DE69301988T2 - Fressgitter - Google Patents

Fressgitter

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DE69301988T2
DE69301988T2 DE1993601988 DE69301988T DE69301988T2 DE 69301988 T2 DE69301988 T2 DE 69301988T2 DE 1993601988 DE1993601988 DE 1993601988 DE 69301988 T DE69301988 T DE 69301988T DE 69301988 T2 DE69301988 T2 DE 69301988T2
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pivot rod
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Jan Jaap Doornbosch
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De Boer Stalinrichtingen BV
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De Boer Stalinrichtingen BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/0606Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings by means of grids with or without movable locking bars

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Freßgitter derart, wie sie aus der US-E-32 728 bekannt ist.
  • Solch ein Freßgitter weist einen oberen Balken und einen unteren Balken auf, wobei dazwischen mindestens eine Durchgangsöffnung für den Kopf eines Tieres vorgesehen ist. Die Durchgangs- Öffnung ist auf einer Seite mit einer Schwenkstange begrenzt, die zwischen einer Position, in der das Tier seinen Kopf entlang der Schwenkstange durch die Durchgangsöffnung stecken kann, und einer Position, in der die Schwenkstange hinter dem Kopf des Tieres verriegelt ist, bewegbar ist.
  • Die Schwenkstange kann weiter als diese Position schwenken, wodurch ein ausreichender Raum an dem Boden der Durchgangsöffnung zur Verfügung steht, so daß der Kopf des Tieres für den Fall hindurchgehen kann, daß sich das Tier hingelegt hat, während sein Kopf in der Durchgangsöffnung angeordnet ist. Der Anschlag der Schwenkstange, der normalerweise ihre Bewegung bis zu einer Verriegelungsposition pro Freßstelle, d.h. pro Durchgangsöffnung begrenzt, kann individuell von Rand so wegbewegt werden, daß die Schwenkstange in die weitere geschwenkte Position bewegt werden kann. Obwohl das Tier auf diese Weise freigegeben werden kann, kann es trotzdem auftreten, daß die Person, die sich um die Tiere kümmert, zu spät bemerkt, daß sich ein Tier hingelegt hat oder in einem unglücklicheren Fall, hingefallen ist und sich nicht mehr selbst von dem Gitter befreien kann. Das Tier kann daher weiter verletzt oder geschwächt werden oder in dem schlimmsten Fall sterben, bevor Hilfe kommt.
  • Mit dem Freßgitter gemäß der Erfindung, wie sie in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, wird dieser Nachteil umgangen. Wenn zum Beispiel das Personal, das sich um die Tiere kümmert, während einer längeren Zeitdauer abwesend ist, kann das Anschlagmittel in die Ruhepoition verschoben werden, wodurch die Schwenkstange frei vorwärts und rückwärts schwenken kann und kein Tier indem Gitter gefangen werden kann.
  • Der Schritt von Anspruch 2 wird bevorzugt dabei angewendet, so daß, wenn es gewünscht wird, daß Freßgitter in der normalen Benutzungssituation zu ersetzten, alle Schwenkstangen, die in der weiter geschwenkten Position stehen, automatisch aus dieser Position zu der mittleren Position übertragen werden, wenn die Anschlagmittel in die aktive Position verschoben werden.
  • Ein weiterer bevorzugter Schritt ist in Anspruch 3 gekennzeichnet. Es wurde gefunden, daß Futter, z.B. Heu, verloren gehen kann, da das Tier eine Portion dieses Futters aufnimmt und dann seinen Kopf aufwärts und abwärts bewegt, um eine Überschußmenge loszuwerden. Dabei passiert es, daß das Tier seinen Kopf soweit hoch hebt, daß das überschüssige Futter über das Gitter geworfen wird und dann heruntergetrampelt wird. Die Schwenkstange, die freibewegbar ist aber die trotzdem in der weiteren geschwenkten stabilen Position während des normalen Fütterns des Tieres steht, bildet ein Hindernis derart, daß dieses weitere Schwenken des Kopfes des Tieres nach oben verhindert wird.
  • Dieser Effekt wird durch den Schritt von Anspruch 4 verstärkt, bei dem das Tier einen größeren Widerstand unterworfen wird, wenn es seinen Kopf nach oben schwenkt.
  • Das Steuermittel für das Verriegelungsmittel und das Steuermittel für das Anschlagsmittel kann eine kombinierte Form annehmen. Eine sehr einfache, benutzerfreundliche Ausführungsform, die leicht zu warten ist, wird jedoch erhalten, wenn der Schritt von Anspruch 5 angwendet wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist hierin in Anspruch 6 gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird weiter in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert, in denen:
  • Fig. 1 bis 3 eine Vorderansicht eines Abschnittes eines Freßgitters gemäß der Erfindung zeigen, wobei die Schwenkstange in der weitergeschwenkten Position, in der offenen Position bzw. der verriegelten Position steht;
  • Fig. 4 eine teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht gemäß des Pfeiles IV in Fig. 3 darstellt.
