DE1884802U - Anbindungsvorrichtung fuer grossvieh in kurzstaenden. - Google Patents

Anbindungsvorrichtung fuer grossvieh in kurzstaenden.

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DE1884802U
DE1884802U DE1963S0045492 DES0045492U DE1884802U DE 1884802 U DE1884802 U DE 1884802U DE 1963S0045492 DE1963S0045492 DE 1963S0045492 DE S0045492 U DES0045492 U DE S0045492U DE 1884802 U DE1884802 U DE 1884802U
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings

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Description

Mein Zeichen: sud-13 Datum: '15.11.1963
SÜDDEUTSCHER STADLEINRICHTUNGSBAU- Hermann Dickow, W aldkraiburg/Obb.
Anbindungsvorrichtung für Grossvieh in Kurzständen
Die Erfindung "betrifft eine Anbindungsvorrichtung für -Gross-Tieh, insbesondere Rinder, in Kurzständen: unter Verwendung von Halsbügeln oder -ketten.
Der Kurzstand wurde geschaffen, um dem Bauern die Reinigungsarbeit möglichst weitgehend zu ersparen. Durch die Anbindung soll dafür gesorgt werden, dass die Tiere in längsrichtung des Stalles nur eine sehr geringe Bewegungsmöglichkeit haben, so dass sie immer nur in die hinter ihnen entlangführende Kotrinne koten können. Aus dieser wird der. Kot dann durch Schwemmentmistung oder Schubstangenentmistung entfernt. lässt die Anbindung dem Tier zu viel Bewegungsfreiheit in üängsrichtung, so kann Kot vor die Kotrinne fallen, und es müssen nicht nur die Stände, sondern auch die Tiere gereinigt werden.
Es ist einerseits bekannt, das Tier an eine lotrecht gespannte Kette (Grabnerkette) mit Hilfe eines Halsbügels anzubsinden,
der mit sein©» beiden Enden an ä®v Kette auf= und abgleiten kankio Andererseits ist es bekannt, das Tier mittels zweier Ketten tischen zwei Pfosten anzubinden, die mit dem Halsbügel des Tieres verbunden sine» Hierbei sind G-leitsohienen entweder an den Pfosten oder am Halsbügel ■vorgesehen, "indenen die zugehörigen Kettenenden. beim Aufstehen und Nieder=· legen des Tieres gleiten können. Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil., dass sie starr wirken und dem 3!ier bei unwillkürlichen Vor» und Eückbewegungen 9 'wie sie beim Aufstehen und Niederlegen oder beim Sclaauea zwangsläufig auftreten, Schmerzen verursachen. Dem kfinn man sieht dadurch abhelfen, dass man die Ketten verhältnismässig lang macht, i^enii dann hat das Tier wiederum guniel Bewegungsfreiheit in Längsrichtung des Standes» Ausse-rdem wird nicht verhindert, dass die freie Bewegung dann ruckartig sufhört, wenn die Kette in den gespinnten Zustand gerät= Die bekannten Anordnungen führen ni^ht nur zu Verletzungen" des Tieress sosdei-Ώ dadurchj, dass das Tier sich dauernd unwohl und eingeengt fühlt, auch su einem verringerten Milchertrag bei Külien.
Erfindungsge'jaäss werden diese Nachteile dadurch beseitigt-, dass aur Verbindung zwischen Halsbügel oder --Kette und ortsfest©» Seilen des Standes mindestens ein zugelaetischer Teil dient, der die Gestalt eines Stabes oder Rohres aus Susmii,
KirnstgasMi oöer Kunststoff Ό ■ins'b©sondere hat·
sugelastisoiie Soil wird ©sitwsder ©n$t@lle d©r blsli©rig«n lotse® ent ©n lett© oder d@® Sfyloaseilss zwischen kurse !fetten-« stiles© ©b©n uad unten ©i3sg®fiigts oder es werösa s?s?©i sugela·=* stisob.® Stälj© verwendet} dio dl© Verbindung awigcii©ift einem um ösn Hals des fierts gal©gt®n Ealsfeügel vjad ä@n Pfosten darst©Xl@n· HierTsei kaiiii d±® Xiäng© d©3? sugelastisohsa- Seilt so l)QM©ss@a ®®¥&®&9 ύύ,Βτ ©s kfeaesi dlt sugelaatieoliea Seile so eingestellt werden, ds.®a. dem tSier beiderseits der Mittel··» lag© ©in "b^stiasates ssrerünsehteg Spiel la !»äagsrichtuag -des
sicia an d©3an©ne Bas Spiel kajm kl©in©r gemaeht. w©rd@n als bishss1, da siola Ja ein® susätslich©. B©w@gungsf3?®iheit durch di© B0lmui?.gs®5glichk©it asisshli^sste Bsi isr Pföst^nanMndun kÖim©a di© sug©lmsti0öli©t\ feile wesentlich flacher irerlaufsn.-als ti® bislier irsrweadstsji X@tt@2L» Da die auge last i sehen Is-nieiit plötslich st^rr werden,.-wird.-das fiös? nioht
"belastet s ©s werdea ihm bX&q keia® Sehm©rs©n. Sit-.' 4ad©rärs©it@■ wird äs® .Sier d©n auslastisohen Stab
Toa iiieksrtigoa ¥sr- und SücKbew@guag©n9 nicht ;d la ein©m gespgimtta &steni halten imd· infolg wi©€ter la di§ gewüaseMe -Stellung aurüekg®drängt Materiel des. aug©iastisäOlieB Stabes wiyt vom Si@r ©ageae-hm©^ eit.pfuaöen ©le ti© bi©>i©r:igeii Eett©n,Es färbt -äas lell auoli
15
wie «l@r Mnkiibersug ci©r Sett ©η«
Wi© ©rwätoit ist ©s sw&r bekamt, dl© lotrsehte K&tte dur.eh ein Fylons©!! su ers©ts©n. Solch© Seile schabten sieh aiser bei der Beatitsuag ab und rissen nsch Terhältaiemäasig kuraer !»©it«,. Is machte weiterhin Schwierigkeiten, Sas ob©r© und untere 'Seilende an da», sctr Befestigung und Iiäagsvörstelliing @3?forderliehea Kottenettioken au befeetigen.Benutsste man isur Befestigung umgelegten Seilendes ein© iO.©miBee s© 1>östand die (s®£&h£f dass des? Halsbügel an οβϊ* Sohrauls© der oberen ©ä©!8 unteren Kl©BiBi<s Magen blieb uai äae T±bt &±oh erwürgt©« Man musste öle' Seil©nd©si verspiele sen» was fii© Herstellungskosten .u&® okt"erhöhte.« Aus^erdsia behind©rtsn die■ hieriureh ©at ?@rdiöküngsst©llen ©banfalls ©in freies 01©itea iss Bügsls
Bsi .lotrecht gsspasmtsr £®tt® hat.man biehsr Ksttenende-.übAr besondere ledern «ta d©a ob©r®sa Querträger g@braolit0 ■ Hierdur eh wö.r^e~ aiwsr--T.©r®i©d©np d©s© .auf das Si End© cless fe©i®a Splelrauaiea' ein liuok ausgeübt imraög die anordnung erhöhte.die Aalagekssten elss3 erlieblich. Bis Kette
it einem Bolzen T@rbuiidea, ö©r durch, ©ia Aug© as Eal ±®~I$ imBB dureli ü±® f@d©r täage ihrer'Acks© nach und ihr ©bsrenj 'SMf gs.gesiübsr dta lugs auf Sr
pe -Suroh di© laufenden Bewegungen des fiere© wur-d® Ton öara Bolaaxi das lug© sehoa aaeb kurser g©it
Abgesehen äaTOSf maolit©B. di© ScJiabebewegujägea uaerwünsa&te im Stall« Me Borc&sägen icssm sw» fereli Schaitren
©&«r mindestens stark v©s*aSg@rt we3?d<&n, jedeeii &ann kaum erwartet werden» dass öle BgI «®& ¥©a &©ä Bati©ra lau fend geschisiert w©rd©äe Bureh ii© sug©lastisöiieaä Seilt n&oh 4©ϊ· Srf iaüuag wirä 4i© .Peaerwi^kuag mit ü"b@3?aoEMs3B5 ©Im© dass Sieh dl© Ajälsge&östen ©rhöhea uaS «ha@, dass irgead?/©leli© i! der. Anlage durölsgssägt W0^d©n &οϊπιθ
smgslastiseiie Seile gruppoaweisse ausgslSst . nur bei-der starrem AadPönung dsl* Ksttsia9- mieht a"b@a? liel der Aaorteang Bit Peööra ®8®X!eh
Ia weitere? Ausgestaltung der Srfiaäuag kann- &®2? Efeuptteil d Hal^bügele selbst ■ mindestens'©iaexi. sugslsstiseh^a Sall d©r ©r«=· Art auSueisen. Sei fe@ii®a srwäiaatea Aabisaäimgsa^tea ist der gaase-vSSieyhals.iroa ism kSrges^freusidliches; Material olai* sugelastieohea Seil© iiiag©"b©a« Bsi dsa bisliei?- aus Bltoli mit Ii©-». derübespsug iiergestelltea Hal®fe%©Is. se&abte sich innerhalb terser Zelt das !»©des? ömreJip so dais ä©s· Siebtels ait dem BIqöIirand in Yescfeiadusag kam nzdk Teilet2t ^?©s?ä©a k©2m.t©. Die&ex» lachteil wird iitrck ferw@3idsag der sug©lasti©oh©n Stile aaoli
-6-. eud-13
besitgt fl©r sugelastiseh© Seil ©ine
einlage in Gestalt geg&nsinnig verlaufendes? Wendsln,, Di© dein beeinträchtigen dl© Dehnung ü&& Stabes nioht, m&öh&n "ihn absr widerstandsfähiger. Si© können ans Draht,, Litzen öder dem
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorsugswelse jedem Ende d©s sugslastisehen Jeiles 3© ©ine Hüls© alt Hilfe eines den Seil und die Hüls© j|i3.©r©nd©n Stiftes ^festigt s
dem suelastlscliea Seil abgekehrt® Hülsenende eine s5ae au-f^eist"» Bsi dieser-AuBtsildung entsteht w& Übergang vom- zugelaiitischen fell sna. den B&£e@tigung®ketten nennenswerte 7erdio3cun<5, so dass &@r Bügel Sie Verbindungsstelle
.unbehindert passieren kann. Hüls© nnä. öse fcörnien fears ausgebildet "werden«,. Die Bauptläage__ stsht dates? für fi©n augslasti-»·- feil sur ?®r£ttgung. Ssher ist bei der im wesentliöhea-
Ancxrdnong Si© ober© Hülse ausreichend weit- lib er der Risth&he &®& Sieres angeer dnet 9 so dass" dieses Mit dem oberen Hing d©© Hslebügels nickt bis an ..die Hüls© herazireicht·" Die @@faiir des Erhängens ist also ausgeschlossen« DIb uater© Hülse sit^t 8.VLOh YOThältni;B®äseig tief. Si© kann. ■ &b©r voa d$r unteren Öse ä®B Bügels -ioieht paiaslert w@si©n? da. kein© Schrauben oder dergleichen vorstehen. .
Atts£üh3?tmggbeiäpie3sg i&r Erfindung werden im tolg@M@n de? Zeichnung b©aeha?i@bs:ae
figs 1 zeigi; ©ine Anbinctiing mit im wesentlichen letreehtem stall für feuppsBaueXögimgjf f©a Stand h©r gegen ä©&
Fig« 2 ssaigfe die iifbisduag nach Sig· 1 von reehts g©@©h©a9
doeh ohiiB BÜg©l?
Figs 3 seigt ©ia© ÖsesaSiüle© sur Befestigung @ia@
im Längeaohnittt teilweise In J&aiolrt mit Fig· 4 asigt dl© Hüls© aaeh Fig» 3 το& unten gesehen mit lig.. 5 se igt ©lsi® Pf@st@B&nMMn:ag mit @lasti@oh@n Stäbe her gegen d©n.Bari*©n
In fig β 1 ist der Barren-mit 1 unü. übt waagseehte üüfäggr mit 3 hözelehnet * M Boden des St&mi&e© ist ©ia Bohr 5 ireraxöcert« Der sügslastiöch© feil ist als Emidstab 79a.Be.au@ Polyvinylohl'oriö9mit Wende !einlagen aus 'Bändern ausg@t>ilfi©t· .Auf 4©a' Stab 7 ist &®t Halsbügel in an sieh bekannter Weis© alt Hilfe Hing© 11 ir^rseiiitWbEi1 gehaltert» S©ia Hamptteil aua eiasia ragelastisolien Stab- 9»
den Station-des; Stäbe 7 uää-.9 sind Hülsen 13.befestigt»
ißu Sieat ea.tw©der ©in Met 15 mif--versenktem.Hi«t·» nnä ä©pf od«r eia Kerbstift. ?os?augswaise- hat Si© für Ii©t
-8- . Bud-13
Stift τογ gesehene 'Öffnung im sugelaotischen Sell @ia@n geringeren Durchmesser als Hiet oder Stift« Beim Einfügen See ITietee ©der Stiftes 'v/ird das Material des auge lastig chen Seiles daher gegen die Xnnenwanduag der Hüls© 15 geprasst 8 s© dass ä©r Seil sicher festgehalten wird» Bas End© dea? Hüls© ist in eint einiger Ausbildung su eimer Öse 13a geformt (fig* 3 imd 4)· .
Wie Fig, 1 selgt, ist diig ©l>sre ÖseniiülBS 13 mit Hilf© ©iaes? kursen J£©tte 17 an ö©m fölger 3 aufgehängte Bi© unter© Hülse 13 1st mit Hilfe eiaor Kette 19 in &®m Bohr1 5 verankert, woau. ein lösbareT Querstift 21-dient, ä&v sich in Jedoe Iseli©*» "bige Kettenglied ©infüg©n lässt»
Di© Hülsen 15 d@s den Bügel bildenden. Seiles 9 gr@ifas mit ikren ösen in Hinge 11 sin, die an dem 'sugelastlsehea Seil T gleifbar angeordnet sind«
Wie in 3?igo 1 und 2 daargestellt^ kann d@a? Qta®rträ &r«.pp©nausl8sung drehlssr ang©02?#.aet und.mit* Hilfe hetiela 25 betätigbar eei&o-Sas ©feere End© d©^ Kette 17 wird a&m ^wisehea swe± Stift© 27 eingehängt«- B@r Sräger 3 kaas. aber aueh asur Einaelauslögtcäg.fest angeordnet sein*
Bei &©3p Pfostenant? indung naeii lig» 5 ist mm den im Solaaitt dar ge ate Ht en Eierhals 31
0ud-i'3
kann bekannter Art sain. Vorzragsweise wird ©r aber aus sugelastisehen Stäben 33 gebildet, &©r@n unter® 13 la einen King 35 eingehängt sind* Die oberen Os@3ih.ttXson der Stab© 33 sind in an sich bekannter Weise alt Hilf©· ©ines nur eoheaatiseh dargestellten Sciiliessteiles 37 miteinander lösbar verbunden. Dies® Anordnung ist für den Bauern ti© bequemste. Will man auf Kosten der Bequemlichkeit, eise billigere Arnsc anung wählen,, so kann ein ©i&sigar auge lastisches? fell wendet werden„ d©r ©ntweäar ©infaoh tluroh den Eiag 35 aogsn ist und ob©a geaeäloaeea wirdj, ©der von ©ben über iüierkale gelegt und. uit seinen "foei&an Ssi^en unten mit dem Ring 35 -verbunden wird» w<be± ©in© älesör ITerbiJsdungsstellen lösbar ist*
Die Pfosten 39 beeiieen in bekannter Weis© Gleitetäbe 41» Ober diese ist die ö.ae je einer * Ösenhtllee 13 gestreift. Di© Verbindung ^um Hing 55 \rtrd durch' augelastisohe Stäbe 43 gestellt» Die' oberen Endsn öer ü-leitstäls© 41 siM durch be kannte Hlttel 45 an den. Pf ob tan 39 lösbar befestigt/ .
S chut ζ anspr üolxe

Claims (1)

  1. RA.738972-1fi.11.B5
    Gebrauchsmusteranmeldung S 45 492/453a 15.11.1965
    Süddeutscher Stalleinrichtungsbau sud-13 l/B
    Hermann Mokow, Waldkraiburg/Obb.
    ;-■ - Schutzansprüche
    ; 1. Anbindungsvorrichtung für Grossvieh, insbesondere Rinder,
    ■ in Kurzständen unter Verwendung von Halsbügeln oder -ketten,
    !" * dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung
    f. zwischen Halsbügel (9, 53) oder -kette und ortsfesten Tei-
    \ . · len (5> 5, 39) des Standes mindestens ein zugelastischer
    I Teil (7, 43) dient, der die Gestalt eines Stabes oder Rohres
    f aus Gummi, Kunstgummi oder Kunststoff, insbesondere Poly- ! - vinylchlorid, hat.
    -■■''-.'■ 2. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e ..l,.,., ■ . . .
    l"7 kennzeichnet, daß der Hauptteil des Halsbügels •v' ■ selbst mindestens einen zugelastischen Teil (9> 33) aufweist,
    der die Gestalt eines Stabes oder Rohres aus Gummi, Kunst- : ■;- . gummi oder Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid, hat«.
    3. Anbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zugelastische Teil eine Verstärkungseinlage in Gestalt gegensinnig verlaufender Wendeln aufweist.
    - 2 - sud-13
    4. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an jedem Ende des zugelastischen Teiles je eine Hülse (13) mit Hilfe eines den Teil und die Hülse querenden Stiftes (15) befestigt ist, und daß das dem zugelastischen Teil abgekehrte Hülsenende eine Befestigungsöse (13a) aufweist,
    5. Anbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen zwei lotrechten Pflosten, wobei an den Pfosten oder am Halsbügel parallel zu diesen verlaufende Gleitstäbe angebracht sind, dadurch gekennzeichne t , daß an der Halskette, am Halsbügel (33) oder seinem G-Ie It st ab einerseits und an je einem Pfosten (39) oder seinem G-leitstab (41) andererseits je ein zugelastischer Teil (43) mit Hilfe seiner Ösenhülsen (13) angebracht ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1278170B (de) * 1964-04-30 1968-09-19 Sueddeutscher Stalleinrichtung Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh
DE1757346B1 (de) * 1968-04-27 1971-06-03 Fritz Weissenhorner Kg Maschin Anbindevorrichtung fuer Rinder in Viehstaenden

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