DE444953C - Verschiebbarer Verteilungssattel - Google Patents

Verschiebbarer Verteilungssattel

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DE444953C
DE444953C DEG66098D DEG0066098D DE444953C DE 444953 C DE444953 C DE 444953C DE G66098 D DEG66098 D DE G66098D DE G0066098 D DEG0066098 D DE G0066098D DE 444953 C DE444953 C DE 444953C
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DE
Germany
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slidable
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saddle
sliding plates
bunker
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Expired
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DEG66098D
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English (en)
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EUGEN GORZIZA
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EUGEN GORZIZA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0349Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers loading continuously successive cars without material spillage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Verschiebbarer Verteilungssattel. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überbrücken des Zwischenraumes zweier hinter-oder nebeneinanderstehenden Förderwagen und verhindert, daß beim Füllen derselben aus einem Bunker das Schüttgut zwischen den Wagen durchfällt.
  • Durch die bisher für diesen Zweck verwendeten ein- und mehrteiligen Klappen kann dieser Nachteil nicht vollständig beseitigt werden, da beim Umstellen derselben noch Schüttmaterial zwischen die Wagen fallen kann.
  • Bei der Erfindung dient zum Überbrücken ein verschiebbares Sattelstück, welches in jeder Stellung den Wagenzwischenraum überdeckt und somit volle Sicherheit gegen das Durchfallen von Stückgut bietet. Diese Einrichtung besitzt den weiteren Vorteil, daß Brüche der Steuerungsteile vermieden werden, welche bei dem zuweilen sehr heftigen Umschlagen der Klappen eintreten. Auch ist es möglich, den Schüttwinkel beliebig verändern zu können und der Beschaffenheit des Schüttgutes anzupassen sowie die Rutschbleche bis dicht über die gefüllten Wagen herabzuführen.
  • Die Einrichtung ist auf der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen erläutert. Abb. z zeigt zwei Förderwagen a und a1, die durch den Bunkerauslauf b gefüllt werden sollen. Unter letzterem ist ein dachförmiger, verschiebbarer Sattel c so angeordnet, daß die obere Kante dicht unter der Auslaufkante des Bunkers liegt, während die Grundfläche den Zwischenraum der Förderwagen überdeckt. In der in vollen Linien gezeichneten Stellung wird der _ Wagen a gefüllt.
  • Die Umstellung erfolgt durch Verschieben des Sattels c in die -punktiert gezeichnete Stellung, in welcher der Wagen a1 gefüllt wird. Das Verschieben kann von Hand, durch Preßluft o. dgl. in sonst bekannter Weise erfolgen.
  • Bei Abb. 2 sind die Rutschbleche des Sattels im Scheitelpunkt d gelenkig verbunden und durch eine Spannstange oder Schraubenspindel e in gespreizter Stellung gehalten.
  • In Abb. 3 ist die Spannstange durch zwei Hebel f und g ersetzt, deren freie Enden an die verstellbaren Rutschbleche aasgelenkt sind. Ihr gemeinschaftlicher Drehpunkt k ist mit dem Sattelstück verschiebbar. Wird dieser Drehpunkt h in einer Schlitzführung i senkrecht verstellbar gemacht, so kann durch die kniehebelartige Wirkung die Neigung der Rutschbleche geändert werden. Letzteres kann aber auch dadurch erreicht werden, daß die Hebel f und g nicht mit den Rutschblechen verbunden sind und nur als Auflagen für dieselben dienen. Durch Drehen der Hebel f und g um ihren Gelenkpunkt la kann die Neigung der Rutschbleche entweder beiderseitig oder auch für jedes einzeln verändert werden. Durch Einschieben eines Riegels k unter eines der Rutschbleche kann ferner erreicht werden, daß beim Verschieben des Sattels in Mittelstellung die beiden Rutschbleche infolge ihrer zwangläufigen Verbindung durch die Hebel f und g sowie die Achse h aus dem Durchfahrtsprofil gehoben werden, wie die -doppelt punktierte Stellung zeigt.
  • Bei der in Abb. 4 dargestellten Ausführungsform ist der Gelenkpunkt 1z nicht mit dem Sättel verschiebbar, sondern mit dem Bunker verbunden, und nur der Scheitelpunkt d ist wagerecht verschiebbar. Der Gelenkpunkt h kann auch senkrecht verstellbar sein, wodurch die Neigung der Rutschbleche in weitgehendster Weise verändert werden kann.
  • Bei der in Abb. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Rutschbleche des Sattels fest miteinander verbunden und in einem verhältnismäßig kleinen Winkel gegeneinandergestellt. Die obere Kante ist wagerecht verschiebbar. Die Stirnwände des Sattels sind mit je einem Schlitz l versehen, welche sich auf einem am Bunker sitzenden Bolzen führen. Durch senkrechte Verschiebung dieses Bolzens kann -die Schräge des Sattels geändert werden. Durch Heben des Bolzens in eine obere Stellung kann der Sattel über das Durchgangsprofil gehoben werden.
  • Diese Abbildung zeigt zugleich die Anwendung vorstehend beschriebener Einrichtung zum Füllen zweier nebeneinanderstehender Wagen, ein Fall, der beispielsweise bei Baggern vorkommt, für welche die Erfindung besonders geeignet ist, weil bei derselben die beschränkte Höhe in günstigster Weise ausgenutzt wird.
  • Abb.6 zeigt eine Anordnung, bei welcher mehrere nebeneinanderstehende Wagen aus einem Bunker gefüllt werden sollen. Das Schüttgut wird hierbei durch eine geteilte Verschlußklappe n, n- über einen feststehenden oberen Sattel o geleitet. Unter jedem Rutschblech derselben ist ein verschiebbarer Verteilungssattel und q angeordnet, .der in einer der vorstehend beschriebenen Arten verstellbar ist und das Schüttgut in die Förderwagen rl oder y2 und r3 oder y4 leitet. Die Umstellung erfolgt hier durch Verschieben der Verteilungssattel P und q in die punktiert gezeichnete Stellung.

