CH419709A - Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen Anbinden von Vieh - Google Patents

Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen Anbinden von Vieh

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CH419709A
CH419709A CH95964A CH95964A CH419709A CH 419709 A CH419709 A CH 419709A CH 95964 A CH95964 A CH 95964A CH 95964 A CH95964 A CH 95964A CH 419709 A CH419709 A CH 419709A
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Brandenburg Willi
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/062Neck-bars, e.g. neck collars

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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description


  



     Halsrahmen-Anbindevorrichtung    zum einzelnen oder gruppenweisen Anbinden von Vieh
Die Erfindung bezieht sich, auf eine   Halsrahmen-    Anbindevorrichtung zum einzelnen oder   gruppenwei-    sen Anbinden von Vieh im   Viehstan,    die gegen  berstehende oben und unten festgehaltene Halsrahmenstangen aufweist, welche in ihrer gemeinsamen Ebene zwischen, einer geöffneten Stellung, in der der Kopf des Viehs zwischen ihnen durchtreten kann, und einer geschlossenen Stellung, in der ihr seitlicher Abstand grösser als die   Nackenbreite,    aber kleiner als die Kopfbreite des Viehs ist, zueinander verstellbar sind.



   Bei bekannten Halsrahmen-Anbindevorrichtungen dieser Art bestehen die beildien Halsrahmenstangen aus einem Stück.   Zum Offnen und Schliessen sind    sie an ihren oberen Enden in seitlicher Richtung verschiebbar festgehalten und. an ihr, en unteren Enden schwenkbar miteinander verbunden sowie beweglich an   einem Bodenanker befestigt. Das Anbinden des    Viehs mittels solcher   Halsrahmen    hat den Vorteil, da¯ die Tiere angehalten werden, auf einer eng begrenzten Bodenfläche zu koten. Dies erleichtert die Reinhaltung der Tiere,   dnsbesondere    im Hinblick auf eine vollautomatische   Stallentmistung,      wessentlich.   



  Allerdings haben sie den Nachteil, dass sie die Tiere beim Aufstehen und Niederlegen erheblich behindern.



  Diesen Mangel versuchte man durch   Kröpfen    der   Halsrahmenstangen    nach vorn zu beheben. Dieses bekannte Kröpfen gibt nun zwar den Tieren beim Aufstehen die n¯tige Bewegungsfreiheit, schränkt sie aber beim   Hinlegen    und Liegen um so mehr wieder ein.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine   Halsrahmen-Anbindevorrichtung    der eingangs genannten Bauart zu   schaffen,'die dem Vieh wesentlich    mehr Bewegungsfreiheit beim Aufstehen und Niederlegen gewährt als die e vorste beschriebenen be  kannten      Halsrahmen-Anbindevorrichtungen.    Erfindungsgemϯ wird. dies dadurch erreicht, dass in die   Habrahmenstangen unterhalb    von deren   Lämgsmitte    und im wesentlichen auf gleicher H¯he   Zwischenge-    lenke   eingebaut sind, die ein Durchknicken der Hals-      rahmenstangen,    senkrecht zu der gemeinsamen Ebene in der Längsrichtung des Viehstandes gestatten.



   Wenn sich das in   einer erfindungsgemässen Hals-      rahmen-Anbindevorrichtung,    angebundene Vieh hinlegt oder aufsteht, können die   Hals@ahmenstangen    zufolge der in sie eingebauten   Zwischengelenke    senkrecht zu ihrer gemeinsamen Ebene in. der LÏngsrichtung des Viehstandes   dturchknicken und. damit dem    Vieh die bei   bekannten Halsrah, men-Anbindevorrich-      tungen    bisher fehlende Bewegungsfreiheit gewähren.



   In weiberer Ausgestaltung der Erfindung können die unterhalb der Zwischengelenke befindlichen Halsrahmen-Stangenteile des jeweiligen Halsrahmens starr miteinander verbunden sein. Dies ergibt den.



  Vorteil, dass die von dem angebundenen Vieh auf die   Halsnahmenstangen    ausgeübten seitlichen Kräfte nicht ausschliesslich von dem Gelenk aufgenommen zu werden brauchen, das hierfür entsprechend,   z.    B. als Scharniergelenk, ausgebildet werden müsste, sondern von dem nunmehr in sich starren Unterteil unter , den Zwischengelenken aufgenommen werden. Da , durch behalten die Halsrahmenstangen ohne   Rück-    sicht auf eine, eventuelle Abnützung der   Zwisdhsnge-    lenke auch  ber eine lange Lebensdauer hinweg die n¯tige Steifigkeit gegen seitliches Ausbiegen und einen stets gleichbleibenden gegenseitigen Abstand.



   Die starre Verbindung der Halsrahmen-Stangenteile unterhalb der   Zwischengelenke kann man da-    durch erhalten, dass man die unteren Enden dieser Halsrahmen-Stangenteile mittels eines feststellbaren Gelenkes starr miteinander verbindet, das nach ; seiner Lösung ieine Einstellung des Abstandes der   Zwischen-    gelenke gestattet. Auf. diese Weise wird einerseits die gew nschte starre Verbindung erzielt, anderseits aber die M¯glichkeit geschaffen, den Abstand der Zwi  schengelenke an verschiedene Halsweiten    der Tiere genau anzupassen.



   Eine andere M¯glichkeit, die starre Verbindung dieser   Halsrahmenstangenteile zu erzielen, besteht    darin, sie zu   einem starren einstückigen Halsriahmen-    unterteil zu vereinigen, der unten festgehalten ist.



  Dieser starre   Halsrahmen-Unterteil    kann V-Form oder U-Form haben.



   Weiterhin können vorteilhaft die   Zwischengelenke    als   Universalgelenke. ausgebildet sein, die    eine allseitige Schwenkung der an sie   angeschlossenen Hals-    rahmen-Stangenteile zueinander gestatten. Dadurch kann der   Halsrahmen    nicht nur senkrecht zu der gemeinsamen Ebene der beiden   Halsrahmenstangen    durchknicken, sondern sich auch etwas in sich verdrehen. Dies erleichtert es dem Tier, seinen Kopf beim Stehen, insbesondere aber auch beim Liegen, zur Seite zu wenden.



   Eine besonders einfache Ausbildung der   Zwi-      schengelenke    als   Universalgelenkebestehtdarin,dass    die Halsrahmen-Stangenteile an ihren jeweiligen   Zwi-    schengelenkenden je eine Íse aufweisen und   dans dis    Osen der beiden zu einer Halsrahmenstange geh¯renden Stangenteile nach Art von Kettengliedern inein  andergreifen.   



   Verwendet man f r die Halsrahmenstangen Rohre, dann können diese Ísen durch Kettenglieder gebildet werden, die teilweise axial in das jeweilige Rohrende eingeschoben und mittels eines Bolzens darin festgehalten sind, der quer durch das Rohr und das Kettenglied hindurchgeht.



   Zumm Bewegen der Halsrahmenstangen zwischen der geöffneten Stellung und der geschlossenen Stellung isind diese an ihren oberen Enden vorzugsweise drehbar und   allseitig schwenkbar in überlagern    festgehalten, die entlang Führungsschienen verschiebbar und feststellbar sind und an Betätigungsgestänge zum gruppenweisen Öffnen und Schliessen der   Halsrahmen      angeschlosssen werden können. Diese    Art der Auf  hängung    der   Halsrahmenstangen    gewahrt diesen die n¯tige Bewegungsfreiheit zum Durchknicken und zu der erwÏhnten Verdrehung der Rahmen in sich.



   Zum Schutz der Stallarbeiter und auch der Tiere gegen Verletzungen und um zu verhindern, da¯ sich die Tiere mit den en H¯rnern in   den Betätigungsge-      stängen    verhaken, befinden sich die Oberlager und die Betätigungsgestänge vorzugsweise innerhalb der F hrungsschienen. Dies ergibt auch einen gewissen Schutz der Oberlager und   Bedienungsgestänge gegen    Verschmutzung.



