DE948518C - Einrichtung zum Verstellen der im Bereich der Fahrzeugraeder klappenfoermig ausgebildeten Schuerze von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zum Verstellen der im Bereich der Fahrzeugraeder klappenfoermig ausgebildeten Schuerze von Schienenfahrzeugen

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DE948518C
DE948518C DEM26201A DEM0026201A DE948518C DE 948518 C DE948518 C DE 948518C DE M26201 A DEM26201 A DE M26201A DE M0026201 A DEM0026201 A DE M0026201A DE 948518 C DE948518 C DE 948518C
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DE
Germany
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flap
area
adjusting
rail vehicles
vehicle wheels
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Expired
Application number
DEM26201A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Baumstark
Otto Clemens
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/02Construction details of vehicle bodies reducing air resistance by modifying contour ; Constructional features for fast vehicles sustaining sudden variations of atmospheric pressure, e.g. when crossing in tunnels
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T30/00Transportation of goods or passengers via railways, e.g. energy recovery or reducing air resistance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verstellen der im Bereich der Fahrzeugräder klappenförmig ausgebildeten Schürze von Schienenfahrzeugen Moderne Eisenbahnfahrzeuge, wie Triebwagen u. dgl., haben im allgemeinen zur Verringerung des Luftwiderstandes eine stromlinienförmige Verkleidung. Ist die Verkleidung in Form einer sogenannten Schürze so weit nach unten gezogen, daß auch die Räder verkleidet sind, so besteht bei Drehgestellfahrzeugen die Gefahr, daß in der Kurve die Radsätze an der Schürze anstoßen bzw. die Schürze den Drehgestellausschlag unzulässig begrenzt. Diesem Umstand wird üblicherweise dadurch Rechnung getragen, daß die Schürze im Bereich der Fahrzeugräder klappenförmig ausgebildet ist. Die Achslagergehäuse der Radsätze schlagen bei der Kurvenfahrt an der Klappe an und schwenken diese seitwärts und nach oben aufs dem Verkleidungsprofil heraus. Beim Schwenken der Klappe wird eine Torsionsfeder gespannt, die sich entspannt und die Klappe in ihre Ausgangsstellung zurückbringt, wenn das Drehgestell bzw. die Achslagergehäuse nicht mehr an der Klappe anstoßen. Diese an sich einfache Anordnung hat eine Reihe erheblicher Nachteile. So werden, insbesondere bei engen Kurven, die Radsatzlager durch Kräfte in Achsrichtung zuisätzlich belastet. Ferner müssen zum Überwachen der Radsatzlager die Klappen von Hand wesentlich weiter geschwenkt werden, als dies bei der Kurvenfahrt vom Drehgestell bewirkt wird. Das ist nur möglich, wenn die Torsionsfedern ausgehängt sind. Das Aushängen der Federn ist mit erheblichem Aufwand verbunden und in der Kurve - d. h. bei gespannter Feder - praktisch überhaupt .nicht möglich. Die Wartung der Achslager, die infolge der zusätzlichen Belastung in Achsrichtung erhöhte Aufmerksamkeit verdiente, ist somit in erheblichem Maße erschwert. Im praktischen Betrieb hat es sich auch tatsächlich gezeigt, daß die Überwachung der Achslager des damit verbundenen Aufwandes wegen nicht häng genug bzw. nur mangelhaft durchgeführt wird.
