DE69101444T2 - Alkoventrennung. - Google Patents

Alkoventrennung.

Info

Publication number
DE69101444T2
DE69101444T2 DE69101444T DE69101444T DE69101444T2 DE 69101444 T2 DE69101444 T2 DE 69101444T2 DE 69101444 T DE69101444 T DE 69101444T DE 69101444 T DE69101444 T DE 69101444T DE 69101444 T2 DE69101444 T2 DE 69101444T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alcove
rail
partition
rod
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69101444T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69101444D1 (de
Inventor
Jan Jaap Doornbosch
Gerben Wildschut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
De Boer Stalinrichtingen BV
Original Assignee
De Boer Stalinrichtingen BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by De Boer Stalinrichtingen BV filed Critical De Boer Stalinrichtingen BV
Application granted granted Critical
Publication of DE69101444D1 publication Critical patent/DE69101444D1/de
Publication of DE69101444T2 publication Critical patent/DE69101444T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ladders (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Alkoventrennung in übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-A 2607834).
  • Derartige Alkoventrennungen werden in alkoven- bzw. zellenartigen Ställen verwendet. Ein Alkoven, in dem sich eine Kuh hinlegen kann, beispielsweise zum Wiederkäuen, wird in jedem Gehäuse zwischen zwei aneinander angrenzend angeordneten Alkoventrennungen begrenzt.
  • Eine andere bekannte Alkoventrennung dieser Art ist die sogenannte R- oder pilz-Alkoventrennung. In dieser bekannten Alkoventrennung bilden die zwei nach unten gebogenen Enden der stabartigen Schiene (bar rail) den Fußteil. Diese beiden Beine sind gußartig mit dem Boden verbunden, d.h. eingegossen, oder über eine daran angeschweißte Montageplatte an dem Boden befestigt.
  • Bei der Milchvieh-Landwirtschaft besteht ein eindeutiger Trend zu größeren und schwereren Kühen. Die durchschnittliche Höhe des Viehs nimmt gegenwärtig um 1 cm pro Jahr zu. Den durch die Alkoventrennungen begrenzten Alkoven und daher den Alkoventrennungen selbst muß eine größere Form bzw. Größe verliehen werden. An sich zieht dies schon eine Schwächung der Alkoventrennungen nach sich. überdies werden sie bei Benutzung stärker belastet, da das Vieh schwerer ist. Damit den stärkeren Belastungen widerstanden werden kann, wurden daher in vergangenen Jahren zur Herstellung von Alkoventrennungen zunehmend dickere Rohre verwendet.
  • In Zusammenhang mit dem andauernden Trend in Richtung schwerer Kühe muß den pilzartigen Trennungen eine unverhältnismäßig schwerere Gestalt bzw. Ausgestaltung verliehen werden, um den Belastungen zu widerstehen. Es besteht daher die Gefahr, daß die dafür erforderlichen Kosten unerwünscht hoch werden.
  • Die Erfindung hat nun zum Ziel, eine Alkoventrennung der Art wie sie im Oberbegriff angegeben ist, vorzusehen, welche eine große Stärke bzw. Widerstandskraft kombiniert mit einer begrenzten Materialverwendung und daher begrenzten Kosten.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch eine Alkoventrennung erreicht mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1. Der Stand bzw. Ständer ist aus einer festen bzw. steifen Konsole ausgebildet und eine in sich geschlossene stangenartige Schiene ist an dessen oberem Ende angrenzend befestigt. Die in sich geschlossene stangenartige Schiene ist selbst ebenfalls steif bzw. fest, so daß ein steifes Gesamtes erzielt wird. Auf diese Weise kann bei annehmbaren Materialkosten eine Trennung erzielt werden, die den gegenwärtigen Erfordernissen entspricht.
  • Vorzugsweise ist die Alkoventrennung ausgestaltet entsprechend dem Anspruch 2. Die Konsole ist im wesentlichen torsionsbelastet und ein Rohr- oder profilteil hat eine große Torsionssteifigkeit, so daß verhältnismäßig dünnes Material verwendet werden kann.
