DE10209675C1 - Drehbare Schurre - Google Patents

Drehbare Schurre

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine um 360 DEG drehbare Schurre, mittels derer ein Fördergutstrom wahlweise in variablen Anteilen in zwei Fördergutströme aufgeteilt oder vollständig in einen von beiden Fördergutströme geleitet werden kann. DOLLAR A Das Gehäuse der Schurre besteht aus einem äußeren Rohrmantel (1), an dessen Auslassöffnung zwei in einem spitzen Winkel voneinander wegführenden Fallrohre (2, 3) nachgeordnet sind. In dem äußeren Rohrmantel (1) ist ein innerer Rohrmantel (4) drehbar gelagert. Im Inneren des Rohrmantels (4) ist ein Schurrenblech (9) im spitzen Winkel alpha zur Senkrechten angeordnet. Es weist eine glatte verschleißarme Oberfläche in der Form einer geschnittenen Ellipse auf, die beginnend an einer Außenkante des oberen Bereiches des inneren Rohrmantels (4) bis schräg nach unten fallend über dessen horizontale Mitte hinaus verläuft. Mittels eines Drehantriebes (10) wird der innere Rohrmantel (4) mit seinem Schurrenblech (9) in die Stellung gebracht, bei der die benötigten Gutanteile in die beiden Fallrohre (2, 3) geleitet werden. DOLLAR A Mit dieser Schurre können die Gutanteile stufenlos verändert werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine um 360° drehbare Schurre gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zur wahlweisen Aufspaltung eines Fördergutstromes in zwei Fördergutströme oder in einen von zwei Fördergutströmen, wobei das Teilungsverhältnis stufenlos wählbar ist. Eine solche Schüttgutübergabe von einem Stetigförderer auf Waggons oder weitere Stetigförderer ist beispielsweise bei der Beladung von auf zwei Gleisen nebeneinander stehenden Waggons oder bei einer Verteilung des Fördergutstromes auf zwei nebeneinander angeordnete Stetigförderer oder bei der Fördergutstromteilung in ortsveränderlichen Fördergeräten anwendbar.
Eine um 360° stufenlos drehbare Schurre ist nach DD 42 911 bekannt, mittels derer Schüttgut von einer Bandanlage wahlweise auf Waggons geleitet werden kann, die sich auf zwei nebeneinander befindlichen Gleisen befinden. Die Schurre weist eine obere Einlass- und eine untere Auslassöffnung auf. Beide Öffnungen sind quadratisch ausgebildet, ihre Ebenen sind waagerecht ausgerichtet. Die Einlassöffnung befindet sich mittig in der Drehachse der Schurre und ist größer als die Auslassöffnung. Die Auslassöffnung befindet sich in ihrer vollständigen Ausdehnung außerhalb der Drehachse und führt in Abhängigkeit von der Schurrenstellung zu einen bereits bekannten, über den Waggons angeordneten Kreuzsattel, der vier Auslassöffnungen aufweist. Zum Drehen der Schurre ist ein Antrieb vorgesehen. Je nach Stellung der Schurre gelangt das Schüttgut zu einer der vier Auslassöffnungen des Kreuzsattels und wird so in einen vorbestimmten Waggon geleitet.
Weiterhin ist nach DE 43 30 206 A1 eine drehbare Schurre zum Verteilen von Schüttgut bekannt. Sie besteht aus einem oberen rohrförmigen Trichter, der in einem darunter liegenden zweiten, mit einem Schurrenblech versehenen Trichter mündet. Der obere Trichter ist an einem Gehäuse befestigt. Der zweite Trichter ist durch eine Lagerung drehbar auf dem Gehäuse angeordnet und kann durch einen Antrieb um 360° gedreht werden. Durch eine gezielt gesteuerte Drehbewegung kann das Schüttgut gleichmäßig verteilt werden.
Nach DE 695 01 079 T2 ist weiterhin eine drehbare Schurre zum Verteilen von Schüttgut mit einem rohrförmigen Zuführungsschacht bekannt. Dieser Zuführungsschacht wird außen von einem drehbar angeordneten Tragrohr umschlossen. Dieses Tragrohr nimmt an seinem unterem Ende in einer horizontalen Schwenkachse mittig einen Tragflansch auf. Dieser Tragflansch besteht aus einem Ober- und einem Unterteil. Zwischen beiden Teilen ist ein Axiallager angeordnet. Am Unterteil ist die Schurre angebracht. Das Tragrohr wird außen von einem rohrförmigen Mantel umschlossen. Dieser Mantel ist oben mittels eines Axiallagers drehbar gelagert und unten an seinem schrägen Abschluss mit dem Oberteil des Flansches verbunden. Wenn das Tragrohr und der rohrförmige Mantel relativ zueinander mittels ihrer separaten Antriebe gedreht werden, dreht sich die Schurre mit und kann so unterschiedliche Schrägstellungen einnehmen. Durch dieses Drehen und Schwenken der Schurre wird das Schüttgut auf eine bestimmte Fläche verteilt.
Weiterhin ist nach DE 100 17 400 eine Schüttgutübergabevorrichtung bekannt, von der aus der ankommende Schüttgutstrom unterschiedlichen Übergabestellen zugeführt werden kann. Sie besteht aus einer oberen drehbaren Schurre und mehreren, zu den jeweiligen Übergabestellen bzw. Abförderern führenden fest angeordneten Übergabeschurren. Die obere Schurre ist um eine senkrechte Achse schwenkbar. Dabei befindet sich die Aufgabeöffnung in und die Abgabeöffnung außerhalb dieser Schwenkachse. Zur verlustfreien Schüttgutübergabe wird die obere Schurre mit ihrer Abgabeöffnung direkt über eine der Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurren geschwenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stufenlos um 360° drehbare Schurre gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zur Aufteilung eines Fördergutstromes in zwei Fördergutströme oder in einen von zwei unterschiedlich gerichteten Fördergutströmen so auszugestalten, dass ein Fördergutstrom wahlweise vollständig in eine von beiden Förderrichtungen geleitet oder in variablen Anteilen in zwei unterschiedlich gerichtete Fördergutströme aufgeteilt werden kann. Die Schurre soll im Aufbau einfach sein, eine hohe Funktionssicherheit aufweisen und einem geringen Verschleiß unterliegen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruch gelöst. Das Schurrenblech ist im Winkel α zur Senkrechten im drehbaren, inneren Rohrmantel verschweißt. Es weist eine verschleißarme Oberfläche auf. Seine Länge ist so bemessen, dass es in der Draufsicht über die Mittellinie des inneren Rohrmantels und damit über die Spitze verläuft, die von den beiden Fallrohren bei ihrer Verbindung miteinander gebildet wird. Zwischen der Unterkante des Schurrenblechs und dieser Spitze besteht ein horizontaler Abstand. Damit wird einerseits ein sicheres Überleiten des Schüttgutes und andererseits ein freie Drehbarkeit der Schurre erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Der Einsatz einer Drehverbindung gestattet eine leichte Drehbarkeit der Schurre in die vorgesehene Stellung. Das Schüttgut kann entweder vollständig in einen der beiden Förderwege geleitet oder durch die stufenlose Verdrehmöglichkeit in dosierten Anteilen auf die beiden Förderwege verteilt werden. Durch ihre Verkleidung wird die Umwelt weitgehend vor Staubeinwirkungen geschützt.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind anhand der nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen erläutert, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer drehbaren Schurre,
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung der Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schurre in der Arbeitsstellung "Leitung des Schüttgutes auf das linke Abförderband" und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schurre in der Arbeitsstellung "Verteilung des Schüttgutes zu gleichen Teilen auf beide Abförderbänder".
In der Zeichnung nach Fig. 1 sind der äußere Rohrmantel 1 und die beiden darunter angeordneten und voneinander wegführenden Fallrohre 2 und 3 dargestellt, in die der von oben ankommende Fördergutstrom geleitet werden soll. Eine solche auch als Hosenschurre bezeichnete Einrichtung wird benötigt, wenn der ankommende Fördergutstrom in einen rechten oder linken oder in zwei, in Teilmengen getrennten Fördergutstrom weitergefördert werden soll. Eine solche Aufgabenstellung kann beispielsweise die Beschickung von zwei separaten Feuerungen für die Kessel eines Kraftwerkes mit Kohle sein. In dem äußeren Rohrmantel 1 ist nach Fig. 2 ein innerer Rohrmantel 4 angeordnet. Er ist durch eine Drehverbindung 5 drehbar auf dem äußeren Rohrmantel 1 gelagert. Die Drehverbindung 5 besteht aus einem unteren Tragring 6, einem oberen Stützring 7 und aus den dazwischen angeordneten Wälzelementen 8. Der Tragring 6 ist am äußeren Rohrmantel 1 befestigt. Der obere Stützring 7 ist hingegen am inneren Rohrmantel 4 angeordnet. Der Einsatz einer so ausgeführten Drehverbindung 5 ist nicht zwingend. Sie kann auch in einer anderen, denselben Zweck erfüllenden Ausführung zur Anwendung kommen. Im Inneren des Rohrmantels 4 ist ein Schurrenblech 9 im spitzen Winkel α zur Senkrechen angeordnet. Es weist eine glatte verschleißarme Oberfläche in Form einer geschnittenen Ellipse auf, die, wie in Fig. 3 dargestellt, an einer Außenkante des oberen Bereiches des inneren Rohrmantels 4 beginnt und schräg nach unten fallend über dessen horizontale Mitte hinaus verläuft. Das Schurrenblech 9 kann auch mit einem gemuldeten Querschnitt versehen oder durch eine andere Form und Schrägstellung an die spezifischen