DE2848437C3 - Verstellbare Bandübergabe - Google Patents

Verstellbare Bandübergabe

Info

Publication number
DE2848437C3
DE2848437C3 DE19782848437 DE2848437A DE2848437C3 DE 2848437 C3 DE2848437 C3 DE 2848437C3 DE 19782848437 DE19782848437 DE 19782848437 DE 2848437 A DE2848437 A DE 2848437A DE 2848437 C3 DE2848437 C3 DE 2848437C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chute
belt transfer
adjustable belt
rotary
rotary chute
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782848437
Other languages
English (en)
Other versions
DE2848437A1 (de
DE2848437B2 (de
Inventor
Günter 4703 Bönen Dlugosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
Original Assignee
Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH filed Critical Krampe & Co Fertigung In Bergbaubedarf Zweigniederlassung Pelkum 4700 Hamm De GmbH
Priority to DE19782848437 priority Critical patent/DE2848437C3/de
Publication of DE2848437A1 publication Critical patent/DE2848437A1/de
Publication of DE2848437B2 publication Critical patent/DE2848437B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2848437C3 publication Critical patent/DE2848437C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/44Arrangements or applications of hoppers or chutes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/02Chutes of straight form
    • B65G11/026Chutes of straight form for bulk

Description

Durch die DD-PS 42 911 ist eine verstellbare Bandübergabe gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 vorbekannt, dei zum Beladen von Waggons dienen soll* Die Schurre weist eine etwa quadratische Einlaßöffnung und eine ebenfalls quadrati* sehe Auslaßöffnung auf. Beide Öffnungen Verlaufen parallel zueinander. Die Auslaßöffnung ist wesentlich kleiner bemessen als die Einlaßöffnung und in einer Ecke der somit als Pyramidenstumpf ausgebildeten Schurre angeordnet, Das das Schüttgut heranfördernde Försterband ist im Abstand oberhalb der oberen Öffnung angeordnet Im Abstand unterhalb der Auslaßöffnung ist ein Kreuzsattel vorgesehen, durch den je nach Einstellung der Schurre das Schüttgut in verschiedene Waggons einleitbar ist. Für den untertägigen Grubenbetrieb eignet sich diese verstellbare Bandübergabe wegen ihrer erheblichen Abmessungen, insbesondere ihrer großen Höhe, nicht, weil dieser Raum unter Tage nicht zur Verfügung sieht Darüber hinaus trifft bei dieser Schurre der Schüttgutstrom, der vom heranfördernden Förderband abgeworfen wird, nahezu senkrecht auf die Schurrenwand, was zur erhöhten Staubentwicklung beiträgt Wegen ihrer Größe und Einstückigkeit ist die Schurre auch schwer zu transportieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Bandübergabe mit einer um 360 Grad stufenlos verstellbaren Drehschurre, insbesondere zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, vornehmlich für den Steinkohlebergbau, zu schaffen, die nur eine geringe Bauhöhe aufweist und sich einfach reparieren und transportieren läßt
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale gelost
Durch die besondere konstruktive Ausbildung der Drehschurre der erfindungsgemäßen verstellbaren Bandübergabe ist >_s möglich, die Bauhöhe gegenüber der einleitend beschriebenen drehbaren Bandübergabe erheblich zu verringern. Beispielsweise hat es sich gezeigt daß es bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ohne weiteres möglich ist die Bauhöhe um etwa 1000 mm zu verringern. Dies ist vornehmlich darauf zurückzuführen, daß zwei unterschiedliche, kreisförmig ausgebildete Öffnungen derart gegeneinander geneigt sind, daß sie einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen, und daß die Öffnungen durch einen geradlinigen Blechmantel miteinander verbunden sind. Dadurch erhält die Drehschurre eine Körperform, die einem Kegelstumpf ähnelt, diesen aber deshalb nicht entsprechen kann, weil bei einem schrägen Anschneiden eines Kegelstumpfes die Öffnungen elliptisch sein würden und keine Drehbewegungen ermöglichen, was aber bei der erfindungsgemäßen Drehschurre ohne weiteres möglich ist, weil diese um 360 Grad stufenlos.
also endlos, verstellbar und in der gewünschten Stellung auch arretierbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Drehschurrenkörpers hat man es in der Hand, die Bauhöhe, d. h. den senkrechten Abstand von der
M) Unterkante der Einlaßöffnung, durch die das Fördergut hineinströmt, bis ?ur Bandmitte, von der das Fördergut abgewor'en ist, sehr gering auszubilden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die größere Einlaßöffnung der erfindungsgemäßen Drehschurre unmittelbar an dem Gerüst des Bandes, von dem der Fördergutstrom abgeworfen wird, drehbar angeordnet sein kann. Dadurch entfallen Zwischenteile. Vielmehr besteht die gesamte verstellbare Bandübergabe bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform nur aus der erfindungsgemäßen Drehschurre, ist somit extrem einfach ausgebildet, so daß auch beim Zusammenbau oder bei etwaigen Reparaturen keine umständlichen Montage^ oder Justierarbeiten durchzuführen sind-
Dadurch, daß die Drehschurre aus mehreren lösbar miteinander Verbundenen Teilen besteht, ist es möglich, Einzelteile auszutauschen, wodurch Reparatur und Transport erheblich erleichtert werden,
Durch die Neigung der Öffnungen ist außerdem die
Möglichkeit gegeben, die Wände so zu neigen, daß das Schüttgut relativ sanft auf die Drehschurrenwandung auftrifft und möglichst wenig zerkleinert wird, um eine Staubentwicklung weitgehend zu vermeiden.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach • Anspruch 2, die aus zwei Längsteilen oder zwei Hälften besteht, die durch Längsflanschen und Schrauben miteinander lösbar gekuppelt sind. Auf diese Weise läßt sich die Drehschurre auch leicht fertigen. Auch Reparaturarbeiten lassen sich auf diese Art einfacher durchführen.
Wegen der besonderen Ausbildung des Drehschurrenkörpers kann eine Ausführungsform nach Anspruch 3 vorteilhaft sein, bei welcher die Trennungsebene die Schurrenlängsachse enthält. Dadurch ergeben sich gewissermaßen Schalenhäiften, die zusammenkuppelbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Anspruch 4 ist mit der Drehschurre noch ein Auslaufstück verbunden, das die Auslauflänge der Drehschurre nach unten vergrößert, aber nicht unbedingt vorgesehen zu sein braucht
Bei Ausgestaltung nach Anspruch 5 läfL sicft die Drehschurre in der jeweils gewünschten Stellung arretieren. Dies geschieht bei der Ausführungsform nach Anspruch 6 kraftschlüssig, insbesondere reibungsschlüssig, beispielsweise durch Klemmwiderlager.
In der Zeichnung ist die Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen — teils schematisch — veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer verstellbaren so Bandübergabe mit einer Drehschurre, teils in der Seitenansicht;
F i g. 2 eine Teildraufsicht zu F i g. 1;
F i g. 3 eine teilweise Seitenansicht zu F i g. 1;
Fig.4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Seitenansicht
In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf verstellbare Bandübergaben veranschaulicht, die mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbar s.nd.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein nicht näher dargestellter Förderer schematisch angedeutet, der über eine Umlenkstation 2 geführt ist 3 ist die Welle der Umlenkrolle für die Umlenkstation. Der motorische Antrieb des Förderers ist nicht veranschaulicht, weil er zum Verständnis der nachfolgend beschriebenen Erfindung nicht benötigt wird.
Die Bandübergabe ist seitlich durch Wände 4 abgeschirmt, die über ein erhebliches Maß über das obere Trum des Förderei 5 hinausragen.
Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein besonders deutlich abs F i g. 1 ersichtliches Schleißblech, das durch mehrere Schrauben mit den Wänden 4 lösbar gekuppelt ist und demgemäß austauschbar angeordnet ist. Das Schleißblech 5 erstreckt sich von der oberen Umgrenzung der Wände 4 bis unterhalb der Umlenkstation bzw. deren Umlenkrolle 2 und endet unmittelbar vor der oberen öffnung 6 einer im einzelnen noch zu beschreibenden Drehschurre 7, die stufenlos, und zwar um 360 Grad in Richtung X bzw. Y (F i g. 2) um den Kreismittelpunkt 8 drehbar ist.
Wie deutlich die Fig. 1 und 4 erkennen lassen, weist die Drehschurre 7 zwei im Durchmesser stärk unterschiedlich ausgebildete kreisförmige Öffnungen 6 Und 9 auf, die zwischen sich einen spitzen Winkel α einschließen. Mithin verlaufen die Öffnungen 6 und 9 ■tich schräg zur geraden Jchurrenlängsachse 10.
Mit der Öffnung 6 ist ein kr eisf ingföfmigef Flansch 11 durch Schweißnähte fest verbunden, während im Bereich der öffnung 9 ebenfalls ein kreisringförmiger Flansch 12 angeordnet ist Die öffnungen 6 und 9 sind durch einen Mantel 13 miteinander verbunden.
Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen beträgt der Neigungswinkel β etwa 50 Grad, Während der Neigungswinkel γ des Mantels 13 bei diesen Ausführungsformen etwa 45 Grad beträgt Die Winkel β und γ sind jeweils in bezug auf die Horizontale gemessen.
Der Ringflansch 11 der im Durchmesser größeren öffnung 6 ist in einem im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Profil (Fig. 1) 14, und zwar auf dessen unterem Flansch 15, drehbar gelagert Der Flansch 15 bildet somit das Drehwiderlager für den Ringflansch 11 und trägt auch die Drehschurre 7.
Das senkrechte Seitenteil 16 des Profils 14 ist mit mindestens einer seitlichen Durchbrechung, Bohrung oder sonstigen Öffnung 17 versehen. Durch diese Öffnung o. dgL 17 greift ein °;henkel eines im Querschnitt U-förmig gestalteten A-rretierungswiderlagers 18 (Fig.1) hindurch. Dieser durch die Öffnung 17 hindurchgreifende längere Schenkel des Arretierungswiderlagers 18 ist so lang bemessen, daß er mindestens einen Oberflächenteil des ringförmigen Flansches 11 zu übergreifen und gegen diesen Oberflächenteil reibschlüssig einzuwirken vermag. Der Ringflansch 11 besitzt mehrere Bohrungen 19 (Fig. 2), durch welche jeweils ein Schraubbolzen mit Mutte·· 20 und Kontermutter hindurchgreift Die Kuppe des aus der Zeichnung nicht näher ersichtlichen Schraubbolzens greift in eine der Öffnungen 19 ein und arretiert dadurch den Ringflansch 11 und somit die Schurre 7 gegen Drehbewegung. Es ist aber auch möglich, den Ringflansch 11 durch den Schraubbolzen 20 nur reibschlüssig festzuklemmen, in dem die Kuppe des Schraubbolzens gegen die Unterseite des Ringflansches 11 zur Anlage gebracht wird. Die Kontermutter verhindert ein unbeabsichtigtes Lösen. Je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen kann die Schurre 7 di· Λ.η um ihre Achse 8 gedreht und in eine andere Lage gebracht und in dieser ebenfalls anetiert werden.
Das Bezugszeichen 21 beschreibt einen Bandabstreifer, der in Fig. 1 irn Bereich des Unterirumes des Förderers angeordnet ist während der Bandabstreifer 21 in F i g. 4 sich etwa im Höhenbereich der Welle 3 befindet und hier etwa festgebacktes Gut vom Förderer 1 abstreift.
Bei sämtlichen aus der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen ist die Schurre 7 längsgeteilt und besteht aus den beiden Längsteilen 22 und 23. Die Trennungsebene ist mit 24 bezeichnet, während 25 und 26 F'gnschen sind, die mit mehreren mit Abstand zueinander angeordneten Bohrungen 27 versehen sind, durch welche Befestigungsbolzen 28 hindu/chgreifen
Das Bezugszeichen 29 bezeichnet leistenartige Schleißteile bzw. Panzerungen, die z. B. in den F i g. 2 und 3 schematisch durch Linien angedeutet sind. Dies'. Schleißteile 29 Jnd unmittelbar nebeneinander angeordnet i.nd kleiden die gesamte innere Mantelfläche der Drehschurre 7 aus. Jedes leistenförmige Sohleißteil 29 ist für sich austauschbar, ohne däü die anderen leistenförmigen Schleißteile ebenfalls ausgebaut werden müssen. Zu diesem Zweck können die betreffenden Schleißteile durch geeignete Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, mit dem Mantel 13 lösbar gekuppelt sein.
Bei der Ausfühfungsfofm nach Fig.4 ist mit dem
Flansch 12 der Drehschurre 7 ein in der Seitenansicht etwa dreieckförmiges Auslaufstück 30 über einen Flansch 31 mittels nicht däfgesteiiter Schrauben lösbar gekuppelt. Dieses Auslaufstück 30 ist Unter einem spitzen Winkel in Richtung auf den Flansch 31 abgeschrägt ausgebildet, so daß sich eine im Querschnitt sehr große Austrittsöffnung mit der Quererstreckung D ergibt.
Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, ist die Bauhöhe T1 gemessen vom unteren Ende der Mündungsöffnung 9 der Drehschurre 7 bis zum Mittelpunkt
der Welle 3 der Umlenkslalion 2 sehr gering, so daß sich derartige verstellbare Bandübergaben mit um 360 Grad Verstellbare prehschurren auch unter beengten Betriebsverhältnissen einbauen lassen.
Bei dem aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Ausführungsbeispiel betragen die Maße A=500 mm, B = 650 mm, G^975 mm, E = IOO mm, F = etwa 830 mm, 0 = 675 mm, H = 1300mm, I=12Ö0mm, J = 1376rrirh, K= 1905 mm, L= 1500 mm, M =630 mm, N = 400mm und P = 955 mm.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer um 360 Grad um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre, die an ihrer oberen, am Förderer angeordneten Öffnung einen größeren Querschnitt aufweist als an ihrer unteren Öffnung, wobei mit der oberen Öffnung ein flanschartiger Lagerkragen verbunden ist, mit dem die Drehschurre auf einem 360 Grad-Drehlager — ggf. mittelbar — aufruht, und wobei die Öffnungen durch einen geradlinig verlaufenden Mantel miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden kreisförmig ausgebildeten Öffnungen (6 bzw. 9) einen spitzen Winkel (α) zwischen sich einschließen und bei geradliniger, durch die Kreismittelpunkte der Öffnungen verlaufender Schurrenlängsachse (10) durcb -den geradlinigen Mantel (13) miteinander verbunden sind, wobei die Drehschurre (7) aus mehreren lösbar miteinander verbundenen Teilen (22 bzw. 23) besteht und wobei der Lagerkragen (11) ein Ringflansch ist, der gegen die Stirnseite der oberen Öffnung (6) geschweißt ist und auf einem mit der Bandübergabe verbundenen horizontalen Ring (14) flächig aufruht, der das Drehlager bildet
2. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1. dadurch gkennzeichnet. daß die Drehschurre (7) aus zwei Längsteilen (22, 23) besteht, die durch Längsflanschen (25 bzw. 26) und Schrauben o. dgl. (28) gekuppelt sind.
3. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebene (24) für die Längsteile (22, 23) der Drehschurre (7) die Schurrenlängsachse (10) enthält
4. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehschurre (7) ein segmentartiges Auslaufstück (30) vorzugsweise lösbar befestigt ist. dessen Austrittsöffnung unter einem spitzen Winkel (ό) zur Schurrenlängsachse (10) abgeschrägt verläuft, derart, daß das segmentartige Auslaufstück (30) in der Seitenansicht etwa dreieckförmig ausgebildet ist
5. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschurre (7) durch mindestens ein Arretierungswiderlage (18) in der jeweils gewünschten Drehstellung lösbar arretiert ist.
6. Verstellbare Bandübergabe nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungswiderlager (18) kraftschlüssig mit dem Lagerring (14) zusammenwirkt.
DE19782848437 1978-11-08 1978-11-08 Verstellbare Bandübergabe Expired DE2848437C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782848437 DE2848437C3 (de) 1978-11-08 1978-11-08 Verstellbare Bandübergabe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782848437 DE2848437C3 (de) 1978-11-08 1978-11-08 Verstellbare Bandübergabe

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2848437A1 DE2848437A1 (de) 1980-05-14
DE2848437B2 DE2848437B2 (de) 1981-10-01
DE2848437C3 true DE2848437C3 (de) 1982-04-29

Family

ID=6054159

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782848437 Expired DE2848437C3 (de) 1978-11-08 1978-11-08 Verstellbare Bandübergabe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2848437C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209675C1 (de) * 2002-03-05 2003-06-18 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Drehbare Schurre

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3128113C2 (de) * 1981-07-16 1983-05-19 Krampe & Co Fertigung in Bergbaubedarf GmbH, Zweigniederlassung Pelkum, 4700 Hamm Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer um 360 Grad um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre
DE4402275C2 (de) * 1994-01-27 1997-12-18 Putzmeister Ag Fülleinrichtung für Schüttgut

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD42911A (de) *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10209675C1 (de) * 2002-03-05 2003-06-18 Man Takraf Foerdertechnik Gmbh Drehbare Schurre

Also Published As

Publication number Publication date
DE2848437A1 (de) 1980-05-14
DE2848437B2 (de) 1981-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1781411C2 (de) Behälter für Schüttgut mit einer mittels einer Schieberplatte verschließbaren Entladeöffnung. Ausscheidung aus: 1506438
EP0142003B2 (de) Chargenmischer
DE2818816C2 (de) Zentrifugalstreuer, insbesondere für Düngemittel
DE2648937C3 (de) Kratzvorrichtung zum Reinigen eines endlosen Förderbandes
DE1627245C3 (de) Schärfvorrichtung für eine Kettensäge
DE2848437C3 (de) Verstellbare Bandübergabe
DE1803819C3 (de) Betonpumpe
DE2949224A1 (de) Schleuderstreuer, insbesondere fuer duengemittel
DE3128113C2 (de) Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb, mit einer um 360 Grad um einen Mittelpunkt stufenlos drehbaren Schurre
DE2216130A1 (de) Sieb- oder foerdermaschine
DE1953403B2 (de) Drehbare siebvorrichtung zum klassieren von stoffen
DE3102184A1 (de) Mischer fuer koernige produkte, insbesondere fuer giessereisand
DE7833186U1 (de) Verstellbare banduebergabe
DE19813867C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Feststoff- und/oder Feststoff-Flüssigkeits-Mischungen
DE895883C (de) Vorrichtung zum Verhindern der Staubbildung an Abbaumaschinen im Bergbau
DE19703495A1 (de) Trogmischer, insbesondere Doppelwellen-Trogmischer
DE2937324C2 (de) Schleudervorrichtung zum Aufbringen einer Betonmischung od.dgl. auf eine Oberfläche
DE3410074C1 (de) Verstellbare Bandübergabe zur Verwendung im untertägigen Grubenbetrieb
DE1407683B1 (de) Vorrichtung zum Streuen von Gut
DE3307565C1 (de) Verstellbare Banduebergabe
EP0749918A1 (de) Abstreifer
DE1407683C (de) Vorrichtung zum Streuen von Gut
DE3346950C1 (de) Streuvorrichtung
DE3040814A1 (de) Einlaufschurre mit verschlussvorrichtung fuer seigerfoerderer, insbesondere wendelrutschen
DE2065350C3 (de) Zerspanertrommel zum Zerspanen von Rundholzabschnitten

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee