DE892716C - Karren zum Transport von Kaesten, Koerben oder sonstigen Behaeltern - Google Patents

Karren zum Transport von Kaesten, Koerben oder sonstigen Behaeltern

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DE892716C
DE892716C DEZ1903A DEZ0001903A DE892716C DE 892716 C DE892716 C DE 892716C DE Z1903 A DEZ1903 A DE Z1903A DE Z0001903 A DEZ0001903 A DE Z0001903A DE 892716 C DE892716 C DE 892716C
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drawbar
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lever
traverse
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DEZ1903A
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JAKOB ZIRN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/30Furniture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Karren zum Transport von Kästen, Körben oder sonstigen Behältern Die Erfindung bezieht sich auf einen Karren, der dafür bestimmt ist, Kästen, Körbe und andere Behälter oder Lasten leicht zu handhaben bzw. zu transportieren, und zwar insbesondere Kästen zur Aufnahme von Milchflaschen od. dgl.
  • Die in Frage kommenden Lasten sind schwer und zerbrechlich. Ihre Abmessungen sind verhältnismäßig groß in senkrechter Richtung, so daß sie eine behutsame Bewegung verlangen, damit sie sich nicht zu weit nach der Seite neigen. Man kann sie mit den bisher üblichen Karren auf bequeme Art und Weise nicht transportieren, da es gefährlich ist, sie horizontal zu legen. Das sicherste Mittel ist die Verwendung eines Joches oder einer Schiebebrücke, was aber sperrige und kostspielige Anordnungen erfordert.
  • Durch die Erfindung wird dagegen ein Karren geschaffen, auf den man Lasten in der Art von Kästen, Körben oder ähnlichen Behältern laden kann, ohne diese um einen übermäßigen Winkelbetrag zur Seite neigen zu müssen. Der Ladevorgang wird durch eine Anordnung mit großemUbersetzungsverhältnis bewerkstelligt, so daß eine verminderte Anstrengung des Bedienungspersonals erreicht wird.
  • Gemäß der' Erfindung enthält der Karren im wesentlichen eine verschiebbare Traverse, die mit gegebenenfalls senkrecht verstellbaren Kupplungsmitteln mit der zu handhabendenLast in Verbindung gebracht werden kann, um sie zu bewegen und gegebenenfalls leicht anzuheben. An dem Karren ist ferner eine Deichsel schwenkbar angebracht, und zwar insbesondere am Fahrgestell des Karrens derart, daß sie vor- und zurückgeschwenkt werden kann. Ferner sind mit der Deichsel Längsbalken gelenkig verbunden, die sich beim Schwenken der Deichsel in Längsrichtung des Karrens hin und her bewegen können; diese Balken weisen beispielsweise Rasten od. dgl. auf, die mit der Traverse zusammenwirken können, um diese hin und her zu schieben.
  • Man kann mit einer solchen Anordnung eine Last auf einen Karren in der halben Zeit, wie dies bisher möglich war, laden. Zuerst befestigt man die Last mit den an der Traverse befindlichen Elementen, kann die Last gegebenenfalls hierauf etwas anheben, ohne dabei die Stabilität zu gefährden. Hierauf wird die Deichsel ein oder mehrere Male hin und her geschwenkt, wodurch die Traverse mittels der bei jeder Schwenkbewegung eingerasteten Längsbalken zurückgezogen wird, um die Last dadurch auf den Karren zu schieben.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung besteht der Boden des Karrens aus einer schwenkbar gelagerten Platte, z. B. in Form eines Bleches, ßdie durch das Bedienungspersonal etwa mit Hilfe eines Pedals so geneigt werden kann, daß sie sich beim Aufladen der Last etwas unter diese schiebt. Um andererseits die Betätigung der Längsbalken zu vereinfachen, werden diese mittels eines Hebels ausschwenkbar bzw. ausrastbar ausgebildet, der im Bereich oder an der Deichsel gelagert ist.
  • Ferner können auch Verriegelungseinrichtungen für die Deichsel vorgesehen werden, so daß diese zum Verschieben des Karrens in einer bestimmten Stellung festgestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist lediglich beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, aus der die Vorteile der Neuerung zu erkennen sind, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Karrens, Fig. 2 eine Ansicht des einen Endes des Karrens gemäß Fig. I, Fig. 3 eine Ansicht der Deichsel mit der Verriegelungseinrichtung in perspektivischer Darstellungsweise, Fig. 4 eine Teilansicht des Karrens, aus der die verschiebbare Lagerung der Traverse zu erkennen ist, in perspektivischer Darstellungsweise, Fig. 5 bis 7 schematische Darstellungen in kleinerem Maßstab, aus denen das Ladeverfahren mit einem erfindungsgemäßen Karren zu ersehen ist, und Fig. 8 eine Teildarstellung der mit der Traverse verbundenen Befestigungsmittel für die zu ladende Last.
  • Der Karren besteht aus einem Fahrgestell I, das vorn auf zwei Rollen 2 ruht und hinten durch eine einzige Rolle 3 getragen wird, die beispielsweise als Lenkrolle 4 ausgebildet ist. Am hinteren Teil des Fahrgestells I ist eine Deichsel 5 in der Form eines umgekehrten U gelenkig um die zwei koaxial liegenden Zapfen 6 gelagert. Das Fahrgestell 1 trägt ferner zwei gebogene Lochbleche 7, und zwar kon- -zentrisch zu den Zapfen 6, deren Lochungen dazu dienen, einen Verriegelungsbtigel 8 bzw. dessen Enden, der ebenfalls in Form eines umgekehrten U ausgebildet ist und mit der Form der Deichsel 5 zusammenpaßt, wie in Fig. 3 dargestellt ist, in den Lochungen aufzunehmen. Der Bügel bildet durch seine Form oben eine horizontale Traverse, durch die das Bedienungspersonal zwecks Entriegelung die Enden des Bügels 8 aus den Lochungen der Lochbleche 7 herausheben kann. Der Bügel 8 bzw. dessen Enden sind durch Federn derart abgestützt, daß immer eine Verriegelung der Deichsel gesichert ist.
  • Die Deichsel 5 trägt in unteren Teil eine Querachse 10 (Fig. I und 2). Auf dieser Achse, und zwar in deren mittlerem Bereich, sitzt ein Betätigungshebel II, während die beiden Enden der Achsen mit flachen Balken 12 verbunden sind, die, auf ihrer Länge verteilt, Rasten 12a und I26(Fig. I) aufweisen. Wie Fig. 2 zeigt, liegen diese Balken 12 unmittelbar im Bereich der Seitenteile des Fahrgestells.
  • Das Fahrgestell 1 ist in seinem unteren Teil offen und trägt an Stelle eines Bodens eine Platte oder ein Blech I3, das durch eine Querachse 14 befestigt ist, die im vorderen Teil des- Karrens liegt und die sich in den Lagerlaschen Ia des Fahrgestells I drehen - kann. Durch die Lager der Achse 14 kann das Blech I3 eine Schaukelbewegung ausüben, die durch Haltewinkel 15, welche unterhalb der Längsholme der Karren befestigt sind, begrenzt ist. An der Vorderseite des Karrens ist eine Stütze I6 angebracht, die ein schwenkbares Pedal I7 trägt, an dem ein Haken 18 befestigt ist, der unter das Ende des Bleches I3 greift. Wenn das Bedienungspersonal das Pedal I7 nach unten belastet, wird das hintere Ende des Bleches angehoben, und das vordere Ende setzt sich auf den Boden auf.
  • Die beiden Längsholme des Fahrgestells I sind auf ihrer Innenseite mit einer U-Schiene 19 (Fig. 4) versehen, die so angeordnet sind, daß sich die beiden U-Profile auf den beiden Innenseiten der Holme gegenüberliegen. In den Schienen bewegen sich Rollen 20, die an Zapfen am Ende einer Traverse 21 befestigt sind. Die Traverse 21 trägt an ihren beiden Enden eine Gleitbüchse 22, die auf einer Stange 23 läuft, deren Enden an dem benachbarten Längsholm befestigt sind. Durch diese Anordnung kann sich die Traverse in Längsrichtung des Karrens verschieben und wird an einer Drehung um ihre eigene Achse gehindert. Um die Stange 23 in den Büchsen 22 zu montieren, können die letzteren zweiteilig ausgebildet werden, oder jede Stange 23 wird an ihrem Ende mit besonderen, etwas senkrecht dazu liegenden Lagerstücken versehen, die an dem benachbarten Holm des Fahrgestells 1 befestigt sind.
  • An der Traverse 2I -sind Leisten 24 befestigt, die vorzugsweise in senkrechter Lage stehen, auf denen Muffen 25 verschiebbar sind, die mit Haken 26 versehen sind. Die Muffen können durch Verwendung von in Bohrungen der Leiste passenden Stiften in beliebiger Höhe festgestellt werden. Die hierdurch verstellbar ausgebildeten Haken 26 können auf diese Weise für jede beliebige Höhe der zu ladenden Kästen oder Milchflaschenkörbe eingestellt werden.
  • Zur Unterstützung der Bewegung der Traverse in Richtung der Deichsel beim Aufladen ist an derTraverse- ein Hebel 30 befestigt.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Um eine Last, z. B. einen Behälter 33 (Fig. 5), der beispielsweise Milchflaschen enthält, zu laden, führt man' den Karren an die Seite des Behälters, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Die Traverse 2I befindet sich im vorderen Bereich des Karrens. Der Karren ist so dimensioniert, daß sich die Haken 26 bei der beschriebenen Handhabung im Bereich einer Traverse oder sonstigen Vorrichtung an dem Behälter 33 befinden.
  • Nun werden die Haken 26 unter die Traverse oder eine sonstige Anordnung am Behälter geschoben, wobei gegebenenfalls der Behälter 33 leicht nach vorn oder hinten geneigt wird, wie dies aus Fig. 5 zu ersehen ist. Die Anordnung ist aber so getroffen, daß diese eventuell erforderliche Neigung die Stabilität der Ladung nicht gefährdet.
  • Hierauf entriegelt man die Deichsel 5 durch Betätigung des Bügels 8 (Fig. 3) und schwenkt die Deichsel nach vorn unter gleichzeitigem Schwenken des Hebels 11 nach hinten. Hierdurch werden die Balken 12 angehoben, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. I dargestellt ist. Wenn man hierauf den Hebel 1 1 wieder in seine vertikale Lage zurückführt, fallen die Balken I2 im Bereich ihrer Rasten 12a über die Traverse 2I, wie Fig. I zeigt.
  • Das Bedienungspersonal stützt sich hierauf auf das Pedal I7, SO daß das Blech I3 geschwenkt wird (die Stellung ist in gestrichelten Linien in Fig. I dargestellt), und zur gleichen Zeit wird dieDeichsel 5 entriegelt und nach hinten geschwenkt. Durch diese Deichselbewegung werden die Balken 12 zurückgeschoben unter Mitnahme der Traverse 21, der daran befestigten Haken 26 und des Behälters 33, der auf dem Boden I3 gleitet. Die Anordnung befindet sich nun in der Stellung gemäß Fig. 6.
  • Das Bedienungspersonal kann nunmehr das Pedal I7 nachlassen und schwenkt von neuem den Hebel ii nach hinten und die Deichsel 5 nach vorn. Hierauf wird der Hebel wieder zurückgeschwenkt, und die Balken 12, die nunmehr mit ihren weiter hinten gelegenen Rasten I2b in die Traverse eingreifen, werden durch eine weitere Schwenkung der Deichsel 5 nach hinten zurückgezogen. Hierdurch schiebt sich der Behälter 33 ein weiteres Stück auf dem Blech I3 nach hinten (in die Stellung gemäß Fig. 7), so daß er sich vollständig auf dem Karren in einer senkrechten Lage befindet, wobei der Schwerpunkt des Behälters sich über die Achse 14 des Bleches hinaus bewegt hat. Man kann nunmehr die Deichsel 5 in die Lage, wie sie in Fig. 7 angedeutet ist, schwenken und in dieser Stellung verriegeln, um den Karren zu führen.
  • Um den Karren wieder zu entladen, genügt es, in umgekehrtem Sinn zu verfahren, mit dem Unterschied, daß man, wenn die Last in der Stellung gemäß Fig. 6 angekommen ist, d. h. wenn der Behälter einmal nach vorn gestoßen wurde und er bereits den Boden berührt, den Karren lediglich wegzuziehen braucht, und der Behälter bleibt auf dem Boden stehen.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel ist lediglich zum Zweck der Veranschaulichung der Wirkungsweise angegeben und kann auch anders ausgebildet sein. Wenn z. B. der Behälter keine Traverse zum Anbringen der Haken 26 aufweist, können hierzu andere Anordnungen an dem Behälter oder an dem Karren angebracht werden. Andererseits ist es auch möglich, die Haken 26 oder sonstige Unterstützungselemente durch eine Hubvorrichtung, z. B. durch ein Hebelsystem, senkrecht beweglich zu gestalten, um gegebenenfalls beim Aufladen, solange die Last noch auf dem Boden steht, diese leicht anzuheben oder zur Seite zu neigen.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, das Hebelsystem ebenfalls verriegelbar zu machen und so auszubilden, daß es im Bereich der Deichsel bedient werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Karren zum Transport von Kästen, Körben oder sonstigen Behältern, gekennzeichnet durch die Anordnung eines längs verschiebbaren Elementes, wie Traverse (2I), das einerseits durch gegebenenfalls einstellbare Stützglieder, wie Haken (26), mit dem zu transportierenden Behälter kuppelbar und andererseits mit einer Bewegungsvorrichtung, z. B. einem Hebeltrieb, wie Deichsel (5) und einrastbaren Zugbalken (I2), verbunden ist.
  2. 2. Karren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stützglieder bildenden Haken (26) auf Leisten (24) wenigstens höhenverstellbar angeordnet sind, die ihrerseits an der Traverse (2I) od. dgl. befestigt sind.
  3. 3. Karren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der schwenk- und verriegelbaren Deichsel (5) verbundene Zugbalken (I2) durch Rasten mit der Traverse (2I) kuppelbar und gegebenenfalls durch einen Hebel (11) od. dgl. ausschwenk- und damit ausrastbar ist.
  4. 4. Karren nach einem oder mehreren der bisherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Platte, die als Karrenboden dient, auf die sich die zu ladende Last abstützt und die durch ein Pedal schwenkbar ist.
  5. 5. Karren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (14) der Platte (I3) vor der Karrenmitte liegt.
  6. 6. Karren nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (II) zum Schwenken der Balken (I2) auf der Gelenkachse (I0) der Balken im Bereich der Deichsel (I5) sitzt.
  7. 7. Karren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (5) mit einer Verriegelungsvorrichtung verbunden ist, die aus einem der Deichsel angepaßten federnd gelagerten Bügel (8) besteht, der mit einem gebogenen Lochblech (7) zusammenwirkt.
DEZ1903A 1951-03-16 1951-05-26 Karren zum Transport von Kaesten, Koerben oder sonstigen Behaeltern Expired DE892716C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042469B (de) * 1955-02-21 1958-10-30 Fazit Ges Fuer Transporttechni Transportbehaelter
CN115352515A (zh) * 2022-09-14 2022-11-18 芜湖大捷离合器有限公司 一种离合器生产用工件运输设备

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042469B (de) * 1955-02-21 1958-10-30 Fazit Ges Fuer Transporttechni Transportbehaelter
CN115352515A (zh) * 2022-09-14 2022-11-18 芜湖大捷离合器有限公司 一种离合器生产用工件运输设备
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