DE2638063C3 - Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung - Google Patents
Selbstfangende HalsrahmenanbindevorrichtungInfo
- Publication number
- DE2638063C3 DE2638063C3 DE19762638063 DE2638063A DE2638063C3 DE 2638063 C3 DE2638063 C3 DE 2638063C3 DE 19762638063 DE19762638063 DE 19762638063 DE 2638063 A DE2638063 A DE 2638063A DE 2638063 C3 DE2638063 C3 DE 2638063C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- neck frame
- struts
- neck
- angle
- arms
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 241000283690 Bos taurus Species 0.000 claims description 18
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 5
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 5
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 5
- 244000144972 livestock Species 0.000 claims description 4
- 241000251730 Chondrichthyes Species 0.000 claims 1
- 241001465754 Metazoa Species 0.000 description 11
- 239000004459 forage Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/06—Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
- A01K1/062—Neck-bars, e.g. neck collars
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Halsrahmenanbindevorrichtungen dieser Gattung sind aus der DE-OS 22 05 887 bekannt. Bei diesen
bekannten Halsrahmenanbindevorrichtungen liegt die Schwenkachse der Schwenkarrne etwa vertikal. Dadurch
verlaufen die Rahmenstreben des geöffneten Halsrahmens V-förmig von unten nach oben auseinander
unter Beibehaltung der Höhenlage gegenüber dem Stallboden. Das Tier muß demzufolge den Kopf
zwischen die geöffneten Halsrahmenssreben unterhalb der Strebenanschltißelemente hindurchstecken, bevor
es gefangen wird. Durch Anlaufen des Tieres mit der Schulterpartie gegen die Streben des Halsrahmens wird
auf diese Druck ausgeübt, mit der Folge, daß sich die Streben unter gegenseitiger Annäherung in die
Schließlage bewegen und das Tier hinter dem Kopf einfangen. Dies setzt voraus, daß die Lagerung der
Schwenkarme der Halsstreben weiter außen liegt, als sich die Halsstreben in der Offenstellung befinden. Der
Abstand zwischen den Halsstreben muß also zwangsläufig relativ gering sein mit der Folge, daß eine sichere
Funktion nur dann gewährleistet ist, wenn das Tier etwa senkrecht zur Anbindung in «twa parallel zur Längsachse
des Viehstandes einläuft, damit es auch mit dem Kopf in den freien Raum zwischen den Halsstreben-Anhängepunkten
dieser Halsstreben gelangt. Problematisch bleibt hier das Selbstfangen bei Rindern mit großen
Hörnern, da entweder das Tier den Eintritt in die Anbindung verweigert oder nicht selten mit dem Horn
eine Halsstrebe erfaßt und diese schließt, noch ehe sich der Kopf in der selbstfangenden Anbindung befindet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halsrahmenanbindevorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches I so zu gestalten, daß der Ablauf des Fangvorganges von der Kopfgröße und
hsbesondere der Hornbreite der anzubindenden Rinder nicht beeinflußt wird und somit auch Tiere mit großen
Hörnern sicher gefangen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches I angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsmäßigen Halsrahmenanbindevorrichlung
liegt der Halsrahmen in der geöffneten Stellung tiefer als in der geschlossenen Stellung der
Anbindung und das Tier ist beim Eintreten in den Viehstand somit gehalten, seinen Hals von oben her
zwischen die Halsstrebcn zu bringen, wodurch die
Gefahr vermieden ist. daß es vorzeitig mit den Hörnern gegen die Streben stößt und den Halsrahmcn vor sich
schließt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Halsrahmenan-
bindevorrichtung nach dem Patentanspruch 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Aus der DE-OS 22 55 544 ist es bei Freßgittern bereits
bekannt, daß starre Fangstreben in einer abgesenkten Offenstellung und in einer hochgeschwenkten Schließstellung
parallel zueinander in einem kleineren Abstand als der Kopf des einzusperrenden Tieres verlaufen.
Diese Freßgitter sind jedoch zur Daueranbindung von Rindern nicht geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung
in Ansicht von der Seite und im geschlossenen Zustand,
F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 im geöffneten
Zustand,
F i g. 2a einen Ausschnitt aus F i g. 2 in dem dort gestrichelt umrandeten Bereich in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 und 4 vom Viehstand aus gesehene Ansichten der Vorrichtung nach Fig.! und 2 in etwas abgewandelter
Ausführungsform,
Fig.5 und 6 eine den Fig.3 und 4 entsprechende
Darstellung einer Halsrahmenanbindevorrichtung gemaß einer weiteren Variante,
Fig.7 und weitere Ausführungsform einer Halsrahmenanbindevorrichtung
vom Viehstand aus gesehen und im geschlossenen Zustand.
