DE1757346B1 - Anbindevorrichtung fuer Rinder in Viehstaenden - Google Patents

Anbindevorrichtung fuer Rinder in Viehstaenden

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DE1757346B1 DE19681757346 DE1757346A DE1757346B1 DE 1757346 B1 DE1757346 B1 DE 1757346B1 DE 19681757346 DE19681757346 DE 19681757346 DE 1757346 A DE1757346 A DE 1757346A DE 1757346 B1 DE1757346 B1 DE 1757346B1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Anbindevorrichtung für Barrenmauer bzw. in das Barrenfundament einge-Rinder in Viehständen, bestehend aus in die Barren- lassen werden, was die Festigkeit der Stütze erhöht mauer bzw. das Barrenfundament eingelassenen, und die freie Stützenlänge verringert, dementsenkrecht stehenden, im oberen Bereich abgebogenen sprechend auch die Beanspruchungsmöglichkeit durch Stützen, die an ihren oberen Enden ein die Stützen 5 das Tier herabsetzt. Die wirksame Hebellänge, mit verbindendes Querstück tragen, an welchem das obere der das Tier auf die Stütze einwirken kann, wird Ende der Anbindevorrichtung befestigt ist, deren vermindert.
unteres Ende an der oder in der Nähe der Barren- Die Verminderung der Beanspruchung der senk-
mauer gehalten ist, so daß die Anbindevorrichtung rechten Stütze führt dazu, daß zusätzliche Abstreeine Schräglage einnimmt. io bungen entbehrlich sind. Zwar kann es empfehlens-
Die Stützen einer Anbindevorrichtung sind in der ' wert sein, das Gitter durch Teile zu ergänzen, die den Regel jeweils zwischen zwei Viehständen angeordnet. einen Viehstand vom anderen Viehstand abtrennen. Im allgemeinen stehen die Stützen an der Barren- Zur Erhöhung der Stabilität sind diese Teile jedoch mauer oder häufig auch in einem größeren Abstand nicht notwendig,
davon. 1S Es ist eine Anbindevorrichtung der eingangs er-
Steht die Stütze direkt an der Barrenmauer, ergibt wähnten Art bekannt, bei der an der Barrenmauer sich, daß die Anbindevorrichtung für das Vieh eine gehaltene Stützen vorgesehen sind, die im oberen Teil im wesentlichen senkrechte Lage einnimmt. Das obere in Richtung auf den Barren umgebogen sind und an Ende der Anbindevorrichtung ist am Querstück be- ihren Enden ein Querrohr tragen. Die Anbindefestigt, während das untere Ende an der Barrenmauer ao vorrichtung gelangt auf diese Weise in eine Schrägoder auch im Viehstandboden verankert ist. Die lage, allerdings in eine solche Schräglage, bei der das senkrechte Lage der Anbindevorrichtung wird den obere Ende der Befestigung der Anbindevorrichtung anatomischen Verhältnissen nicht voll gerecht. sich über dem Barren befindet. Eine solche Schräg-
Besser ist es, wenn die Anbindevorrichtung eine lage der Anbindevorrichtung ist vielfach noch weniger Schräglage einnimmt, wenn also das obere Ende der 25 erwünscht als eine senkrechte Anordnung. Die er-Anbindevorrichtung dem Viehstand zugewandt ist, findungsgemäßen Ziele werden bei dieser bekannten während das untere Ende in oder an der Barren- Vorrichtung weder angestrebt noch erreicht,
mauer verankert ist. Um eine solche Lage des oberen Bei einer anderen bekannten Anbindevorrichtung
Endes der Anbindevorrichtung zu erhalten, ist es not- sind in einem Abstand vor dem Barren Stützen angewendig, das Querrohr mehr über dem Viehstand anzu- 3° ordnet, die insgesamt gegen den Viehstand geneigt ordnen, was bedeutet, daß die senkrechten Stützen von und durch eine zusätzliche Strebe abgesichert sind, der Barrenmauer einen Abstand aufweisen müssen. . ,Hierdurch wird die gewünschte Schräglage der An-
Eine solche Stellung der senkrechten Stützen bringt ' bindevorrichtung für das Vieh erhalten, verbunden nun die Gefahr mit sich, daß die Standfestigkeit der jedoch mit dem Nachteil, daß die Stützen stark Stützen vom Tier überbeansprucht wird. Es sind 35 beansprucht werden und bei hinreichender Stabilität zusätzliche Sicherungen oder Verstrebungen empfeh- in der Herstellung aufwendig sind,
lenswert, die z.B. in die Barrenmauer eingelassen In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorge-
sind. Eine solche Konstruktion ist aber verhältnis- sehen, daß am unteren, senkrecht stehenden Stützenmäßig aufwendig. teil ein Tränkebecken befestigt ist. Die Abbiegung ist
Die zusätzliche, in die Barrenmauer eingelassene vorzugsweise etwa in zwei Drittel der Stützenhöhe Stütze ist auch notwendig für die Anordnung'des:;"Vorgesehen.
Tränkbeckens. Wenn nämlich das Tränkbecken In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
direkt an der senkrechten Stütze montiert wird, wird Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und der Liegeplatz vom Wasser des Tränkebeckens be- .. zwar in einer perspektivischen Darstellung mit einem netzt, was unerwünscht ist. Die Montage der zusatz- Schnitt.
liehen Stütze zur Erhöhung der Standfestigkeit der Die Stütze 1 ist mit dem unteren Ende 9 des senk-
das Querrohr tragenden Stütze gibt die Möglichkeit, recht verlaufenden Teils 4 in die Barrenmauer 3 bzw. das Tränkebecken über dem Futterbarren zu ;monf-i::,- das Barrenfundament 10 eingelassen. Der Barren 11, tieren. 50 der sich längs einer Vielzahl von Viehständen 2 er-
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, streckt, nimmt in seiner Mauer 3 in der Regel je eine eine Anbindevorrichtung für Rinder in Viehständen Stütze 1 zwischen zwei Viehständen auf. Die Stütze 1 zu schaffen, die die Vorteile der bekannten Einrich- ist im oberen Bereich 6 in Richtung auf den Viehtungen in sich vereinigt, die jedoch mit verhältnis^... . stand 2 umgebogen, und zwar ist die Abbiegung 7 mäßig geringem Aufwand herstellbar ist. '" '" gj' etwa in zwei Drittel der Stützenhöhe vorgesehen. Die
Die Erfindung geht aus von einer Anbindevorrich- oberen Enden 8 der1 Stützen 1 sind durch ein Quertung der eingangs erwähnten Art und ist dadurch stück 12 verbünden, das z. B. als drehbar gelagertes gekennzeichnet, daß die Stützen im oberen Bereich Rohr ausgebildet ;sein kann. Das Rohr 12 kann also in Richtung auf den Viehstand umgebogen sind, in bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, derart, daß das Querstück gegenüber dem unteren, 6o wodurch eine angehängte Anbindevorrichtung gesenkrecht stehenden Stützenteil versetzt ist. öffnet oder geschlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung beseitigt in ein- Die Erfindung kann bei verschiedenen Anbinde-
f acher Weise die bisherigen Schwierigkeiten. Durch vorrichtungen angewendet werden, z. B. bei einer aus die Abbiegung ist es möglich, das obere Querrohr in einfachen Ketten bestehenden Anbindevorrichtung, eine Lage zu bringen, die eine hinreichende Schräg- 65 In der Zeichnung ist die Anbindevorrichtung schelage der Anbindevorrichtung sicherstellt. Trotzdem matisch mit einer strichpunktierten Linie 13 angebefindet sich die Stütze deshalb nicht in einem Ab- deutet, deren unteres Ende in der Verankerung 14 stand von der Barrenmauer, sondern kann in die in der Barrenmauer 3 gehalten ist. Die Anbinde-
vorrichtung ist jeweils in der Mitte des Viehstandes 2 vorgesehen.
Am senkrecht stehenden Teil 4 der Stütze 1 ist das Tränkebecken 5 montiert, und oberhalb des Tränkebeckens 5 ist die Abbiegung 7, so daß der obere Teil 6 der Stütze 1 eine schräge Lage einnimmt.
In der Zeichnung ist mit gestrichelten Linien ein weiteres Absperrgitter 15 angedeutet, das, falls es aus Gründen der besseren Trennung der einzelnen Viehstände erwünscht ist, zwischen zwei Viehständen 2 angebracht werden kann. Bezüglich der Standfestigkeit ist ein solches zusätzliches Gitter 15 entbehrlich.
Die Erfindung ist insbesondere für Kurzstand-Aufstallungen gedacht, bei denen die Schräglage der Anbindevorrichtungen besondere Bedeutung hat.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anbindevorrichtung für Rinder in Viehständen, bestehend aus in die Barrenmauer bzw. das Barrenfundament eingelassenen, senkrecht stehenden, im oberen Bereich abgebogenen Stützen, die an ihren oberen Enden ein die Stützen verbindendes Querstück tragen, an welchem das obere Ende der Anbindevorrichtung befestigt ist, deren unteres Ende an der oder in der Nähe der Barrenmauer gehalten ist, so daß die Anbindevorrichtung eine Schräglage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (1) im oberen Bereich (6) in Richtung auf den Viehstand (2) umgebogen sind, derart, daß das Querstück (12) gegenüber den unteren, senkrecht stehenden Stützenteilen (4) versetzt ist.
2. Anbindevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, senkrecht stehenden Stützenteil (4) ein Tränkebecken (5) befestigt ist.
3. Anbindevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (7) etwa in zwei Drittel der Stützenhöhe vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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