DE1014279B - Steuerung fuer den Ein- und Auslass einer als Kompressor oder Motor verwendbaren Rotationseinheit - Google Patents

Steuerung fuer den Ein- und Auslass einer als Kompressor oder Motor verwendbaren Rotationseinheit

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DE1014279B
DE1014279B DET7231A DET0007231A DE1014279B DE 1014279 B DE1014279 B DE 1014279B DE T7231 A DET7231 A DE T7231A DE T0007231 A DET0007231 A DE T0007231A DE 1014279 B DE1014279 B DE 1014279B
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shaft
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axis
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DET7231A
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Guido Tacconi
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/061Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders
    • F01B13/062Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders cylinder block and actuating or actuated cam both rotating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Steuerung für den Ein- und Auslaß einer als Kompressor oder Motor verwendbaren Rotationseinheit Die Erfindung betrifft eine Steuerung für den Ein-und Auslaß einer als Kompressor oder Motor verwemd.haren. Rotationseinheit mit sternförmig in. einem rotierenden Block angeordneten Zylindern:, wobei die Kolben durch. Pleuelstangen, steuerbar sind:, die; an einem zylindrischen Ansatz einer Scheibe befestigt sind,, die um eine zur Zylin.derblockwelle parallele, aber dieser gegenüber versetzt angeordnete Welle drehbar ist, und der rotierende Block und die Scheibe durch Kurbelstangen miteinander verbunden sind.
  • Zur Steuerung derartiger- Rotationseinheiten. ist es bekannt, die mit der Rotationseinheit umlaufenden Ein- und Auslaßöffnungen der Zylinder an, entsprechend ausgebildeten und angeordneten Öffnungen der ortsfesten Zu- und Abführungsleitungen für das Antriebs- bzw. Verdichtungsmittel vorheizuführem, wodurch der Ein- und Auslaß zu den. erforderlichen Zeitpunkten l>nvirkt wird.
  • Eine der Hauptforderungen bei derartigen Steuerungen. ist eine befriedigende Dichtung zwischen den in Bewegung befindlichen Teile.. Die Erfüllung dieser Forderung ist bei den bisher bekannten Steuerungen, bei denen die mit den Verbindungsöffnungen versehenem; Zu- und Abführungsleitungen. feststehen. nicht gewährleistet. Vielmehr hängt die Wirksamkeit der Dichturig von. der durch, zufällige Temperaturänderungen bewirkten Materialausdehnung und von dem Grad der durch die Gleitreibung bedingten Materialabnutzung und ähnlichen Faktoren. ab.
  • Diese Schwierigkeit wird bei der Steuerung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Steuerung aus einem mit je einer Zu- und Abflußejinrichtung versehenen konischen Teil besteht, der mit Gleitsitz außer in; einen Verbindungsöffnungen zu den Zylindern aufweisenden kegelstumpfförmigen Sitz, der in dein rotierende, Block vorgesehen, ist, noch auf einer feststehenden, der Zylin:derblockwelle koaxialen Achse angeordnet ist, auf der eine Muffe mit Rollen vorgesehen ist, die in an. der Stirnseite des konischen Teiles angeordnete geneigte Flächen eingreifen.
  • Durch. deal. Gleitsitz des konischen Steuerungsteiles auf der feststehenden, zur Zylinderblockwelle koaxialen Achse und durch. die dadurch erreichte Verschiebungsmöglichkeit des konischen Steuerungsteiles in axialer Richtung wird eine von den obenerwähnten Faktoren unabhängige:, immer gleich wirksame Dichtung erreicht. Gleichzeitig wird die Reibung des komischen Teiles gegenüber dem kegelstumpffö@rmigen Sitz auf einen ausreichend geringen, Wert reduziert, da infolge der bei zu; großer Reibung bzw. beim Blockieren gegenüber dein umlaufenden Zy linderblock auftretend--- Mitnahmebewegung des konischen Teiles dieser durch das Eingreifen der Rollen, die an der auf der zur Welle der Zylinder koaxialen. Achse befestigten :Muffe angebracht sind, in die an der Stirnseite des konischen Teiles angeordneten geneigten Flächen und die dadurch bewirkte axiale Verschiebung von seinem Sitz abgehoben wird und die Reibung somit wieder verringert wird.
  • Weiterhin kann eine Steuerung gemäß der Erfindung derart ausgebildet sein, da:ß die Zu- und Abfluße:inrichtung als kreisbogen.fönnige Aussparungen unterschiedlicher Größe ausgebildet sind, die über Verbindungsöffnungen mit dem Zylinder und über Bohrungen mit Leitungen in. Verbindung stehen, derart, daß bei Verwendung der Einheit als Kompressor die- größere Aussparung als Zufluß und die kleinere. Aussparung als Abfluß und bei Verwendung der Einheit als Motor die größere Aussparung als Abfluß und die kleinere Aussparung als Zufluß dient.
  • Es werden. also alle der Steuerung des Zu- und Abflusses dienenden Verbindungsöffnungen in dein konischen Teil angebracht, wodurch sich eine verhältnismäßig einfache und übersichtliche Anordnung ergibt und sichergestellt wird, daß die Steuerung sowohl von. Zu- als auch von. Abfluß einzig und allein von der jeweiligen Stellung der Rotationseinheit abhängt. Die verschieden große Ausbildung der Aussparungen für Zu- und Abfluß hat den Vorteil. daß auf Grund, der Anpassung der Durchflußweiten an den unterschiedlichen Druck optimale Verhältnisse für dien; Zu- und Abfluß geschaffen werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal kann, bei einer Steuerung nach der Erfindung zur Erzeugung des Anpreßdruckes des konischen Teiles an den kegelstumpfförmigen, Sitz eine Feder vorgesehen werden, die in einer Kammer des, konischen. Teiles angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende an einem Bund der Achse abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen einen, Ansatz des konischen: Teiles drückt.
  • Durch; den Anp.reßdruck der Feder einerseits und durch die; bei zu; großer Reibung auftretende, axiale Verschiebung des konischen Teiles andererseits wird also eine elastische Dichtung zwischen dem konischen Teil und dem kegelstumpfförmigen Sitz erzielt, die sich. allen Druckschwankungen anpaßt.
  • Weiterhin kann es bei der Steuerung nach der Erfindung vor Vorteil sein, die Leitungen für die Zu-und Ahflußeinrichtun;g durch einien Zwischenraum zwischen. der Zylinderblockwelle und der zu dieser koaxial ausgebildeten Achse und durch die als Hohlkörper ausgebildete Achse zu bilden. Die Leitungen für den Zu- und Abfluß sind demnach koaxial ausgebildet, und diese Ausbildung erleichtert durch. die Möglichkeit, den Zu- und Abfluß von einer Seite, aus vorzunehmen, die Anwendung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten konischen Steuerungsteiles.
  • In den Zeichnungen ist eine Rotationseinheit die mit einer Ausführungsform der Steuerung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, beispielsweise dargestellt.
  • Fig.1 ist ein, axialer Schnitt einer Einheit mit sternförmig angeordneten Zylindern; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1; Fig. 3 ist ein: Längsschnitt des konischen. Teiles; Fig. 4 und 5 sind Schnitte mach den Linien V-V und VI-VI der Fig. 3.
  • Wie aus. den, Figuren hervorgeht, umfaßt eine Einheit nach der Erfindung ein aus mehreren Teilen bestehendes Gehäuse, das mit zwei verschiedenachsigen Muffen 2/2a und 3/3 a versehen ist, d. h. mit Muffen mit parallelen, aber gegeneinander versetzt angeordneten geometrischen Symmetrieachsen:. Die Muffe 3/3a ist mit Flanschen versehen, in, denen Lager 4 und 5 für eine Welle 6 sitzen. Auf dieser Welle ist eine allgemein, mit 8 bezeichnete und durch ein Zahnrad 9 in zwei Teile geteilte Dichtung koaxial zur Welle 6 angebracht, das ein; Teil z. B. einer Zahnradpumpe für das, Schmiermittel ist, deren zweites Zahnrad 10 mittels . eines durch dies Welle 6 gesteuerten Zahnrades 11 angetrieben wird. Die: Welle 6 trägt an; dem im Innern des. Gehäuses 1 befindlichen Ende eine Scheibe 12, an deren; Außenrand. ein zylindrischer Ansatz 12a, vorgesehen ist, der in das Gehäuses 1 hineinragt.
  • In der Muffe 2 sind Sitze für zwei Lager 13 und 14 vorgesehen:, deren Achse der Welle 6 und den Lagern, 4 und 5 gegenüber versetzt ist. In den Lagern 13 und 14 ist eine hohle Zylinderblockwelle 15 angebracht, .die an dem im Innern des Gehäuses befindlichen Ende mit einen Flansch verseheil, ist; an, diesem Flansch ist ein rotierender Block 16 befestigt, der infolgedessen in dem Gehäuse untergebracht ist. In dem Block 16 sind bei der dargestellten Ausführungsform sechs Zylinder 17 ausgebildet, in, denen ebenso viele Kolben 18 gleiten, die mit Pleuelstangen 19 versehen, sind, die ihrerseits mit Bolzen 20 verbunden sind" die in, voneinander gleich entfernten Lagern, auf Flanschen 12 b angebracht sind, die ihrerseits wiederum von dem zylindrischen Ansatz 12 a. der Scheibe 12, die auf der Welle 6 angebracht ist, nach innen ragen. An der Scheibe 12 sind weiterhin drei Kurbelstangen 22 bei 21 schwenkbar befestigt. Die Enden dieser Kurbelstangen: 22 -sind, mit Bolzen, 23 in entsprechenden Lagern verbunden, die in dein rotierenden Block 16 angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Schwingungsmittelpunkten der Kurbelstangen 22 ist gleich der Versetzung zwischen der Mittelachse der Welle: 6, um die die Scheibe 12 drehbar ist, und der Zylinderblockwelle 15, um die der rotierende Block 16 drehbar ist.
  • Der rotierende Block 16 weist im Innern einen Hohlraum auf, in dem sich ein. Teil befindet, der einem. kegelstumpfförmigen Sitz 24 bildet (Fig. 3). In diesen, kegelstumpfförmigen Sitz führen Verbindungsöffnungen 25 in. die durch die Zylinderköpfe begrenztem. Zylinder 17. In dem kegelstumpfförmigeal. Sitz ist ferner eilt konischer Teil 26 untergebracht, dessen Form durch den kegelstumpfförmigen Sitz 24bestimmt wird. Der konische Teil 26 kann auf zwei mit verschiedenen Durchmessern ausgebildeten Teilen 27ä und 28 einer der Zylinderblockwelle 15 koaxialen Achse! 27 gleiten, die finit dem Endstück 2a der 'Muffe 2 fest verbunden ist. Dadurch, daß die Durchmesser der Teüle27a. und 28 verschieden sind, mtsteht innerhalb des konischen Teiles 26 eine Kammer 29, in der sich eine Feder 30 befindet. Diese Feder die auf eine Schulter zwischen den Teilen 27a und 28 einwirkt, drückt den konischer Teil 26 nach. links entsprechend Fig. 1 und 3, d. h. gegen den kegelstumpfförmigen Sitz 24. Auf dem Teil 28 ist weiterhin eine Muffe 31, die in .axialer Richtung eingestellt werden kann und zwei Rollen 32 trägt, die eine zum Teil 28 senkrechte Achse haben, angebracht; die Rollen 32 sind in, zwei V-förmigen geneigten. Flächen 33 am Rand des verjüngten Endes des konischen Teileis 26 angeordnet. In dem konischen Teil 26 ist ferner eine kleinere Aussparung 34 vorgesehen, die sich von der kolnisch.en Fläche in, Höhe der Öffnungen 25 bis zur inll:cren Kammer 29 erstreckt, die ihrerseits durch Bohrungen. 35 mit dem als Leitung 40 ausgebildeten inneren Hohlraum der feststehenden Achse 27 verbunden ist. Weiterhin ist in dem konischen: Tüi126, ebenfalls in Verbindung mit den Öffnungen25., eine größere Aussparung 36 eingelassen,, die sich längs eines bestimmten Kreisbogens der konischen Fläche erstreckt und durch mehrere Bohrungen 37 mit denn Raum 38 in Verbindung steht, der zwischen der feststehenden, Achse 27 und der hohlen Zylinderblockwelle 15 ausgebildet ist und der mit einer von. außen kommenden Leitung 39 verbunden ist.
  • Wenn die Vorrichtung als Kompressor verwendet wird, so arbeitet sie folgendermaßen.: Das zu komprimierende Medium wird durch. die Leitung 39 eingebracht und erreicht die- größere Ausspa,rung 36, von der aus es in die Zylinder gesaugt wird:, und zwar durch die Bewegung der Kolben, die infolge der Drehbewegung der Einheit in Richtung der Pfeile in Fig. 2 in radialer Richtung in bezug auf den rotierenden Block aus. der unteren, Stellung in die obere! bewegt werden; dies wird, dadurch erreicht, daß die Rotationsachse des Blocks 16 gegenüber derjenigen, der Scheibe 12, die die Bolzen, 20 trägt, versetzt ist. Bei der Abwärtsbewegung komprimieren die Kolben (Fig.2), ebenfalls infolge dien Wirkung der Versetzung der Achsen, das Medium in den entsprechenden, Zylindern und drücken es durch die kleinere Aussparung 34 in die Kammer 29 und dann durch die Bohrung 35 in den inneren Raum der Achse 27, welche hier die Druckleitung 40 darstellt. Die Welle 6 arbeitet in diesem Falle als Antriebswelle, indem sie den, rotierender Block 16 mit Hilfe der Kurbelstangen 22 bewegt.
  • Wenn: die Vorrichtung als Motor arbeitet, wird durch einige Veränderungen in der Weite bzw. denn Winkel der größeren Aussparung 36 und. der kleineren. Aussparung 34 sowie allgemein in der Einstellutig der Steuerung das unter Druck stehende Treilmiitte:l von der durch die hohle Achse 27 gebildeten. Leitung durch die kleinere Aussparung 34 in die Zylinder geführt, wo es mehr oder weniger vollständig expan.d,iert wird, was von dem Winkel abhängt, über den. sich die kleinere Aussparung 34 erstreckt. Anschließend wird dann, das Treibmittel durch die größere Aussparung 36 und die Leitung 39 ausgestoßen. Die Rotation ist in diesem Fall derjenigen. im vorigen Fall entgegengesetzt.
  • In jedem Falle stellt der unter dem Druck der Feder 30 stehende konische Teil 26 durch sein eigenes Gleiten die Reibung auf dem kegelstumpfförinigen. Sitz selbsttätig ein und gewährleistet dadurch den Verschluß. Wenn. die Reibung zwischen den konischen Flächen aus irgendeinem Grunde wachst, hat der rotierende Block 16 das Bestreben, den konischen Teil um die Achse 27 und den Teil 28 zu drehen., aber dann bewirken die feststellenden Rollen 32 dadurch, daß sie an der V-förmig geneigten Flächen anliegen:, eine leichte Verschiebung des Teiles 26, indem sie ihn aus dem kegelstumpfförmigen Sitz 24 herausziehen, Iris die Reibung auf den gewünschten Wert zurückgebracht ist. Die Feder 30 und die Wirkung Gers Druckes. des fließenden. Mediums auf deal konischen Teil 26 sind zweckmäßigenveise so berechnet, daß dessen Gleichgewicht erreicht wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuerung für den. Ein.- und Auslaß einer als Kompressor oder Motor verwendbaren Ro-ta.tionsein.heit mit sternförmig in einem rotierenden Block angeordnetem Zylindern" wobei die Kolben durch Pleuelstangen steuerbar sind, die an. eineu. zylindrischen Ansatz einer Scheibe befestigt sind, die um eine zur Zylinderb.lockwelle; parallele, agier dieser gegenüber versetzt angeordnete Welle drehbar ist, und der rotierende Block und die Scheibe: durch Kurbelstaxigen miteinander verbunden: sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung aus einem mit je einer Zu- und Abflußein.rich.tung (34, 36) versehenen konischen Teil (26) besteht, der mit Gleitsitz außer in ein.ein Verbindungsöffnungen. (25) zu den: Zylindern (17) aufweisenden 1<egelstunipfförmigen Sitz (24), der in. dem rotierenden Block (16) vorgesehen ist, noch: auf eiirrer feststeheii.den, der Zylinderblockwelle (15) koaxialen Achse (27) angeordnet ist, auf der eine Muffe (31) mit. Rollen (32) vorgesehen ist, die in an der Stirnseite des konischen Teiles (26) angeordnete geneigte Flächen (33) eingreifen.
  2. 2. Steuerung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und. Abfußeinrichtung (34, 36) als kreisbogenförmige Aussparungen unterschiedlicher Größe ausgebildet sind, die über die Verbindungsöffnungen (25) mit den Zylinder (17) und ül;er Bohrungen. (35, 37) mit Leiturigem (38, 40) in Verbindung stehen, derart, daß bei Verwendung der Einheit als Kompressor die größere Aussparung (36) als Zufluß und die kleinere Aussparung (34) als Abfluß und bei Verwendung der Einheit als Motor die größere Aussparung (36) als Abfluß und die, kleinere Aussparung (34) als Zufluß dient.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne.t, da.ß zur Erzeugung des Anpreßdruckes des konischen Teiles (26) an den kegelstumpfförmigen. Sitz (24) eine Feder (30) vorgesehen ist, die in einer Kammer des konischen Teiles (26) aalgeordnet ist und. sich mit ihrem einen Ende an einem Bund der Achse (27) abstützt und mit ihrem anderen Ende gegen, einem Ansatz des konischen Teiles (26) drückt.
  4. 4. Steueruilg nach Anspruch 2, dadurch gekellmzeichn.et, daß die Leitungen (38, 40) für die Zu-und A.bflußeinrichtung ( 34, 36) durch einen Zwischenraum zwischen der Zylinderblockwelle (15) und der zu dieser ko,a,xia.l ausgebildeten Achse (27) und durch die als Hohlkörper ausgebildete, Achse (27) gebildet werden.. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift \Tr. 530,951; französische Patentschrift Nr.586 102.
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