  • Ein zusätzlicher Vorteil einer Alkoventrennung mit einer Einzelkonsole besteht darin, daß der Stall einfacher zu reinigen ist. Es existiert lediglich ein Fuß um den herum Schmutz entfernt werden muß anstelle von zwei Füßen im Falle des herkömmlichen R- oder pilzrahmens. Die Konsole kann im allgemeinen eine breitere Boden- bzw. Fußplatte haben, so daß transversale Belastungen einfacher absorbiert werden können.
  • Entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Anspruchs 3 liefert die festgeschweißte Fixierplatte eine zusätzliche Verstärkung des stangenartigen Schienenteils der Alkoventrennung. Die Schulterstange kann mit der Befestigungsplatte in weiterhin üblicher Weise mittels Klammern verbunden werden.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Anspruchs 4 weist die Fixierplatte eine größere Steifigkeit auf und die 10 Wellentäler bilden darüberhinaus Sitze aus zur festen Aufnahme der Schulterstangen.
  • Die vertikale Befestigungsplatte in ihrer Anwendung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Anspruchs 5 kann entweder dazu verwendet werden, eine an sich bekannte Kopfstange daran zu befestigen, beispielsweise auch mit Klammern oder zur Befestigung des vorderen Endes der Alkoventrennung an der Wand.
  • Die Erfindung wird des weiteren in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Alkoventrennung, im Gebrauch in der montierten Stellung.
  • Fig. 2 ist eine teilweise aufgebrochene perspektivische Detailansicht entlang des pfeiles II in Fig. 1.
  • Fig. 3 zeigt eine teilweise perspektivische Detailansicht entlang des pfeiles III in Fig. 1.
  • Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 5 zeigt eine teilweise perspektivische Detailansicht entlang des pfeiles V in Fig. 4.
  • Fig. 6 zeigt eine den Figuren 1 und 4 entsprechende Seitenansicht noch eines weiteren Ausführungsbeispiels.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Alkoventrennung 1 ist in typischer Weise eine aus einer Serie aneinander angrenzend angeordneter Trennungen. Zwischen jeweils zwei Alkoventrennungen 1 ist ein Alkoven begrenzt, in dem sich eine Kuh hinlegen und ausruhen kann.
  • Die Alkoventrennung 1l umfaßt eine Konsole 2, wobei an ihrem oberen Abschnitt eine in sich geschlossene stangenartige Schiene 3 fest angeschweißt ist. Die Konsole 2 ist im wesentlichen durch ein stehendes Rohrteil ausgebildet, das einen größeren Durchmesser hat als die stangenartige Schiene 3. An ihrem unteren Ende trägt die Konsole 2 eine Bodenbzw. Fußplatte 4, mit der die gesamte Alkoventrennung 1 mittels Bolzen 7 an dem Boden 6 befestigt ist. Eine Gummimatte 5 ist ebenfalls in üblicher Weise auf dem Boden 6 angeordnet. Anstatt, wie in Fig. 1 gezeigt, an einem Boden befestigt zu sein, kann eine Alkoventrennung 1 ebenfalls durch Angießen des Bodenteils in/an dem Boden 6 angeordnet werden.
  • Die stangenartige Schiene 3 selbst ist zusammengesetzt aus einem ersten Schienenabschnitt 10 und einem zweiten Schienenabschnitt 11, der aus einem Rohr mit einem geringfügig kleineren Durchmesser hergestellt ist als derjenige, der für den ersten Schienenabschnitt 10 verwendet wird. Der Rohrabschnitt 11 wird in den Rohrabschnitt 10 geschoben und mittels Schweißstellen 12 zu einem Ganzen damit verbunden.
  • Die stangenartige Schiene 3 ist steif bzw. fest, da sie eine in sich geschlossene Form aufweist. Die Konsole 2 ist in ähnlicher Weise fest und weist sowohl torsionsmäßige wie auch biegemäßige Steifigkeit auf. Die gesamte erfindungsgemäße Alkoventrennung 1 bildet dabei eine feste bzw. steife Konstruktion.
