DE3618303A1 - Fluegelzellenpumpe mit hakenfoermigen fluegeln - Google Patents

Fluegelzellenpumpe mit hakenfoermigen fluegeln

Info

Publication number
DE3618303A1
DE3618303A1 DE19863618303 DE3618303A DE3618303A1 DE 3618303 A1 DE3618303 A1 DE 3618303A1 DE 19863618303 DE19863618303 DE 19863618303 DE 3618303 A DE3618303 A DE 3618303A DE 3618303 A1 DE3618303 A1 DE 3618303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
pump
wing
wings
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863618303
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. Hertell
Robert 5608 Radevormwald Lange
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Barmag Barmer Maschinenfabrik AG filed Critical Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
Priority to DE19863618303 priority Critical patent/DE3618303A1/de
Publication of DE3618303A1 publication Critical patent/DE3618303A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C28/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids
    • F04C28/06Control of, monitoring of, or safety arrangements for, pumps or pumping installations specially adapted for elastic fluids specially adapted for stopping, starting, idling or no-load operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2220/00Application
    • F04C2220/10Vacuum

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Flügelzellenpumpe mit hakenförmigen Flügeln Die erfindung betrifft eine Flügelzellenpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe, mit zwei oder mehr in Flügelschlitzen eines Rotors bewegbaren Flügeln sowie Einrichtungen zum Einschränken der radialen Flügelbewegung.
  • Insbesondere bei Flügelzellenpumpen, die beispielsweise in einem Kraftfahrzeug mit dem Fahrzeugantrieb derart gekoppelt sind, daß sie mit diesem ständig mitlaufen und deren Aufgabe ist, einen Druckspeicher, z.B. Bremskraftverstärker, ständig auf einem vorgegebenen Betriebsdruck bzw. Unterdruck zu halten, wurde auf vielfältige Weise versucht, bei fehlendem Bedarf die Förderleistung der Pumpe zu unterbrechen bzw. zu drosseln. Die Möglichkeit, die Pumpe ein- und auszuschalten, fordert einen erheblichenlzusätzlichen Aufwand, der zudem die Störanfälligkeit des Aggregats erhöht.
  • Es wurde versucht, die Flügelzellenpumpe bei fehlendem Bedarf dadurch unwirksam zu machen, daß die Flügel von der Gehäusewand unter bestimmten Voraussetzungen abgezogen oder abgeschwenkt wurden. So beschreibt beispielsweise die DE-OS 30 15 409 eine rotierende Vakuumpumpe mit einem sich exzentrisch in einer Gehäusebohrung drehenden Rotor sowie mindestens einem Flügel mit einer Einrichtung zum Festhalten des Flügels in einer die Pumpenwirkung ausschaltenden Lage.
  • Diese Einrichtung besteht aus einer mit jedem Flügel gekuppelten Masse, die bei höherer Drehzahl die Flügel mit ihren Stirnflächen von der Gehäuseinnenwand abzieht.
  • Die DE-OS 30 14 520 beschreibt eine Flügelzellenpumpe mit am Rotorumfang schwenkbar befestigten Flügeln, die sich um ihre in der Rotoroberfläche liegenden Gelenke entweder durch die wirksamen Fliehkräfte oder durch eine Zwangsführung an die Gehäuseinnenwand anlegen. Um die Flügel in einen Zustand zu schwenken, in dem die Förderung unterbrochen ist, sind im Bereich jedes der schwenkbaren Flügel im wesentlichen radial gerichtete, radial verschiebbare Stifte vorgesehen, die mit einem Ende in eine Ausnehmung im kreisförmigen Endabschnitt des Flügels eingreifen und mit dem anderen Ende auf der Mantelfläche eines in einer zentralen Bohrung der Welle des Drehkolbens axial verschiebbaren Konus aufliegen. Durch axiale Verschiebung werden die Flügel eingeklappt oder freigegeben.