  • Das in den Figuren gezeigte Gitter 1 weist einen oberen Balken und einen unteren Balken und röhrenförmige Balken auf, die dazwischen angeordnet sind. Der Balken 3 bildet einen Gitterkantenteil, der eine Durchgangsöffnung 2 auf der rechten Seite begrenzt, wie sie in den Figuren gesehen wird. Die Durchgangsöffnung 2 ist auf der anderen Seite durch eine Schwenkstange 4 begrenzt, die zum Schwenken ungefähr in der Mitte mittels eines Drehgelenkes 5 angebracht ist. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann die Schwenkstange 4 hin- und her in Bezug auf ein vertikale Mittenposition schwenken.
  • In der in Fig. 1 durch gestrichelte Linien gezeigten Position kann ein Tier seinen Kopf entlang des oberen Abschnittes der Schwenkstange schieben, und während er sich nach unten bewegt, kann er die Schwenkstange 4 in eine Position bewegen, die durch durchgezogene Linien gezeichnet ist. Wenn er sich wieder nach oben bewegt, schwenkt die Stange zurück u.s.w..
  • Bei der gezeigten Ausführungsform ist das Ende 6 der Schwenkstange 4 abgeflacht und steht in einen Schlitz in einer Unterseite des oberen Profiles 20 vor.
  • In diesem oberen Profil 20 sind Verriegelungsmittel angebracht, die eine Verriegelung 7 für jede Schwenkstange 4 und ein Anschlagmittel, das einen Anschlag 8 für jede Schwenkstange 4 aufweist, vorgesehen. Der Anschlag 8 kann aus der in Fig. 1 gezeigten Ruheposition bewegt werden, in der er nahe zu dem oberen Ende 6 der Schwenkstange 4 angeordnet ist, wenn die letztere in der weitergeschwenkten Position steht, zu einer aktiven Position, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, in dem der Anschlag über die Distanz 12, die in Fig. 2 gezeigt ist, versetzt wird. Nach dem Verschieben des Anschlages 8 in die aktive Position ist der Ausschlag der Schwenkstange 4, der mit 10 in Fig. 1 bezeichnet ist, auf den Ausschlag begrenzt, der durch 13 in Fig. 2 bezeichnet ist.
  • Wenn die Verriegelungsmittel dann so betrieben werden, daß die Verriegelung 7 nach rechts über die Distanz 15, die in Fig. 3 gezeigt ist, verschoben wird, kann die Schwenkstange 4 in der in Fig. 3 gezeigten Mittelposition verriegelt werden, wenn die Schwenkstange nach rechts von der offenen Position von Fig 2 gedreht wird, weil z.B. ein Tier seinen Kopf in die Öffnung 2 drückt und mit seinem Hals gegen das untere Ende der Schwenkstange 4 drückt. Das Tier kann danach befreit werden, in dem die Verriegelung 7 wieder über die Distanz 15 verschoben wird, oder es kann individuell freigegeben werden, in dem die Verriegelung 7 angehoben wird, in dem auf einen vorstehenden Abschnitt der Verriegelung 7 über die in Fig. 4 gezeigte Öffnung 23 gedruckt wird.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform weist die Schwenkstange 4 zwei stabile Positionen auf, die in Fig. 1 in gestrichelten Linien und durchgezogenen Linien gezeigt sind. Wenn das Tier seinen Kopf durch die Öffnung 2 steckt und ihn nach unten zum Aufnehmen von Futter bewegt, bewegt sich die Schwenkstange in die in durchgezogenen Linien gezeichnete Position. Sollte das Tier nun seinen Kopf nach oben werfen, um loses überschüssiges Futter abzuschütteln, stößt sein Hals nach oben gegen den oberen Abschnitt der Schwenkstange 4. Dieses behindert das Tier derart, daß die Aufwärts- und Abwärtsbewegung seines Kopfes so begrenzt wird, daß das Futter nicht länger über das Gitter 1 zu der Gangseite geworfen wird und dort unter den Füßen zertrampelt wird.
  • Während des normalen Betriebes kann das Freßgitter in die Position von Fig. 1 gesetzt werden. Wenn es gewünscht wird, eines oder mehrere Tiere zu fangen oder die Vergeudung von Futter zu verhindern, da die Tiere ein Maul voll Futter nehmen und dann ihren Kopf durch die Öffnung 2 zurückziehen, kann die in Fig. 3 gezeigte Position benutzt werden. Anfänglich stehen die Schwenk- Stangen 4 in der in Fig. 2 gezeigten Position, und nach der Aktivierung durch ein Tier bewegen sie sich in die in Fig. 3 gezeigte verriegelte Position.
  • Damit sie sich von der Position von Fig. 1 in die der Fig. 2 bzw. der Fig. 3 bewegen, müßen alle Schwenkstangen, die in der weitergeschwenkten Position stehen, zumindestens der mittleren Position zurückgeschoben werden.
  • Diese findet gleichzeitig mit dem Versetzen der Anschläge 8 statt, da die Konstruktion derart ist, daß das Ende 6 der Schwenkstange in den Weg vorsteht, der durch den Anschlag 8 von der Ruheposition zu der aktiven Position zurückgelegt wird. Der Anschlag 8 nimmt dadurch die Schwenkstange 4 mit.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die Verriegelungen 7 in einer gleitend verschiebbaren Steuerstange 21 angeordnet, die auf Trägern 22 gelegt ist, die an der Position fester Stangen des Gitters angeordnet sind. Die gleitende Stange 21 kann bewegt werden, in dem der Steuerhandgriff 26 benutzt wird, der eine Hülse aufweist, die nach oben gegen eine Feder bewegbar ist und die in zwei Positionen in Öffnungen in dem oberen Teil des Profiles 20 eingreifen kann.
  • Eine ähnliche Konstruktion wird zum Bewegen der Verriegelungen 8 angewendet. Die Verriegelungen 8 sind auf einer Gleitstange 24 angeordnet, die hin- und her mittels eines Steuerhandgriffes 25 bewegt werden kann.
  • Wie zu sehen ist, sind die Gleitstange 24 und die gleitende Stange 21 frei voneinander, so daß sie unabhängig bewegt werden können. Da diese zwei Steuerstangen benutzt werden, wird eine sehr einfache, leicht zu bedienende Konstruktion erhalten, die Wartungsfrei ist.