Claims (7)

  1. PATnNTANSPRÜCHE: -i. Verschiebbarer Verteilungssattel zur Überleitung von Schüttgut in Förderwägen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Sättel unter dem Auslauf eines Bunkers so - verschoben wird, daß die geneigten Flächen abwechselnd als Rutschbleche dienen und das Schüttgut aus dem Bunkerauslauf in Barunterstehende Förderwagen unter Überbrückung des Wagenzwischenraumes überleitet.
  2. 2. Verschiebbarer Verteilungssattel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbleche im Scheitelpunkt gelenkig verbunden sind und der von ihnen eingeschlossene Winkel verändert werden kann.
  3. 3: Verschiebbarer Verteilungssattel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Gleitflächen gegeneinander durch eine feste oder verlängerbare Stellstange, Schraubenspindel o. dgl. geschieht.
  4. 4. Verschiebbarer Verteilungssattel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Rutschbleche vermittels zweier Hebel (f und g) erfolgt, die auf einer Achse (h) fest oder drehbar angeordnet sind und den Schurren als Anschlag dienen oder an den unteren Teil derselben angelenkt sind, wobei der Drehpunkt (h) fest oder senkrecht verstellbar sein kann.
  5. 5. Verschiebbarer Verteilungssattel nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbleche durch seitlich untergeschobene, mit dem Bunker fest verbundene Riegel (k) beim Vorschieben des Sattels in die Mittelstellung infolge ihrer zwangläufigen Verbindung durch die Hebel (f und g) und die Achse (h) aus -dem Durchfahrtsprofil herausgehoben werden.
  6. 6. Verschiebbarer Verteilungssattel nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (h) am Bunker gelagert, die unteren Enden der Rutschbleche durch verstellbare Hebel .oder Anschläge geführt sind und nur der obere Gelenkpunkt (d) wagerecht verschiebbar ist, wobei die Hebel oder Anschläge fest oder senkrecht verstellbar sein können.
  7. 7. Verschiebbarer Verteilungssattel nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschbleche des . Sattels einen geringen Winkel einschließen und an den Stirnseiten mit Schlitzführungen versehen sind, die auf einer festen oder senkrecht verstellbaren Achse gleiten. B. Verschiebbarer Verteilungssattel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung auf mehrere nebeneinandergestellte Förderwagen unter jedem Rutschblech des Hauptverteilungssattels .(o) noch je ein weiterer Verteilungssattel (P und q) wagerecht verschiebbar angebracht ist,
DEG66098D 1925-12-24 1925-12-24 Verschiebbarer Verteilungssattel Expired DE444953C (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757373C (de) * 1941-05-06 1953-03-09 Ver Kesselwerke Ag Verladevorrichtung
DE900920C (de) * 1943-08-24 1954-01-04 Mitteldeutsche Stahlwerke Ges Einrichtung bei Portalbaggern mit hoher Leistung und fuer mindestens dreigleisigen Abtransport des Baggergutes
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DE931879C (de) * 1952-10-17 1955-08-18 Ind G M B H Verteilvorrichtung fuer von einem Fallrohr gabelfoermig abzweigende Rohre fuer Schuettgut
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DE1123617B (de) * 1960-05-13 1962-02-08 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Vorrichtung zum Aufgeben von Schuettgut aus dem Auslauftrichter eines Bunkers auf ein Transportband mit umkehrbarer Foerderrichtung
DE976410C (de) * 1952-06-27 1963-08-14 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Anlage zum Beladen von in Fahrt befindlichen Foerderzeugen

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