  • Beide Konstruktionen sind unbefriedigend. Während erstere von außen in ihrem Betriebsverhalten nicht beeinflußbar und ihrer Konzeption nach nur im niedrigen Drehzahlbereich wirksam ist, was ihre Anwendungsmöglichkeit sehr stark begrenzt, ist die andere aufwendig, mechanisch störanfällig und außerdem ausschließlich bei der besonderen Form der schwenkbaren Flügel anwendbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es danach, Flügelzellenpumpen mit der Möglichkeit auszustatten, die Pumpenflügel nach Bedarf, ggf. abhängig von einem festlegbaren Enddruck im Ausgang bzw. Eingang der Pumpe, der größer oder kleiner als der atmosphärische Luftdruck sein kann, in Betriebsstellung oder Leerlaufstellung zu bringen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Flügelzellenpumpe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß jeder in seiner Bewegung einschränkbare Flügel auf einer Seitenfläche eine in dem zugehörigen Schlitz gleitende, achsparallele Leiste besitzt, daß die mit der Leiste besetzte Seitenfläche mit ihrem radial weiter außen liegenden Bereich auf einer Gegenleiste gleitet, daß Leiste und Gegenleiste eine abgeschlossene Kammer bilden, die im Verlauf einer vollen Rotordrehung mindestens zeitweise mit einem Druckmittelanschluß in Verbindung steht und daß der Druckmittelanschluß mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist. Vorzugsweise ist die Flügelleiste jeweils am im Rotor liegenden Ende des Flügels angeordnet und das Flügelende hakenförmig ausgebildet. Der Druckmittelanschluß kann insbesondere abhängig vom erzeugten Unter- oder Überdruck beaufschlagbar sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform, insbesondere als Flügelzellenvakuumpumpe, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet und vom Fahrzeugmotor, etwa einem Benzineinspritz- oder Dieselmotor, angetrieben ist, ist der als Druckmittelkanal ausgebildete Druckmittelanschluß mit dem Schmierölkreislauf des Fahrzeugmotors zur Beaufschlagung mit Druckmittel verbindbar. Die im Flügelschlitz vorgesehene Gegenleiste ist bevorzugt achsparallel angeordnet.
  • In einer weiteren Ausbildungsform sind im Rotor zwei in einem gemeinsamen Flügelschlitz aufeinanderliegende Flügel vorgesehen, die beide im Bereich ihrer im Rotor gelegenen Teile jeweils eine Leiste aufweisen. Die Leisten beider Flügel sind einander zugekehrt, wobei die jeweilige Leiste des einen Flügels auf der ihr zugewandten Seite des anderen Flügels gleitet und beide Leisten zwischen sich einen Druckraum (im folgenden auch Hakenraum genannt) bilden. Die Leisten beider Flügel können durch hakenförmige Ausbildung der im Rotor gelegenen Flügelendeaentstehen, wobei die Hakenköpfe zwischen sich den Druckraum bilden, der sich in seiner Längenausdehnung während der Rotordrehung ständig zwischen zwei Grenzwerten verändert.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind beide Pumpenflügel auch an ihren zur Gehäuseinnenwand zeigenden Enden mit Hakenköpfen versehen. Deren radiale Ausdehnung kann so bemessen sein, daß die äußeren Flügelbegrenzungen bei vollständig eingefahrenen Flügeln in der Hüllfläche des Rotors liegen und der innen liegende Hakenkopf jeweils eines Flügels annähernd an der Innenfläche des außen liegenden Hakenkopfes des jeweils anderen Flügels anliegt. Weitere mögliche Ausführungsformen der Flügel sowie der Druckmittelversorgung der Hakenräume ergeben sich aus den diesbezüglichen Unteransprüchen.
  • Bei eingefahrenen Flügeln kann es vorteilhaft sein, die Schmierölzufuhr zum Pumpeninnenraum zu drosseln. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die üblicherweise in einer oder beiden seitlichen Gehäusewänden vorgesehenen Schmierölbohrungen innerhalb des vom Rotor überdeckten Bereichs derart angeordnet sind, daß sie bei eingezogenen Flügeln ständig abgedeckt sind.
  • Der Hakenraum kann auf verschiedene Weise mit einem das Einfahren der Flügel bewirkenden Druck beaufschlagt werden.
  • Eine einfache Möglichkeit ergibt sich durch die Verbindung des Hakenraumes mit dem Pumpenausgang, d.h dem Druckraum oder etwa bei Anordnung der pumpe in einem Kraftfahrzeug und ihrem Antrieb durch den Kraftfahrzeugmotor, durch Verbindung mit dem Schmierölkreislauf des letzteren. Dabei ist beispielsweise in die Verbindung als Überdruckventil wirkend ein Rückschlagventil eingebaut, das unter Wirkung einer vorzugsweise einstellbaren Druckfeder gegen den Druckraum abgeschlossen ist unterst öffnet, wenn ein bestimmter die Federkraft überwindender Druck im Druckraum erreicht ist.
  • Andere Möglichkeiten ergeben sich aus den Ansprüchen, wobei die Beeinflussung der Flügelbewegungen beispielsweise auch abhängig von der Pumpendrehzahl geschehen kann.
  • Anhand der beigegebenen Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Flügelzellenpumpe mit Flügelsteuerung durch ein Zwei-Wegeventil; Fig. 2 relative Lage von Hakenraum und Anschlußbohrung; bis 5 Fig. 6 Pumpe mit im Rotor eingefahrenen Flügeln; Fig. 7 Pumpe mit vier Einzelflügeln; Fig. 8 Pumpe mit S- bzw. Z-förmigem Flügelquerschnitt.
  • Im Innenraum eines Pumpengehäuses 1 ist exzentrisch so, daß er zur Gehäuseinnenwand 2 einen minimalen Abstand hat, der Rotor 3 angeordnet. Im Flügelschlitz 6 des Rotors 3 sind gegeneinander und gegenüber den Schlitzwänden 14 leicht beweglich die Flügel 4 und 5 angeordnet. In der dargestellten Ausführungsform weisen die Flügel 4, 5 im Querschnitt außer den für die Erfindung - wie im weiteren noch erläutert wird - wesentlichen inneren Hakenköpfen 7 auch an ihren zur Gehäuseinnenwand 2 weisenden Enden Hakenköpfe 8 auf. In der Rotorachse liegt eine Anschlußbohrung 9 für die Druckmittelversorgung des oder der Hakenräume 10, die in den Flügelschlitz 6 mündet. Sie kann entweder in der Rotorwelle, bei deren zweiseitiger Lagerung in dem der Antriebsseite abgewandten Wellenzapfen oder - bei fliegender Lagerung - in der von der Antriebsseite abgelegenen Stirnwand des Gehäuses 1 angeordnet sein. Um die Verbindung des Hakenraumes 10 in jeder Lage des Rotors sicherzustellen, kann die Mündung der Anschlußbohrung 9, insbesondere wenn sie in der abseitigen Gehäuseinnenwand liegt, eine vorzugsweise kreisförmige Erweiterung 13 haben. Wie aus Fig. 1 deutlich wird, ist es bei der Wahl entsprechender Abmessungen möglich, den Hakenraum auch in der dargestellten extremen Lage zu versorgen, ohne daß auch der Raum zwischen dem im Rotor liegenden Ende des Flügels 4 und dem Außenhaken 8 des Flügels 5 mit dem Anschluß 9 verbunden ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform können die Seitenwände 14 des Flügelschlitzes 6, die Gleitflächen 11 und 12 der Flügel und die Berührungsflächen der Hakenköpfe 7 und 8 mit den Flächen 11 und ggf. auch 14 mit hochabriebfesten Schleißblechen oder einem metallischen, keramischen, mineralischen, einem Glas- oder einem Kunststoffüberzug versehen sein, um so den Verschleiß erheblich zu vermindern. Als Überzüge können beispielsweise Chrom, Chromlegierungen, Hartemail, Glas, Keramik, Kunststoff wie Polytetrafluorethylen und andere dienen.
