DE2717822A1 - Auf einen wagen ladbarer, hoehenverstellbarer beweglicher container - Google Patents

Auf einen wagen ladbarer, hoehenverstellbarer beweglicher container

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DE2717822A1
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Christian Derain
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NOUVELLE DES BENNES SAPHEM Ste
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6463Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated beams for longitudinal displacement of the container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen höhenverstellbaren, beweglichen Container, insbesondere für die Abgabe von Dünger oder pulverförmigen, festen Stoffen sowie allen anderen festen Stoffen, wie Sand, Kies, Getreide, Saatgut und dergleichen, der mit Hilfe einer auf einem Fahrzeug montierten Vorrichtung auf das Fahrzeug geladen, auf den Boden abgesetzt und in der Höhe verstellt werden kann, wobei diese Vorrichtung im wesentlichen aus einem verschwenkbaren Ausleger besteht, der mindestens einen vertikalen Schenkel mit einem mit einem Einhängeorgan des Containers zusammenwirkenden Haken und einen horizontalen Schenkel besitzt, der einen Tragarm und Betätigungsarm zum Verschwenken des Containers bildet.
Eine derartige Vorrichtung kann beispielsweise ähnlich der in der französischen Patentschrift 2 109 109 der Anmelderin beschriebenen Vorrichtung ausgebildet sein. Diese Vorrichtung besitzt im wesentlichen ein verkürzbares und verschwenkbares winkelförmiges Teil oder Ausleger, der als Träger und als Betätigungsarm eines Containers über ein Einhängeorgan wirkt, das im oberen Teil des vertikalen Schenkels des Auslegers angeordnet ist. Diese Vorrichtung gestattet das Ablegen eines Containers auf den Boden von einem Fahrzeug aus und umgekehrt und außerdem die Verwendung der Einheit als Kippbehälter.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß es unter Ausnutzung der Schwenkmöglichkeiten des Auslegers möglich ist, einen Container, der auf einem Rahmen angeordnet ist, der eine Station zur Abgabe eines Materials direkt am Verwendungsort bildet, vom Boden aufzunehmen sowie den Behälter des Containers bezüglich dem Boden beliebig zu heben und zu senken.
Insbesondere bei der Düngerverteilung ist es für den Benutzer zweckmäßig, über eine Abgabestation in Nähe der Behandlungszone zu verfügen, von der aus er seine Streuein-
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richtungen speisen kann, so daß deren Weg begrenzt wird. Gegenwärtig erfordern die beweglichen Stationen komplizierte Einrichtungen für den Transport, die Ablage und die Aufnahme. Außerdem erschweren diese Stationen, die im allgemeinen auf Füßen montiert sind, wegen ihres ungleichen und unvorhersehbaren Eindringens in den Boden, beispielsweise in einen landwirtschaftlich genutzten Boden, die genannten Arbeitsgänge.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Schaffung eines beweglichen Containers zu beseitigen, der in Kombination mit einer obengenannten Vorrichtung die Speisung jeder Streueinrichtung am Verwendungsort gestattet, einfach verwendbar und austauschbar ist und eine sehr gute lage auf dem Gelände besitzt.
Der erfindungsgemäße Container, der mit einer über einen Zwischenrahmen auf dem Chassis eines Fahrzeuges montierten Lade- und Abladevorrichtung mit einem Ausleger kombiniert ist, der mindestens einen vertikalen und einen horizontalen Schenkel besitzt und dessen vertikaler Schenkel an seinem oberen Ende einen Haken aufweist, und dessen horizontaler Schenkel durch Einwirkung einer Winde um eine zum Boden parallele und zum Chassis in Querrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar ist, ist gekennzeichnet durch ein Gestell, das vorne und hinten mit vertikalen Pfosten versehen ist, verschiebbare Elemente, die mit den Pfosten in Eingriff sind und mit einer Brücke verbunden sind, die mindestens einen einen Behälter tragenden Längsträger besitzt, und Einrichtungen zur Änderung der Neigung der Brücke, wobei die verschiebbaren Elemente mit mindestens einem mit dem Haken zusammenwirkenden Einhängeorgan versehen sind und die vertikalen Pfosten Löcher zur Aufnahme von Stiften zur Blockierung der verschiebbaren Elemente besitzen.
