DE1803819C3 - Betonpumpe - Google Patents
BetonpumpeInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B7/00—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
- F04B7/0019—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
- F04B7/0026—Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having an oscillating movement
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- Y10S417/00—Pumps
- Y10S417/90—Slurry pumps, e.g. concrete
Description
Die Erfindung betrifft eine Betonpumpe mit zwei Förderzylindern und einem zweiteiligen Steuerschieber,
der aus zwei sich in einer Fläche erstreckender und bewegenden Schieberplatten besteht, die zwischer
den Anschlußöffnungen der Förderzylinder einerseit: und den Anschlußöffnungen einer ßetonförderleituni
sowie den Anschlußöffnungen eines Materialzulaufe: andererseits angeordnet sind und die Anschlußöffnun
gen jedes Förderzylinders abwechselnd mit der züge hörigen Anschlußöffnung des Materialzulaufes und dei
zugehörigen Anschlußöffnung der Förderleitung ver binden.
Nach dem Stande der Technik (GB-PS 1 123 520) is
eine Betonpumpe bekannt, bei der der Steuerschiebei als einteiliger Drehschieber ausgebildet ist, der um eine
Drehachse drehbar ist. Dieser Drehschieber weist eine sich senkrecht zur Drehachse erstreckende Steuerflä
ehe auf, die die Anschlußöffnungen der Förderleitung
steuert und weiterhin eine sich mit Abstand zur Dreh achse um die Drehachse erstreckende Steuerfläche auf
die die Anschlußöffnungen des Materialzulaufes steuert. Infolge der Verwendung von zwei sich in unterschiedlichen
Flächen erstreckenden Steuerflächen isi bei diesem Steuerschieber der Materialverschleiß verhältnismäßig
groß. Außerdem macht die Abdichtung zwischen der um die Drehachse verlaufenden Steuerfläche
und dem Gehäuse Schwierigkeiten, da hier eine parallel zur Drehachse verlaufende, fest mit dem Gehäuse
verbundene Dichtleiste über die gesamte Breite der Steuerfläche dichtend an dieser anliegen muß. Diese
Dichtleiste muß konstruktionsbedingt verhältnismäßig schmal ausgebildet werden und wird deshalb
zwangsläufig sehr schnell verschlissen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die in verschiedenen Flächen
angeordneten Steuerflächen eine verhältnismäßig große Baulänge des Gehäuses verursachen.
Bei den nach dem Stande der Technik (GB-PS 987 993, US-PS 2 998 781) bekannten Flachschiebersteuerungen
treten die erwähnten Abdichtungsprobleme zwar nicht auf. Hier sind jedoch zur Steuerung
sämtlicher Funktionen der Zweizylinderpumpe jeweils zwei Flachschieber erforderlich. Dies hat den Nachteil
daß zwei Verschleißteile vorhanden sind, die von Zeil zu Zeit ausgewechselt werden müssen und auf Verschleiß
kontrolliert werden müssen, und daß geeignete Mittel zur Synchronisierung der Bewegungsabläufe der
beiden Schieberplatten vorgesehen werden müssen. Wegen der Verwendung von zwei gesondert angetriebenen
Flachschiebern in gesonderten Gehäusen ist darüber hinaus der Raumbedarf einer solchen Betompumpe
ebenfalls erheblich.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Zweizylinder-Betonpumpe der eingangs genannten Art dahingehend
weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der günstigen Abdichtungsverhältnisse möglichst wenig gegeneinander
bewegliche Teile vorhanden sind und eine möglichst kompakte Bauform erzielt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung — ausgehend von einer Betonpumpe der eingangs genannten
Art — vor, daß die beiden Schieberplatten in einem gemeinsamen Schiebergehäuse angeordnet sind,
durch Stangen starr miteinander verbunden sind und gemeinsam quer zu den Anschlüssen der Förderzylinder,
des Materialzulaufes und der Betonförderleitung verschiebbar sind.
Durch die starre Verbindung zwischen den beiden Schisberplatten und die Anordnung in einem gemeinsamen
Schiebergehäuse wird einerseits eine äußerst kompakte Bauform erzielt und andererseits die Anzahl der
gegeneinander beweglichen Teile reduziert, so daß we-
niger verschleißbehaftete und wartungsbedürftige Einzelteile vorhanden sind. Dadurch, daß die beiden in
einer Fläche angeordneten, starr miteinander verbundenen Schieberplatten verwendet werden, ergeben sich
bei erheblich vereinfachtem Antrieb und einer sehr kompakten Bauform ebenso gute Abdichtungsverhältnisse,
wie bei den vorbekannten Flachschieber uerungen mit zwei gesondert bewegten Flachschiebern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung erstrecken sich die Schieber- ,0
platten und die Stangen in einer Kegelmantelfläche oder einer Zylindermantelfläche. Hierdurch vermindert
sich insbesondere die Breite der Betonpumpe. Bei Anordnung in einer Kegelmantelfläche ergeben sich zusätzliche
Vorteile im Hinblick auf den Materialzulauf, da die beim Zulauf des Materials erforderliche horizontale Bewegungskomponente des zufließenden Betons
kleiner wird.
Um das Schiebergehäuse zum Auswechseln von Verschleißteilen auf besonders einfache Weise öffnen zu
können, besteht es zweckmäßig aus zwei Teilen, die in der Fläche einer Seite der Schieberplatten aufeinander
aufliegen. Dabei ist zweckmäßig ein Gehäuseteil mit dem Förderzylinder fest verbunden und weist eine Führungsnut
auf, in der die Schieberplatten verschiebbar eingelagert sind, während der andere Gehäuseteil die
Anschlüsse der Betonförderleitung sowie die Anschlüsse des Materialzulaufes trägt und die Führungsnut der
Schieberplatte abdeckt.
Zur einfacheren Demontage und Montage ist der die Anschlüsse der Betonförderleitung und die Anschlüsse
des Materialzulaufes aufweisende Gehäuseteil an dem feststehenden, mit den Förderzylindern verbundenen
Gehäuseteil klappbar befestigt.
Zweckmäßig weisen die Schieberplatten innerhalb der Führungsnut angeordnete verschleißfeste Führungsstücke
mit abdichtenden Eigenschaften auf.
Zum Antrieb der in einer Kegelmantelfläche oder Zylindermantelfläche angeordneten Schieberplatten
sind zweckmäßig die Enden der durch die Schieberplatten gebildeten Baueinheit durch einen Querträger miteinander
verbunden, der außen an dem feststehenden Gehäuseteil zwischen den Förderzylindern schwenkbar
gelagert ist. Dieser Querträger ist zweckmäßig an einem oder beiden Enden durch Verstellzylinder angetrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert, in
der
F i g. 1 eine Aufsicht auf das Schiebergehäuse der Betonpumpe mit den daran angeordneten Teilen,
F i g. 2 eine Seitenansicht zur F i g. 1,
F i g. 3 einen senkrechten Schnitt zu F i g. 1 (in gestrichelten Linien mit herabgeklapptem vorderem Gehäuseteil),
F i g. 4 einen horizontalen Schnitt zu F i g. 1,
F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Abwicklung der Schieberplatte und der dieser zugeordneten Anschlußöffnungen
und
F i g. 6 einen teilweisen senkrechten Schnitt entlang der Linie A-A in F i g. 1 zeigen.
In der Zeichnung ist der beidseitig angeordnete Materialzulauf mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Der in den Materialzulauf 1 eingegebene Beton fließt hydraulisch betätigten Förderzylii.clern 2 bzw. 3 zu und
wird von diesen in eine nicht dargestellte Betonförderleitung gedrückt, die über ein Hosenrohr 4 mit zwei
Anschlußstücken 5 und 6 an die Betonpumpe angeschlossen ist.
Die Materialzuläufe 1, die Förderzylinder 2 und 3 und die Anschlußstücke 5 und 6 des Hosenrohres 4 sind
sämtlich an einem Schiebergehäuse angeordnet, das ir> seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnet
ist.
Wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, sind in dem Schiebergehäuse die Platten 8a und Sb angeordnet, die
sich quer über die Anschlußöffnungen der Anschlußstücke 5 und 6, die Anschlußöffnungen der Materialzuläufe
1 und die Anschlußöffnungen 9 der Förderzylinder 2 und 3 erstrecken.
Die Schieberplatten erstrecken sich in einer einzigen Fläche. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese
Fläche kegelmamelförmig ausgebildet. In den Schieberplatten
sind Durchgangsöffnungen 10 vorhanden, die mit den Anschlußöffnungen der Anschlußstücke 5
und 6 sowie mil den Anschlußöffnungen der Materialzuläufe
1 korrespondieren.
Das Schiebergehäuse 7 ist in zwei Gehäuseteile 11 und 12 unterteilt, die in einer Fläche 13 aufeinanderliegen,
die sich in der gleichen Fläche erstreckt, wie die äußere Oberfläche der Schieberplatten Ba und Sb. Der
Gehäuseteil 11 ist feststehend ausgebildet, ist mit den
Förderzylindern 2 und 3 fest verbunden und weist eine Führungsnut 14 auf, in der die Schieberplatten 8a und
8Zj verschiebbar eingelagert sind.
Der äußere Gehäuseteil 12 trägt die Anschlußstücke 5 und 6 des Hosenrohres sowie die Materialzuläufe 1.
Außerdem deckt der äußere Gehäuseteil 12 die Führungsnut 14 des inneren Gehäuseteiles 11 ab, in der die
Schieberplatten 8a und Sb eingelagert sind.
Der äußere Gehäuseteil 12 ist abklappbar an dem feststehenden Gehäuseteil 11 befestigt. Als Klappgelenk
zwischen den beiden Gehäuseteilen 11 und 12 dient ein Schwenklager 15, das an der Unterseite der
beiden Gehäuseteile 11 und 12 befestigt ist. Zusätzlich sind die beiden Gehäuseteile 11 und 12 durch eine
Schraubverbindung 18 aneinander befestigt. Nach Lösen des Hosenrohres 4 von seinem Anschluß an die
Betonförderleitung und Lösen der Schraubverbindung 18 läßt sich der äußere Gehäuseteil 12 mitsamt dem
Hosenrohr und dessen Anschlußstücken 5 und 6 und den Einlaufen 1 nach unten abklappen, so daß die in der
Führungsnut 14 eingelagerten Schieberplatten 8a unc Sb in der Fläche 13 völlig frei liegen. Hierdurch sind die
Verschleißteile gut zugänglich und können leicht ausgewechselt werden.
Der unmittelbare Anschluß der Enden 9 der Förder· zylinder 2 und 3 sowie der Anschlußstücke 5 und 6 de;
Hosenrohres 4 und der Materialzuläufe 1 an ein unc demselben Schiebergehäuse 7 verkürzt die Bauläng«
der Betonpumpe auf das kürzest mögliche Maß. Hier durch ergibt sich zwangläufig auch ein äußerst geringe:
toter Förderraum innerhalb des Schiebergehäuses.
Die in der Führungsnut 14 gleitenden Schieberplat ten 8a und Sb sind an den Rändern mit zur Führung
dienenden Verschleißstücken 16 und mit abdichtender Dichtungsstücken 17 versehen, die abwechselnd hinter
einander angeordnet sind.
Die Enden der Schieberplatten 8a und Sb sind durcl
Querträger 19 miteinander verbunden. Diese Querträ ger 19 stehen mit dem feststehenden Gehäuseteil 11
über ein an dessen Außenseite angeordnetes Schwenk lager 21 in Verbindung. Die Enden der Querträger 1?
werden von dort angreifenden Kolbenstangen 23 ange trieben, die von Kolben in Stellzylindern 24 beweg
werden. Für die Bewegungen der Schieberplatten 8;
und Sb auf einem Kreisbogen um das Schwenklager 21 sind die Kolbenstangen 23 mit den Querträgern 19
durch Gelenke 25 verbunden, während die Stellzylinder 24 in ortsfesten Gelenken 26 schwenkbar gelagert sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Betonpumpe mit zwei Förderzylindern und einem zweiteiligen Steuerschieber, der aus zwei sich
in einer Fläche erstreckenden und bewegenden Schieberplatten besteht, die zwischen den Anschlußöffnungen
der Förderzylinder einerseits und den Anschlußöffnungen einer Bctonförderleitung
sowie den Anschlußöffnungen eines Materialzulaufes andererseits angeordnet sind und die Anschlußöffnungen
jedes Förderzylinders abwechselnd mit der zugehörigen Anschlußöffnung des Materialzulaufes
und der zugehörigen Anschlußöffnung der Förderleitung verbinden, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schieberplatten (8a, tb) in einem gemeinsamen Schiebergehäuse (7) angeordnet
sind, durch Stangen starr miteinander verbunden sind und gemeinsam quer zu den Anschlüssen
der Förderzylinder (2, 3), des Materialzulaufes (1) und der Betonförderleitung (5, 6) verschiebbar
sind.
2. Betonpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatten und die Stangen
sich in einer Kegelmantelfläche oder einer Zy- 2s lindermantelfläche erstrecken.
3. Betonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebergehäuse (7) aus
zwei Teilen (11, 12) besteht, die in der Fläche (13) einer Seite der Schieberplatten (8a, Sb) aufeinander
aufliegen.
4. Betonpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuseteil (11) mit den Förderzylindern
(2, 3) fest verbunden ist und eine Führungsnut (14) aufweist, in der die Schieberplatten
(8a, Sb) verschiebbar eingelagert sind, während der andere Gehäuseteil (12) die Anschlüsse (5, 6) der
Betonförderleitung (4,5,6) sowie die Anschlüsse des Materialzulaufes (1) trägt und die Führungsnut (14)
der Schieberplatten (8a, Sb) abdeckt.
5. Betonpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschlüsse (5, 6) der Förderleitung
(4, 5, 6) und die Anschlüsse des Material-Kulaufes (1) aufweisende Gehäuseteil (12) an dem
feststehenden, mit den Förderzylindern (2, 3) verbundenen Gehäuseteil (11) klappbar befestigt ist.
6. Betonpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberplatten (8a, Sb) innerhalb der Führungsnut Führungsstücke (16, 17) mit abdichtenden Eigen-Schäften
aufweisen.
7. Betonpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der in einer
Kegelmantelfläche oder Zylindermantelfläche angeordneten Schieberplatten (8a, Sb) durch einen
Querträger (19) miteinander verbunden sind, der »ußen an dem feststehenden Gehäuseteil zwischen
den Förderzylindern (2,3) schwenkbar gelagert ist.
8. Betonpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (19) an einem
oder beiden Enden durch Verstellzylinder (24) angetrieben ist.
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