  • In Fig. 1 ist eine besondere Ausbildungsform der Steuerung der Flügelbewegungen schematisch dargestellt, wobei 19 ein Zwei-Wegeventil ist, das durch eine Steuerung 22 mit Membran und Stößel betätigt werden kann. Vom Ventil 19 führt eine Leitung 24 zur Anschlußbohrung 9, eine zweite Leitung 25 zum Schmierölanschluß 15, der so liegt, daß er durch den Rotor 3 abgedeckt ist. Der Ventileinlaß liegt an zwei Versorgungsleitungen, einem Druckanschluß 16, hier mit einem (+) markiert, und einem Unterdruckanschluß 17, mit (-) markiert. Die dargestellte Ventilstellung, bei der der Druckanschluß über die Leitung 24 mit der Anschlußbohrung 9, der Unterdruckanschluß mit dem Schmierölanschluß 15 verbunden ist, wird als Ventilstellung 1 bezeichnet, die zum Einziehen der Flügel 4, 5 in den Rotor führt. Wird die Verbindung durch den Ventilteil 21 (Schaltstellung 2) hergestellt, so liegt Unterdruck am Hakenraum 10 und die Flügel werden wieder ausgefahren, während der Ölanschluß 18 wieder mit Öl versorgt wird. Die Steuerung des Zwei-Wegenventils 19 erfolgt über den Steueranschluß 23. Der Steueranschluß ist mit dem Einlaß (nicht dargestellt) der Flügelzellenpumpe verbunden. Wenn der Unterdruck im Einlaß unter einen vorgegebenen Wert fällt, beult sich die Membran (in Fig. 1) nach rechts aus und nimmt den Stößel mit. Hierdurch wird das Ventil umgeschaltet. Die Figuren 2 bis 5 geben verschiedene Rotorstellungen während einer Rotordrehung wieder, aus denen ersichtlich ist, in welchen Rotorstellungen der Hakenraum auch bei ungünstigen Abmessungen mit der Anschlußbohrung 9 bzw. der Erweiterung 13 in Verbindung steht. Es hat sich aber gezeigt, daß die Überdeckung beispielsweise, die bei einer Rotorstellung vor der in Fig. 5 gezeigten beginnt und bei einer Rotorstellung nach der in Fig. 2 dargestellten endet, mit Sicherheit ausreicht, um das Einfahren der Flügel zu gewährleisten, da sich der Überdeckungsbereich mit dem fortschreitenden Einziehen vergrößert.
  • Fig. 6 stellt die Situation bei eingezogenen Flügeln dar. In dieser Stellung werden die Flügel 4, 5 so lange sicher festgehalten, wie die Verbindung mit dem Druckanschluß andauert.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Flügelzellenpumpe, bei der vier jeweils einzeln in zugehörigen Schlitzen 42 geführte Flügel 43 vorgesehen sind. Die jeweils innrhalb der Flügelschlitze 42 liegenden Leisten 7 der Flügel 43 bilden zusammen mit den Gegenleisten 44 der Flügelschlitze 42 die Druck- oder Hakenräume 10; deren Längenänderung im Verlauf einer Rotordrehung sind aus den vier dargestellten Flügelstellungen deutlich erkennbar.
  • Die Schlitze 42 im Rotor 3 enden in einer Tiefe, die nicht kleiner sein soll als die radiale Flügellänge; vorzugsweise sind beide Werte etwa gleich, so daß die äußeren Begrenzungen der Flügel 43 im vollständig eingefahrenen Zustand in der Hüllfläche des Rotors 3 liegen. Im Rotor 3 ist eine Zentralbohrung 32 vorgesehen, deren Achse vorzugsweise mit der Rotorachse zusammenfällt und mit der die Flügelschlitze 42 über Verbindungskanäle 33 verbunden sind.
  • Die Versorgung der Druck- oder Hakenräume 10 mit Druckflüssigkeit erfolgt bei der dargestellten Pumpe über eine entweder in einer Stirnfläche des Rotors 3 oder in der angrenzenden Gehäusestirnwand vorgesehene Nut 31, die konzentrisch zur Rotorhüllfläche verläuft und in der der Druckmittelkanal 9 an einer beliebigen Stelle mündet. Die Nut 31 ist vorteilhaft so gelegt, daß ihre in radialer Richtung äußere Begrenzung im wesentlichen mit den zur Rotorachse hin weisenden Kanten der Rotorleisten 44 zusammenfällt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Druckräume 10 auch bei ihrer kleinsten Längenausdehnung mit dem Druckmittelkanal 9 verbunden bleibt.
  • Die Funktion der Flügelzellenpumpe wird nun anhand der dargestellten Ausführungsform beschrieben, wobei mit 19 ein Mehrwegeventil, mit 34 eine Pumpe, beispielsweise die Schmierölpumpe eines Kraftfahrzeugs, mit 35 der Tank bzw.
  • Ölsumpf bezeichnet wird. Das Mehrwegeventil weist zwei Schaltabschnitte (Stellungen) 20 und 21 auf. Zu seiner Verschiebung zwischen den Stellungen 20 und 21 ist eine Seite des Mehrwegeventils über eine Steuerung 22, die Leitung 37 und den Anschluß 39 mit dem Saugeinlaß der Pumpe verbunden, die andere Seite durch eine Feder 36 belastet. In der dargestellten Schaltstellung 20 des Ventils 19 ist die Zentralbohrung 32 über die Leitung 40 durch die Pumpe 34 unter Druck gesetzt, während die Leitung 41 die Ringnut 31 über den Druckmittelkanal 9 mit dem Tank 35 verbindet. Über die Verbindungskanäle 33 wirkt damit der Pumpendruck auf die radial nach innen zeigenden Fußflächen der Flügel 42 und drückt diese nach außen gegen die Gehäuseinnenwand 2. Hat der Druck bzw. Unterdruck im Verbraucher, beispielsweise dem Bremskraftverstärker 38, seinen Sollwert erreicht, so wird das Ventil 19 in die Stellung 21 geschaltet. Nun liegt die Zentralbohrung 32 am Tank, während die Nut 31 über den Druckmittelkanal 9 mit Druck beaufschlagt wird. Damit werden die Druck- oder Hakenräume 10 unter Druck gesetzt und die Flügel 42 eingefahren; die Pumpwirkung hört damit auf, bis das Ventil 19 erneut umgesteuert wird.
  • Die Fig. 8 schließlich zeigt eine erfindungsgemäße Flügelzellenpumpe mit gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 abgewandeltem Flügelquerschnitt, der hier für beide in ihrem gemeinsamen Flügelschlitz 27 geführte Flügel 4, 5 S-Form zeigt. Wie in der Zeichnung zu erkennen ist, ist der mittlere Bereich des Schlitzes symmetrisch zu einer Axialebene während die am Rotorumfang mündenden, erweiterten Schlitzteile 27 gegeneinander seitlich versetzt sind. Den Übergang zwischen dem symmetrischen und dem versetzten Teil des Schlitzes bilden die Gegenleisten 26, die mit den im Rotor liegenden Leisten oder Hakenköpfen 7 der Flügel 4, 5 die Druck- oder Hakenräume 10 bilden. Bei ihrer Bewegung im Schlitz gleiten die Flügel 4, 5 mit ihren einander zugekehrten Flügelflächen 28, 29 aufeinander, während die inneren Leisten oder Hakenköpfe 7 der Flügel 4, 5 auf den Schlitzseitenwänden 30 gleiten. Der Lage und Größe des Druckraumes 10 bei voll ausgefahrenem Flügel 5 entsprechend weist die mit dem Druckmittelkanal 9 verbundene, kreisringförmige Nut 31 einen sehr kleinen Außendurchmesser auf, weshalb an ihre Stelle deshalb auch die kreisförmige Ausnehmung 13 der Fig.
  • 1 treten kann. Da sich dabei an der beschriebenen Funktion nichts ändert, können die Flegel 4, 5 statt der dargestellten S-Form auch einen Z-förmigen Querschnitt haben. Ähnlich wie für die Fig. 1 beschrieben, muß auch hier bei der Bemessung der Flügelabmessungen beachtet werden, daß die in Durchmesserrichtung gemessene Flügellänge zusammen mit der in der gleichen Richtung gemessenen Dicke des Hakenkopfes 8 nicht größer ist als der Rotordurchmesser.
  • Die Erfindung bietet die Möglichkeit, die Pumpenfunktion nach beliebigen Betriebsparametern ein- oder auszuschalten, indem das Ventil zur Druckbeaufschlagung des Hakenraumes in Abhängigkeit von diesem Betriebsparameter geschaltet wird.
  • Wird die Pumpe zur Erzeugung eines hohen Druckes benutzt, kann eine Sicherung gegen unzulässig hohen Druck erfolgen.
  • Wird die Pumpe zur Erzeugung eines Unterdrucks benutzt, so kann die Pumpe bei einem vorgegebenen Unterdruck abgeschaltet werden.
  • BEZtJGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Pumpengehäuse 2 Gehäuseinnenwand 3 Rotor 4 Flügel, Pumpenflügel 5 Flügel, Pumpenflügel 6 Schlitz, Flügelschlitz 7 Hakenkopf 8 Hakenkopf 9 Anschluß, Anschlußbohrung, Druckmittelkanal 10 Hakenraum 11 Flügelfläche, Gleitfläche 12 Gleitfläche 13 Mündung, Erweiterung, Ausnehmung 14 Schlitzseitenwand 15 Schmierölanschluß, Schmierölbohrung 16 Druckanschluß (+) 17 Unterdruckanschluß (-) 18 Rotorumfang 19 Ventil, Zwei-Wegeventil 20 Stellung 1 21 Stellung 2 22 Steuerung 23 Steueranschluß 24 Leitung 25 Leitung 26 Leiste, Gegenleiste 27 Flügelschlitz, erweiterter Flügelschlitz 28 Flügelfläche 29 Flügelfläche 30 Schlitzfläche 31 Nut 32 Zentralbohrung 33 Verbindungskanal 34 Pumpe, Schmierölpumpe 35 Tank, Ölsumpf 36 Feder 37 Leitung 38 Bremskraftverstärker 39 Anschluß 40 Leitung 41 Leitung 42 Schlitz 43 Flügel 44 Gegenleiste 45 Einlaß 46 Auslaß - Leerseite -

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Flügelzellenpumpe, insbesondere Flügelzellenvakuumpumpe, mit zwei oder mehr in Flügelschlitzen eines Rotors bewegbaren Flüqeln sowie Einrichtungen zum Einschränken der radialen Flügelbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der in ihrer Bewegung einschränkbaren Flügel (4, 5) auf einer seiner Seitenflächen (11) eine achsparallele Leiste (7) besitzt, daß die mit der Leiste (7) besetzte Seitenfläche (11) mit ihrem radial weiter außen liegenden Bereich auf einer Gegenleiste (26, 44) gleitet, daß Leiste (7) und Gegenleiste (26, 44) eine abgeschlossene Kammer (10) mit veränderlichem Volumen bilden, die im Verlauf einer Rotordrehung mindestens zeitweise mit einem im wesentlichen zentrischen Druckmittelanschluß (9) in Verbindung steht und daß der Druckmittelanschluß (9) mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (7) jeweils am im Rotor (3) liegenden Ende des Flügels (4; 5) angeordnet ist.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelanschluß (9) abhängig vom erzeugten Unter- oder Überdruck mit Druckmittel beaufschlagbar ist.
  4. 4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr, vorzugsweise vier, jeweils einen Flügel (43) aufnehmende Schlitze (42) vorgesehen sind, die jeweils vor der Zentralbohrung (32) enden, daß die einzelnen Flügel (43) an ihren innen liegende Enden Leisten (7) und daß die Schlitze (42) Gegenleisten (44) aufweisen, wobei die Flügelschlitze (42) über Verbindungskanäle (33) mit der Zentralbohrung (32) in Verbindung stehen.
  5. 5. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (3) zwei in einem gemeinsamen Flügelschlitz (6) aufeinanderliegende Flügel (4, 5) vorgesehen sind, daß die Leiste (7) jeweils an dem im Rotor gleitenden Flügelende auf der von dem anderen Flügel abgewandten Seite angeordnet ist, und daß der Rotorschlitz in der Nähe des Rotorzentrums die Gegenleiste (26) trägt.
  6. 6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotor (3) zwei in einem gemeinsamen Flügelschlitz (6) aufeinanderliegende Flügel (4, 5) vorgesehen sind, beide Flügel (4, 5) im Bereich ihrer im Rotor (3) gelegenen Teile jeweils eine Leiste (7) aufweisen und die Leisten (7) beider Flügel (4, 5) einander zugekehrt sind, wobei die jeweilige Leiste (7) des einen Flügels (4; 5) auf der ihr zugewandten Seite (11) des anderen Flügels (5; 4) gleitet und beide Leisten (7) zwischen sich einen Druckraum oder Hakenraum (10) bilden.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (7) beider Flügel (4, 5) durch die hakenförmige Ausbildung der im Rotor (3) gelegenen Flügelenden entstehen und die Hakenköpfe (7) zwischen sich einen Druck- oder Hakenraum bilden, der sich in seiner Längenausdehnung während der Drehung des Rotors (3) ständig zwischen zwei Grenzwerten verändert.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelkanal (9) an einer Stirnseite des Pumpengehäuses (1) in eine Ausnehmung (13) mündet und mit dem Druckraum (10) zwischen den Hakenköpfen (7) beider Pumpenflügel (4, 5) fluchtet.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung(en) (9) urld die Ausnehmung(en) (13) konzentrisch zur Rotorachse angeordnet sind.
  10. 10. Pumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpenflügel (4, 5) auch an ihren zur Gehäuseinnenwand (2) zeigenden Enden mit Hakenköpfen (8) versehen sind, wobei beide Flügel (4, 5) im Querschnitt im wesentlichen identische S- oder Z-Form haben.
  11. 11. Pumpe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckmittelkanal (9) als axiale Bohrung in der Rotorwelle vorgesehen ist.
  12. 12. Pumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (3) eine Zentralbohrung (2) besitzt und Verbindungen (33) zu dem oder den Flügelschlitz(en) (6, 27) vorgesehen sind.
  13. 13. Pumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenraum (10) über eine durch bekannte Mittel gesteuerte Einrichtung (22) abwechselnd mit Drucköl zum Einfahren der Flügel (4, 5; 43) und mit dem Tank (34) oder einem Unterdruck zu ihrem Ausfahren in die Betriebsstellung beaufschlagbar ist.
  14. 14. Pumpe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckbetätigtes (Steueranschluß 23) (Einrichtung 22) Umsteuerventil (19) den Hakenraum (10) in Abhängigkeit von dem erzeugten Pumpen-Unterdruck wechselweise mit dem Druckanschluß (16) (Ventilstellung I (20)) zum Einfahren der Flügel (4, 5; 43) und/oder mit dem Tank (34) bzw.
    dem Unterdruckanschluß (17) (Ventilstellung II (21)) zum Erreichen der Betriebsstellung verbindet.
DE19863618303 1985-06-15 1986-05-30 Fluegelzellenpumpe mit hakenfoermigen fluegeln Withdrawn DE3618303A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863618303 DE3618303A1 (de) 1985-06-15 1986-05-30 Fluegelzellenpumpe mit hakenfoermigen fluegeln

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3521639 1985-06-15
DE3530697 1985-08-28
DE19863618303 DE3618303A1 (de) 1985-06-15 1986-05-30 Fluegelzellenpumpe mit hakenfoermigen fluegeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3618303A1 true DE3618303A1 (de) 1986-12-18

Family

ID=27193227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863618303 Withdrawn DE3618303A1 (de) 1985-06-15 1986-05-30 Fluegelzellenpumpe mit hakenfoermigen fluegeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3618303A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104471249A (zh) * 2012-06-14 2015-03-25 悦马塑料技术有限公司 容积式泵

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1192978A (en) * 1915-04-15 1916-08-01 Truman S Belyea Pump.