  • Am oberen Abschnitt der stangenartigen Schiene 3 ist eine Befestigungsplatte 15 für eine Schulterstange 14 angeschweißt, wobei sich letztere in transversaler Richtung zu den aneinander angrenzend angeordneten Alkoventrennungen 1 erstreckt. Beim Eintreten wird eine Kuh zu einem bestimmten Zeitpunkt mit ihrer Schulter in Kontakt mit der Schulterstange 14 treten, wobei dies die Anzeige für die Kuh ist, daß sie sich nicht mehr weiter bewegen kann und sich in dieser position hinlegen kann. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umf aßt die Befestigungsplatte 15 vier Lochpaare 17, so daß die Schulterstange 14 unter Verwendung von Klammern 16 in drei unterschiedlichen positionen befestigt werden kann. Die geeignete position wird in Abhängigkeit von der Größe des Milchviehs ausgewählt. Die feste Verschweißung der Befestigungsplatte 15 an der stangenartigen Schiene verleiht der stangenartigen Schiene zusätzliche Stärke bzw. Festigkeit.
  • Am vorderen Abschnitt trägt die stangenartige Schiene 3 eine in gleicher Weise angeschweißte vertikale Befestigungsplatte 21, mit der eine sogenannte Kopfstange 20 befestigt werden kann, und zwar ebenfalls mittels Klammern 22. Diese Kopfstange 20 hält die Kuh davon ab, einen Versuch zu unternehmen, aus einer liegenden position den Alkoven in Vorwärtsrichtung zu verlassen.
  • Aufgrund der dargestellten Form der stangenartigen Schiene 3 wird vor der Konsole 2 ein Freiraum 23 erhalten, der Kopfloch genannt wird. Hat sich die Kuh hingelegt, kann sie dadurch ihren Kopf zu den Seiten hinausstrecken, was wiederum das Wohlbefinden der Kuh steigert. Wenn sie aufsteht, ist ebenfalls ein Freiraum für die Bewegung des Kopfes der Kuh vorteilhaft.
  • An der Rückseite der Konsole 2 ist ein großer Freiraum in gleicher Weise ausgebildet bzw. begrenzt, was wiederum den Vorteil hat, daß die Kuh in der liegenden Stellung durch die Alkoventrennung nicht gestört wird. Die vergleichsweise begrenzte Abmessung der Konsole 2 in Längsrichtung der Alkoventrennung liefert dadruch eine optimale Freiheit für die Kuh.
  • Die Ausführungsform der Fig. 4 entspricht großteils derjenigen der Fig. 1.
  • Eine Konsole 26 weist in dieser Ausführungsform einen "abgeflachten" Konus auf, wobei die Grundfläche des hohlen Teiles der Konsole oval ist. Die Fuß- bzw. Bodenplatte 29 hat aus diesem Grunde eine erweiterte (größere) Länge.
  • Die Befestigungsplatte 27 für die Schulterstange weist in diesem Ausführungsbeispiel im Schnitt entlang der Ebene der Trennung Wellenform auf. Die Wellentäler 28 bilden Sitze für die Schulterstange 14 in den verschiedenen Stellungen aus.
  • In der in Fig. 6 dargestellten Alkoventrennung 30 ist die stangenartige Schiene 35 mit zwei Enden (jeder) an einer jeweiligen Seite des oberen Teils der Konsole 31 fest angeschweißt. Auf diese Weise ist die stangenartige Schiene 35 über das obere Ende der Konsole 31 in sich selbst geschlossen. Die Konsole 31 kann mit Löchern versehen sein, in welche die Enden der stangenartigen Schiene 35 eingeführt und darauffolgend angeschweißt werden können.
  • Die vertikal angeschweißte Befestigungsplatte 33 wird in der Ausführung der Fig. 6 nicht dazu verwendet, eine Kopfstange daran zu befestigen, sondern dazu, an einer Wand 32 montiert zu werden. Bolzen 34 werden durch die Löcher in der Fixierplatte 33 geführt und greifen in die Wand 32 ein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Obgleich vorzugsweise die Konsole und die stangenartige Schiene zur Erzielung einer festen Gesamtheit fest miteinander verschweißt sind, ist es ebenfalls möglich, die stangenartige Schiene in anderer Weise mit der Konsole zu verbinden, beispielsweise mittels Bolzenverbindung. In diesem Fall können die Konsolen für die unterschiedlichen Alkoventrennungen in den (mit dem) Boden gegossen (vergossen) werden und die stangenartigen Schienen auf diese Konsolen später montiert werden. Auch muß die Konsole nicht notwendigerweise aus dem gleichen Material wie die stangenartige Schiene bestehen. Die Konsole kann beispielsweise aus verstärktem Zement und die stangenartige Schiene aus Stahl bestehen. Es ist daher anzunehmen, daß die Erfindung alle Ausführungsbeispielvarianten umfaßt, welche in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (5)

1. Alkoventrennung (1) mit einer stangenartigen Schiene bzw. Stange (3), die aus einem gebogenen Rohr oder profil hergestellt ist und mit lediglich einem einzelnen Ständer mit lediglich einem Bein zur unbeweglichen Befestigung auf oder in dem Boden vorgesehen ist, das sich vertikal in einer montierten Stellung erstreckt, wobei die stangenartige Schiene (3) zu einer geschlossenen Schleife gebogen und an dem oberen Ende des Ständers befestigt ist und sich im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, die in montierter Stellung vertikal ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer aus einer festen bzw. steifen Konsole (2) gebildet ist, wobei in der montierten Stellung, gemessen in der sich vertikal erstreckenden Richtung, die Größe der festen Konsole (2) kleiner ist als eine vertikale Sehne der geschlossenen Schleife des gebogenen Rohres oder profils, und wobei in der montierten Stellung die sich vom oberen Ende der Konsole in beide Richtungen erstreckenden Teile der Schleife gegenüber der Horizontalen in Richtung nach oben einen Winkel ausbilden, und wobei die stangenartige Schiene (3) in die Schleife gebogen ist, ohne daß irgendwelche Teile die Schleife kreuzen.
2. Alkoventrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (2) durch ein stehendes Rohr oder ein profilteil gebildet ist, dessen Durchmesser größer als derjenige der stangenartigen Schiene (3) ist.
3. Alkoventrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf ihrem oberen Teil eine fest angeschweißte Befestigungsplatte (15, 27) für eine Schulterstange (14) aufweist, welche sich in transversaler Richtung erstreckt.
4. Alkoventrennung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (27) im Schnitt entlang der Ebene der Trennung (1) teilweise oder vollständig wellenförmig ist.
5. Alkoventrennung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie am vorderen Abschnitt eine vertikal fest angeschweißte Befestigungsplatte (21) aufweist.
DE69101444T 1990-01-12 1991-01-11 Alkoventrennung. Expired - Fee Related DE69101444T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL9000085A NL9000085A (nl) 1990-01-12 1990-01-12 Ligboxafscheiding.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69101444D1 DE69101444D1 (de) 1994-04-28
DE69101444T2 true DE69101444T2 (de) 1994-07-14

Family

ID=19856407

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69101444T Expired - Fee Related DE69101444T2 (de) 1990-01-12 1991-01-11 Alkoventrennung.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0437298B1 (de)
AT (1) ATE103135T1 (de)
DE (1) DE69101444T2 (de)
DK (1) DK0437298T3 (de)
NL (1) NL9000085A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL9302212A (nl) * 1993-12-20 1995-07-17 Spinder Stalinrichting Bv Ligboxsamenstel voor grootvee.
NL1001879C2 (nl) * 1995-12-12 1997-06-17 Boer Stalinrichtingen Koppeling.
NL1002120C2 (nl) 1996-01-18 1997-07-22 Hubertus Renier Maria Timmerma Voerhek.
FR2781331B1 (fr) 1998-07-22 2000-08-18 Agritubel Element de separation permettant le reglage de la profondeur d'une logette
FR2794937B1 (fr) * 1999-06-18 2001-08-03 Agrigalva Structure tubulaire pour limiter lateralement une logette
GB0709881D0 (en) * 2007-05-23 2007-07-04 Gildernew Sean Improvments in and relating to animal stalls
GB201110424D0 (en) * 2011-06-21 2011-08-03 Wilson Agricultural Ltd J A partition for a cow stall

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607834C3 (de) * 1976-02-26 1982-08-26 Glöggler, Martin, 7910 Neu-Ulm Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes
DE2921821C2 (de) * 1979-05-29 1985-01-31 Martin 7910 Neu-Ulm Glöggler Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes
DE2929513C2 (de) * 1979-07-20 1981-10-08 Glöggler, Martin, 7910 Neu-Ulm Nackenriegel für eine Laufstall-Liegebox
NL8202803A (nl) * 1982-07-09 1984-02-01 Boer G Erven Bv De Afscheiding voor veestallen, in het bijzonder zogenaamde 'pootloze' ligboxafscheiding voor koeiestallen.
DE3317450A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Spinder B.V., Harkema Trennwandrohr fuer einen rindviehstall

Also Published As

Publication number Publication date
DK0437298T3 (da) 1994-07-11
NL9000085A (nl) 1991-08-01
EP0437298A1 (de) 1991-07-17
EP0437298B1 (de) 1994-03-23
ATE103135T1 (de) 1994-04-15
DE69101444D1 (de) 1994-04-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69102076T2 (de) Alkoventrennung.
DE2703385A1 (de) Sitztrageanordnung
DE4009469A1 (de) Liegebox-aufstallung
DE69101444T2 (de) Alkoventrennung.
CH619111A5 (en) Lateral delimitation apparatus for a stand for livestock
DE2437172B2 (de) Verstelleinrichtung für einen längsverschiebbaren Fahrzeugsitz
DE60301063T2 (de) Vorrichtung zum tragen einer golftasche und verfahren für deren herstellung
DE2921821C2 (de) Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes
DE3124347C2 (de) Abferkelkäfig für Schweinebuchten
DE19547372C2 (de) Liegeboxabtrennung für Rinder-Liegeboxen, insbesondere für einen Liegebox-Laufstall
DE3011362A1 (de) Stuetzeinrichtung fuer eine betonbewehrung
DE2306629A1 (de) Bettgestell
EP1459623B1 (de) Abtrennvorrichtung für Stallboxen zur Haltung von Tieren
EP1275327A2 (de) Matratzenauflage
CH670200A5 (de)
DE2109183A1 (de) An einer Baustahlmatte anschließbarer Verbundanker, insbesondere für Mehrschichten-Betonplatten
AT392886B (de) Sitzmoebel
DE29621546U1 (de) Liegeboxabtrennung
CH611485A5 (en) Farrowing pen
AT366971B (de) Sitz, insbesonders fuer schienenfahrzeuge
DE202005011635U1 (de) Liegeplatzbegrenzung
DE19745072A1 (de) Stapelbarer Stuhl
AT324189B (de) Gymnastikgerät
CH419709A (de) Halsrahmen-Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen Anbinden von Vieh
DE2947326A1 (de) Zusammenlegbares wasserfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee