DE2921821C2 - Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes - Google Patents

Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes

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Description

Begrenzung mit elastischen, höhenverstellbaren, horizontalen Gurtstreben ausgerüstet wurde. Auch bei dieser Einrichtung tritt durch den relativ weit hinten im Viehstand angeordneten im Boden eingelassenen Schenkel der seitlichen Begrenzung für das in der Liegebox befindliche Tier eine Verletzungsgefahr auf.
Vorteilhafte Weiterbildungen de; Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes in einer Seitenansicht;
Fig.2—5 jeweils eine Teildarstellung der, Vorrichtung nach Fig. 1, aus welcher in einer schematischen Seitenansicht eine zur Fixierung eines Hochgurtes vorgesehene Schwelle veranschaulicht ist.
Gemäß Fig. 1 weist eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes ein als Halterung dienendes Standrohr 1 auf, an dem zwei Rohrstutzen 2 und 3 zur Aufnahme eines freitragenden Begrenzungselementes in Form eines Bügels 4 angebracht sind. Der freitragende Bügel 4, der im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, ist mit seinen freien Schenkeln in die Rohrstutzen 2 und 3 eingeschoben. Die in die Rohrstutzen 2 und 3 eingeschobenen Enden der freien Schenkel des Bügels 4 werden durch Schrauben 5 festgeklemmt.
Die Rohrstutzen 2 und 3 sind zur Stabilisierung durch ein Rohr 6 miteinander verbunden, welches im wesentlichen parallel zu dem Standrohr 1 im Bereich der Enden der Rohrstutzen 2 und 3 zwischen diesen eingesetzt ist.
Das Standrohr 1 ist an seinem unteren Ende mit Vorsprüngen 13 ausgestattet, die im Bereich einer Krippe 14 im Boden 7 eingebettet sind, um ein Verdrehen des Standrohres 1 zu verhindern, wenn auf den Bügel 4 eine verhältnismäßig große Seitenkraft ausgeübt wird.
Zwischen dem unteren Schenkel 4' des Bügels 4 und dem Boden 7 ist ein aus einem flexiblen Material hergestellter Hochgurt 38 angeordnet. Dieser Hochgurt 38 umgreift mit einer an seinem oberen Ende angeordneten Schlaufe 9 den unteren Schenkel 4' des Bügels 4. Die Schlaufe 9 kann dadurch gebildet werden, daß gemäß der Darstellung in der Fig. 1 das um den unteren Schenkel 4' des Bügels 4 herumgeschlagene Ende des Hochgurtes 38 mit Hilfe einer Klemmlasche 11 an dem durchgehenden Stück des Hochgurtes 38 befestigt wird. Die Klemmlasche 11 kann aus zwei Stücken bestehen, die durch Schrauben 12 miteinander verklemmt werden.
Bei der in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsform könnte am oberen Ende des Hochgurtes 38 auch eine festvernähte oder verschweißte Schlaufe 9 vorgesehen sein, da der untere Schenkel 4' durch eine solche Schlaufe 9 hindurchgesteckt und anschließend in dem Rohrstutzen 3 befestigt werden kann.
Am unteren Ende des Hochgurtes 38 ist eine entsprechende Schlaufe 9 gebildet, die ein geeignetes Element in einer Bodenverankerung (10) umgreift.
Grundsätzlich könnte ein Bügel, welcher das freitragende Begrenzungselement bildet, auch mit Hilfe von nicht dargestellten Rohrschellen an dem Standrohr 1 befestigt sein. Ebenso ist es möglich, den Bügel 4 unlösbar mit dem Standrohr 1 zu verbinden. Beispielsweise kann der Bügel 4 an dem Standrohr 1 angeschweißt sein. In diesem Fall müßte eine offene Schlaufe 9, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, am oberen Ende des Hochgurtes 38 vorgesehen sein. Eine derartige Ausbildung des Hochgurtes 38 hat den Vorteil, daß bei der Verwendung einer leicht und schnell lösbaren Klemmlasche 11 oder dergleichen der Gurt 38 im Bedarfsfall leicht ausgetauscht und/oder nachgespannt werden kann.
In den F i g. 2 bis 5 ist jeweils eine bevorzugte Ausführungsform einer Schwelle dargestellt, weiche verhindert daß der Hochgurt 38 durch einen Längsgurt 48 nach vorne ausgelenkt werden kann, wenn der Längsgurt 48 stark belastet wird.
Die F i g. 2 zeigt in einer Teilseitenansicht einen Büge! 34, dessen unterer Schenkel 34' eine Kröpfung 50 aufweist. Dadurch erhält der untere Schenkel 34' des Bügels 34 eine stufenförmige Ausbildung. Wenn der Hochgurt 38 um den tiefer angeordneten Abschnitt des unteren Schenkels 34 benachbart zu der durch die Kröpfung 50 gebildeten Stufe angeordnet wird, kann sich der Hochgurt 38 bei einer nach links zu dem Standrohr 1 hin gerichteten Kraft an die Stufe bzw. Schwelle anlegen. ohne nennenswert aus seiner Lage herausgebracht zu werden.