  • Der Erfindung liegt in Erkenntnis dieser Umstände die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Verstellen der im Bereich der Fahrzeugräder klappenförmig ausgebildeten Schürze zu schaffen, welche mit diesen Nachteilen nicht behaftet ist. Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem Drehgestell und der klappenförmig ausgebildeten Schürze Lenkerführungen angeordnet sind, in die in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Kulissensteuerungen eingeschaltet sind. Die Lenkerführungen gewährleisten ein sicheres Ausschwenken der klappenförmigen Schürze bei der Kurvenfahrt, bringen die ausgeschwenkte Schürze nach dem Auslaufen -aus der Kurve wieder in ihre Ausgangsstellung zurück und machen die Anwendung von Federn überflüssig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i den Kopf eines stromlinienförmig verkleideten Schienenfahrzeuges, Fig. 2 ein Fahrzeug mit Einrichtungen gemäß der Erfindung, von oben gesehen, in der Geraden, bei abgenommenem Wagenkasten und mit angedeuteter Schürze, Fig.3 die Anordnung gemäß Fig.2 in der Kurve, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 in größerem Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 4.
  • Der Wagenkasten i eines Schienenfahrzeuges ist auf dem Drehgestell :2 abgestützt (Fig. i). Die Seiten- und Stirnwand des Wagenkastens ist über den Langträger des Untergestells hinaus zu der Schürze 3 verlängert. Die Schürze weist im Bereich der Räder des Drehgestells lotrechte Trennfugen auf. Auf diese Weise entstehen Klappen 4, 5, die mittels Scharnieren am festen Teil der Seitenwand bzw. am Untergestell nach oben schwenkbar gelagert sind.
  • Im Bereich des Rades a des Drehgestells (Fig. 2) ist in der durch die Achswellenmitte gelegten CQZerebene am Drehgestellrahmen 6 ein Lenker 7 angelenkt. Der Lenker greift mit seinem freien Ende an einer in Fahrzeuglängsrichtung und horizontal verlaufenden Schubstange 8 an. Die Schubstange ist in Lagerböcken g, io derart geführt, daß sie in Fahrzeuglängsrichtung, nicht aber in Fahrzeugquerrichtung verschoben werden kann. Die Lagerböcke g, io sind am feststehenden Teil der Wagenkastenseitenwand befestigt. In die Schubstange B ist eine Kulisse i i eingeschaltet. Der Schlitz I2 der Kulisse ii besteht aus einem Teil 12a, der parallel zur Fahrzeuglängsachse verläuft und aus einem Teil I2b, der - von oben, gesehen - schräg nach außen verläuft. Der Kulissenstein 13 besteht aus einem lotrechten Bolzen (Fig. 4), der in einem Hebel 14 gehalten ist. Der Hebel 14 greift gabelförmig über die Kulisse i i. Mit seinem dem Bolzen 13 abgewandten Ende ist der Hebel 14 auf dem Lagerbolzen 15 einer Lasche 16 gelagert. Die Lasche 16 sowie Klappenstellhebel 18 sitzen drehfest auf einer Klappenstellwelle i7.
  • Mit der der Klappe abgewandten Seite liegt der Klappenstellhebel 18 an einer Rolle ig an. Die Rolle ig ist in einem Lagerbock 2o der Klappe 4 gehalten, so daß die Klappe durch den Klappenstellhebel verriegelt ist. Um die Klappe aucs weiter unten noch näher zu erläuternden Gründen entriegeln zu können, muiß die Rolle ig den Klappenstellhebel freigeben können. Das ist dadurch möglich, daß der Lagerbock 2o in einer lotrechten Führung 21 gleitend gelagert ist (Fig. 5). Das Verschieben des Lagerbockes 2o in der Führung 2 1 erfolgt mittels eines Handhebels 22, der über eine Schwenkwelle23 und Laschen 24, 25 an seitlichen Bolzen 26 des Lagerbockes 2o angreift und in einer von außen zu; gänglichen Mulde 4, der ' Klappe 4 gehalten ist, durch deren Seitenwand die Schwenkwelle 23 hindurchgeführt ist. In der Verriegelungsstellung der Rolle ig wird der Handhebel 22 durch eine Klemmfeder 27 arretiert.
  • Die für den Bereich des Rades a des Drehgestells beschriebenen Teile sind in gleicher Weise auch im Bereich der Räder b, c und d angeordnet, und zwar derart, daß sie sowohl zu, der Fahrzeuglängsachse als auch zu der Drehgestellquerachse symmetrisch liegen. Fährt das Fahrzeug in der Geraden (Fig. 2), dann befinden sich die Bolzen 13 (Kulissensteine) an der Übergangsstelle des parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaulfenden Schlitzteiles 12a in den schräg verlaufenden Schlitzteil I2b der Kulisse r i. Die Klappenstellhebel 18, Klappen usw. nehmen die in der Fig. 4 ausgezogen gezeichnete Stellung I ein.
  • D,uirchfährt das Fahrzeug eine Rechtskurve (Fig. 3), dann verschieben die Lenker 7, die im Bereich der Räder b, d am Drehgestell angelenkt sind, die Schubstangen 8 und die Kulissen i i derart, daB die Bolzen 13 in den schrägen Schlitzteilen I2b gleiten. Diese Bolzen werden dabei nach außen bewegt, nehmen die Hebel 14, in denen sie sitzen, mit nach außen und schwenken die Lasche 16, die Klappenstellhebei und damit die jeweiligen Klappen nach außen (Stellung II, Fig. 4). Währenddessen gleiten die Bolzen 13 im Bereich der Räder a, c in den parallel zu der Fahrzeuglängsachse verlaufenden Teilen i2, ihrer Kulissenschlitze 12, so daß die Klappen im Bereich der Räder a, c nicht geschwenkt werden.
  • Für die Linkskurve gilt der oben für eine Rechtskucrve beschriebene Vorgang sinngemäß.
  • Nachdem die Kurve durchfahren ist, werden die ausgeschwenkten Klappen von den Klappenstellhebeln 18 über die Rolle ig wieder zurückgeschwenkt.
  • Zur Durchführung von Reparaturarbeiten am Achslager usw. müssen die Klappen weiter geschwenkt werden als bei der Kurvenfahrt und wie es der strichpunktiert gezeichneten Stellung II in Fig.4 entspricht. Zu diesem Zweck werden die Klappen in der weiter oben beschriebenen Weise entriegelt, d. h. die Rollen ig mittels der Handhebel 22 'aus dem Bereich des jeweiligen Klapperstellhebels 18 gebracht. Danach können die Klappen von Hand in die Stellung III geschwenkt werden, und die Achslagen, sind bequem zugänglich.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Verstellen der im Bereich der Fahrzeugräder klapperförmig ausgebildeten Schürze von stromlinienförmig verkleideten Schienenfahrzeugen mit Drehgestellen, gekennzeichnet. durch -Lenkerführungen (7, 8@, 14, 16, 18) zwischen Drehgestellrahmen (6) und der klapperförmig ausgebildeten Schürze (4, 5).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurcch gekennzeichnet, daß in die Lenkerführungen (7, 8, 14, 16, 18) Kulissensteuerungen (11, 12, 13) eingeschaltet sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerführungdn (7, 8, 14, 16, 18) in den durch die Achs wellenmitten gelegten lotrechten Querebenen am Drehgestellrahmen (6) angelenkt sind.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch Sperrvorrichtungen, (ig bis 27) zwischen Lenkerführungen, (7, 8, 14, 16, 18) und klapperförmig ausgebildeter Schürze (4,5).
DEM26201A 1955-02-24 1955-02-24 Einrichtung zum Verstellen der im Bereich der Fahrzeugraeder klappenfoermig ausgebildeten Schuerze von Schienenfahrzeugen Expired DE948518C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2537217A1 (de) * 1975-08-21 1977-03-03 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Lastkraftwagen mit vermindertem luftwiderstand
EP2196374A1 (de) * 2008-12-15 2010-06-16 Alstom Transport S.A. Wagenkasten eines Schienenfahrzeugs mit schwenkbaren Klappen
EP2883777A1 (de) 2013-12-13 2015-06-17 Bombardier Transportation GmbH Schienenfahrzeug mit Schürzenklappe

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