      Ausführungsbeispiele. der Erssndung zeigt die    Zeichnung. Darin sind :
Fig.   1    eine erfindungsgemässe   Halsrahmen-An-    bindevorrichtung, und zwar links in Vorderansicht und rechts in Seitenansicht, und
Fig. 2 Ansichten   verschiedener Arten der Hals-      rahmen-Stangenaufhängung.   



   Gemäss Fig.   1    besteht, der in der üblichen Weise am vorderen End, des Viehstandes angeordnete Halsrahmen aus zwei Halsrahmenstangen   1,    3'und 2,3', die oben unid unten festgehalten und in ihrer   gemein-    samen Ebene zwischen emer geöffneten Stellung, in    der der Kopf des Viehs zwischen ihnen durchtreten    kann, und einer geschlossenen Stellung, in der ihr seitlicher Abstand grösser als die Nackenbreite, aber kleiner als die   Kopfbreite    des Viehs ist,   zueinamder    verstellbar sind.

   Die unteren   Halsrahmen-Stangenteile    3'des Halsrahmens bilden bei der dargestellten Aus  führungsform    einen starren Halsrahmen-Unterteil 3, der an seinen oberen Enden mit den unteren Enden der Halsrahmen-Stangenteile 1 bzw. 2 gelenkig ver  bunden ist. Die Halsrahmen-Stangenteile 1 und    2   si-nid    an ihren oberen Enden in seitlicher Richtung verschiebbar in einer Oberschiene 13 aufgehängt, wÏhrend der starre Unterteil 3  ber ein flexibles   Zwi-      schenstück,    z. B. über eine Kette, unten beweglich mit einem   Bodenanker    15 verbunden ist.

   Die Oberschiene 13 wird von Pfosten 11   getnagen,    die sich auf der    einen bzw. anderen Seite des Halsrabmens befinden    und unten in den Stallboden eingelassen sind.



   Die   Zwischengelenke    16, die den starren   Halsrah-    menunterteil 3 mit den Halsrahmenstangenteilen 1 bzw. 2 verbinden, sind als   Universalgelenke    ausgebildet, die eine allseitige Bewegung der   Halsrahmen-    Stangenteile 1   und 2 gegenüber dem starren Unter-    teil 3 gestatten. Gemäss Fig.   1    werden diese Univer  salgelenke    durch h Ísen gebildet, von denen je eine an jedem oberen Ende des starren Unterteils 3 und an    dem. unteren Ende jedes Halsrahmen-Stangenteiles l    bzw. 2 angeordnet ist. Diese Ösen greifen paarweise nach Art von Kettengliedern ineinander.



     Der starre Halsrahmen-Unterteil    3 kann, wie in Fig.   1    dargestellt, aus einem Stück bestehen, er kann aber auch zwei Teile aufweisen,   dieimitbels eine-s    feststellbaren Gelenkes starr miteinander verbunden sind, das nach   seinerLösung.eineEinstellungdes      Abstandes der Zwischengelenke    16 gestattet.



   Zum Íffnen und Schliessen des   HaIsBahmens sind    beide Halsrahmen-Stangenteile 1 und 2 an ihren   obe-    ren Enden zwischen der links in Fig.   1    mit ausgezogenen Linien dargestellten im wesentlichen vertikalen Stellung und der mit strichpunktierten Linien gezeigten schrägen Stellung verschiebbar, in der sie   mitein-    ander ein V bilden.

   In der geöffneten Stellung kann das Tier den Kopf mit den   Hörnern bequem zwi-    schen den   Halsrabmen-Stangenteilen durchstedken,    während es in   n der g@schlossenen Stellung des Hals-    rahmens, je nachdem, ob es steht oder liegt, von den Halsrahmen-Stangenteilen   1    und 2 oder von dem starren Unterteil 3 hinter seinem Kopf beiderseits des Halses festgehalten wird.

   Damit einerseits der   Halsrahmen    in der Kopfhöhe des stehenden Tieres genügend weit aufgeht, wenn die oberen Enden der Halsrahmenstangenteile 1 und 2 in Offnungsrichtung verschoben werden, anderseits aber   der Halsrahmen    an den   Zwischengelenken    16 senkrecht zu seiner  Ebene genügend weit nach vorn und nach hinten durchknicken kann, wenn sich das Tier hinlegt oder   a ; uf steht, sind. die Zwischengelenke    16 sowohl ein gutes Stück oberhalb des Barrens 5 als auch ein gutes   Stück. unterhalb des Kopfes    des stehenden Tieres angeordnet.



   Die Fig. 2 zeigt verschiedene Arten der Auf  hängung der Halsrahmen-Sttangenteile l    und 2 in der Oberschiene 13.



   Bei der Ausführungsform, die links in Fig. 2 in Perspektive und rechts in Fig. 2 in der Abb. a   sche-    matisch   dargestellt ist, weisem    die freien oberen Enden der   Halsrahmen-Stangenteile    1 und 2 Kugeln 4 auf, die jeweils in einer Kugelpfanne eines Oberlagers 6 sitzen. Diese   Kugelpfanne weist an diametral gegen-      überliegenden    Stellen zwei senkrecht zu dem Hials  rahmen-Stangenteil i bzw.    2 von ihr abstehende Achsstummeln 7 auf,, die Laufrollen 8 tragen, welche in der Oberschiene 13 in, deren Längsrichtung laufen.



  Die Oberschiene 13 besteht ans zwei Winkelprofilen, di nebeneinander so angeordnet sind, da¯ sie ein nach oben offenes U bilden, wobei die einander   zuge-    wendeten unteren Schenkel der Winkelprofile einen gegenseitigen Abstand aufweisen, der grösser ist als die Dicke der Halsrahmen-Stangenteile 1 und 2. Die Laufrollen 8 laufen auf der Oberseite der unteren Schenkel der Winkelprofile und werden von den dazu senkrecht stehenden seitlichen Schenkeln dieser Profile in seitlicher Richtung geführt.



   Bei der Ausführungsform gemäss Abb.   b    sind die oberen Enden der   Halsrahmenstangenteile    1 und 2 einfach zylindrisch ausgebildet und durch einen Lagerring mit einer   zylindrischen Bohrung hindurchge-    f hrt, der hier an die Stelle der Kugelpfanne tritt und in gleicher Weise wie diese Zapfen f r die in der Oberschiene 13 laufenden Laufrollen 8 aufweist.



  Eine oberhalb des Lagerringes an dem jeweiligen Ende des   HalsrahmenrStangenteiles    1 oder 2 befe  stigte    Platte verhindert ein Herausrutschen der   Hais-    rahmen-Stangenteile 1 bzw. 2, aus dem Lagerring.



   In   j@dem    der in Fig. 2   dargestellten Falls gestattet    das Oberlager sowohl eine Drehung. als auch eine gewisse allseitige Schwenkung der   Halsrahmen-Stan-    genteile   1    und 2 gegenüber der Führungsschiene 13.



  Ferner ist bei jeder der in Fig. 2   dargestellten Ausfüh-    rungsformen des Oberlagers f r je, des Oberlager eine Klemmvorrichtung, z. B. ein   Spannexzenter    10, vorgesehen, mit der das   jeweilige Obedager    an ein Be   tätigungsgestänge zum gruppenweisen Öffnen. und      Schliessen der Halsrahmen angsklennnt werden    kann.



  Dieses Betätigungsgestänge weist zwei sich   gegenläu-    fig bewegende Stangen   9    auf, wobei das Oberlager f r den einen Halsrahmen-Stangenteil an die eine BetÏti   gungsstange und das Oberlager für den anderen Hals-      rahmen-Stangenteil    an die andere Betätigungsstange   angeklemmt wird. Das Anklemmen, der Oberlager    an die   Betätigunigsstangen    9 erfolgt vorzugsweise in der   SchliesssteUung    dieser Stangen in einem der Halsweite des jeweiligen Tieres angepa¯ten gegenseitigen Abstand.



   Will man die Tiere unabhÏngig von dem   gemein-    samen Betätigungsgestänge anbinden, dann kann man . die Oberlager statt. an den Betätigungsstangen 9 an einer Halteplatte 12 befestigen, die starr   an der Ober-    schiene   13    angebracht ist. Durch entsprechende Ar  retierung    der   Oberlager kann auch in diesem    Falle der Abstand der Halsrahmen-Stangenteile 1 und 2 der Halsweite des jeweiligen Tieres angepasst werden. Die Betätigungsstangen 9 befinden sich in gleicher Weise wie die Oberlager 6 vorzugsweise ebenfalls innerhalb der Oberschiene 13, damit sich die Tiere . nicht mit ihren Hörnern darin verhaken können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Halsrahmen-Anbin, devorrichtung zum. einzelne, n oder gruppenweisen Anbinden von Vieh im Viehstand, die gegenüberstehende, oben und unten festgehaltene Halsrahmenstangen aufweist, welche in ihrer gemeinsamen Ebene zwischen einer geöffneton Stellung, in der der Kopf des Viehs zwischen ihnen durchtreten kann, und einer geschlossenen Sbellung, in der ihr seitlicher Abstand grösser als (die Nacken- breite, aber kleiner als die Kopfbreite des Viehs ist, zueinander verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, da¯ in die Halsrahmenstangen (1,3', 2,3') unterhalb von deren Längsmitte und im wesentlichen auf gleicher H¯he Zwisohengelenke (16) eingebaut sind,
    die ein Durchknicken der Halsrahmenstangen senkrecht zu der gemeinsamen Ebene in der Längsrichtung des Viehstandes gestatten.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass. die unterhalb der Zwischengelenke (16) befindlichen Halsrahmen-Stangenteile (3') des jeweiligen Halsrahmens starr miteinander verbunden sind.
    2. Vorrichtung nach Unteranspmch l, dadurch gekennzeichnet, dass tdie unteren Enden der unterhalb , der Zwischengelenke (16) befindlichen Halsrahmen Stangenteile (3') mittels eines feststellbaren Gelenkes starr miteinander verbunden. sind, das nach seiner Lösung eine Einstellung des Abstandes der Zwischen- gelenke (16) gestattet.
    3. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb der Zwischenge- lenke (16) befindlichen Halsrahmen-Stangenteile (3') einen starren, einstückigen Halsrahmen-Unterteil (3) bilden, der unten festgehalten ist (15).
    4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da¯ der starre Halsrahmen-Unterteil (3) V-For, m hat.
    5. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der starre Halsrahmen-Unterteil (3) U-Form hat.
    6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da¯ die Zwischengelenke (16) als Universalgelenke ausgebildet sind, die eine allseitige Schwenkung der an sie angeschlossenen Halsrahmen Stangenteile (1, 3'bzw. 2,3') zueinander gestatten.
    7. Vorrichtung nach Unteranspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsrahmen-Stangenteile (1, 2,3') anihrenjeweiligenZwischengelenkendsnje eine Íse aufweisea und da¯ die Ísen der beiden zu einer Halsrahmenstange gehörenden Stangenteile (l, 3'bzw. 2,3') nach Art von Kettengliedern ineinan- dergreifen.
    8. Vorrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsrahmenstangen (1, 3'; 2, 3') Rohre sind und da¯ die Ísen durch Kettenglieder gebildet werden, die teilweise axial in das jeweilige Rohrende eingaschoben. und mittels eines Bolzens darin festgebaltensind,derquerdurchdasRohrund das Kettenglied hindurchgeht.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halsrahmenstangen (1, 3'; 2,3') an ihren oberen Enden drehbar und allseitig schwenkbar in O, berla- gern (6) festgehalten sind, die entlang F hrungsschienen (13) verschiebbar und feststellbar sind und an ein BetÏtigungsgestÏnge (9) zum gruppenweisen Offnen und Schliessein der Halsrahmen angeschlossen werden können.
    10. Vorrichtung nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Oberlager (6) und das BetÏtigungsgestÏnge (9) innerhalb der F, uhrungsschie- nen (13) befinden.
CH95964A 1963-01-28 1964-01-28 Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen Anbinden von Vieh CH419709A (de)

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