US3544245A (en) * 1967-10-09 1970-12-01 Cav Ltd Fluid pumps
US4132512A (en) * 1977-11-07 1979-01-02 Borg-Warner Corporation Rotary sliding vane compressor with magnetic vane retractor
DE3014520A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-22 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Drehkolbenmaschine
DE3015409A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Rotierende vakuumpumpe
US4472119A (en) * 1983-06-30 1984-09-18 Borg-Warner Corporation Capacity control for rotary compressor
US4516919A (en) * 1983-06-30 1985-05-14 Borg-Warner Corporation Capacity control of rotary vane apparatus
DE3507176A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-31 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellenpumpe
DE3343520C2 (de) * 1982-12-06 1986-06-19 Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo Flügelzellenverdichter mit variabler Fördermenge
US4604041A (en) * 1984-04-09 1986-08-05 Barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Rotary vane pump

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1192978A (en) * 1915-04-15 1916-08-01 Truman S Belyea Pump.
US3544245A (en) * 1967-10-09 1970-12-01 Cav Ltd Fluid pumps
US4132512A (en) * 1977-11-07 1979-01-02 Borg-Warner Corporation Rotary sliding vane compressor with magnetic vane retractor
DE3014520A1 (de) * 1980-04-16 1981-10-22 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Drehkolbenmaschine
DE3015409A1 (de) * 1980-04-22 1981-10-29 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Rotierende vakuumpumpe
DE3343520C2 (de) * 1982-12-06 1986-06-19 Diesel Kiki Co. Ltd., Tokio/Tokyo Flügelzellenverdichter mit variabler Fördermenge
US4472119A (en) * 1983-06-30 1984-09-18 Borg-Warner Corporation Capacity control for rotary compressor
US4516919A (en) * 1983-06-30 1985-05-14 Borg-Warner Corporation Capacity control of rotary vane apparatus
DE3507176A1 (de) * 1984-04-09 1985-10-31 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Fluegelzellenpumpe
US4604041A (en) * 1984-04-09 1986-08-05 Barmag Barmer Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Rotary vane pump

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 59-37 292 A, In: Patents Abstr. of Japan, Sect. M, Vol. 8, 1984, Nr. 140 (M-305) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104471249A (zh) * 2012-06-14 2015-03-25 悦马塑料技术有限公司 容积式泵

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4200305C2 (de) Regelbare Flügelzellenpumpe in kompakter Bauweise
WO1992000449A1 (de) Aggregat zum fördern von kraftstoff vom vorratstank zur brennkraftmaschine eines kraftfahrzeuges
DE3800324C2 (de)
EP2151542B1 (de) Rotationskolbenpumpe mit Taschen für Schmiermittel
EP1461533B1 (de) Pumpe
DE2246901A1 (de) Von fluid durchstroemte fluegelzellenmaschine
DE3803187C2 (de) Flügelzellenverdichter mit variabler Förderleistung
WO2016173800A1 (de) Pumpenvorrichtung
DE4030295C2 (de) Pumpeneinheit mit Steuerventil
DE102012210257A1 (de) Pumpe
DE2852852B1 (de) Kolbenpumpe,insbesondere Radialkolbenpumpe
DE3043054C2 (de) Flügelzellenpumpe
DE3618303A1 (de) Fluegelzellenpumpe mit hakenfoermigen fluegeln
DE3801306A1 (de) Fluegelzellenverdichter
DE2654991C3 (de) Drehschieberkompressor
EP1448895A1 (de) Drehkolbenpumpe
DE8517622U1 (de) Flügelzellenpumpe mit hakenförmigen Flügeln
EP0607497A1 (de) Sichellose Innenzahnradpumpe mit in die Zahnköpfe eingesetzten Dichtelementen
DE4008522A1 (de) Fluegelzellenverdichter
WO2016173799A1 (de) Pumpenvorrichtung
DE102019127388A1 (de) Fluidversorgung von Unterflügelkammern einer Flügelzellenpumpe
EP0826883B1 (de) Rotationskolbenpumpe
DE2911655A1 (de) Rollkolbenpumpe
DE102007039157A1 (de) Flügelzellenpumpe
DE2853915C2 (de) Rollkolbenpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: BARMAG AG, 5630 REMSCHEID, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant