DE3347425A1 - Vorrichtung fuer die seitliche unterstuetzung von in einem viehstand untergebrachten tieren - Google Patents

Vorrichtung fuer die seitliche unterstuetzung von in einem viehstand untergebrachten tieren

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DE3347425A1
DE3347425A1 DE19833347425 DE3347425A DE3347425A1 DE 3347425 A1 DE3347425 A1 DE 3347425A1 DE 19833347425 DE19833347425 DE 19833347425 DE 3347425 A DE3347425 A DE 3347425A DE 3347425 A1 DE3347425 A1 DE 3347425A1
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Heinz Dipl.-Ing. 8260 Mühldorf Osthoff
Herbert Osthoff
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Vorrichtung für die seitliche Unterstützung von in
  • einem Viehstand untergebrachten Tieren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die seitliche Unterstützung eines Tieres in einem Viehstand mit seitlich aneinandergrenzenden Liegeflächen, in deren vorderem Bereich je eine Standsäule vorgesehen ist, für die Unterstützung eines in den rückwärtigen Bereich der Liegefläche ragenden Begrenzungselementes.
  • Man kennt bereits zahlreiche Einrichtungen zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes, bei denen an einer im vorderen Bereich des Viehstandes angeordneten Halterung ein sich seitlich entlang der im rückwärtigen Bereich des Viehstandes angeordneten Liegefläche erstreckendes, auf Abstand über dem Boden des Viehstandes angeordnetes, im Bereich der Halterung von unten abgestütztes Begrenzungselement befestigt ist.
  • Bei einer dieser bekannten Vorrichtungen verlAuft das aus einem Rohrbügel gebildete Begrenzungselement auf einer Mindesthöhe über dem Boden, die größer ist als die höchste Erhebung des Rückens des Tieres, für welches die Liegebox bestimmt ist Ferner ist es bekannt, von dem aus einem Rohrbügel gebildeten Begrenzungselement einen breiten Gurt zum Boden zu spannen.
  • Die genannten Vorrichtungen werden immer dann eingesetzt, wenn es sich darum handelt, seitlich aneinandergrenzende Boxen für aufrecht stehende Tiere gegeneinander abzugrenzen, wobei der starre Rohrbügel das aufrecht stehende Tier von dem ihm benachbarten Tier trennt. Legt sich das Tier nieder, so ist es aber nicht mehr von dem benachbarten Tier getrennt, da derRohrbügel oberhalb des Rückens des Tieres verläuft. Auch ein zum Boden gespannter Gurt bewirkt keine Trennung, da sich dieser bei den auf dem Markt befindlichen Trennvorrichtungen nur im rückwärtigen Bereich des Rohrbügels befindet, um dem Tier beim Aufstehen eine Führung zu geben. Eine Trennwirkung gegen benachbarte Tiere übt: ein solcher Gurt nicht aus. Ferner erfahren die Tiere beim Liegen auch keine seitliche Unterstützung, da der Gurt nur im rückwärtigen Bereich des Liegeplatzes angebracht ist und daher das Tier beim Abliegen nur mit seinem hinteren Körperteil an dem Gurt anliegt.
  • Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen nicht nur die vorstehend genannten Nachteile für die Tiere aufweisen sondern auch für die Bedienungspersonen der Tiere eine gewisse Gefahrenquelle darstellen. Der starre Rohrbügel, welcher die aufrecht stehenden Tiere voneinander trennt, verläuft etwa in Bauchhöhe der stehenden Tiere über dem Boden. Sind Verrichtungen im Kopfbereich eines Tieres vorzunehmen, droht immer die Gefahr, daß die Bedienungsperson von dem Tier seitlich an das Begrenzungselement gedrückt wird und dabei Schaden nimmt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrich tung zur seitlichen Unterstützung eines Tieres in einem Viehstand mit einer Mehrzahl seitlich nebeneinanderangrenzenden Liegeflächen mit dem Ziel, daß stehende und liegende Tiere von den ihnen benachbarten Tieren sicher getrennt sind, daß sich die Tiere nicht an harten und starren Begrenzungsvorrichtungen verletzen können, und daß die Gefährdung der Bedienungsperson verringert ist, wenn diese zwischen nebeneinander liegenden oder auch stehenden Tiere zu deren Kopfbereich hindurchtreten muß Erfindungsgemäß wird dies bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch erreicht1 daß das Begrenzungselement durch ein Liegeband gebildet ist, das mit seinem einen stirnseitigen Ende an der Standsäule befestigt ist und mit seinem gegenüberliegenden Ende im rückwärtigen Bereich der Liegefläche im Boden verankert ist Durch das von der Standsäule in den rückwärtigen Bereich der Liegefläche führende Liegeband ist eine elastische Trennung der in einem Viehstand benachbaxten Tiere geschaffen, die vor allem für die liegen den Tiere eine Unterstützung und Hilfe bedeutet, aber auch gleichzeitig eine Trennung der nebeneinander stehenden Tiere gewährleistet. Gefährdungen durch Verletzungen sind durch die Nachgiebigkeit der Liegebänder für Mensch und Tier unterbunden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zwischen der Standsäule oder zwischen einer die einander benachbarten Standsäulen verbindenden Querstange, deren Abstand in der Regel vom Boden größer als die Kopfhöhe der stehenden Tiere ist und einer von der Standsäule entfernt gelegenen Stelle des Liegebandes eine Spannvorrichtung vorgesehen. Durch die Spannvorrichtung zwischen dem Liegeband und seiner Befestigung an der Standsäule,beziehungsweise einer die Standsäulen verbindenden Querstange ist die Möglichkeit geschaffen, die Spannung des Liegebandes so weit zu lockern, daß eine Bedienungsperson unbehindert in den Kopfbereich der Tiere vortreten kann. Aber auch bei gespannter Spannvorrichtung ist der Vorgang des Abliegens sowie des Aufrichtens der Tiere nun gefahrlos, da sich die Tiere nicht mehr an starren Begrenzungselementen stoßen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind vier Beispiele der erfindung gemäßen Vorrichtung dargestellt, deren Einzelheiten anhand der nachstehenden Beschreibung erläutert sind.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer sehr ein fachen Ausbildung einer Stützvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildung einer Stützvorrichtung gemäß der Erfindung0 Fig. 3 einen Viehstand unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Stdtzvorrichtung und Fig. 4 eine weitere Ausbildungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in schematischer Darstellung.
  • Bei einem in Figur 3 gezeigten Viehstand 1 mit einer Mehrzaiil einander benachbarter Boxen 2 ist im Kopfbereich jeder Box 2 eine Standsäule 3 im Boden verankert. Die Standsäulen 3 aller Boxen 2 sind an ihrem freien, über den Kopf der Tiere hinausragenden Ende durch eine Querstange 4 miteinander verbunden.
  • In einer Höhe von ca. 65 cm über dem Boden, also in einem Abstand von der Liegefläche, der innerhalb der Körperhöhe eines liegenden Tieres verläuft, ist ein Liegeband 5 an jeder Standsäule 3 befestigt und ragt in den rückwärtigen Teil der Boxen 2. Das Liegeband 5 hat eine Breite von ca. 20 cm und besteht aus einem starken aber gleichzeitig auch ausreichend elastischen Material. Solche Liegebänder sind allgemein bekannt und werden für ähnliche Zwecke bereits verwendet.
  • Mit dem rückwärtigen Ende des Liegebandes 5 ist ein weiteres Liegeband 6 verbunden, welches im Boden der Box 2 verankert ist. Der Winkel d an der Verbindungsstelle 8 der beiden Liegebänder 5 und 6 ist hier größer als 90°. Die Liegebänder 5 und 6 dienen zur Trennung und zur Unterstützung der in den Boxen 2 nebeneinander stehenden oder liegenden Tiere Durch eine Zugfeder 7, die von der Verbindungsstelle 8 zwischen den Liegebändern 5 und 6 zum oberen Ende 9 der Standsäule 3 führt oder durch ein Seil 7a, das zur Querstange 4 führt, werden die Liegebänder 5 und 6 in der gewünschten Höhe gehalten und gespannt Die Längsachsen der Spannvorrichtungen 7 bzw 7a fluchten mit der Längsachse der Liegebänder 6 Durch Veränderung der Länge der Spannvorrichtungen 7 können die Liegebänder 5, 6 zum Beispiel so weit gelockert werden, daß eine Bedienungsperson genügend Raum findet, um zwischen den Liegebändern 5, 6 und einem in der Box 2 befindlichen Tier zu dessen Kopfbereich hindurchzutreten Durch Verstärkung der Spannung der Spannvorrichtung 7 läßt sich der einem liegenden Tier durch die Liegebänder übermittelte Halt verstärken Die Einstellung der Spannung des Seiles 7a erfolgt beispielsweise durch Drehen der Querstange 4 Hierbei wickelt sich das aus einer Nylonschnur bestehende Seil 7a um die Querstange 4 Durch die Verkürzung der Schnur 7a wird dann die Spannung der Liegebänder 5 und 6 entsprechend erhöht Anstelle eines Seiles kann natürlich auch eine Kette gewählt werden Eine auf dem in Figur 3 gezeigten Konstruktionsprinzip beruhende weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist in Figur 4 gezeigt. Sich entsprechende Teile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 gekennzeichnet.