Claims (6)

1. Freßgitter mit einem oberen Balken (20) und einem unteren Balken, wobei dazwischen mindestens eine Durchgangsöffnung (2) für den Kopf eines Tieres vorgesehen ist, welche Durchgangsöffnung (2) an einer Seite durch ein Gitterkantenteil (3), das eine vertikale Kante definiert, und an der gegenüberliegenden Seite durch eine Schwenkstange (4) begrenzt ist, die an einer Stelle zwischen ihren äußeren Enden zum Schwenken auf einer Schwenkwelle (5) angebracht ist, die quer zu dem Gitter derart liegt, daß die Schwenkstange (4) aus einer Mittelposition im wesentlichen parallel zu dem Gitterkantenteil in eine offene Position, in der der obere Abschnitt der Schwenkstange (4) von dem Gitterkantenteil (3) entfernt ist, und in eine weitergeschwenkte Position, in der der untere Abschnitt der Schwenkstange von dem unteren Teil des Gitterkantenteiles (3) entfernt ist, geschwenkt werden kann, wobei in dem oberen (20) oder unteren Balkenverriegelungsmittel (7) mit ersten Steuermitteln (21, 26) dafür zum Verriegeln der Schwenkstange (4) der Mittelposition und Stoppmittel (8), an denen die Schwenkstange (4) in der Mittelposition anliegt, und zweite Steuermittel (24, 25), die mit jedem Stoppmittel (8) für jede Schwenkstange (4) verbunden sind, angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuermittel den Stoppmitteln (8) ermöglichen, von einer aktiven Position nahe der Mittelposition zu einer Ruheposition nahe der weitergeschwenkten Position der Schwenkstange (4) verschoben zu werden.
2. Freßgitter wie in Anspruch 1 beansprucht, bei dem das Ende der Schwenkstange (4), die mit dem Anschlag (8) zusammenwirkt, in der weitergeschwenkten Position in den Weg vorsteht, der durch das Stoppmittel (8) während seiner Bewegung von der Ruheposition zu der äktiven Position zurückgelegt wird.
3. Freßgitter wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, bei dem der Drehpunkt (5) der Schwenkstange (4) an einer solchen Position in Eingriff steht, daß sowohl die offene Position und die weitergeschwenkte Position stabile Positionen sind.
4. Freßgitter wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, bei dem der Drehpunkt der Schwenkstange (4) an solch einer Position in Eingriff steht, daß nur die weitergeschwenkte Position eine stabile Position ist.
5. Freßgitter wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, bei dem die zweiten Steuermittel (24, 25) für die Stoppmittel (8) unabhängig von den ersten Steuermitteln (21, 26) für die Verriegelungsmittel (7) sind.
6. Freßgitter wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, bei dem die zweiten Steuermittel für die Stoppmittel eine gleitende Steuerstange sind, die in dem oberen (20) oder unteren Balken aufgenommen ist.
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