DE10209675C1 - Drehbare Schurre - Google Patents
Drehbare SchurreInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine um 360 DEG drehbare Schurre, mittels derer ein Fördergutstrom wahlweise in variablen Anteilen in zwei Fördergutströme aufgeteilt oder vollständig in einen von beiden Fördergutströme geleitet werden kann. DOLLAR A Das Gehäuse der Schurre besteht aus einem äußeren Rohrmantel (1), an dessen Auslassöffnung zwei in einem spitzen Winkel voneinander wegführenden Fallrohre (2, 3) nachgeordnet sind. In dem äußeren Rohrmantel (1) ist ein innerer Rohrmantel (4) drehbar gelagert. Im Inneren des Rohrmantels (4) ist ein Schurrenblech (9) im spitzen Winkel alpha zur Senkrechten angeordnet. Es weist eine glatte verschleißarme Oberfläche in der Form einer geschnittenen Ellipse auf, die beginnend an einer Außenkante des oberen Bereiches des inneren Rohrmantels (4) bis schräg nach unten fallend über dessen horizontale Mitte hinaus verläuft. Mittels eines Drehantriebes (10) wird der innere Rohrmantel (4) mit seinem Schurrenblech (9) in die Stellung gebracht, bei der die benötigten Gutanteile in die beiden Fallrohre (2, 3) geleitet werden. DOLLAR A Mit dieser Schurre können die Gutanteile stufenlos verändert werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine um 360° drehbare Schurre gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs zur wahlweisen Aufspaltung eines Fördergutstromes in zwei
Fördergutströme oder in einen von zwei Fördergutströmen, wobei das
Teilungsverhältnis stufenlos wählbar ist. Eine solche Schüttgutübergabe von
einem Stetigförderer auf Waggons oder weitere Stetigförderer ist beispielsweise
bei der Beladung von auf zwei Gleisen nebeneinander stehenden Waggons oder
bei einer Verteilung des Fördergutstromes auf zwei nebeneinander angeordnete
Stetigförderer oder bei der Fördergutstromteilung in ortsveränderlichen
Fördergeräten anwendbar.
Eine um 360° stufenlos drehbare Schurre ist nach DD 42 911 bekannt, mittels
derer Schüttgut von einer Bandanlage wahlweise auf Waggons geleitet werden
kann, die sich auf zwei nebeneinander befindlichen Gleisen befinden. Die
Schurre weist eine obere Einlass- und eine untere Auslassöffnung auf. Beide
Öffnungen sind quadratisch ausgebildet, ihre Ebenen sind waagerecht
ausgerichtet. Die Einlassöffnung befindet sich mittig in der Drehachse der
Schurre und ist größer als die Auslassöffnung. Die Auslassöffnung befindet
sich in ihrer vollständigen Ausdehnung außerhalb der Drehachse und führt in
Abhängigkeit von der Schurrenstellung zu einen bereits bekannten, über den
Waggons angeordneten Kreuzsattel, der vier Auslassöffnungen aufweist. Zum
Drehen der Schurre ist ein Antrieb vorgesehen. Je nach Stellung der Schurre
gelangt das Schüttgut zu einer der vier Auslassöffnungen des Kreuzsattels und
wird so in einen vorbestimmten Waggon geleitet.
Weiterhin ist nach DE 43 30 206 A1 eine drehbare Schurre zum Verteilen von
Schüttgut bekannt. Sie besteht aus einem oberen rohrförmigen Trichter, der in
einem darunter liegenden zweiten, mit einem Schurrenblech versehenen Trichter
mündet. Der obere Trichter ist an einem Gehäuse befestigt. Der zweite Trichter
ist durch eine Lagerung drehbar auf dem Gehäuse angeordnet und kann durch
einen Antrieb um 360° gedreht werden. Durch eine gezielt gesteuerte
Drehbewegung kann das Schüttgut gleichmäßig verteilt werden.
Nach DE 695 01 079 T2 ist weiterhin eine drehbare Schurre zum Verteilen von
Schüttgut mit einem rohrförmigen Zuführungsschacht bekannt. Dieser
Zuführungsschacht wird außen von einem drehbar angeordneten Tragrohr
umschlossen. Dieses Tragrohr nimmt an seinem unterem Ende in einer
horizontalen Schwenkachse mittig einen Tragflansch auf. Dieser Tragflansch
besteht aus einem Ober- und einem Unterteil. Zwischen beiden Teilen ist ein
Axiallager angeordnet. Am Unterteil ist die Schurre angebracht. Das Tragrohr
wird außen von einem rohrförmigen Mantel umschlossen. Dieser Mantel ist oben
mittels eines Axiallagers drehbar gelagert und unten an seinem schrägen
Abschluss mit dem Oberteil des Flansches verbunden. Wenn das Tragrohr und
der rohrförmige Mantel relativ zueinander mittels ihrer separaten Antriebe gedreht
werden, dreht sich die Schurre mit und kann so unterschiedliche
Schrägstellungen einnehmen. Durch dieses Drehen und Schwenken der Schurre
wird das Schüttgut auf eine bestimmte Fläche verteilt.
Weiterhin ist nach DE 100 17 400 eine Schüttgutübergabevorrichtung bekannt,
von der aus der ankommende Schüttgutstrom unterschiedlichen Übergabestellen
zugeführt werden kann. Sie besteht aus einer oberen drehbaren Schurre und
mehreren, zu den jeweiligen Übergabestellen bzw. Abförderern führenden fest
angeordneten Übergabeschurren. Die obere Schurre ist um eine senkrechte
Achse schwenkbar. Dabei befindet sich die Aufgabeöffnung in und die
Abgabeöffnung außerhalb dieser Schwenkachse. Zur verlustfreien
Schüttgutübergabe wird die obere Schurre mit ihrer Abgabeöffnung direkt über
eine der Aufnahmeöffnungen der Übergabeschurren geschwenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stufenlos um 360° drehbare
Schurre gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zur Aufteilung eines
Fördergutstromes in zwei Fördergutströme oder in einen von zwei
unterschiedlich gerichteten Fördergutströmen so auszugestalten, dass ein
Fördergutstrom wahlweise vollständig in eine von beiden Förderrichtungen
geleitet oder in variablen Anteilen in zwei unterschiedlich gerichtete
Fördergutströme aufgeteilt werden kann. Die Schurre soll im Aufbau einfach sein,
eine hohe Funktionssicherheit aufweisen und einem geringen Verschleiß
unterliegen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Hauptanspruch gelöst. Das
Schurrenblech ist im Winkel α zur Senkrechten im drehbaren, inneren
Rohrmantel verschweißt. Es weist eine verschleißarme Oberfläche auf. Seine
Länge ist so bemessen, dass es in der Draufsicht über die Mittellinie des inneren
Rohrmantels und damit über die Spitze verläuft, die von den beiden Fallrohren
bei ihrer Verbindung miteinander gebildet wird. Zwischen der Unterkante des
Schurrenblechs und dieser Spitze besteht ein horizontaler Abstand. Damit wird
einerseits ein sicheres Überleiten des Schüttgutes und andererseits ein freie
Drehbarkeit der Schurre erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche. Der Einsatz einer Drehverbindung gestattet eine leichte
Drehbarkeit der Schurre in die vorgesehene Stellung. Das Schüttgut kann
entweder vollständig in einen der beiden Förderwege geleitet oder durch die
stufenlose Verdrehmöglichkeit in dosierten Anteilen auf die beiden Förderwege
verteilt werden. Durch ihre Verkleidung wird die Umwelt weitgehend vor
Staubeinwirkungen geschützt.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes sind anhand der
nachfolgenden Beschreibung und den dazugehörigen Zeichnungen erläutert, in
denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer drehbaren Schurre,
Fig. 2 eine geschnittene Darstellung der Seitenansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schurre in der Arbeitsstellung "Leitung des
Schüttgutes auf das linke Abförderband" und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schurre in der Arbeitsstellung "Verteilung des
Schüttgutes zu gleichen Teilen auf beide Abförderbänder".
In der Zeichnung nach Fig. 1 sind der äußere Rohrmantel 1 und die beiden
darunter angeordneten und voneinander wegführenden Fallrohre 2 und 3
dargestellt, in die der von oben ankommende Fördergutstrom geleitet werden
soll. Eine solche auch als Hosenschurre bezeichnete Einrichtung wird benötigt,
wenn der ankommende Fördergutstrom in einen rechten oder linken oder in zwei,
in Teilmengen getrennten Fördergutstrom weitergefördert werden soll. Eine
solche Aufgabenstellung kann beispielsweise die Beschickung von zwei
separaten Feuerungen für die Kessel eines Kraftwerkes mit Kohle sein. In dem
äußeren Rohrmantel 1 ist nach Fig. 2 ein innerer Rohrmantel 4 angeordnet. Er ist
durch eine Drehverbindung 5 drehbar auf dem äußeren Rohrmantel 1 gelagert.
Die Drehverbindung 5 besteht aus einem unteren Tragring 6, einem oberen
Stützring 7 und aus den dazwischen angeordneten Wälzelementen 8. Der
Tragring 6 ist am äußeren Rohrmantel 1 befestigt. Der obere Stützring 7 ist
hingegen am inneren Rohrmantel 4 angeordnet. Der Einsatz einer so
ausgeführten Drehverbindung 5 ist nicht zwingend. Sie kann auch in einer
anderen, denselben Zweck erfüllenden Ausführung zur Anwendung kommen. Im
Inneren des Rohrmantels 4 ist ein Schurrenblech 9 im spitzen Winkel α zur
Senkrechen angeordnet. Es weist eine glatte verschleißarme Oberfläche in
Form einer geschnittenen Ellipse auf, die, wie in Fig. 3 dargestellt, an einer
Außenkante des oberen Bereiches des inneren Rohrmantels 4 beginnt und
schräg nach unten fallend über dessen horizontale Mitte hinaus verläuft. Das
Schurrenblech 9 kann auch mit einem gemuldeten Querschnitt versehen oder
durch eine andere Form und Schrägstellung an die spezifischen Bedingungen
des Fördergutes und der Förderanlage angepasst werden. Zum Drehen des
inneren Rohrmantels 4 mit dem Schurrenblech 9 in die vorausbestimmte
Position ist ein Drehantrieb 10 vorgesehen. Er besteht nach Fig. 2 aus einer
Antriebseinheit 11 mit einem Ritzel 12. Dieses Ritzel 12 steht mit einem am
inneren Rohrmantel 4 befestigten Zahnkranz 13 in funktioneller Verbindung.
Die beiden Fallrohre 2 und 3 weisen rechteckige Querschnitte auf und sind oben
an den beiden einander zugewandten Kanten miteinander verbunden. Diese
rechteckige Form ist nicht zwingend. Der Vorteil einer solchen Gestaltung besteht
jedoch darin, dass die entstehende v-förmige Verbindungskante in geradliniger
waagerechter Linie verläuft und die parallel dazu verlaufende Unterkante des
Schurrenblechs 9 ebenso ausgebildet und damit einfach gefertigt werden kann.
Das von einem Zuförderer 14 ankommende Schüttgut 15 gelangt in einer
Abwurfparabel auf die Oberfläche des Schurrenblechs 9 und wird von diesem in
die vorbestimmte Richtung geleitet. In den Fig. 2 und 3 ist es das linke
Abförderband 16. Wird der innere Rohrmantel 4 mit seinem Schurrenblech 9
mittels des Drehantriebes 10 um 180° gedreht, wird das Schüttgut 15 auf das
rechte Abförderband 17 geleitet. Bei der Beschickung eines Kraftwerkes mit
Kohle wird durch das Abförderband 16 erst die Feuerung für den einen Kessel
und dann durch das Abförderband 17 die Feuerung für den anderen Kessel mit
Brennstoff versorgt. Sollen jedoch beide Kessel zugleich mit Brennstoff versorgt
werden, wird das Schurrenblech 9 mittels ihres Drehantriebes 10 in die
Mittelstellung nach Fig. 4 gebracht, so dass das Schüttgut je zur Hälfte auf die
beiden Abförderbänder 16 und 17 fällt. Um andere Schüttgutanteile zu erreichen,
kann das Schurrenblech 9 mittels des Drehantriebes 10 in entsprechende
Zwischenstellungen gebracht werden.
Die durch den Winkel α definierte Schräge des Schurrenblechs 9 und der
Fallrohre 2 und 3 gegenüber der Senkrechten ist nahezu gleich. Die Schrägen
des Schurrenblechs 1 und der Fallrohre 2; 3 befinden sich jedoch nicht in einer
gemeinsamen Ebene, sondern sie sind um ein Mindestmaß zueinander parallel
versetzt, um zu gewährleisten, dass bei der Beschickung nur eines der beiden
Fallrohre 2 oder 3 kein Fördergut durch den Spalt zwischen der Unterkante des
Schurrenblechs 9 und der Oberkante der Verbindung der beiden Fallrohre 2; 3
gelangen kann.
Wenn die beiden Fallrohre 2 und 3 in einem runden Querschnitt ausgeführt
sind, wird ihre obere Verbindung miteinander so gestaltet, dass die freie
Drehbarkeit des inneren Rohrmantels 4 mit dem Schurrenblech 9 gewährleistet
ist. Die Unterkante des Schurrenblechs 9 wird dann dieser Form äquivalent
ausgebildet, um eine ungehinderte Drehbewegung der Schurre zu ermöglichen.
1
Äußerer Rohrmantel
2
Fallrohr
3
Fallrohr
4
Innerer Rohrmantel
5
Drehverbindung, bestehend aus
6
Tragring
7
Stützring
8
Wälzelemente
9
Schurrenblech
10
Drehantrieb, bestehend aus
11
Antriebseinheit
12
Ritzel
13
Zahnkranz
14
Zuförderer
15
Schüttgut
16
Abförderband
17
Abförderband
α Winkel zur Senkrechten
α Winkel zur Senkrechten
Claims (3)
1. Drehbare Schurre, die in einer Drehverbindung gelagert und durch einen
Antrieb um einen Mittelpunkt um 360° stufenlos bewegbar ist und der
Auslassöffnung der Schurre zwei in einem spitzen Winkel voneinander
wegführenden Fallrohre (2, 3) nachgeordnet sind, von einem äußeren
Rohrmantel (1) und den beiden darunter staubdicht angeordneten
Fallrohren (2, 3) ein gemeinsames durchgehendes Gehäuse gebildet wird,
in dem äußeren Rohrmantel (1) ein innerer Rohrmantel (4) koaxial
angeordnet ist, der sich über eine Drehverbindung (5) auf oberen
kreisförmigen Rand des Rohrmantels (1) abstützt und mittels eines
Drehantriebes (10) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schurre als Schurrenblech ausgebildet ist, dass die horizontale
Ausdehnung der Schurre am unteren Ende bis über die Halbierende des
inneren Rohrmantels (1) hinaus verläuft und dass die Entladung direkt in
die Fallrohre (2, 3)erfolgt.
2. Drehbare Schurre nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das
Schurrenblech (9) in seinem Querschnitt gemuldet ist.
3. Drehbare Schurre nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die
Schrägen der Gutaufprallfläche des Schurrenblechs (11) und der beiden
Fallrohre (3; 4) nahezu gleich sind, zwischen beiden Schrägen jedoch ein
paralleler Abstand vorgesehen ist, wobei die Schräge einer der beiden
Fallrohre (3; 4) tiefer als die Schräge der Gutaufprallfläche des
Schurrenblechs (9) ist.
Priority Applications (1)
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DE2002109675 DE10209675C1 (de) | 2002-03-05 | 2002-03-05 | Drehbare Schurre |
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8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TAKRAF GMBH, 04347 LEIPZIG, DE |
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Representative=s name: KAILUWEIT & UHLEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE Representative=s name: KAILUWEIT & UHLEMANN, PATENTANWAELTE, DE Representative=s name: KAILUWEIT & UHLEMANN, PATENTANWAELTE, 01187 DRESDE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20131001 |