schwenkschieber 17 können bei dieser Ausführung durch axiales Einschieben des Konus 41 die Stifte 37 nach außen bewegt und damit die Schwenkschieber 17 in die Vertiefungen 20 eingeklappt werden. In diesem Zustand übernimmt die Drehkolbenmaschine keine Förderung (NuI!förderung).
Beim Ausführungsbexspiel nach Fig. 4 ist jeder der Schwenkschieber 17 an einer Seitenfläche 42 mit einem Vorsprung 43 versehen, der in eine kurvenförmig verlaufende Nut 44 in der dieser Seitenfläche 42 gegen-
15' überliegenden Innenfläche 45 des Gehäuses 1 eingreift. Der Verlauf der Nut 44 ist so ausgebildet, daß die Schwenkschieber 17 beim umlauf des Drehkolbens 2 zwangsweise gegen die Innenwand 19 der Hülse 14 angepreßt werden. Bei dieser Ausführung können die Blattfedern 23 entfallen.
Die Schwenkschieber weisen eine einfache Form auf, so daß sie in einfacher Weise von Profilmaterial aus Metall oder Kunststoff abgelängt werden können, ohne daß sie einer weiteren Bearbeitung unterzogen werden müssen.
Dies gilt auch für den Drehkolben, der ebenfalls aus Profilmaterial gefertigt werden kann, wobei gegebenenfalls nur noch die Spiralrillen in die Stirnseiten eingearbeitet werden müssen. Die Verbindung des Drehkolbens mit der Antriebswelle kann in verschiedener Weise geschehen, so z. B. durch eine Preßpassung, einem Paßkeil oder einen in eine Ausnehmung im Drehfcolben eingreifenden,
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die Welle radial durchgreifenden Stift. Die Schwenkschieber werden in axialer Richtung in die entsprechenden Ausnehmungen in dem Drehkolben eingeschoben, ohne daß es einer weiteren Befestigung, z. B. durch Bolzen oder dgl. bedarf. Es werden also besondere Befestigungselemente vermieden, die ebenfalls Anlaß zu Störungen geben können.
Das Gehäuse ist ebenfalls aus einfach zu fertigenden Teilen zusammengesetzt, wobei eine kostengünstige Abdichtung erreicht werden kann. Somit ist insgesamt eine aus einfach und damit billig zu fertigenden Texlen herstellbare und leicht zusammenbaubar Drehkolbenmaschine geschaffen, die darüber hinaus noch eine geringe radiale Bauhöhe erfordert. Ferner ist durch die Anordnung der "schwimmenden" Hülse die Reibung und der Verschleiß zwischen den umlaufenden Schiebern und dem Gehäuse ausgeschaltet oder doch weitgehend verringert. Hierzu tragen auch die an den Stirnseiten des Drehkolbens vorgesehenen Spiralrillen bei. Eine lange Lebensdauer der Drehkolbenmaschine und geringe Verluste, d. h. ein höherer Wirkungsgrad, sind damit gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind eine Vielzahl von konstruktiven Änderungen möglich, auf die nicht näher eingegangen werden soll. Es soll an dieser Stelle nur erwähnt werden, daß statt einer zylindrischen Ausbildung der Bohrung des Gehäuses auch eine aus zwei oder mehr Zylinderflächen gebildete Bohrung vorgesehen werden kann, wobei dann der zentrisch liegende Drehkol-
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ben mehr oder weniger als vier Schwenkschieber aufweisen kann. Die Lager für die Welle des Drehkolbens können als Wälz- oder Gleitlager ausgebildet sein. Im letzteren Fall kann bei Verwendung eines geeigneten Werkstoffes auf besondere Gleitbuchsen verzichtet werden.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Drehkolbenmaschine, insbesondere Zellenpumpe, mit in einem Gehäue gelagertem Drehkolben, an dem gleichmäßig am Umfang verteilt mehrere Schwenkschieber um Achsen parallel zur Drehachse des Drehkolbens schwenkbar angelenkt sind, wobei die Schwenkschieber bei der Drehung des Drehkolbens unter Einwirkung der Fliehkraft an der Bohrung des Gehäuses anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschieber (17) flügeiförmig, z. B. als Kreisringsegmente, und einstückig mit einem verstärkten und im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Endabschnitt (18) ausgebildet und der Drehkolben (2) am Mantel (15) und am Umfang verteilt mit mehreren in Achsrichtung verlaufenden, im Querschnitt ebenfalls im wesentlichen kreisförmigen Ausnehmungen (16) zur schwenkbaren Aufnahme der Endabschnitte (18) der Schwenkschieber (17) versehen ist.
  2. 2. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschieber (17) im wesentlichen tangential zur Mantelfläche (15) des Drehkolbens (2) verlaufend angeordnet sind.
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  3. 3. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (2) am Umfang mit flachen, der Querschnittsform der Schwenkschieber (17) angepaßten Vertiefungen (29), in die die Schwenkschieber (17) eingeklappt werden können, versehen ist.
  4. 4. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mantelfläche (15) des Drehkolbens (2) und der dieser zugewandten Fläche (22) des Schwenkschiebers (17) Ausnehmungen oder Erhöhungen vorgesehen sind.
  5. 5. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Mantelfläche (15) des Drehkolbens (2) und der dieser zugewandten Fläche (22) des Schwenkschiebers (17) im wesentlichen radial wirkende Federelemente (23) angeordnet sind.
  6. 6. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkschieber (17) an mindestens einer ihrer Seitenflächen (42) mit Vorsprüngen (43) oder dgl. und die den Seitenflächen (42) der Schwenkschieber (17) gegenüberliegenden Innenflächen (45) des Gehäuses (1) mit kurvenförmig verlaufenden Ausnehmungen (44) versehen sind, in die die Vorsprünge (43) eingreifen.
  7. 7. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) an mindestens einer der den Seitenflächen (42) der Schwenkschieber (17) gegenüberliegenden Innenflächen (45) mit einem kurvenförmig verlaufenden Vorsprung und die Seitenfläche (42) der Schwenkschieber (17) mit einer Ausnehmung versehen ist, in die der Vorsprung eingreift.
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  8. 8. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch oekennzeichnet, daß im Drehkolben (2) im Bereich jedes Schwenkschiebers (17) im wesentlichen radial gerichtete Stifte (37) verschiebbar und in einer zentralen Bohrung (40) der Welle (5) des Drehkolbens (2) ein axial verschiebbarer Konus (41) angeordnet sind, wobei die Stifte (37) mit einem Ende in eine Ausnehmung (3 8) am kreisförmigen Endabschnitt (18) des Schwenkschiebers (17). eingreifen und mit dem anderen Ende auf der Mantelfläche (39) des Konus (41) aufliegen.
  9. 9. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (13) des Gehäuses (1) eine gegenüber diesem relativ drehbare zylindrische Hülse (14) angeordnet ist.
  10. 10. Drehkolbenmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) am Mantel oder die Bohrung (13) des Gehäuses (1) mit Nuten oder dgl. zur Verteilung von Schmiermittel versehen ist.
  11. 11. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolben (2) an seinen Stirnseiten (33, 34) oder das Gehäuse (1) an den den Stirnseiten (33, 34) des Drehkolbens (2) gegenüberliegenden Flächen mit Nuten, z. B. Spiralrillen (35), zur Zuleitung von Schmiermittel versehen ist.
  12. 12. Drehkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus zwei scheibenförmigen, die Lager (3, 4) der Welle (5) des Drehkolbens (2) aufnehmenden Seitenteilen (6, 7) und einem eine Bohrung (13) für den Drehkolben (2) aufweisenden Mittelteil (8) besteht, die durch Schraubenbolzen (9) oder dgl. miteinander verbunden sind.
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FR8107508A FR2480866B1 (fr) 1980-04-16 1981-04-14 Machine a piston rotatif
JP5570981A JPS56159506A (en) 1980-04-16 1981-04-15 Rotary piston machine
GB8112205A GB2074246B (en) 1980-04-16 1981-04-16 Rotary positive-displacement pumps
GB08320231A GB2123897B (en) 1980-04-16 1983-07-27 A rotary positive - displacement fluid machine

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