  • Die Standsäule 3 ragt hier mit ihrem freien Ende weiter in den rückwärtigen Teil der Box 2. Slierdurch wird der Winkel (3 zwischen den Liegebändern 5 und 6 kleiner als der Winkel X bei der Ausführung nach Figur 3, und zwar in diesem Beispiel etwa 900. Das heißt, die Spannvorrichtung 7 übt hier einen vertikal nach oben gerichteten Zug auf das im Boden verankerte Liegeband 6 aus.
  • Besonders einfache Ausbildungen der erfindungsgemässen Stützvorrichtung sind in den Figuren 1 und 2 gezeigt. Auch hier sind die den in den Figuren 3 und 4 gezeigten Komponenten entsprechenden Komponenten mit übereinstimmenden Bezugsziffern gekennzeichnet.
  • Bei den in Figur 1 und 2 gezeigten Stützvorrichtungen besteht das Liegeband 10 aus einem einzigen Bandabschnitt, dessen vorderes Ende 10a an der Standsäule 3 befestigt und dessen hinteres Ende lOb im Boden verankert ist. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausbildung liegt die Befestigungsstelle 11 des vorderen Endes 10a des Bandes 10 an der Standsäule 3 oberhalb des Kopfes des liegenden Tieres Das Band 10 verläuft in einem spitzen Winkel zur Standsäule 3 und von dieser ausgehend schräg nach unten in den rückwärtigen Bereich des Viehstandes Der Abstand der Befestigungsstelle 11 des Bandendes 10 vom Boden ist so gewählt, daß der für die Unterstützung des liegenden Tieres wesentliche Bereich des Bandes 10 im Körperbereich des liegenden Tieres verläuft Bei der in Figur 2 gezeigten Ausbildung befindet sich die Befestigungsstelle 12 des vorderen Endes 10a des Bandes 10 in einem Abstand vom Boden, der geringer ist als die höchste Erhebung des Rückens eines liegenden Tieres Das ebenfalls schräg nach unten und hinten verlaufende Band 10 ist hier durch eine Zugfeder 7, die einerseits am Band 10 bei 13, und andererseits mit dem oberen Ende der Standsäule 3 oder gegebenenfalls mit einer die Standsäulen 3 verbindenden Querstange 4 verbunden ist, gespannt. Der Winkel zwischen dem im Boden verankerten Ende lOb des Bandes 10 und dem Boden ist abhängig von der Wahl der Verbindungsstelle 13 der Zugfeder 7 auf der Länge des Bandes 10 und der Wahl der Federspannung. Sobald der Winkel t eine gewisse Größe erreicht, beispielsweise 450, läßt sich die Gefahr vermeiden, daß das stehende Tier über den im Bodenbereich befindlichen Bandabschnitt stolpert. Der Bandverlauf nähert sich dann etwa dem in Figur 3 gezeigten Bandverlauf, da nämlich auch hier die Befestigungsstelle 12 in einem Abstand vom Boden gewählt ist, der sich innerhalb des Körperbereiches des liegenden Tieres befindet.
  • Außerdem sind die Befestigungsstelle 13 sowie die Spannung der Spannvorrichtung 7 frei wählbar, so daß sich ein etwa horizontaler Verlauf des von der Standsäule 3 ausgehenden Bandbereiches erreichen läßt, wodurch die Stützwirkung in den hierfür besonders wichtigen Bereichen des liegenden Tierkörpers gewährleistet wird.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n 5 p r ii c h e 1. Vorrichtung für die seitliche Unterstützung eines Tieres in einem ViehstaDd mit seitlich aneinandergrenzenden LiegeflächenF in deren vorderem Bereich je eine Stand säule vorgesehen ist für die Unterstützung eines in den rückwärtigen Bereich der Liegefläche ragenden Begrenzungselementes, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Begrenzungselement durch ein Liegeband (5,6alu) gebildet ist, das mit seinem einen stirnseitigen Ende (5,10a) an der Standsäule (3) befestigt ist und mit seinem gegenüberliegenden Ende (6,lOb) im rückwärtigen Bereich der Liegefläche im Boden verankert ist 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Liegeband (10) von seiner Befestigungsstelle (11,12) an der Standsäule (3) ausgehend schräg nach unten in den rückwärtigen Bereich des Viehstandes verläuft 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Befestigungsstelle (11) des Liegebandes (10) an der Standsäule (3) oberhalb des Kopfes eines liegenden Tieres befindet und die Abstände der für die seitliche Unterstützung eines liegenden Tieres dienenden Bereice des Liegebandes vom Boden geringer sind als die höchste Erhebung des Rückens des liegenden Tieres.
    1. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen zwischen der Standsinle (3) oder/ einer dieeinander benach-Larten Standsäulen verbindenden Querstange (4) und einer von der Standsäule entfernt gelegenen Stelle (8,13) des Liegebandes (5,6,10) eine Spannvorrichtung (7,7a) vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sich die Befestigungsstelle (12) des Liegebandes (5,10) an der Standsäule (3) in einem Abstand vom Boden befindet, der geringer als die höchste Erhebung des Rückens eines liewenden Tieres ist, daß der im Boden verankerte rückwertige Abschnitt (6) des Liegebandes mit dessen vorderem Abschnitt einen Winkel (>) einschließt und daß die Spannvorrichtung (7,7a) mit ihrem einen Ende an der Knickstelle (8) des Liegebandes (5,6) angeordnet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n'n z e i c h n e t, daß das Liegeband aus zwei voneinander getrennten Abschnitten (5,6) besteht, die an der Knickstelle (8) miteinander verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung (7,7a) durch eine Kette oder ein Seil mit veränderlicher Gesamtlänge oder durch eine Zugfeder gebildet ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c Ii n e t, daß der Winkel (N,p) zwischen dem vorderen und dem rUckwärtigen Abschnitt (5,6) des Liegebandes an der Knickstelle (8) größer oder gleich 900 ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Spannvorrichtung (7,7a) zwischen der Standsäule (3) oder der Querstange (4) und der Knickstelle (8) der Liegebandabschnitte (5,6) in einer Geraden mit dem im Boden verankerten rückwärtigen Abschnitt (6) des Liegebandes verläuft.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite des Liegebandes etwa 20 cm beträgt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand des vorderen Abschnittes (5,10a) des Liegebandes vom Boden maximal 65 cm beträgt.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ouerstange (4) drehbar an den freien Enden der Standsäule (3) befestigt ist und die Zugkraft der Spannvorrichtung (7,7a) durch Drehen der Querstange veränderbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Standsäule (3) an ihrem freien Ende zum rückwärtigen Bereich der Liegefläche hin in einem Abstand vom Boden, der größer als die Kopfhöhe stehender Tiere ist, abgesinkelt ist 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende der Standsäule etwa über dem Fußpunkt des im Boden verankerten Liegebandes (6) endet.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1038063C2 (nl) * 2010-06-24 2011-12-28 Agriprom Stalmatten B V Inrichting en werkwijze voor het afscheiden van ligboxen in een loopstal.

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DE1757346B1 (de) * 1968-04-27 1971-06-03 Fritz Weissenhorner Kg Maschin Anbindevorrichtung fuer Rinder in Viehstaenden
DE2808258A1 (de) * 1978-02-25 1979-08-30 Klaus Dolpp Standfixierung fuer viehstaelle
DE2921821A1 (de) * 1979-05-29 1980-12-04 Martin Gloeggler Vorrichtung zur seitlichen begrenzung eines viehstandes

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