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Gemäß weiteren zweckmäßigen Merkmalen der Erfindung besitzen die Einrichtungen zur Änderung der Neigung der Brücke beispielsweise im hinteren Teil des Gestells ein Gelenk, an dem die Längsträger über eine erste Querachse an den verschiebbaren Elementen angelenkt sind, und im vorderen Teil eine in den Längsträgern vorgesehene Gleitöffnung und ein Gelenk, an dem die Längsträger über eine zweite Querachse an den verschiebbaren Elementen angelenkt sind, oder Arme, die in Nähe ihrer Enden an den verschiebbaren Elementen und an der Brücke angelenkt sind, wobei sie an den verschiebbaren Elementen über eine erste Querachse und an der Brücke über eine zweite Querachse angelenkt sind, und zwar entweder direkt an dem Behälter oder an dem Längsträger oder über ein Teil de-· Brücke, die ihrerseits an dem Behälter oder dem Längsträger befestigt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die einige der wichtigsten Organe einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Containers mit Kammern in Transportstellung auf einem Fahrzeug zeigt,
Fig. 2 bis 5 schematische Darstellungen in kleinerem Maßstab, die die aufeinanderfolgenden Betriebsohasen der Ausführungsform von Fig. 1 auf dem Boden zeigen, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Einzelheit einer Abwandlung eines erfindungsgemäßen Containers mit Kanunern in der oberen Stellung, dessen Betrieb auf dem Boden sich ziemlich wenig von dem der Ausführungsform von Fig. 1 unterscheidet.
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Ein erfindungsgemäßer Container befindet sich auf dem Chassis 1 eines Fahrzeugs in aufgeladener Stellung, das auf einem Zwischenchassis 2 eine lade- und Abladevorrichtung der oben beschriebenen Art mit einem Ausleger 3 besitzt, der mindestens einen vertikalen Schenkel 31 und einen horizontalen Schenkel 32 besitzt und dessen vertikaler Schenkel 31 an seinem oberen Ende einen Haken 1V aufweist. Der horizontale Schenkel 52 des Auslegers 3 ist um eine Achse 5 verschwenkbar, die zum Boden parallel ist und sich zu dem Zwischenchassis 2 in Querrichtung erstreckt. Der eigentliche Container besteht aus einem Behälter 6, der zur Aufnahme der Produkte dient und mehrere geschlossene Kammern 7 bekannter Art mit geneigtem Boden besitzen kann, an deren Ende eine Klappe 8 vorgesehen ist. Im vorliegenden Fall wird der Behälter 6 von zwei Längsträgern 9 getragen, mit denen er eine höhenverstellbare Brücke bildet und die in Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet sind. Die Längsträger 9 sind jeweils an ihren Enden mit zwei verschiebbaren Elementen, und zwar einem vorderen Element 10 und einem hinteren Element 11 verbunden, die ihrerseits mit den vorderen und hinteren vertikalen Pfosten 12 und 13 in Eingriff sind, urrLzwar im vorliegenden Fall auf diese Pfosten aufgeschoben sind, die mit ihrem unteren Ende an einem Gestell 14 befestigt sind. Das hintere Ende der Längsträger 9 ist mit dem verschiebbaren Element 11 über ein Gelenk mit einer Querachse 15 verbunden, die ihrerseits von einer Traverse getragen wird, die die beiden hinteren Pfosten 13 miteinander verbindet. Damit der Behälter 6 bei seiner Aufwärts- oder Abwärtsbewegung bezüglich der Horizontalen eine geneigte Stellung einnehmen kann, um zunächst von der einen Seite und dann von der anderen Seite durch die Lade- und ^ladevorrichtung betätigt zu werden, ist das vordere Ende der Längsträger 9 mit dem verschiebbaren Element 10 über eine Querachse 16 verbunden, die in einer Gleitöffnung 17 sitzt, die in dem vorderen Ende der Längsträger 9 angeordnet ist. Diese Einheit bildet die Einrichtungen zur Änderung der Neigung der Brücke und insbesondere des Behälters. Die Pfosten 12 und 13 sind mit Löchern 18 versehen, die
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vordere und hintere Stifte 19 und 20 zur Blockierung der verschiebbaren Elemente 10 und 11 in der Höhe aufnehmen können, die von diesen Elementen getragen werden. Die Pfosten 12 und 13 besitzen dieselbe Anzahl löcher, die sich paarweise auf einer gemeinsamen horizontalen Ebene befinden.
Der Haken 4- arbeitet mit einem Einhängeorgan 21 zusammen, das im oberen Teil des verschiebbaren Elements 10 angeordnet ist. Ein zweites Einhängeorgan 22 ist auf gleiche Weise im oberen Teil des verschiebbaren Elements 11 angeordnet. Die Aufgabe dieses zweiten Organs 22 wird im nachfolgenden noch erläutert.
Der Boden des Gestells 14 liegt auf Rollen 23 auf, die im hinteren Teil des Zwischenchassis 2 angeordnet sind.
Nun wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 der Betrieb des Containers beschrieben:
Von der in Fig. 1 gezeigten Stellung aus, in der sich der Behälter 6 bezüglich der Pfosten 12 und 13 in der unteren stellung befindet, wird der Container durch eine Schwenkbewegung des Auslegers 3 nach hinten um die Achse 5 unter der Einwirkung einer Winde 26 auf den Boden abgelegt (vgl. Fig.2).
Wenn der Container sich auf dem Boden befindet, wobei der Haken 4 noch in dem Einhängeorgan 21 eingehängt ist, zieht man den vorderen Stift 19 heraus und verschwenkt den Ausleger 3 nach vorne, wodurch das vordere verschiebbare Element 10 auf den oberen Teil des Pfostens 12 zu verschoben wird. Die Differenz zwischen dem gekrümmten Weg des Hakens 4· und dem linearen Weg des verschiebbaren Elements 10 bewirkt eine leichte Verschiebung des Fahrzeugs 27, wodurch diese Differenz ausgeglichen wird. Der Längsträger 9 folgt der Bewegung des verschiebbaren Elements 10 und neigt sich,
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was einerseits durch die Gleitöffnung 16 und andererseits durch das Achsgelenk 15 ermöglicht wird. Am Ende dieser Bewegung wird der Stift 19 in der geeigneten Höhe in ein Loch bei 19B (vgl. Fig. 3) wieder eingesetzt. Man löst den Haken 4 und bringt das Heck des Fahrzeugs vor den hinteren Teil des Containers, wobei man den Haken 4 in das Einhängeorgan 22 des verschiebbaren Elements 11 einsetzt (vgl. Fig.4·),
Auf dieselbe Weise wird nun das verschiebbare Element 11 nach oben bewegt und der Stift 20 wird bei 2OB eingesetzt, so daß sich der Behälter in der horizontalen Stellung befindet (vgl. Fig. 5)· Nun kann der Haken 4 gelöst werden und das Fahrzeug kann freigegeben werden.
Für die Aufnahme des Containers vom Boden und das Aufladen auf das Fahrzeug werden die umgekehrten Arbeitsgänge vorgenommen.
Zweckmäßigerweise kann der Ausleger 3 der Lade- und Abladevorrichtung einen unteren oder "horizontalen" Schenkel 32 besitzen, der aus einem verschiebbaren Teil 24 besteht, der in einer Gleitführung 25 sitzt, die ihrerseits an der Achse 5 angelenkt ist. Gegebenenfalls gestattet es eine Betätigungswinde 33, vor der Betätigung durch die Schwenkwinde den verschiebbaren Teil 24 mehr oder weniger weit in die Gleitführung 25 einzuschieben, was insbesondere durch stärkeres Einschieben des verschiebbaren Teils 24 in die Gleitführung 25 die Entriegelung des Containers bezüglich des horizontalen Schenkels 32 gestattet, wobei Laschen 29 vorgesehen sind, die unter dem Boden des Gestells angeordnet sind und in der Transportstellung mit Stiften 30 in Eingriff sind, die an der Gleitführung oder im hinteren Teil des Zwischenchassis angeordnet sind (Fig. 1).
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Die T'3rscniebung der verschiebbaren Elemente auf den» Pfosten, die bei der vorhergehenden Beschreibung direkt unter der Einwirkung der Bewegung des Auslegers 3» d.h. mit demselben Hub wie der Ausleger vor sich geht, kann auch auf jede beliebige andere Weise vor sich gehen, und zwar beispielsweise über einen Zirkel mit zwei Schenkel oder angelenkten Armen, damit der Hub der verschiebbaren Elemente bezüglich der Aufwärtsbewegung des Auslegers 3 erhöht wird.
Die verschiebbaren Elemente 10 und 11 können auch mit einem Einhängeorgan 21, 22, das entweder am unteren Ende oder am oberen Ende vorgesehen ist, oder mit zwei Einhängeorganen 21 und 22 versehen sein, deren eines am unteren Ende und deren anderes am oberen Ende vorgeseh , ist (Fig. 1). Das Einhängeorgan 21, 22 am unteren Ende gestattet insbesondere eine Erhöhung des Hubes bei der Aufnahme vom Boden.
Das Gestell 14 kann mit Bodenplatten 28 versehen sein, die erforderlichenfalls seine Auflage auf dem Boden verbessern.
Die Ausführungsform von Fig. 6 zeigt einen beweglichen Container, bei dem der Eingriff zwischen den Pfosten und verschiebbaren Elementen auf etwas andere Weise mit Hilfe von dreiteiligen, teleskopischen Vorrichtungen erreicht wird. Die äußersten Teile der Teleskopvorrichtungen sind hierbei an dem Gestell 14 befestigt und bilden somit Pfosten 41, die den Pfosten 12 und 13 von Fig. 1 entsprechen. Die innersten Teile tragen den Behälter 6 und bilden somit verschiebbare Elemente 42, die den Elementen 10 und 11 von Fig. 1 entsprechen. Verschiebbare Zwischenteile 43 gestatten die gewünschte Verlängerung der Teleskopvorrichtungen. Die Teile 41, 42 und 43 können auch in ihrer Stellung zueinander mit Hilfe von Löchern und Stiften (nicht dargestellt) blockiert werden. Das verschiebbare Element 42 besitzt ein Einhängeorgan 44 in Form eines Rings für den Haken 4 des vertikalen Schenkels 31 des Auslegers 3 der Lade- und A^Ladevorrich-
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tung und das Zwischenteil 43 besitzt zwei ebenfalls ringförmige Einhängeorgane 45 und 46 für den Haken 4. Die Aufgabe dieser Einhängeorgane wird im nachfolgenden noch beschrieben (eine andere Möglichkeit besteht darin, daß eines der beiden Einhängeorgane, beispielsweise das untere Einhängeorgan 46, an dem Pfosten 41 befestigt sein kann).
Obwohl es möglich ist, Längsträger mit Gleitöffnungen vorzusehen, die auf geeignete Weise mit den verschiebbaren Elementen 42 verbunden sind, zeigt die Figur eine andere Möglichkeit der Änderung der Neigung des Behälters 6 und insbesondere der gesamten Brücke. Es handelt sich hierbei um eine Vorrichtung mit Armen 47, die in Nähe des einen Endes um eine Achse 48, die sich quer zu dem verschiebbaren Element 42 erstreckt, und in Nähe ihres anderen Endes an einer Querachse 49 angelenkt sind. Diese Anlenkung kann entweder direkt oder indirekt über eine lasche 5© und ein Befestigungsorgan 51 an dem Behälter 6, an einem Längsträger oder an einem anderen an dem Behälter 6 befestigten Teil vorgenommen werden, wobei die Einheit die höhenverstellbare Brücke zwischen den verschiebbaren Elementen bildet. Der Behälter 6 kann auf diese Weise in Abhängigkeit von der Stellung der Pfosten 41 und der verschiebbaren Elemente 42 und 43 bezüglich der Horizontalen zwischen den Pfosten und den vorderen und hinteren verschiebbaren Elementen geneigt werden, und zwar mit Hilfe einer Änderung der Stellung der Arme 47. In der Praxis ist es zweckmäßig, den verstellbaren Container vorne und hinten symmetrisch auszubilden. Auch die Pfosten und die vorderen und hinteren verschiebbaren Elemente sowie die Zwischenteile sind gleich ausgebildet. Dasselbe trifft für die Einrichtungen zur Änderung der Neigung der Brücke zu.
Der Container von Fig. 6 wird auf folgende Weise betätigt:
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Wenn er in der unteren Stellung ist, wird der Haken 4 in das untere Einhängeorgan 46 des Zwischenteils 43 oder des Pfostens 41 eingeführt und das Ablademanöver wird auf die übliche Weise durchgeführt. Wenn der Container sich am Boden befindet, werden die seitlichen Bodenplatten 28 heruntergeschlagen und verstiftet und der Haken 4 wird aus dem Einhängeorgan 46 gelöst und in das Einhängeorgan 44 des verschiebbaren Teils 42 eingeführt. Dann wird das verschiebbare Teil 42 durch sein Einhängeorgan 44 angehoben, und zwar durch eine Drehung des Auslegers 3» die von einer Rückbewegung des Fahrzeugs 27 begleitet ist. Wenn sich das verschiebbare Teil 42 am Hubende befindet, wird es mit Hilfe von Stiften blockiert, beispielsweise mit Hilfe von Stiften der bei der ersten Ausführungsform beschriebenen Art. Der Haken 4 wird nun durch eine Rückbewegung des Auslegers 3 aus dem Einhängeorgan 44 ausgerückt und in das Einhängeorgan 45 de3 Zwischenteils 43 eingerückt. Die Stifte des Zwischenteils 43 werden gelöst und der Ausleger 3 wird auf den vorderen Teil des Fahrzeugs 27 zu verschwenkt, damit der Behälter 6 wieder angehoben wird. Wenn der normalerweise horizontale Schenkel 32 des Auslegers 3 vertikal ist, wird die Winde 33 betätigt, um den verschiebbaren Teil 24 anzuheben, bis der Behälter 6 die gewünschte Höhe erreicht hat. Nun werden die Blockierungsstifte des Zwischenteils 43 wieder eingesetzt, um die gewünschte Höhe beizubehalten. Der Ausleger wird nun eingezogen und das Fahrzeug bewegt sich nach vorne. Um den Behälter 6 in die horizontale Stellung zu bringen, genügt es, dasselbe auf der anderen Seite vorzunehmen. Wenn der Behälter wieder nach unten bewegt werden soll, werden dieselben Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, indem man zunächst mit dem Einhängeorgan 45 des Zwischenteils 43 beginnt, nachdem der normalerweise horizontale Schenkel des Auslegers 3 um etwa 30 cm verlängert wurde, um
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den Haken 4- aus dem Einhängeorgan ausrücken zu können.
Aufgrund der Symmetrie des Containers kann er ohne Unterschied von vorne oder von hinten transportiert und betätigt werden. Der besondere Aufbau gestattet ferner eine einfache und schnelle Bedienung durch eine einzige Person ohne Kraftaufwand .
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Claims (10)

MANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOW SOGIETE NOUVELLE DES München, den 21. April 1977 BENNES SAPHEM _ , /σ _ ____ La Neuve-Lyre, Eure Erb/Sv-S 3353 Frankreich Auf einen Wagen ladbarer, höhenverstellbarer beweglicher Container Patentansprüche :
1) Beweglicher, höhenverstellbarer Container, der mit einer auf dem Chassis eines Fahrzeugs über ein Zwischenchassis montierten Lade- und Entladevorrichtung mit einem Ausleger kombiniert ist, der mindestens einen vertikalen Schenkel und einen horizontalen Schenkel besitzt und dessen vertikaler Schenkel an seinem oberen Ende einen Haken aufweist und dessen horizontaler Schenkel durch Einwirkung einer Winde um eine Schwenkachse verschwenkbar ist, die sich parallel zum Boden und quer zu dem Chassis erstreckt, gekennzeichnet durch ein Gestell (14·), das vorne und hinten mit vertikalen Pfosten (12, 13, 41) versehen ist, verschiebbare Elemente (10, 11, 42), die mit den Pfosten (12, 13, 41) in Eingriff sind und mit einer Brücke verbunden sind, die mindestens einen einen Behälter (6) tragenden Längsträger besitzt, und Einrichtungen
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DR. C. MANITZ · DlPU-INC. M. FINSTERWALD DIPL. -INO. W. CRAMKOW ZENTRALKASSE »AVER. VOLKSBANKEN
S MÖNCHEN 99. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7STUTTCARTeO (BADCANNSTATTt MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 797Ο
TEL. (OS9> 29 42 II. TELEX 5-99679 PATMF SEELBERGSTR. 23/3«. TEL.IO71D36 72 61 POSTSCHECK! MÖNCHEN 77Ο62 -βθβ
ORIGINAL INSPECTED
(:3t 16, 17; 4-7, 48, 4-9) zur Änderung der Neigung der Brücke, wobei die verschiebbaren Elemente (10, 11, 42) mit mindestens einem Einhängeorgan (21, 22, 44) versehen sind, das mit dem Haken (4) zusammenwirkt, und die vertikalen Pfosten (12, 13f4i) Löcher (18) zur Aufnahme von Stiften (19, 20) zur Blockierung der verschiebbaren Elemente (10, 11, 42) aufweisen.
2. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veraJiiebbaren Elemente (10, 11) auf die vertikalen Pfosten (12, 13) aufgeschoben sind.
3. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Elemente (42) in die vertikalen Pfosten (41) eingeschoben sind, wobei verschiebbare Zwischenelemente (43) zwischen die verschiebbaren Elemente (42) und die Pfosten (41) eingesetzt sind, um eine teleskopartige Vorrichtung zu bilden.
4. Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Änderung der Neigung der Brücke im hinteren Teil des Gestells (14) ein Gelenk besitzen, an dem die Längsträger (9) über eine erste Querachse (15) an den verschiebbaren Elementen (11) angelenkt sind, und im vorderen Teil eine Gleitöffnung (17) besitzen, die in den Längsträgern (9) vorgesehen ist, wobei die Längsträger (9) über eine zweite Querachse (16) an den verschiebbaren Elementen (10) angelenkt sind.
5· Container nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Änderung der Neigung der Brücke im vorderen und im hinteren Teil des Gestells Arme (47) besitzen, die in Nähe ihrer beiden Enden an den verschiebbaren Elementen (42) bzw. an der Brücke angelenkt sind, wobei sie an den verschiebbaren Elementen (42) über eine erste Querachse (48) und an der Brücke über eine zweite Querachse (49) angelenkt sind.
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6. Container nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Schenkel (32) des Auslegers (3) einen in eine Gleitführung (25) eingeschobenen, verschiebbaren Teil (24) besitzt, der seinerseits an der Schwenkachse (5) angelenkt ist, wobei dieser verschiebbare Teil (24) bezüglich der Gleitführung (25) durch ein Betätigungsorgan, beispielsweise eine Winde (33)» verschoben wird.
7. Container nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gestells (14) mit leschen (29) versehen ist, die mit an der Gleitführung (25) vorgesehenen Stiften (3O) zur Verriegelung des Gestells (14) in der Transportstellung und zur Entriegelung vor dem Verschwenken zusammenwirken, indem der verschiebbare Teil (24) des horizontalen Schenkels (32) des Auslegers stärker in die Gleitführung (25) eingeschoben wird.
3. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) getrennte Kammern (7) für den Transport und die Abgabe von festen pulverförmigen Stoffen besitzt.
9. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (4) mit den verschiebbaren Elementen (10, 11, 42) über eine Vorrichtung verbunden ist, die deren Hub bezüglich des Hubes des Auslegers (3) erhöht.
10. Container nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß verschiebbare Elemente (10, 11, 43) zwei Einhängeorgane (21,22,45,46) besitzen.
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DE19772717822 1976-04-21 1977-04-21 Auf einen wagen ladbarer, hoehenverstellbarer beweglicher container Withdrawn DE2717822A1 (de)

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