Die Halsrahmenanbindevorrichtung gempß Fig. 1 bis 6 weist ein Ständergestell mit seitlichen Standpfosten
la, Xb, die gleichzeitig die seitliche Standbegrenzung bilden, und einen Oberträger 2 auf, der auf den
Standpfosten \a,\b drehbar gelagert und mittels einer Handkurbel 20 betätigbar ist Jedem Standpfosten la, Ib
ist ein schwenkbarer Winkelhebel 3 zugeordnet Die Schwenkachsen 4, 4' der Winkelhebel 3 verlaufen
gemäß Fig.3—6 entweder genau horizontal quer zur
Viehstandlängsrichtung bzw. in Richtung einer Futterschale 11 oder, wie dies die strichpunktierte Linie in
F i g. 3 andtutet, etwas schräg zur Horizontalen. An den Schwenkachsen 4, 4' abgewandten Armen der Winkelhebel
3 ist ein Halsrahmen 8 mit Halsstreben 6 angelenkt
Die einander zugewandten Enden der Winkelhebel 3 laufen mind, in der Schließstellung der Halsrahmenanbindevorrichtung
gem. F i g. 3 und i zum Oberträger 2 parallel und kippen aus dieser Schließstellung um ihre
Schwenkachsen 4, 4' in die am besten in Fig.2 zu
sehende Offenstellung. Die strichpunktiert eingezeichnete leichte Schrägstdlung der Schwenkachse 4'
bewirkt eine Erweiterung des Eintrittsschlupfes.
Eine leichte Neigung der Winkelhebel 3 in der Schließstellung läßt die Anbindevorrichtung nach
Entriegeln selbsttätig in die Offen- bzw. Fangstellung fallen. Anschläge 15 oder Ketten 16 begrenzen die
Wege (siehe F ig. 2).
Wie am besten der Fig. 2 zu entnehmen ist, ist der Halsrahmen 8 in Fangstellung dem den Viehstand
betretenden Tier von unten nach oben entgegengeneigt und der lichte Strebenabstand ist dennoch nicht so groß,
daß das in den Viehstand eintretende Tier seinen Kopf zwischen den Halsrahmenstreben 6 hindurchstrecken
kann, um zu dem hinter der Futtcrschalenwand II' in der Rjüerschale 11 befindlichen Futter zu gelangen. Das
Tier kommt, wenn es seinen Hals von oben her zwischen
die Halsrahmenstreben 6 gelegt hat und nun das in der Futtcrschale 11 liegeno*; Futter zu erreichen versucht.
mit Teilen seines Rumpfes mit den Halsrahmenstrebnn
in Berührung und drückt, indem es weiter vorwärts schreitet, gemäß Pfeil in F i g. 2 gegen diese und schließt
so die Anbindevorrichtung. Aufgrund dieser Kraftkomponente, die sich über Anlenkpunkte 5 auf die
Winkelhebel 3 auswirkt werden die letzteren aus der Stellung nach Fig.2 und 4 und 6 in die Stellung nach
Fig. 1 und 3 und 5 verlagert in der sie in eine Verriegelungsvorrichtung 2a einrasten, die zuvor in den
in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebenen schließbereiten Zustand gebracht worden isL Auf die
vorstehend erläuterte Weise sperrt sich somit das Vieh ein.
Die Winkelhebel 3 sind so lang, daß sie in der Schließstellung gemäß F i g. 1 mit F i g. 3 und 5 etwa bis
zur Viehstandmitte reichen. Sie tragen an ihren freien Enden jeweils ein im wesentlichen unverrückbar mit
ihnen verbundenes, die Anlenkpunkte 5 bildendes Strebenanschlußelement das eine öse, ein Haken, ein
Kugelgelenk oder dgl. sein kann. An diesen beiden Strebenanschlußelementen 5 sind fie beiden oberen
seitlichen Strebenabschnitte 5a der beiden seitlichen
Halsrahmenstreben 6 an ihrem oberen Ende gelenkig aufgehängt
Liegt die Lagerung 4, 4' der Winkelhebel 3 vor den Standpfosten, siehe F i g. 1, also auf der Futtergangseite,
werden Seitenkräfte von den Winkelhebeln 3 entlang des Weges aus der Fang- in die Schließstellung, und
umgekehrt von den Standpfosten la, Xb durch direkte Berührung aufgenommen. Die Winkclhebel 3 gleiten
gewissermaßen an den Standpfosten la, Xb entlang aus der Offenstellung in die Schließstellung und umgekehrt.
Liegen hingegen die Winkelhebellager 4, 4' mittig im Standpfosten oder auf der Viehstandseite, werden die
Seitenkräfte von den Winkelhebellagern aliein aufgenommen. In diesem Fall können an den Standpfosten la,
Xb nicht dargestellte Gleitführungsstreben angebracht sein, welche die den Schwenkachsen 4,4' benachbarten
Arme der Winkelhebel 3 seitlich abstützen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Halsrahmen 8 ein Gelenk-Halsrahmen, bei dem in die
se''.liehen Halsrahmenstreben 6 Knickgelenke 7 eingebaut
sind, die die oberen Strebenabschnitte 6a mit den unteren Strebenabschnitten 6b, die unten unter Bildung
eines in sich starren U-förmigen Unterteils miteinander
vereinigt sind, verbindet. Dieses U-förniige Unterteil ist mittels einer Kette W und eines Bodenafikers 10 am
Stallboden befestigt.
Weiterhin ist in Fig.5 und 6 zwischen dem Winkelhebel 3 und dem oberen seitlichen Strebenabschnitt
6a ein pendelndes Zwischenglied 3a in Form eines abwärts gebogenen Winkelstücks angeordnet und
mit Enden 12 in den Winkelhebeln 3 gelagert, um dem Vieh die nötige Bewegungsfreiheit zu geben, die z. B. für
das Belecken des Körpers erforderlich ist. Diese Lösung gestattet eine s'.irre Koppelverbindung 14 (siehe
F i g. 7) zwischen den Winkelhebeln 3. Die Schwenkachsen 4 liegen dabei fluchtend auf einer Linie.
Sind die seitlichen Halsrahmenstreben 6 hingegen an den oberen Str ,benabschnitten 6a gekröpft, siehe
Fig. 3, müssen die Schwenkachsen 4' im gegenläufigen Sinne leicht schräg gestellt werden, wie dies mit der
strichpunktierten Linie in F i g. 3 darges'ellt ist. Damit ist sichergestellt, daß sich ein Abstand H zwischen den
Strebenanschlußelementen 5 beim Auskippen des Halsrahmens 8 in ob Fangstellung gleichzeitig vergrößert
und umgekehrt. Werden in diesem Fall die Winkelhebel 3 für den Gleichlauf miteinander gekop-
pell, muß die Koppelverbindung 14 gelenkig sein.
Hierzu können die in I- i g. 7 gesondert dargestellten und mit den Bezugsziffern 17 und 18 versehenen Gelenke
verwendet werden.
In den F i g. 3 und 4 weisen die Enden der Winkelhebel 3 Zwischenglieder 3'a mit einem Scharniergelenk
auf, dessen Drehachse 13 in der Schließstellung vertikal und in der Offenstellung etwa horizontal
liegt, um den in der Offenstellung nötigen Abstand H zwischen dem Strebenanschlußelementen 5 etwas
vergrößern zu können. In der Offenstellung bilden die an den Winkelhebelenden befindlichen Zwischenglieder
3'ii eine V-Form. Anschläge 12', die nächst den
Drehachsen 13 der Scharniergelenkc angebracht sind, können die V-Öffnung der Zwischenglieder 3';)
begrenzen.
In Fig. 2, strichpunktierte Linie, ist zu erkennen, wie
der Halsrahmen 8 bereits in der Fangstellung in Schräglage gehalten werden kann, wenn gem. Fig. 2a
ein Mitnehmer bzw. Anschlag 19 an den Winkelhebclenden das Auspendeln verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung für Rinder in Viehständen mit einem Halsrahmen,
der zwei an ihren unteren Enden gelenkig miteinander verbundene und an ihren oberen Enden
an den einander zugewandten Armen von zwei Winkelhebeln angelenkte Halsrahmenstreben aufweist,
wobei die Winkelhebel mit ihren anderen Armen an einem Ständergestell schwenkbar gelagen
sind, und mit den Halsrahmenstreben zugeordneten, beim Schwenken der Halsrahmenstreben aus
einer in den Viehstand hineingeschwenkten Offenstellung unter dem Schulterdruck des Rindes in die
etwa in der Ebene des Ständergestells liegende ΐί
geschlossene Stellung des Halsrahmens mit wenigstens annähernd parallel zueinander liegenden
Haisrahmenstreben selbsttätig einrastenden, lösbaren Verriegelungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (4, 4') der Winkelhebel (3) im wesentlichen horizontal quer
zur Viehstandläiigsrichiiiiig verlaufen und sowohl in
der Schließstellung als auch in der Offenstellung, in welcher die wenigstens annähernd parallel zueinander
mit einem kleineren Abstand als die Kopfbreite des Rindes verlaufenden Halsrahmenstreben (6) mit
ihren Anlenkpunkten (5) an den Winkelhebeln (3) bis etwa in Schulterhöhe des Rindes abgesenkt sind,
unterhalb der Anlenkpunkte (5) der Halsrahmenstreben (6) an den Winkelhebeln (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, c!-.ß die den Schwenkachsen (4, 4')
benachbarten Arme der Wiptelhebel (3) längs ihres
Schwenkbereiches durch Gleitführungsstreben seitlich abgestützt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel (3) an ihrer
abgesenkten Stellung mittels wenigstens eines Anschlages (15) oder einer Kette (16) höheneinstellbar
abgefangen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsrahmenstreben
(6) unter Zwischenschaltung eines Zwischengliedes (3a, 3'a)an den Winkelhebeln (3) angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenglieder (3a) die Form
eines Winkelstücks haben und einerseits axial in den einander zugewandten Armen der Winkelhebel (3)
um die Längsachse dieser Arme schwenkbar gelagert sind und andererseits an ihren abwärts
weisenden Enden die Halsrahmenstreben (6) allseits gelenkig angehängt tragen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine mögliche Pendelbewegung
der Zwischenglieder (3a) durch Anschläge begrenzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
einander zugewandten Arme der Winkelhebel (3) als Rundbögen ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der einander zugewandten Arme der Winkelhebel (3) einen die Halsrahmensirebcn (6) auf der dem
Viehstand zugewandten Seite hintergreifenden und die Schwenkbewegung der Halsrahmcnstreben (6) in
den Viehstand hinein in der Offenstellung begrenzenden
Anschlag(19) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelhebel
(3) über eine Koppelverbindung (14) miteinander gekoppelt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelverbindung (14) der Winkelhebel (3) starr ausgeführt ist
U. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel verbindung (14) der
Winkelhebel (3) mittels eines Gelenkes (17, 18) gelenkig ausgeführt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638063 DE2638063C3 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638063 DE2638063C3 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638063A1 DE2638063A1 (de) | 1978-03-09 |
DE2638063B2 DE2638063B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2638063C3 true DE2638063C3 (de) | 1981-12-10 |
Family
ID=5986222
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638063 Expired DE2638063C3 (de) | 1976-08-24 | 1976-08-24 | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638063C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL8120436A (nl) * | 1980-11-19 | 1982-10-01 | Christian Thomson Dahl | Halsband voor varkens of andere dieren. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186264B (de) * | 1963-01-28 | 1965-01-28 | Wilhelm Brandenburg | Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh |
DE2205887C2 (de) * | 1972-02-08 | 1984-07-26 | Wilhelm 7930 Ehingen Brandenburg | Vorrichtung zum Anbinden von Großvieh im Viehstand oder dgl. |
DE2255544A1 (de) * | 1972-11-13 | 1974-05-16 | Gerhard Huettl | Fangfressgitter insbesonders fuer rinder und schweine |
-
1976
- 1976-08-24 DE DE19762638063 patent/DE2638063C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638063B2 (de) | 1981-04-23 |
DE2638063A1 (de) | 1978-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2638063C3 (de) | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung | |
DE2817328A1 (de) | Automatischer verschluss fuer stalltueren, insbesondere fuer staelle in der schweinezucht | |
DE3712908C2 (de) | ||
DE2702296C2 (de) | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung für Rinder | |
DE2706120C3 (de) | Sauenkäfig für eine Abferkelbucht | |
DE2205887C2 (de) | Vorrichtung zum Anbinden von Großvieh im Viehstand oder dgl. | |
DE69313236T2 (de) | Ein Gerät zum Umsetzen einer Last | |
DE2554231C3 (de) | Selbstfangende Halsrahmenanbindevorrichtung für Rinder | |
DE2037659A1 (de) | Mähdrescher | |
DE569531C (de) | Entkupplungsvorrichtung fuer Stallvieh | |
DE2516279A1 (de) | Torgatter | |
DE2722730A1 (de) | Selbstfang-anbindevorrichtung | |
AT289450B (de) | Aufstallung | |
DE7019385U (de) | Stall-anbindevorrichtung fuer rindvieh. | |
AT301932B (de) | Aufstallung für Tiere, insbesondere Rinder | |
DE2051600A1 (de) | Freßgitter | |
DE2830405A1 (de) | Selbstfanghalsrahmen | |
DE3218380A1 (de) | Fress- und liegebucht fuer laufstaelle von rindern | |
DE4217415A1 (de) | Selbstfangvorrichtung für einen Rinderstandplatz | |
DE2833820A1 (de) | Anbindevorrichtung fuer grossvieh | |
DE2818686A1 (de) | Futterkaefig zur einzelfuetterung von schweinen | |
DE2446275A1 (de) | Vorrichtung zum anbinden von grossvieh in einem viehstand od.dgl. | |
DE3510257A1 (de) | Selbstfangende vorrichtung zum anbinden von grossvieh im halsrahmen-viehstand | |
DE7820793U1 (de) | Selbstfanghalsrahmen | |
DE7432565U (de) | Vorrichtung zum Anbinden von Großvieh in einem Viehstand od. dgl |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |