DE8101865U1 - Futtergitter fuer viehstaelle - Google Patents
Futtergitter fuer viehstaelleInfo
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Description
Futtergitter für Viehställe
Die Neuerung betrifft ein Futtergitter für Viehställe, mit mindestens einem horizontalen Profilträger und einer
Anzahl Durchlaßöffnungen für die Köpfe und Hälse jeweils eines Stückes Vieh je DurchlaßÖffnung und mit vom Vieh
betätigbarer Fangvorrichtung, die je mindestens einen parallel mit der Fläche des Gitters beweglichen, an einem
festen Teil des Gitters schwenkbar gelagerten Stab umfassen,
|j der mittels einer entriegelbären zentralen Verriegelung im
Fängzustand arretierbar ist, wobei die zentrale Verriegelung einen sich entlang dem Futtergitter erstreckenden, beweglichen
Betätigungsstab zum gemeinschaftlichen Verriegeln oder Entriegeln der schwenkbaren Stäbe besitzt.
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EIiH FUttergitier dieser Art iät äUs der firäJiis bekannt.
Dabei Umfäsät das" Gitter einen horizontalen oberen Träger Uiid
einen höriziöntälen Untieren Tr'äger'y zwischen denen eine Anzahl
vertikaler Stäbe auf solcher Entfernung voneinander befestigt
sind/ daß ein Rind seinen Köpf nicht zwischen den Stäben hinaufölv
öteckön kann* Zu bestimmten Abständen befindet sich eine DUröhlaßöffnUng
für die Köpfe und Hälse jeweils eines Stückes Vieh* Diese Durchlaßöffnüngeh werden gebildet/ indem statt eines durch=
lapfenden vertikalen Stabes ein geknickter fester Stab vorgesehen
ist/ der in der Nähe seines Knickpunktes einen Bügel
trägt/ der mittels einer Scharnierachse einen in der Fläche des Gitters scharnierenden Stab trägt/ welcher sich zwischen zwei
Endlagen bewegen kann. In der einen Endlage steht der scharnier rende Stab unter einem scharfen Winkel mit der Vertikalen, wodurch
eine V-förmige Durchlaßöffnung entsteht * Wenn das Rind
seinen Kopf durch diese öffnung steckt und den Kopf darauf abwärts bewegt, um das an der anderen Seite des Futtergitters
befindliche Futter zu greifen, drückt es mit seinem Hais auf die untere Hälfte des schwenkbaren Stabes, der dann in die vertikale
Lage kippt und automatisch verriegelt \<ird. Die öffnung
zwischen dem schwenkbaren Stab und dem daran angrenzenden festen, vertikalen Stab ist in Bezug auf die vorher vorgesehene, fast
V-förmige öffnung derart verkleinert, daß der Hals des Rindes noch leicht hinein passt, daß das Rind jedoch den breiteren Kopf
nicht mehr zurückziehen kann, wodurch es im Gitter gefangen sitzt, während es vom hinter dem Gitter befindlichen Gutter friPJ.
Haben die Rinder genug gefressen, so kann der Tierversorger mittels der Betätigungsvorrichtung der zentralen Verriegelung die
Fangvorrichtünc/ wieder öffnen. Dabei kehrt der schwenkbare Stab
wieder in seine schräge Lage zurück, und die Rinder können ihren Kopf zurückziehen. Dann kann mittels der Betätigungsvorrichtung
das Gitter wiederum in seine Fang- oder geschlossene Lage gebracht werden, so daß die an der einen Seite des Gitters befindlichen
Rinder das an der anderen Seite vorhandene Futter nicht mehr berühren können.
Die Neuerung betrifft insbesondere, die Verriegelung der
schwenkbaren Stäbe. Beim bekannten Futtergitter ist oben auf dem horizontalen Träger ein beweglicher Betätigungsstab angeordnet,
der an der Oberseite eine Anzahl Nocken trägt, die mit an der Oberseite der scharnierenden Stäbe drehbaren Klinken oder
Klappen zusammenarbeiten können. Durch das Drehen oder Verschieben des Betätigungsstabes zwischen zwei Endlagen können die
schwenkbaren Stäbe verriegelt bzw. entriegelt werden.
Bei dieser bekannten Verriegelungsvorrichtung ist kein Schutz gegen Schmutz, Futterreste und Berührung durch die
Tiere vorgesehen, und es sind vielmehr vorspringende Teile vorhanden, hinter denen sowohl die Halsbänder des Viehes wie Kleider
und Körperteile der Tierversorger hängen bleiben können.
Aufgabe der Neuerung ist die Beseitigung dieser Nachteile auf baulich besonders einfache Weise, was in erster Linie dadurch
erzielt wird, daß der bewegliche Betätigungsstab des Riegelmechanismus hauptsächlich innerhalb des horizontalen Profilträgers
angeordnet ist.
Durch die Neuerung wird erreicht, daß der Betätigungsstab
vollständig gegen Schmutz und mechanische Einflüsse durch den horizontalen Profilträger geschützt wird, wodurch keine Verschmutzung
oder Festhaken von Mensch oder Tier auftreten kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Neuerung ist der Profilträger an der Seite der schwenkbaren Stäbe für jede Fangvorrichtung
mit einer oder mehreren Öffnungen zum Durchlassen von Teilen eines oder mehrerer Riegelgliedcr für die Stäbe versehen.
Zweckmäßig sind diese Öffnungen schlitzförmig und auf regelmäßigen
Zwischenabständen angeordnet.
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In einer anderen bevorzugten Ausbildung der Neuerung umfaßt'
der bewegliche Betätigungsstab ein U-Profil, das mit der Öffnung
auf die Seite der schwenkbaren Stäbe zu gerichtet ist. Zweckmäßig sind dabei zwischen den Stegen des U-Profils eine Anzahl
Riegelnocken angelenkt, die je ein oder mehrere schwenkbare Stäbe verriegeln oder Entriegeln können.
Die Neuerung wird nun anhand beigefügter Zeichnung einiger Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Futtergitters gemäß der Neuerung in geöffnetem Stand,
Fig. 2 das Futtergitter gemäß Fig. 1 in geschlossenem oder
Fangstand, |
1 Fig. 3 in größerem Maßstab ein Detail der oberen Seite einer
Futterstelle mit Fangvorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht entsprechend der Linie V-V der Fig. 3,
Fig. 6 in größerem Maßstab ein Detail des oberen Teils des Gitters mit einer Futterstelle und der Fangvor- |
richtung in geschlossenem Zustand, |
Fig. 7 eine Schnittansicht entsprechend der Linie VII-VII der Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend der Linie VIlI-VIII der Fig. 6,
Fig. 9 in größerem Maßstab eine Perspektivansicht eines Riegelnockens im eingezogenen oder entriegelten Zustand
und
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Fig. 10 eine Ansicht entsprechend derjenigen der Fig. 9, I wobei der Riegelnocken jedoch im ausgeschwenkten
I oder verriegelten Zustand ist.
Wie aus der Zeichnung und insbesondere den Fig. 1 und
.' 2 ersichtlich,ist das Futtergitter 1 gemäß der Neuerung aus
1 einer Anzahl miteinander gekuppelter Gitterglieder 2a, 2b, 2c
I usw. von gewünschter Länge des Gitters zusammengesetzt. Nach-
I stehend wird derEinfachheit halber nur das Gitterglied 2b be-
I schrieben, das fünf Futterstellen mit dazu gehörenden Fang-
I vorrichtungen umfaßt.
I Jedes Gitterglied besteht aus einem oberen und einem un-
I teren Profilträger 3 bzw. 4, vorzugsweise mit einem viereckigen
I Querschnitt, zwischen denen vertikale, feste Stützen 5 und 6
j befestigt sind. Oia. Profilträger 3 und 4 sind im wesentlichen
\ parallel zueinander. liegen in einer praktisch vertikalen Ebene
I und sind durch eine Anzahl fester Stäbe 7, 8 verbunden, die im
\ wesentlichen vertikal verlaufen und mit einem Ende an dem oberen
\ Träger 3 und mit dem anderen Ende an dem unteren Träger 4 befestigt
\ sind. Daneben ist noch ein fester Stab 9 eines anderen Typs
ij vorgesehen, der geknickt ist und ein unteres, fast vertikales
I Teil 10, das an dem unteren Profilträger 4 befestigt ist und
I sich ungefähr über ein Drittel der Gesamthöhe des Gitters er-
\ streckt, umfaßt. An das untere Stabteil 10 schließt sich mit
j einem Knick oder einer Krümmung ein oberes Stabteil 11 an, dessen
I oberes Ende an einer Stütze 12, die sich unter einem scharfen
jj Winkel zur Vertikalen erstreckt, befestigt ist. Die Stütze 12
\ ist mit ihrem einen Ende in der Nähe des oberen Endes des festen
ί vertikalen Stabes 8 mit letzterem verbunden, und mit dem anderen
ρ Ende an der Unterseite des horizontalen Trägers 3 festgelegt, und
j zwar vertikal in einiger Entfernung rechts von der (eingebilde-
I - 6 -
ten) Längsachse des Stabteiles 1O. Die Befestigung des schrägen
Stabteiles 11 an der schiefen Stütze 12 erfolgt in kurzer
Entfernung von der Verbindungsstelle der Stütze 12 mit dem Stab Unter dem Knick oder der Krümmung im festen, geknickten Stab
ist ein zweiarmiger Bügel 13 angeordnet; zwischen dem Armen dieses Bügels verläuft eine Scharnierachse 14, die sich durch
den schwenkbar angelenkten Stab 15 hindurch erstreckt. Dieser Stab 15 ist zwischen dem einen, in Fig. 1 abgebildeten Endstand,
in dem er eine im wesentlichen V-förmige DurchlaßcfJnung für den
schematisch angedeuteten Kopf 17 eines Rindes freiläßt, in eine
vertikale Lage schwenkbar. Wenn das Rind den Kopf 16 mit dem
Hals 17 abwärts bewegt, wird der Stab 15 um die Scharnierachse
14 verschwenkt und gelangt in die vertikale Endlage, die in Fig. 2 veranschaulicht ist. In dieser Lage ist die Fengvorrichtung
geschlossen, so daß das Rind mit dem Hals 17 zwischen
den Stäben 7 und 15 eingeschlossen ist und mit seinem mit gestrichelten Linien gezeichneten Kopf 16 das (nicht dargestellte)
Putter erreichen kann.
Die Fig. 3 bis einschließlich 10 zeigen Details der Riegelvorrichtung gemäß der Neuerung. Im oberen horizontalen
Profilträger 3 ist ein im Querschnitt U-förmiger Betätigungsfitab 18 für den Riegelmechanismus angeordnet. Dieses TI-Profil
18 ruht mit der Unterseite der praktisch vertikalen Schenkel und 20 auf der Innenseite des unteren horizontalen Steges des
viereckigen Profilträgers 3 und ist längs dieses Steges verschiebbar.
Zwischen den Schenkeln 19 und 20, die zur Unterseite verlaufende
Einkerbungen besitzen, von denen nur die Einkerbung ersichtlich ist/ sind die Achszapfen 22 und 23 der allgemein
mit 24 angedeuteten Riegelnocken schwenkbar gelagert.
Wie die Fig. 9 und 10 zeigen, sind die Riegelnocken 24
mit einem zylindrischen Seil 25, das die Achszapfen 22 und 23
versehen/ während in der Mitte des zylindrischen Teiles 2S
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der plättenföfmicfe Nöökenflüge! 26 befestigt ist-1 AUf beiden
Seiten des Möökenflücfels 26 Und äfi dem zylindofisdhen Köirper 25
ist je eine Änsählä^plätte befestigt,' in der ZeiöhnUrig ist nUif
die vordere Änschlägplatte 21 efsiöhtlidh.
Der Profilträger 3 ist äri deif Unterseite mit einer Anzahl
Durchlaßspalten 28 versehen; durch die hindurch der Nockenflügel
26 hihdurchtreten kanri/ bis er in die das obere Ende des schwenkbaren
Stabes 15 in Verriegelüngslage hält/ wie Fig» 6 zeigt<
Dabei stützen sich die Anschlagpiatten 27 auf beiden Seiten de? Spalten 28 auf der Innenseite des uiiteren horizontalen Steges
des Profilträgers 3 ab*
Jedem Betätigungsstab 18 ist je Gitterglied 2 mindestens ein länglicher Schlitz 29 im oberen Steg des horizontalen oberen
Profilträgers 3 zugeordnet. Unter diesem Schlitz 29 ist der Betätigungsstab 18 mit einer Bohrung 30 versehen. Im Betätigungsstab 18 ist ferner ein Füllblock 31 mit einer Bohrung 32 vorgesehen
-, die den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrung 30 im Betätigungsstab 18 und sich mit letzterer deckt. Weiter ist
der untere Steg des horizontalen Profilträgers 3 mit mindestens zwei Bohrungen 32, 33 der gleich'Größe wie die vorerwähnten Bohrungen
30, 32 versehen. Diese Bohrungen 32, 33 übereinstimmender Größe haben einen gegenseitigen Abstand, der dem Schlägabstand S
des Betätigungsstabes 18 gleich ist. Im länglichen Schlitz 29 und in den Bohrungen 30 und 32 oder 33 ist ein Betätigungshandgriff
34 vorgesehen, der mit einem Anschlagkragen 35, der auf der
,oberen Außenseite des oberen Steges des horizontalen/Profilträgers 3
ruht, versehen ist; Beim Ausziehen des stabförmigen Betätigungshandgriffs 34 aus der Bohrung 33, Verstellen desselben nach
links über den Schlagabstand S gemäß den Fig. 3 und 6, und Stecken des Handgriffs 34 in die Bohrung 32, gelangt der Be-
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tätigUiigsätäb 18 ίϋ eiiie in höifl2öntäler" RiöMüng ilääh
*»i"§rg-bellte Läge ι in der äiäh deif Nöökenflügel 26 e
dem Ühr"2eigeräiiin aufwärts ööhWenkfe, Dabei wird das öbeiflä
Ende des schwenkbaren Stabes 15 entriegelt/ Und letzterer" kann
sich äüs der in figt 6 gezeigten Läge in die in Pig, 3 gezeigte
Läge bewegen 4 Ölowöhl die Riege !nocken im hier' gezeigten ÄüsbildUngsbeispiel
ausschließlich Unter Einfluß der Schwefkltfäft
im Uhrzeigersinn auf den Verriegelüngszüstand zu beaufschlagt
werden/ versteht es sich/ daß hierbei auch Federn oder andere
Vörspännglieder Anwendung finden können/ unter deren Einfluß
die Riegeiftocken 24 zwischen dem ent- Und verriegelten Zustand bewegbar sind*
• «
Claims (1)
- !'■ι ill»1 · > I I 11Schutzansprüche :1. Futtergitter für Viehställe, mit mindestens einem horizontalen Profilträger und einer Anzahl Durchlaßöffnungen für die Köpfe und Hälse jeweils eines Stückes Vieh je Durchlaßöffnung und mit vom Vieh betätigbarer Fangvorrichtung, die je mindestens einen parallel mit der Fläche des Gitters beweglichen, an einem festen Teil des Gitters schwenkbar gelagerten Stab umfassen, der mittels einer entriegelbaren zentralen Verriegelung im Fangzustand arretierbar ist, wobei die zentrale Verriegelung einen sich entlang dem Futtergitter erstreckenden, beweglichen Betätigungsstab zum gemeinschaftlichen Verriegeln oder Entriegeln der schwenkbaren Stäbe besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Betätigungsstab (18) des Riegelmechanismus im wesentlichen innerhalb des zentralen Profilträgers (3) angeordnet ist.2. Futtergitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger an der Seite der schwenkbaren Stäbe (15) für jede Fangvorrichtung mit einer oder mehreren Öffnungen (28) zum Durchlassen von Teilen eines oder mehrerer Riegelglieder für die Stäbe (15) versehen ist.3. Futtergitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (28) spaltförmig sind.4. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (28) mit regelmäßigen Zwischenabständen vorgesehen sind.5 * Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Betätigungsstab (18) ein U-Profil umfaßt, das mit der öffnung auf die Seite der schwenkbaren Stäbe (15) zu gerichtet ist.ι ι f ' ι t . ι * ι ι ι Ijjj I ι 1ί Ι ι , < .ι ι Il ι I I I I1 ιI I Iι r 111till 11 M , , .- 10 -6. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln (19, 20) des U-Profils (18) eine Anzahl Riegelnocken (24) angelenkt sind, über die je ein oder mehrere schwenkbare Stäbe (15) verriegel- oder entriegelbar sind.7. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) je auf beiden Seiten vorspringende Achszapfen (22, 23) besitzen, die in Einkerbungen (21) in den Schenkeln (19, 20) des U-Profils (18) schwenkbar gelagert sind.8. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) je einen plattenförmigen Nockenflügel (26) umfassen, der aus dem Profil (18) durch eine Spalte (28) des Profilträger^ (3) bis in die verriegelte Berührung mit dem zugehörigen schwenkbaren S bab (15) hindurchtritt.9.Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) je an mindestens einer Seite des Nockenflügels einen Anschlag (27) besitzen, der durch Berührung mit der Innenseite des Profilträgers (3) das Austreten des Nockenflügels 26 beschränkt.10. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Nocken (24) eine Kraft wirkt, di«a den Nockenflügel (26) zur Außenseite des Profilträgers (3) zu bewegen versucht.11. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (24) unter Einfluß der Schwerkraft stehen.u 11 οI I I *ι ill I Il III IIl Il IMit « ι ι . . .' ' ι ι < » ι J } " ι ' Hi μ jfi121 Futtergittei: fiäöh einem der Änsprüöhe 1 bis 11/ da= dUräh gekenii2eiähhet/ daß die Mödfcen (24) düföh Verstellen deä beweglichen Betätigüncjsstabes (18) innerhalb des durchgehenden Profilträgers (3) über den Schlägabätand einziehbar sind,13» Futtergitter nach den Ansprüchen 1 bis 12/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Profilträger (3) mit einem länglichen Schlitz (29) versehen ist zürn Durchlassen eines mit dem Betätigüngsstäb (18) verbundenen Betätigungshandgriffs (34)/ mit dessen Hilfe der Betätigungsstab (18) über mindestens den Schlagabstarid (S) innerhalb des durchgehenden Profilträgers (3) hin und her bewegbar ist»14 * Futtergitter nach den Ansprüchen 1 bis 13/ dadurch gekennzeichnet/ daß der Betätigungshandgriff (34) ein mit einem Anschlagkragen (35) versehener Stab ist, der einer entsprechend gebildeten Bohrung (30) in dem Betätigungsstab artgepaßt ist.15. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dä-^ durch gekennzeichnet, daß in dem Betätigungsstab (18) ein Füllblock (31) vorgesehen ist mit einer Bohrung (32), die den gleichen Durchmesser hat wie die Bohrung (30) in dem Betätigungsstab und sich mit dieser deckt, während der durchgehende Profilträger (3) mit mindestens zwei Bohrungen (32, 33) der gleichen Größe wie die vorerwähnten Bohrungen (30, 32) versehen ist, die einen gegenseitigen Abstand gleich dem Schlagabstand (S) haben, so daß der Betätigungsstab (18) mittels des Betätigungshandgriffs in den Endlagen der Schlagbewegung verriegelfaar isti16. Futtergitter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet> daß der Betätigunsstab (18) in einem an der Oberseite des Gitters verlaufenden, praktisch horizontalen Profilträger (3) angeordnet ist.- 12 -j".17» Fütteifgitter nach eiiiem der Änsprüöhe 1 bis 16/ dädüifäh gekenilzeiöhnefe/ daß der" Profilträger (3) für die Aufnähme deä Betätigürigss'täbs (18) einen viereökigeii QUeifsöhnit-t18i Füttergitter' nach einem der Ansprüche 1 bis 17 -,- dadurch gekennzeichnet/ daß der sich an der anderen Seite erstreckende Profilträger (4) ebenfalls einen viereckigen Querschnitt besitzti
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