Bedingungen des Fördergutes und der Förderanlage angepasst werden. Zum Drehen des inneren Rohrmantels 4 mit dem Schurrenblech 9 in die vorausbestimmte Position ist ein Drehantrieb 10 vorgesehen. Er besteht nach Fig. 2 aus einer Antriebseinheit 11 mit einem Ritzel 12. Dieses Ritzel 12 steht mit einem am inneren Rohrmantel 4 befestigten Zahnkranz 13 in funktioneller Verbindung. Die beiden Fallrohre 2 und 3 weisen rechteckige Querschnitte auf und sind oben an den beiden einander zugewandten Kanten miteinander verbunden. Diese rechteckige Form ist nicht zwingend. Der Vorteil einer solchen Gestaltung besteht jedoch darin, dass die entstehende v-förmige Verbindungskante in geradliniger waagerechter Linie verläuft und die parallel dazu verlaufende Unterkante des Schurrenblechs 9 ebenso ausgebildet und damit einfach gefertigt werden kann. Das von einem Zuförderer 14 ankommende Schüttgut 15 gelangt in einer Abwurfparabel auf die Oberfläche des Schurrenblechs 9 und wird von diesem in die vorbestimmte Richtung geleitet. In den Fig. 2 und 3 ist es das linke Abförderband 16. Wird der innere Rohrmantel 4 mit seinem Schurrenblech 9 mittels des Drehantriebes 10 um 180° gedreht, wird das Schüttgut 15 auf das rechte Abförderband 17 geleitet. Bei der Beschickung eines Kraftwerkes mit Kohle wird durch das Abförderband 16 erst die Feuerung für den einen Kessel und dann durch das Abförderband 17 die Feuerung für den anderen Kessel mit Brennstoff versorgt. Sollen jedoch beide Kessel zugleich mit Brennstoff versorgt werden, wird das Schurrenblech 9 mittels ihres Drehantriebes 10 in die Mittelstellung nach Fig. 4 gebracht, so dass das Schüttgut je zur Hälfte auf die beiden Abförderbänder 16 und 17 fällt. Um andere Schüttgutanteile zu erreichen, kann das Schurrenblech 9 mittels des Drehantriebes 10 in entsprechende Zwischenstellungen gebracht werden.
Die durch den Winkel α definierte Schräge des Schurrenblechs 9 und der Fallrohre 2 und 3 gegenüber der Senkrechten ist nahezu gleich. Die Schrägen des Schurrenblechs 1 und der Fallrohre 2; 3 befinden sich jedoch nicht in einer gemeinsamen Ebene, sondern sie sind um ein Mindestmaß zueinander parallel versetzt, um zu gewährleisten, dass bei der Beschickung nur eines der beiden Fallrohre 2 oder 3 kein Fördergut durch den Spalt zwischen der Unterkante des Schurrenblechs 9 und der Oberkante der Verbindung der beiden Fallrohre 2; 3 gelangen kann.
Wenn die beiden Fallrohre 2 und 3 in einem runden Querschnitt ausgeführt sind, wird ihre obere Verbindung miteinander so gestaltet, dass die freie Drehbarkeit des inneren Rohrmantels 4 mit dem Schurrenblech 9 gewährleistet ist. Die Unterkante des Schurrenblechs 9 wird dann dieser Form äquivalent ausgebildet, um eine ungehinderte Drehbewegung der Schurre zu ermöglichen.
Verwendete Bezugszeichen
1
Äußerer Rohrmantel
2
Fallrohr
3
Fallrohr
4
Innerer Rohrmantel
5
Drehverbindung, bestehend aus
6
Tragring
7
Stützring
8
Wälzelemente
9
Schurrenblech
10
Drehantrieb, bestehend aus
11
Antriebseinheit
12
Ritzel
13
Zahnkranz
14
Zuförderer
15
Schüttgut
16
Abförderband
17
Abförderband
α Winkel zur Senkrechten

Claims (3)

1. Drehbare Schurre, die in einer Drehverbindung gelagert und durch einen Antrieb um einen Mittelpunkt um 360° stufenlos bewegbar ist und der Auslassöffnung der Schurre zwei in einem spitzen Winkel voneinander wegführenden Fallrohre (2, 3) nachgeordnet sind, von einem äußeren Rohrmantel (1) und den beiden darunter staubdicht angeordneten Fallrohren (2, 3) ein gemeinsames durchgehendes Gehäuse gebildet wird, in dem äußeren Rohrmantel (1) ein innerer Rohrmantel (4) koaxial angeordnet ist, der sich über eine Drehverbindung (5) auf oberen kreisförmigen Rand des Rohrmantels (1) abstützt und mittels eines Drehantriebes (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schurre als Schurrenblech ausgebildet ist, dass die horizontale Ausdehnung der Schurre am unteren Ende bis über die Halbierende des inneren Rohrmantels (1) hinaus verläuft und dass die Entladung direkt in die Fallrohre (2, 3)erfolgt.
2. Drehbare Schurre nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Schurrenblech (9) in seinem Querschnitt gemuldet ist.
3. Drehbare Schurre nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Schrägen der Gutaufprallfläche des Schurrenblechs (11) und der beiden Fallrohre (3; 4) nahezu gleich sind, zwischen beiden Schrägen jedoch ein paralleler Abstand vorgesehen ist, wobei die Schräge einer der beiden Fallrohre (3; 4) tiefer als die Schräge der Gutaufprallfläche des Schurrenblechs (9) ist.
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