DE3218380A1 - Fress- und liegebucht fuer laufstaelle von rindern - Google Patents

Fress- und liegebucht fuer laufstaelle von rindern

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DE3218380A1
DE3218380A1 DE19823218380 DE3218380A DE3218380A1 DE 3218380 A1 DE3218380 A1 DE 3218380A1 DE 19823218380 DE19823218380 DE 19823218380 DE 3218380 A DE3218380 A DE 3218380A DE 3218380 A1 DE3218380 A1 DE 3218380A1
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Withdrawn
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DE19823218380
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English (en)
Inventor
Erwin Ing.(grad.) 8938 Buchloe Beutlrock
Friedrich 8955 Aitrang Holderried
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HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZEN
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HOERMANN GEB SCHIMPFLE KRESZEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Freß- und Liegebucht für Laufställ von Rindern
  • Die Erfindung betrifft eine Freß- und Liegebucht für Lauf ställe von Rindern, mit durch seitliche Trennwandelemente abgeLeilten, von vorn durch einen Futterbarren begrenzten Stand- und Liegeplätzen, an die sich nach hinten ein gemeinsamer Laufbereich anschließt.
  • Es ist bei Laufställen für Rinder bekannt, einen dem Futterbarren benachbarten Bereich durch seitliche Begrenzungsgitter in Liegeboxen zu unterteilen (DE-OS 29 36 090). Zum Futterbarren hin sind die Liegeboxen durch Nackenregelrohre begrenzt, welche die Tiere seitlich fixieren. Es sind auch Anordnungen bekannt, bei denen Nackenriegelrohre mit Einrichtungen zum Anbinden der Tiere ausgestattet sind (DE-OS 23 57 823).
  • Diese Anordnungen haben den Nachteil,-daß sie einen erhel.;liciier; Aufwand erfordern und die Bewegungsfreiheit der Tiere übermäßig einengen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Freß- und Liegebucht anzugeben, durch die in einem Laufstall die Möglichkeit geshhaffen wird, die Tiere im Bedarfsfall in der Freß- und Liegebucht eingesperrt zu halten, ohne daß dabei die Bewegungsfreiheit der Tiere in der Bucht übermäßig eingeschränkt wird. Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe sind im anspruch 1 gekennzeichnet. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
  • Wenn sich der Sperrbügel in Schließstellung befindet, übt er eine Selbstfangfunktlon auf das die Freß- und Liegebucht auf suchende Rind aus. Um zum Futterbarren zu gelangen, hebt das Tier den Sperrbügel an, der hinter dem Tier wieder in seine Schließstellung zurückfällt. Danach ist es dem Tier nicht mehr möglich, die Bucht ohne fremde Hilfe zuv erlassen, Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das eingesperrte Tier einen großen Bewegungsspielraum hat und daß die Einsperrung in einer Weise erfolgt, welche die Sauberhaltung der Bucht nicht beinträchtigt. Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß sie einfach realisierbar ist und ohne großen Aufwand auch nachträglich bei bereits in Benutzung befindlichen Freß- und Liegebuchten eingebaut werden kann.
  • Durch die Erfindung ergeben sich für die Laufstall-Tierhaltung neue Möglichkeiten. So können z. B. die Rinder für die tierärztliche Untersuchung in den Freß- und Liegebuchten festgehalten werden. Des weiteren können die Rinder nach dem Melken in den Buchten fixiert werden, um auf diese Weise zu verhindern, daß die gemolkenen Tiere nacheinander mehrere Futterplätze leer fressen, während andere Tiere noch gemolken werden. Sobald der übliche Laufstallbetrieb erwünscht ist, genügt es, die Sperrbügel durch eine Sammelbetätigung in ihre öffnungsstellung zu schwenken. Die Freß- und Liegebuchten können dann von den Tieren beliebig aufgesucht und wieaer verlassen werden.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Freß- und Liegebucht für Laufställe von Rindern, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fress- und Liegebucnt nach Bic.
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur Veränderung der Größe des Stand- und Liegeplatzes der Bucht nach den Figuren 1 und 2 und Fig. 4-eine Ansicht der Bucht nach Fig.I und 2 von der Futterbarrenseite.
  • In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Laufstalls für Rinder gezeigt, der aus einem Laufbereich 5, einem Stand- und Liegebereich 6 und einem Futterbarren 7 bestht, der durch eine Futterbremse 8 vom Bereich 6 abgegrenzt ist. Der Stand- und Liegebereich ist durch Trennwandelemente 9 in einer Anzahl von Freß- und Liegebuchten 10 unterteilt. Jedes der Trennwandelemente besteht aus einem vorderen Standrohr 11, das in unmittelbarer Nähe des Futterbarrens 7 angeordnet ist, und einem hinteren Standrohr 12. Beide Standrohre befinden sich in der im Futterbarren 7 zugewandten Hälfte des Stand-und Liegebreichs 6 und sind durch einen unteren Längsholm 13 und einen oberen Längsholm 14 miteinander verbunden. Der obere Längsholm 14 geht über in ein zur Eingangsseite der Bucht verlaufendes Auslegerrohr 15, das eine nach oben gerichtete Verlängerung 16 aufweist. Am Ende der Verlängerung 16 befindet sich ein Querrohr 17, das mehreren Buchten 10 gemeinsam ist und deren Trennwandelemente 9 starte miteinander verbindet.
  • An den Auslegerrohren 15 der eine Bucht 10 seitlich begrenzenden Trennwandelemente 9 ist ein Sperrbügel 20 schwenkbar gelagert. Der Sperrbügel 20 ist vorzugsweise traezförmig ausgebildet und ragt in Höhe des oberen Längsholms 14 über den Stand- und Liegeplatz 6 hinaus in den Laufbereich 5. Am Sperrbügel 20 ist ein biegsames Zugelement 21 befestigt, das durch eine Führungsöse 22 geführt ist und bei 23 mit einem Seilzug 24 gekoppelt ist. Der Seilzug 24 verläuft oberhalb des Querrohrs 17 parallel zu diesem in den Führungsösen 22, die an Schellen 25 befestigt sind, welche zur Verbindung der Verlängerung 16 mit dem Querrohr 17 dienen. Der Seilzug 24 ist am Trennwandelement 9 einer Randbucht der in den Figuren 2 und 4 dargestellten Buchtengruppe über eine Umlenkrolle 26 mit einem Gegengewicht 27 verbunden.
  • Am äusseren Trennwandelement 9 der anderen Randbucht befindet sich eine Seilwinde 28 mit einer Seiltromnel 29, auf die der Seilzug 24 über eine Umlenkrolle 30 aufgewickelt werden kann.
  • Die Seilwinde 28 ist mit einer Feststelleinrichtung verbunden und dient zum VerschwenKen des Sperrbügels 20 in Richtung der Pfeile 31. In den Figuren 1 und 2 ist der Sperrbügel 20 in Schließstellung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt den Sperrbügel in strichlierter Darstellunq hochgeschwenkt in öffnungsstellung, die nach entsprechender Verdrehung der Seilwinde 23 erreicht wird. Hierbei werden die Sperrbügel 20 der zu einer Gruppe vereinigten Buchten 10 gleichzeitig angehoben, indem vom Seilzug 24 die als Zugseil ausgebildeten Zugelemente 21 durch die ösen 22 gezogen werden, wobei sich die Seilmenge zwischen einer jeden Öse 22 und dem zugehörigen Sperrbügel 20 verkürzt.
  • Um die Zugelemente 21 und den Seilzug 24 zu entlasten, sind zwischen den Sperrbügeln 20 und den Ösen 22 Kettenstücke 32 vorgesehen, die das Gewicht der Sperrbügel 20 tragen, wenn sich diese in Schliesstellung befinden. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Zugelement 21 und das Kettenstück 32 an gegenüberliegenden Seiten des Sperrbügels angreifen und jeweils zu benachbarten Führungsösen 22 führen. Die Führungsösen 22 haben somit drei Funktionen. Sie dienen einerseits zur Führung des Seilzugs 24, zum anderen dienen sie als Umlenkführung für die Zugelemente 21 und zum dritten als Befestigung für die Rettenstücke 32.
  • Die Buchten 10 sind zum Futterbarren 7 hin durch ein hochgezogenes Nackenriegelrohr 34 begrenzt. Das Nackenriegeirohr einer jeden Bucht weist nach oben eine torbogenförmige aus wölbung 35 auf, deren Breite an den Halsdurchmesser der Tiere angepaßt ist. Die beiden Enden des Nackenriegelrohrs sind an den seitlichen Trennwandelementen 9 der Bucht befestigt. Hierzu dienen Verbindungsstücke 36, die parallel zum vorderen Standrohr 11 verlaufen und durch Klemmschelien 37,38 mit den Längsholmen 13 und 14 verbunden sind. Das Nacker.-riegelrohr 34 ist durch eine Kreuzschelle 39 am Verbindungsstück 36 befestigt. Diese Anordnung gestattet in vorteilhafter Weise eine mehrfache Verstellmöglichkeit für das Nackenriegel rohr, das entlang der Verbindungsstücke 36 höhenverstellbar ist, mit dem Verbindungsstück entlang der Längsholme 13 und 14 in Längsrichtung der Bucht verstellt werden kann und zudem durch Verdrehung in der Kreuz schelle 39 in seiner WinKellage gegenüber den Standrohren 11 und 12 verändert werden kann.
  • Nach Einstellung der Winkellage des igackenriegelronrs wird dieses in den Kreuz schellen 39 durch Bolzen 40 gegen Verdrehung gesichert.
  • Die dargestellte Freß- und Liegebucht gestattet einerseits einen herkömmlichen Laufstallbetrieb, wobei sich die Tiere zwischen dem Laufbereich 5 und dem Stand- und Liegebereich 6 frei bewegen können. Zum anderen ermöglicht die dargestellte Anordnung, daß sich die Rinder beim Aufsuchen der Freß- u,lu Lieebuchten i0 se 1bsttäti einsperren.
  • Hierzu werden die Sperrbügel 20 durch Betätigen der Seilwinde 28 in die Schließstellung gebracht (ig. 2). Um zum Futterbarren 7 zu gelangen, drücken die Rinder den Sperrbügel 20 nach oben, der daraufhin über den Rücken der Tiere gleitet und hinter diesen zurück in Schließstellung fällt. Die Tiere sind daraufhin eingesperrt und können ohne fremde Hilfe die Bucht nicht verlassen. Zur Eingewönung können die Sperrbügel anfangs in eine Zwischenstellung gebracht werden, in der sie gegenüber der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Schließstellung leicht angehoben sind. Hierdurch fällt es den Tieren anfangs leichter, beim Betreten der Freß- und Liegebucht den Sperrbügel anzuheben. Nachdem sich die Tiere in ihren Buchten befinden, können die Sperrbügel durch Sammelbetätigung über die Seilwinde 28 in Schließstellung gebracht werden. Nachdem sich die Tiere an die Anordnung gewöhnt haben, suchen sie ;ie Freß- und Liegebuchten 10 ohne Schwierigkeiten auch bei geschlossenem Sperrbügel 20 auf.
  • Der Stand- und Liegebereich 6 ist vom Laufbereich 5 durch eine vorzugsweise aus Holz bestehende Bohle 42 abgegrenzt, die durch einen Flansch 43 am Stallboden des Bereichs 6 befestigt ist und quer zur Trennlinie zwischen den Bereichen 5 in& in Richtung des Pfeiles 44 verstellt werden kann. Der Laufbereich 5 dient zum Abkoten und kann als Spaltenboden oder als &chrapperfläche ausgebildet sein. Gegenüber der Lage der Bohle 42 ist der Sperrbügel 20 so bemessen, daß die Tiere auch im eingesperrten Zustand nach hinten treten können, um im Laufbereich abLukoten, Dies wird durch das in das Innere der Bucht versetzte Nackenriegelrohr unterstützt. Das Nackenriegelrohr in der aus Fig. 1 ersichtlichen oder einer ähnlichen Position veranlaßt die Tiere beim Auf stehen einen Schritt über die Bohle 42 zurückzutreten, so daß eine Verschmutzung des Stand- und Liegebereichs vermieden wird. Andererseits verhindert das in das Buchteninnere zurückgesetzte Nackenriegelrohr 34, daß die Rinder mit ihrem als soweit in den Futterbarren gelangen, daß sie benachbarte Rinder beim Fressen stören.
  • Durch die Verstellmöglichkeiten des Nackenriegelrohrs 34 und der Bohle 42 kann die Bucht an Größe und Verhaltensweise der Tiere angepaßt werden. So kann z. B. neu in den Laufstall eingetriebenen Tieren durch Vorsetzen des Nackenriegelrohrs 34 zum barrenseitigen Standrohr 11 mehr Bewegungsspielraum in der Bucht eingeräumt werden. Nach einer Eingewöhnungszeit können die Tiere dann durch Zurücksetzen des Nackenriegelrohrs 34 gezwungen werden, auf3erhalb des Stand- und Liegebereichs 6 abzukoten. Dabei kann die Bohle 42 entsprechend der Stand- und Schrittgewohnheit der Tiere eingestellt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche l 1. Freß- und Liegebucht für Laufställe von Rindern, mit durch seitliche Trennwandelemente abgeteilten, von vorn durch einen Futterbarren begrenzten Stand- und Liegeplätzen, an die sich nach hinten ein gemeinsamer Laufbereich anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trennwandelemente (9) in der barrenseitigen Hälfte der Stand- und Liegelätze (6) befinden und in Schulterhöhe der Tiere nach hinten verlaufende Auslegerrohre (15) aufweisen, daß jeder Stand- und Liegeplatz nachehinten durch einen Sperrbügel (20) abschließbar ist, der an den aus legerrohren (15) benachbarter Trennwandelemente (9) schwenkbar befestigt ist und sich in Schulterhöhe der Tiere bis über den Laufbereich (5) erstreckt, und daß nach oben gerichtete, die Größe der Tiere überragenue Verlängerungen (16) der Auslegerrohre (15) ein mehrerol Buchten gemeinsames Querrohr (17) tragen, an dem der Sperrbügel (20) durch längenveränderliche, biegsame Zugelememente (21) höhenverstellbar befestigt ist.
  2. 2. Hreß- und Liegebucht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (20) eine trapezähnliche Form hat.
  3. 3. Freß- und Liegebucht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stand- und Liegeplatz (6) vom Laufbereich (5) durch eine Bohle (42) abgegrenzt ist, die quer zur Grenzlinie verstellbar ist, um den Stand- und Liegeplatz wahlweise zu vergrößern oder zu verkleinern, und daß der Sperrbügel (20) die äußerste Einstellung der Bohle zum Laufbereich hin überragt.
  4. 4. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbereich (5) einen Spaltenboden aufweist.
  5. 5. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufbereich (5) eine Schrapperfläche aufweist.
  6. 6. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Querrohr (17) mit den Verlängerungen (16) der Auslegerrohre (15) starr verbunden ist und Führungen (22) für einen parallel zur Längsachse des Querrohrs verlaufenden Seilzug (24) aufweist, an dem die über Führungen in Richtung des Seilzugs umgelenkten Zugelemente (21) der Sperrbügel (20) mehrerer Buchten (10) festgemacht sind.
  7. 7. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (24) an einer Randbucht mit einem Gegengewicht (27) belastet und an der entgegengesetzten lAandbucht mit einer Seilwinde (28) verbunden ist.
  8. 8. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügei (20) mit dem Auslegerrohr (15) oder dem Querrohr (17) durch eine Tragkette (32) verbunden ist, die zur Entlastung des Zugelements (2i) dient.
  9. 9. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verlängerungen (16) der Auslegerrohre (15) und/oder am Querrohr (17) Führungsösen (22) vorgesehen sind, die zur Fuhrung des Seilzugs (24) zur Umlenkung und führung der Zugelemente (21) und zur Halteruny der Entlastungsketten (32) dienen.
  10. 10. Freß- und Liqgebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwandelemente (9) ein vorderes und ein hinteres Standrohr (11,13) aufweisen, die durch einen unteren Langsholm (13). und durch einen oberen Längsholm (14) miteinander verbunden sind und daß der obere Längsholm (14) zugleich als Auslegerrohr (15) dient.
  11. 11. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Trennwandelemente (9) barrenseitig durch ein torbogenförmig nach oben gewölbtes Nackenriegelrohr (34) verbunden sind, das in Richtung der Längsholme (13,14) verstelllJar ist und damit eine Positionierung der Tiere in bezug auf den Sperrbügel (20) gestattet.
  12. 12. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Nackenriegelrohr (34) an einem Verbindungsstück (36) befestigt ist, das zwischen den beiden Längsholmen (13,14) verläuft und entlang dieser verstellbar ist.
  13. 13. Freß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Nackenriegelrohr (j4) am Verbindungsstück (36) höhen- und winkelverstellbar befestigt ist.
    l reß- und Liegebucht nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die nach oben gerichteten Verlängerungen (16) der Auslegerrohre (15) über einem der Bohle (42) benachbarten Randbereich des Stand- und Liegeplatzes (6) verlaufen und daß der Sperrbügel (20) etwa jeweils in der Mitte zwischen der Verlängerung (16) und dem hinteren Standrohr (12) am Auslegerrohr (15) angelenkt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4715322A (en) * 1986-04-01 1987-12-29 Kjell Johansson Method and means for keeping cattle in a stall barn
US20110023787A1 (en) * 2008-04-16 2011-02-03 Lely Patent N.V. Device for feeding animals

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