Bei der Darstellung der F i g. 2 bis 5 ist die Anordnung jeweils derart getroffen, daß das Standrohr 1 auf der linken Seite der Darstellung angeordnet ist und der an dem Hochgurt 38 befestigte Längsgurt 48 bei einer Belastung eine nach links gerichtete Kraft auf den Hochgurt 38 ausübt.
In der F i g. 3 ist auf den unteren Schenkel 34' des Bügels 34 ein Ring 51 aufgesetzt, der als Anschlag-Schwelle für den Hochgurt 38 dient.
Die F i g. 1 und 4 zeigen eine alternative Ausführungsform für eine Schwelle, welche das Ausweichen des Hochgurtes 38 nach links verhindert. Auf den unteren Schenkel 34' des Bügels 34 ist ein Hocker 52 aufgesetzt, der als Anschlag-Schwelle für den Hochgurt 38 dient.
Bei der in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsform ist in ein Rohr 34'a, welches an dem Standrohr 1 befestigt ist, ein dünneres Rohr 34'b eingeschoben. In diesem Fall bildet die Stirnfläche 34"a des Rohres 34'a die Schwelle für. den Hochgurt 38, welcher das dünnere Rohr 34'b umgreift. Bei einer nach links auf den Hochgurt 38 wirkenden Kraft legt sich die an seinem oberen Ende gebildete Schlaufe an die Stirnfläche 34"a des Rohres 34'a an.
Die Befestigung des Längsgurtes 48 kann sowohl an dem Standrohr 1 als auch an dem Hochgurt 38 auf verschiedene Arten geschehen. Beispielsweise kann eine Schlaufe vorgesehen sein, welche das Standrohr 1 umgreift. Die Schlaufe kann in ähnlicher Weise wie bei dem Hochgurt 38 ausgebildet und befestigt werden. Grundsätzlich könnte der Längsgurt 48 auch mit Hilfe einer Schlaufe an dem Hochgurt 38 angebracht sein. Vorzugsweise wird jedoch vorgesehen, daß der Längsgurt 48 an dem Hochgurt 38 angenäht oder angeschweißt ist. Durch eine derartige oder eine ähnliche Befestigungsart ist sichergestellt, daß der Längsgurt sich nicht versehentlich in seiner Höhe verschiebt.
Falls es trotzdem erwünscht sein sollte, die Höhe des •V3 Längsgurtes 48 über dem Boden 7 zu verstellen, könnte der Hochgurt 38 an beiden Enden mit einer offenen Schlaufe 9 ausgestattet sein, und zwar in der Weise, daß die freien Enden des Gurtes 38 eine ausreichende Länge haben, um eine Höhenverstellung der Befestigungsstelle des Längsgurtes 48 zu ermöglichen. Auf diese Weise kann der Hochgurt 38 mehr oder weniger nach oben oder nach unten gezogen werden und kann anschließend durch entsprechende Festlegung der zunächst offenen Schlaufen 9 in einer gewünschten Lage fixiert b5 werden. Auf diese Weise läßt sich die Höhe des Längsgurtes 48 leicht einstellen.
Es können grundsätzlich auch mehr als ein Längsgurt 48 zwischen dem Standrohr 1 und dem Hocheurt 38
angeordnet werden. Mehrere Längsgurte können zueinander parallel oder auch in einer gekreuzten Anordnung sowie auch in einer V-förmigen Anordnung angebracht werden.
In der Regel dürfte jedoch ein Hochgurt in Verbindung mit einem einzelnen Längsgurt für die meisten praktischen Anwendungsfälle ausreichend sein. Der zusätzliche Aufwand, der durch die Verwendung mehrerer Gurte entsteht, wird sich nur für Spezialanwendungen lohnen.
Außer den oben bereits erwähnten Arten der Befestigung zwischen dem Hochgurt 38 und einem oder mehreren Längsgurten 48 kann es auch zweckmäßig sein, die Verbindungsstelle durch Nieten zu fixieren. Die Vernietung hat den Vorteil, daß auch bei einem bereits vorhandenen Hochgurt nachträglich ein Längsgurt angebracht werden kann, da leicht an Ort und Stelle eine Vernietung der Verbindungsstelle vorgenommen werden kann.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche: (38) vernietet ist
1. Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes, bei welcher an einer im vorderen Bereich des Viehstandes angeordneten Halterung ein sich seitlich entlang der im rückwärtigen Bereich des Viehstandes angeordneten Liegefläche erstreckendes, auf einer Mindesthöhe, welche größer ist als die höchste Erhebung des Rückens und der Hinterhand eines liegenden Tieres, für welches die Liegefläche bestimmt ist, über dem Boden des Viehstandes angeordnetes, nur im Bereich der Halterung von unten abgestütztes, insbesondere als Bügel ausgebildetes Begrenzungselement befestigt ist, wobei zwischen dem Bcgrenzungselement und dem Boden im rückwärtigen Bereich des Viehstandes wenigstens ein im wesentlichen vertikal angeordneter Hochgurt gespannt iEt, nach Patent 26 07 834, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hochgurt (38) und der Halterung (1) wenigstens ein Längsgurt (48) gespannt ist und daß an dem Begrenzungselement (34) benachbart zu der Befestigungsstelle des Hochgunes (38) auf der der Halterung (1) zugewandten Seite eine zur Lagefixierung des Hochgurtes (38) an dem Begrenzungselement (34) dienende Schwelle (50,51,52,34'a; vorgesehen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle durch eine stufenförmige Kröpfung (50) an einem Schenkel (34') des Bügels (34) gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle durch einen auf einen Schenkel (34') des Bügels (34) aufgesetzten Ring (51) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle durch einen auf einen Schenkel (34') des Bügels (34) aufgesetzten Höcker (52) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein Schenkel des Bügels ein sich wenigstens annähernd horizontal erstreckendes erstes Rohr umfaßt, in welches ein sich weiter in den rückwärtigen Bereich erstreckendes, dünneres zweites Rohr eingeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle durch « die Stirnfläche (34"a^des ersten Rohres (34'a^gebildet ist und daß der Hochgurt (38) am zweiten Rohr (34'b) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsgurt (48) wenigstens annähemd horizontal im mittleren Bereich zwischen dem Begrenzungselement (34) und dem Boden (7) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zueinander parallele Längsgurte vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsgurt (48) an seinein rückwärtigen Ende mit dem Hochgurt vernäht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, bei der das Gurtmaterial ein Kunststoffmaterial ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsgurt (48) an seinem rückwärtigen Ende mit dem Hochgurt (38) verschweißt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längsgurt (48) an seinem rückwärtigen Ende mit dem Hochgurt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Diese Vorrichtung ist Gegenstand des Patents 26 07 834.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 26 07 834 bekannten Vorrichtung besteht die Gefahr, daß bei einem verhältnismäßig weit hinten im Viehstand angeordneten Hochgurt im Zwischenraum zwischen der als Standrohr ausgebildeten Halterung im vorderen Bereich des Viehstandes und dem Hochgurt verhältnismäßig kurze Tiere mit der Hinterhand beim Abliegen schräg in den Nachbarstand geraten können, bo daß benachbarte Tiere behindert oder gefährdet werden, und die Tiere selbst beim Aufstehen Schwierigkeiten bekommen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes nach dem Patent 26 07 834 so auszubilden, daß bei einer besonders robusten und tiergerechten Gestaltung auch bei verhältnismäßig kurzen Tieren unter Ausschluß einer Verletzungsgefahr verhindert wird, daß solche Tiere sich schräg oder quer in den Viehstand ablegen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß auch kleinere Tiere, vor allem Jungtiere, praktisch gerade in dem Viehstand liegen und somit auch den Aufsteh-Vorgang in gerader Richtung vollziehen. Dies führt zu dem Vorteil, daß die Tiere ihren natürlichen Aufschwing-Vorgang mühelos und unbehindert ausführen können, so daß Überbelastungen der Hinterhand und die dadurch unter Umständen hervorgerufenen Beschwerden vermieden werden. Es besteht somit auch keine Gefahr mehr, daß Tiere mit der Hinterhand so weit zur Seite schwenken, daß ein benachbartes Tier behindert oder gefährdet wird. Durch die Schwelle wird verhindert, daß sich der Hochgurt bei Belastung des Längsgurtes in Längsrichtung der Liegefläche verschiebt und eine unerwünschte Verkürzung der seitlichen Begrenzung der Liegefläche bewirkt.
Weiterhin hat sich in der Praxis gezeigt, daß beim Erfindungsgegenstand ohne nennenswerte Beeinträchtigung der Bequemlichkeit für die Tiere die Breite eines Viehstandes um etwa 10 bis 15% verringert werden kann, da die Tiere sich im Viehstand nur in gerader Richtung ablegen können. Dies bedeutet, daß ein entsprechend höherer Prozentsatz von Tieren auf einem bestimmten Raum untergebracht werden kann, ohne daß das Wohlbefinden der Tiere beeinträchtigt wird. Bei den hohen Kosten für einen Tierplatz ergeben sich dadurch erhebliche Kapitaleinsparungen.
In der DE-GMS 19 22 264 wird ein Trenngitter für Liegeboxenställe gezeigt, welches aus einem U-förmig gebogenen Metallprofil mit mindestens einer horizontalen, aus elastischem Kunststoff bestehenden Traverse gebildet ist. Diese Einrichtung kann durch das feste Standrohr im rückwärtigen Bereich des Viehstandes eine Verletzung des in der Liegebox befindlichen Tieres verursachen. Weiterhin tritt bei Verwendung eines Seiles oder Rohres infolge des großen Gewichtes des Tieres eine relativ hohe Flächenbelastung auf.
Weiterhin ist aus der DD-PS 1 33 750 eine Liegebox für die Rinderhaltung bekannt, bei welcher die seitliche
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