DE757373C - Verladevorrichtung - Google Patents

Verladevorrichtung

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DE757373C
DE757373C DEV37685D DEV0037685D DE757373C DE 757373 C DE757373 C DE 757373C DE V37685 D DEV37685 D DE V37685D DE V0037685 D DEV0037685 D DE V0037685D DE 757373 C DE757373 C DE 757373C
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DE
Germany
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loading device
table top
scraper belt
table tops
conveyor
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Expired
Application number
DEV37685D
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Jacke
Heinrich Kremer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vereinigte Kesselwerke AG
Original Assignee
Vereinigte Kesselwerke AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/04Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
    • B65G69/0408Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials by relatively moving an endless feeding means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Verladevorrichtung Die Erfindung betrifft eine Verladevorrichtung für feines, grobkörniges, stückiges Miechgut, wie Kohlen, Kies, Mörtel u. a. Gegenstände, bei welcher das Mischgut mittels einer Schurre vom Boden eines Bunkers, eines Behälters od. dgl. abgezogen wird, und hat eine zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche das Beladen oder Umfüllen des Mischgutes unter Vermeidung des Entmischens und unter Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung auf eine die Fallrohrabmessungen um ein Vielfaches übertreffende Verladebreite gewährleistet wird.
  • Bekanntlich stößt die gleichmäßige Verteilung des aus einem Fallrohr, Schurre, austretenden Schüttgutes auf dem Boden der zu beladenden Wagen oder Behälter infolge der Bildung von Schüttkegeln auf Schwierigkeiten. Diese Schüttkegel bilden auch die Veranlassung zur Entmischung des Mischgutes, da sich die gröberen und schwereren Stücke an der Böschung des Schüttkegels aus dem Mischgut lösen und nach unten abgleiten.
  • Diese Übelstände können durch die Anordnung einer oder mehrerer über die Ladebreite verteilter Pendelschurren nur bis zu einem gewissen Grade abgestellt werden. Diese erfordern jedoch eine große Bauhöhe der Bunkeranlage, die um so größer ist, je breiter die zu beschickende Ladefläche ist. Außerdem wird bei gleichzeitiger Anordnung mehrerer Schurren die Beibehaltung einer bestimmten Mischung dadurch erschwert, daß Unterschiede in der Mischung bei der getrennten Entladung nicht ausgeglichen werden können.
  • Man hat bereits versucht, die Verteilung des Mischgutes auf der Ladefläche mit Hilfe von Schnecken oder eines Kratzerbandes zu bewirken. Es hat sich jedoch ergeben, daß Schnecken den gewünschten Zweck nur unvollkommen erfüllen und infolge des großen Verschleißes nur eine verhältnismäßig kurze Lebensdauer haben, so daß sie häufig zu Betriebsstörungen Veranlassung geben. Bei der Verwendung eines Kratzerbandes in der bisher üblichen Weise läßt es sich nicht verhindern, daß die feineren Bestandteile des Mischgutes zwischen die gröberen Stücke fallen, so daß nur letztere vom Kratzerband mitgenommen werden.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, unterhalb des Vorratsbehälters einen über die Verladefläche hin und her bewegbaren Förderer, beispielsweise Stahltrogförderer, vorzusehen, der von einem kurzen, fest oder beweglich angeordneten Fallrohr ständig gespeist wird und in seiner Umlaufrichtung umkehrbar ist.
  • Mit einer solchen Vorrichtung kann im allgemeinen eine gleichmäßige Ablagerung und Verteilung des Misch- und Schüttgutes auf der Verladefläche erzielt werden. Es läßt sich aber auch hierbei nicht vermeiden, daß im Bereich unterhalb des Fallrohres infolge der Bildung von Böschungen eine Entmischung stattfindet, beispielsweise dadurch, daß bei feststehender Schurre beim Überschneiden der Hinundherbewegung des Förderers die mittlere Zone nicht beschickt werden kann, so daß sich hier ein Graben bildet, oder aber daß bei Verwendung einer kurzen Pendelschurre die mittlere Zone bei jedem Hinundhergang des Förderers gegenüber den beiden seitlichen und einmal beschickten Partien der Verladefläche doppelt beschickt wird, so daß sich in der Mitte ein Schüttkegel bilden muß.
  • Die Erfindung bezweckt, Abzugs- und Verteilungsvorrichtungen der vorstehend erwähnten Art, bei welchen unterhalb eines kurzen feststehenden Fallrohres ein flacher hin und her fahrbarer und in seiner Umlaufrichtung umkehrbarer Förderer angeordnet ist, derart zu verbessern und auszugestalten, daß eine gleichmäßige Verteilung des Mischgutes über die gesamte, die Fallrohrabmessungen um ein Vielfaches übertreffende Ladefläche unter Vermeidung von Böschungswinkeln in dem abgelagerten Gut erzielt wird.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein hin und her fahrbarer Schlitten vorgesehen wird, der aus einer durchgehenden oberen Tischplatte und aus zwei getrennten, in einer durch den Abstand des Ober- und Untertrums des Kratzerbandes bestimmten Entfernung von der oberen Tischplatte angeordneten kleineren Tischplatten gebildet wird, welche mit der oberen Tischplatte fest verbunden sind, sie beidends nach außen überragen und längs des in seiner Laufrichtung umkehrbaren Kratzerbandes hin und her vierfahrbar sind, wobei das Kratzerband so angeordnet ist, daß die obere Tischplatte vom Obertrum und die unteren Tischplatten vom Untertum des umlaufenden Kratzerbandes geräumt werden.
  • Durch diese Ausführung gemäß der Erfindung wird es ermöglicht, daß das von der oberen Tischplatte mit Hilfe des voreilenden Obertrums des Kratzerbandes auf die jeweils in Fahrtrichtung vorn befindliche untere Tischplatte abgestreifte Mischgut vom Untertrum des Kratzerbandes erfaßt und auf die Verladefläche abgestreift wird, wobei infolge der Hinundherbewegung des Schlittens über die Verladefläche diese gleichmäßig über ihre ganze Breite mit dem anfallenden Schütt- und Mischgut bestrichen wird.
  • Durch jede der beiden unteren Tischplatten erfolgt die Ablagerung des Schütt- und -Mischgutes auf der halben Verladefläche, wobei sich die beiden unteren Tischplatten in ihrer Anordnung derart ergänzen, daß im Bereich unterhalb des Fallrohres auf der Verladefläche kein die Entmischung begünstigender Schüttkegel oder Böschungsgraben entstehen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung und weitere Einzelheiten derselben werden an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert, und zwar -neigt Abb. i eine der Erfindung gemäß ausgestaltete Abzugs- und Verteilungsvorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt und Abb. 2 den Gegenstand nach Abl). i in einem senkrechten mittleren O_uerschnitt.
  • Mit i ist der trichterförmige Boden eines Bunkers, Behälters od. dgl. bezeichnet, der mit einem kurzen feststehenden Fallrohr 2 versehen ist.
  • Der Abzug des Schütt- und -Mischgutes aus dem Behälter i durch Fallrohr 2 erfolgt auf eine Tischplatte d, welche zusammen mit den beiden unter ihr angeordneten Tischplatten 5 und 6 einen Schlitten 3 bildet, der mit seinen seitlich angebrachten Rollen 8 auf den Führungsschienen 7 hin und her fahrbar ist. Die unteren Tischplatten 5 und 6 ragen etwa zur Hälfte ihrer Länge unter den beiden Enden der Tischplatte 4 nach außen vor, so daß das über letztere beidends abfallende Gut von den unteren Tischplatten aufgefangen wird, von wo es über deren innere Endkanten in den Verladeraum g abgeführt wird.
  • Das Abstreifen des Schütt- und Mischgutes von den einzelnen Tischplatten 4. bis 6 erfolgt mit Hilfe eines endlosen Kratzerbandes 1o, dessen Antriebsachsen 11, 12 in den Längswänden des die Verteilungseinrichtung umgebenden Gehäuses 13 gelagert sind. Die Umlaufrichtung des Kratzerbandes ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines Wechselgetriebes umkehrbar, wobei die Umkehrsteuerung in Abhängigkeit von der Bewegung des Schlittens 3 bei Erreichung der entgegengesetzten Endstellungen erfolgt. Zu diesem Zweck ist jede der unteren Tischplatten 5 und 6 mit einem Anschlag 14 ausgerüstet, der mit den Schaltstiften 15, 16 einer Umschaltvorrichtung zusammenwirkt.
  • Die Hinundherbewegung des Schlittens 3 von den Antriebsachsen 11, 12 des Kratzerbandes io erfolgt beispielsweise mit Hilfe eines Bandes 17, das mit seinen beiden Enden an dem vorderen bzw. hinteren Teil des Schlittens 3 befestigt ist.
  • Die Rollen 18, ig zur Führung des Zugbandes 17 und des Kratzerbandes io haben unterschiedliche Durchmesser, die so bemessen sind, daß der Obertrum des Kratzerbandes während der Hinundherbewegung des Schlittens 3 diesem ständig etwas voreilt, so daß das von der Tischplatte 4 abgestreifte Gut in der Bewegungsrichtung des Schlittens 3. auf einer der beiden unteren Tischplatten 5, 6 fällt, von wo es dann durch den in entgegengesetzter Richtung sich bewegende Untertrum über den inneren Rand hinweg auf die Verladefläche befördert wird.
  • Die Länge des Schlittens 3 und der Abstand der unteren beiden Tischplatten 5, 6 voneinander sind so zu bemessen, daß bei der Hinundherbewegung des Schlittens das von jeder unteren Tischplatte über deren Innenkante herabfallende Schütt- und Mischgut nur eine Hälfte des Verladeraumes bestreicht, so daß dieser gleichmäßig aufgefüllt wird. Diese Wirkung kann noch dadurch begünstigt werden, daß in der Mitte der Verladeraumöffnung eine fest eingebaute oder abnehmbare Führungsplatte 25 angeordnet wird, die das von den unteren Tischplatten 5, 6 abfallende Schüttgut derart ablenkt, daß dasselbe in der Mitte des Verladeraumes stets senkrecht nach unten fällt. Hierdurch wird mit Sicherheit ein Überschneiden des von den beiden unteren Tischen herabfallenden Schüttgutes und damit die Bildung eines Schüttkegels in der Mitte des Verladeraumes verhütet.
  • Die obere und die beiden unteren Tischplatten 4, 5, 6 sind an beiden Längsseiten mit j e einer Führungs- und Schutzleiste 2o, 21 versehen, durch welche die Ketten 22, 2.3 des Kratzerbandes io gegen das herabfallende Schütt- und Mischgut abgedeckt werden.
  • Um eine Überfüllung des zu beladenden Wagens oder Behälters zu verhüten, sind an ,der Unterseite der unteren Tischplatten 5, 6 noch Fühler 24 vorgesehen, die bei der Berührung mit dem aufgestapelten Schüttgut, d. h. wenn dieses im Verladebehälter eine vorher bestimmte Höhe erreicht hat, durch Ausweichen einen Endausschalter betätigen, der den Antrieb der Abzugs- und Verteilungsvorrichtung selbsttätig stillsetzt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. An Stelle eines in Richtung der Bewegung der oberen Tischplatte vorauseilenden Kratzerbandes könnte auch eine gegenläufige Bewegung von Kratzerbandobertrum und oberer Tischplatte vorgesehen werden, wobei dann der Untertrum des Kratzerbandes in der Bewegung der beiden unteren Tischplatten vorauseilen würde. In diesem Fall wäre es nur notwendig, das Zugband 17 so auf die Rollen 18 aufzulegen, daß seine beiden Enden unterhalb der Rollen an dem Schlitten 3 befestigt werden können.
  • Die Erfindung kann mit gleichem Vorteil außer zum Beladen von `Vagen, Behältern od. dgl. auch zur Aufgabe des Brennstoffes auf den Breitwanderrost eines Dampferzeugers verwendet werden, wo es auf eine völlig gleichmäßige Beschickung des Rostes unter tunlichster Vermeidung einer Entmischung des aus verschiedenen Kohlensorten zusammengesetzten Brennstoffes ankommt. In diesem Fall wird die oben beschriebene Abzugs- und Verteilungsvorrichtung unmittelbar über dem Aufgabetrichter des Wanderrostes angebracht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verladevorrichtung für Mischgut, bei welcher unterhalb eines kurzen, feststehenden Fallrohres ein flacher, hin und her fahrbarer und in seiner Laufrichtung umkehrbarerFördererangeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchgehende obere Tischplatte (4) und in einer durch den Abstand des Ober- und Untertrums eines Kratzerbandes (io) bestimmten Entfernung von der oberen Tischplatte (4) zwei voneinander getrennte, die obere Tischplatte (4) an beiden Enden überragende und fest mit ihr verbundene kleinere Tischplatten (5, 6) angeordnet und längs des in seiner Laufrichtung umkehrbaren Kratzerbandes (io) hin und her verfahrbar sind.
  2. 2. Verladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Obertrum des Kratzerbandes (io) der oberen Tischplatte (4) mittels von verschiedenen Umfangsgeschwindigkeiten ein und derselben umlaufenden Welle abgeleiteten Antriebsvorrichtungen in beiden Bewegungsrichtungen voreilt.
  3. 3. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aus Abzugs- und Verteilungstischen (4., 5, 6) zusammengesetzte Schlitten (3) durch einen mit diesem eine endlose Kette bildenden Kettentrieb. (17) von den Förderachsen (11, 12) aus angetrieben wird und mitRollen (8) versehenist,mittels deren er auf an den Seiten des Förderergehäuses angebrachten Laufschienen (7) hin und her läuft. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und die unteren Tischplatten (.
  4. 4, 5, 6) mit seitlichen Führungs- und Schutzleisten für die Kette (22, 23) des Kratzerbandes (io) versehen sind.
  5. 5. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet. daß jede der unteren Tischplatten (5, 6) mit einem Anschlag (14) zur Steuerung der an beiden Enden des Förderergehäuses angebrachten Wechselschalter (15, 16) versehen ist. E
  6. 6. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der unteren Tischplatten (5, 6) mit einem mit Fühler (24) ausgerüsteten Endausschalter versehen ist.
  7. 7. Verladevorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, <iaß dieselbe zur Beschickung eines Breitwanderrostes von Dampfkesselanlagen verwendet wird und zu diesem Zweck oberhalb des Aufgabetrichters für den Wanderrost eingebaut ist. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 189 446, 270 042, 308 935, -14-1953 662 9o7, 702 486; USA.-Patentschriften :N r. 924 332, i o86 522, 1 726 603.
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