DE2848437C3 - Verstellbare Bandübergabe - Google Patents
Verstellbare BandübergabeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/44—Arrangements or applications of hoppers or chutes
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- B65G11/00—Chutes
- B65G11/02—Chutes of straight form
- B65G11/026—Chutes of straight form for bulk
Description
Durch die DD-PS 42 911 ist eine verstellbare Bandübergabe gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches
1 vorbekannt, dei zum Beladen von Waggons dienen soll* Die Schurre weist eine etwa
quadratische Einlaßöffnung und eine ebenfalls quadrati*
sehe Auslaßöffnung auf. Beide Öffnungen Verlaufen parallel zueinander. Die Auslaßöffnung ist wesentlich
kleiner bemessen als die Einlaßöffnung und in einer Ecke der somit als Pyramidenstumpf ausgebildeten
Schurre angeordnet, Das das Schüttgut heranfördernde Försterband ist im Abstand oberhalb der oberen
Öffnung angeordnet Im Abstand unterhalb der Auslaßöffnung ist ein Kreuzsattel vorgesehen, durch
den je nach Einstellung der Schurre das Schüttgut in verschiedene Waggons einleitbar ist. Für den untertägigen
Grubenbetrieb eignet sich diese verstellbare Bandübergabe wegen ihrer erheblichen Abmessungen,
insbesondere ihrer großen Höhe, nicht, weil dieser Raum unter Tage nicht zur Verfügung sieht Darüber
hinaus trifft bei dieser Schurre der Schüttgutstrom, der vom heranfördernden Förderband abgeworfen wird,
nahezu senkrecht auf die Schurrenwand, was zur erhöhten Staubentwicklung beiträgt Wegen ihrer
Größe und Einstückigkeit ist die Schurre auch schwer zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Bandübergabe mit einer um 360 Grad
stufenlos verstellbaren Drehschurre, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, vornehmlich
für den Steinkohlebergbau, zu schaffen, die nur eine geringe Bauhöhe aufweist und sich einfach reparieren
und transportieren läßt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelost
Durch die besondere konstruktive Ausbildung der Drehschurre der erfindungsgemäßen verstellbaren
Bandübergabe ist >_s möglich, die Bauhöhe gegenüber
der einleitend beschriebenen drehbaren Bandübergabe erheblich zu verringern. Beispielsweise hat es sich
gezeigt daß es bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ohne weiteres möglich ist die Bauhöhe um
etwa 1000 mm zu verringern. Dies ist vornehmlich darauf zurückzuführen, daß zwei unterschiedliche,
kreisförmig ausgebildete Öffnungen derart gegeneinander geneigt sind, daß sie einen spitzen Winkel zwischen
sich einschließen, und daß die Öffnungen durch einen geradlinigen Blechmantel miteinander verbunden sind.
Dadurch erhält die Drehschurre eine Körperform, die einem Kegelstumpf ähnelt, diesen aber deshalb nicht
entsprechen kann, weil bei einem schrägen Anschneiden eines Kegelstumpfes die Öffnungen elliptisch sein
würden und keine Drehbewegungen ermöglichen, was aber bei der erfindungsgemäßen Drehschurre ohne
weiteres möglich ist, weil diese um 360 Grad stufenlos.
also endlos, verstellbar und in der gewünschten Stellung
auch arretierbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Drehschurrenkörpers hat man es in der Hand, die
Bauhöhe, d. h. den senkrechten Abstand von der
M) Unterkante der Einlaßöffnung, durch die das Fördergut
hineinströmt, bis ?ur Bandmitte, von der das Fördergut abgewor'en ist, sehr gering auszubilden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die größere Einlaßöffnung der erfindungsgemäßen Drehschurre
unmittelbar an dem Gerüst des Bandes, von dem der Fördergutstrom abgeworfen wird, drehbar angeordnet
sein kann. Dadurch entfallen Zwischenteile. Vielmehr besteht die gesamte verstellbare Bandübergabe bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nur aus der erfindungsgemäßen Drehschurre, ist somit extrem
einfach ausgebildet, so daß auch beim Zusammenbau oder bei etwaigen Reparaturen keine umständlichen
Montage^ oder Justierarbeiten durchzuführen sind-
Dadurch, daß die Drehschurre aus mehreren lösbar miteinander Verbundenen Teilen besteht, ist es möglich,
Einzelteile auszutauschen, wodurch Reparatur und Transport erheblich erleichtert werden,
Durch die Neigung der Öffnungen ist außerdem die
Durch die Neigung der Öffnungen ist außerdem die
Möglichkeit gegeben, die Wände so zu neigen, daß das Schüttgut relativ sanft auf die Drehschurrenwandung
auftrifft und möglichst wenig zerkleinert wird, um eine Staubentwicklung weitgehend zu vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach • Anspruch 2, die aus zwei Längsteilen oder zwei Hälften
besteht, die durch Längsflanschen und Schrauben miteinander lösbar gekuppelt sind. Auf diese Weise läßt
sich die Drehschurre auch leicht fertigen. Auch Reparaturarbeiten lassen sich auf diese Art einfacher
durchführen.
Wegen der besonderen Ausbildung des Drehschurrenkörpers kann eine Ausführungsform nach Anspruch
3 vorteilhaft sein, bei welcher die Trennungsebene die Schurrenlängsachse enthält. Dadurch ergeben sich
gewissermaßen Schalenhäiften, die zusammenkuppelbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist mit der Drehschurre noch ein Auslaufstück verbunden, das die
Auslauflänge der Drehschurre nach unten vergrößert, aber nicht unbedingt vorgesehen zu sein braucht
Bei Ausgestaltung nach Anspruch 5 läfL sicft die
Drehschurre in der jeweils gewünschten Stellung arretieren. Dies geschieht bei der Ausführungsform
nach Anspruch 6 kraftschlüssig, insbesondere reibungsschlüssig, beispielsweise durch Klemmwiderlager.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen — teils schematisch — veranschaulicht
Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer verstellbaren so Bandübergabe mit einer Drehschurre, teils in der
Seitenansicht;
F i g. 2 eine Teildraufsicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 1;
Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung
in der Seitenansicht
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf verstellbare Bandübergaben veranschaulicht, die mit
besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbar s.nd.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein nicht näher dargestellter Förderer schematisch angedeutet, der
über eine Umlenkstation 2 geführt ist 3 ist die Welle der Umlenkrolle für die Umlenkstation. Der motorische
Antrieb des Förderers ist nicht veranschaulicht, weil er zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Erfindung
nicht benötigt wird.
Die Bandübergabe ist seitlich durch Wände 4 abgeschirmt, die über ein erhebliches Maß über das
obere Trum des Förderei 5 hinausragen.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein besonders deutlich abs F i g. 1 ersichtliches Schleißblech, das durch
mehrere Schrauben mit den Wänden 4 lösbar gekuppelt ist und demgemäß austauschbar angeordnet ist. Das
Schleißblech 5 erstreckt sich von der oberen Umgrenzung der Wände 4 bis unterhalb der Umlenkstation bzw.
deren Umlenkrolle 2 und endet unmittelbar vor der oberen öffnung 6 einer im einzelnen noch zu
beschreibenden Drehschurre 7, die stufenlos, und zwar um 360 Grad in Richtung X bzw. Y (F i g. 2) um den
Kreismittelpunkt 8 drehbar ist.
Wie deutlich die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, weist
die Drehschurre 7 zwei im Durchmesser stärk unterschiedlich ausgebildete kreisförmige Öffnungen 6
Und 9 auf, die zwischen sich einen spitzen Winkel α einschließen. Mithin verlaufen die Öffnungen 6 und 9
■tich schräg zur geraden Jchurrenlängsachse 10.
Mit der Öffnung 6 ist ein kr eisf ingföfmigef Flansch 11
durch Schweißnähte fest verbunden, während im Bereich der öffnung 9 ebenfalls ein kreisringförmiger
Flansch 12 angeordnet ist Die öffnungen 6 und 9 sind
durch einen Mantel 13 miteinander verbunden.
Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen beträgt der Neigungswinkel β etwa 50 Grad,
Während der Neigungswinkel γ des Mantels 13 bei diesen Ausführungsformen etwa 45 Grad beträgt Die
Winkel β und γ sind jeweils in bezug auf die Horizontale gemessen.
Der Ringflansch 11 der im Durchmesser größeren öffnung 6 ist in einem im Querschnitt etwa U-förmig
gestalteten Profil (Fig. 1) 14, und zwar auf dessen unterem Flansch 15, drehbar gelagert Der Flansch 15
bildet somit das Drehwiderlager für den Ringflansch 11 und trägt auch die Drehschurre 7.
Das senkrechte Seitenteil 16 des Profils 14 ist mit mindestens einer seitlichen Durchbrechung, Bohrung
oder sonstigen Öffnung 17 versehen. Durch diese Öffnung o. dgL 17 greift ein °;henkel eines im
Querschnitt U-förmig gestalteten A-rretierungswiderlagers
18 (Fig.1) hindurch. Dieser durch die Öffnung 17
hindurchgreifende längere Schenkel des Arretierungswiderlagers 18 ist so lang bemessen, daß er mindestens
einen Oberflächenteil des ringförmigen Flansches 11 zu
übergreifen und gegen diesen Oberflächenteil reibschlüssig einzuwirken vermag. Der Ringflansch 11
besitzt mehrere Bohrungen 19 (Fig. 2), durch welche jeweils ein Schraubbolzen mit Mutte·· 20 und Kontermutter
hindurchgreift Die Kuppe des aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Schraubbolzens
greift in eine der Öffnungen 19 ein und arretiert dadurch den Ringflansch 11 und somit die Schurre 7 gegen
Drehbewegung. Es ist aber auch möglich, den Ringflansch 11 durch den Schraubbolzen 20 nur
reibschlüssig festzuklemmen, in dem die Kuppe des Schraubbolzens gegen die Unterseite des Ringflansches
11 zur Anlage gebracht wird. Die Kontermutter verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen. Je nach den
vorliegenden Betriebsbedingungen kann die Schurre 7 di· Λ.η um ihre Achse 8 gedreht und in eine andere Lage
gebracht und in dieser ebenfalls anetiert werden.
Das Bezugszeichen 21 beschreibt einen Bandabstreifer, der in Fig. 1 irn Bereich des Unterirumes des
Förderers angeordnet ist während der Bandabstreifer 21 in F i g. 4 sich etwa im Höhenbereich der Welle 3
befindet und hier etwa festgebacktes Gut vom Förderer 1 abstreift.
Bei sämtlichen aus der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist die Schurre 7 längsgeteilt und
besteht aus den beiden Längsteilen 22 und 23. Die Trennungsebene ist mit 24 bezeichnet, während 25 und
26 F'gnschen sind, die mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 27 versehen sind,
durch welche Befestigungsbolzen 28 hindu/chgreifen
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet leistenartige Schleißteile bzw. Panzerungen, die z. B. in den F i g. 2
und 3 schematisch durch Linien angedeutet sind. Dies'. Schleißteile 29 Jnd unmittelbar nebeneinander angeordnet
i.nd kleiden die gesamte innere Mantelfläche der Drehschurre 7 aus. Jedes leistenförmige Sohleißteil
29 ist für sich austauschbar, ohne däü die anderen leistenförmigen Schleißteile ebenfalls ausgebaut werden
müssen. Zu diesem Zweck können die betreffenden Schleißteile durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise
Schrauben, mit dem Mantel 13 lösbar gekuppelt sein.
Bei der Ausfühfungsfofm nach Fig.4 ist mit dem
Flansch 12 der Drehschurre 7 ein in der Seitenansicht etwa dreieckförmiges Auslaufstück 30 über einen
Flansch 31 mittels nicht däfgesteiiter Schrauben lösbar gekuppelt. Dieses Auslaufstück 30 ist Unter einem
spitzen Winkel in Richtung auf den Flansch 31 abgeschrägt ausgebildet, so daß sich eine im Querschnitt
sehr große Austrittsöffnung mit der Quererstreckung D ergibt.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, ist die
Bauhöhe T1 gemessen vom unteren Ende der Mündungsöffnung
9 der Drehschurre 7 bis zum Mittelpunkt
der Welle 3 der Umlenkslalion 2 sehr gering, so daß sich
derartige verstellbare Bandübergaben mit um 360 Grad Verstellbare prehschurren auch unter beengten Betriebsverhältnissen
einbauen lassen.
Bei dem aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel betragen die Maße A=500 mm,
B = 650 mm, G^975 mm, E = IOO mm, F = etwa 830 mm,
0 = 675 mm, H = 1300mm, I=12Ö0mm, J = 1376rrirh,
K= 1905 mm, L= 1500 mm, M =630 mm, N = 400mm
und P = 955 mm.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer um 360 Grad
um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre, die an ihrer oberen, am Förderer angeordneten
Öffnung einen größeren Querschnitt aufweist als an ihrer unteren Öffnung, wobei mit der oberen
Öffnung ein flanschartiger Lagerkragen verbunden ist, mit dem die Drehschurre auf einem 360
Grad-Drehlager — ggf. mittelbar — aufruht, und wobei die Öffnungen durch einen geradlinig
verlaufenden Mantel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
kreisförmig ausgebildeten Öffnungen (6 bzw. 9) einen spitzen Winkel (α) zwischen sich einschließen
und bei geradliniger, durch die Kreismittelpunkte der Öffnungen verlaufender Schurrenlängsachse
(10) durcb -den geradlinigen Mantel (13) miteinander verbunden sind, wobei die Drehschurre (7) aus
mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen (22 bzw. 23) besteht und wobei der Lagerkragen (11)
ein Ringflansch ist, der gegen die Stirnseite der oberen Öffnung (6) geschweißt ist und auf einem mit
der Bandübergabe verbundenen horizontalen Ring (14) flächig aufruht, der das Drehlager bildet
2. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1. dadurch gkennzeichnet. daß die Drehschurre (7) aus
zwei Längsteilen (22, 23) besteht, die durch Längsflanschen (25 bzw. 26) und Schrauben o. dgl.
(28) gekuppelt sind.
3. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 2.
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene (24) für die Längsteile (22, 23) der Drehschurre (7)
die Schurrenlängsachse (10) enthält
4. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Drehschurre (7) ein segmentartiges Auslaufstück (30) vorzugsweise lösbar befestigt ist.
dessen Austrittsöffnung unter einem spitzen Winkel (ό) zur Schurrenlängsachse (10) abgeschrägt verläuft,
derart, daß das segmentartige Auslaufstück (30) in der Seitenansicht etwa dreieckförmig ausgebildet ist
5. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehschurre (7) durch mindestens ein Arretierungswiderlage (18) in der jeweils gewünschten
Drehstellung lösbar arretiert ist.
6. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungswiderlager (18) kraftschlüssig mit dem Lagerring
(14) zusammenwirkt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848437 DE2848437C3 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 | Verstellbare Bandübergabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848437 DE2848437C3 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 | Verstellbare Bandübergabe |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2848437A1 DE2848437A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848437B2 DE2848437B2 (de) | 1981-10-01 |
DE2848437C3 true DE2848437C3 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6054159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848437 Expired DE2848437C3 (de) | 1978-11-08 | 1978-11-08 | Verstellbare Bandübergabe |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2848437C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209675C1 (de) * | 2002-03-05 | 2003-06-18 | Man Takraf Foerdertechnik Gmbh | Drehbare Schurre |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3128113C2 (de) * | 1981-07-16 | 1983-05-19 | Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm | Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer um 360 Grad um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre |
DE4402275C2 (de) * | 1994-01-27 | 1997-12-18 | Putzmeister Ag | Fülleinrichtung für Schüttgut |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD42911A (de) * |
-
1978
- 1978-11-08 DE DE19782848437 patent/DE2848437C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10209675C1 (de) * | 2002-03-05 | 2003-06-18 | Man Takraf Foerdertechnik Gmbh | Drehbare Schurre |
Also Published As
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DE2848437A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848437B2 (de) | 1981-10-01 |
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