CH440814A - Anbindungsvorrichtung für Grossvieh in Kurzständen - Google Patents

Anbindungsvorrichtung für Grossvieh in Kurzständen

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CH440814A
CH440814A CH720464A CH720464A CH440814A CH 440814 A CH440814 A CH 440814A CH 720464 A CH720464 A CH 720464A CH 720464 A CH720464 A CH 720464A CH 440814 A CH440814 A CH 440814A
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CH
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neck
sleeve
elastic part
connection device
animal
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Application number
CH720464A
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Inventor
Pohl Werner
Original Assignee
Sueddeutscher Stalleinrichtung
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description


  



  Anbindungsvorrichtung für Grossvieh in   Kurzständen   
Die   Erfindung betrifft eine Anbindungsvorrichtung    f r Grossvieh, insbesondere Rinder, in Kurzständen unter Verwendung von   Halsbügeln    oder-ketten.



   Der Kurzstand wurde geschaffen, um dem Bauern die   Reinigungsarbeit    möglichst weitgehend zu ersparen.



  Durch die Anbindung soll daf r gesorgt werden, dass die Tiere in Längsrichtung des Standes nur eine sehr geringe Bewegungsm¯glichkeit haben, so dass sie immer nur in die hinter ihnen entlangführende Kotrinne koten können. Aus dieser wird der Kot dann   durch Schwemm-    entmistung oder   Schubstangenentmistung    entfernt. Lϯt die Anbindung dem Tier zu viel Bewegungsfreiheit in Längsrichtung, so kann Kot vor die Kotrinne fallen, und es müssen nicht nur die StÏnde, sondern auch die Tiere gereinigt werden.



   Es ist einerseits bekannt, das Tier an eine lotrecht gespannte Kette   (Grabnerkette)    mit Hilfe eines Halsbügels anzubinden, der mit seinen beiden Enden an der Kette auf und abgleiten kann. Anderseits ist es bekannt, das Tier mittels zweier Ketten anzubinden, die zwischen zwei Pfosten angeordnet und mit dem   Halsbügel    des Tieres verbunden sind. Hierbei sind Gleitschienen entweder an den Pfosten oder am Halsb gel vorgesehen, in denen die zugehörigen Kettenenden beim Aufstehen und   Mederlegen    des Tieres gleiten können.

   Die bekannten Anordnungen haben den Nachteil,   dal3    sie starr wirken und dem Tier bei unwillkürlichen Vor-und   Rückbewegungen,    wie sie beim Aufstehen und Niederlegen oder beim Scheuen zwangläufig auftreten,   Schmer-    zen verursachen. Dem kann man nicht dadurch abhelfen, dass man die Ketten verhältnismässig lang macht, denn dann hat das Tier   wiederum zuviel Bewegungs-    freiheit in Längsrichtung   jdes Standes. Ausserdem wird    nicht verhindert, da¯ die freie Bewegung dann ruckartig aufhört, wenn die Kette in den gespannten Zustand gerät.

   Die bekannten Anordnungen führen nicht nur zu Verletzungen des Tieres, sondern dadurch, dass das Tier sich dauernd   unwohl    und eingeengt f hlt, auch zu einem verringerten Milchertrag bei K hen.



   Erfindungsgemϯ werden diese Nachteile dadurch   besei'tigt,    dass zur Verbindung zwischen   Halsbügel    oder -kette und ortsfesten Teilen des Standes mindestens ein   zugelastischer    Teil dient, der die Gestalt eines Stabes oder Rohres aus Gummi, Kunstgummi oder Kunststoff hat. Der   zugelastische    Teil kann z. B. aus Polyvinylchlorid bestehen.



   Der   zugelastische    Teil kann entweder anstelle der bisherigen lotrechten Kette oder des   Nylonseiles    zwischen kurze Kettenstücke oben und unten eingefügt werden, oder es können zwei zugelastische Stäbe vorgesehen sein, die die Verbindung zwischen einem um den Hals des Tieres   gelegten Halsbügel    und den Pfosten , darstellen. Hierbei kann die Länge der zugelastischen Toile so bemessen sein, oder es können die   zugelasti-    schen Teile so eingestellt sein,   d, ass dem    Tier beiderseits der Mittellage ein bestimmtes erwünschtes Spiel in Längsrichtung des Standes verbleibt, bevor die zugelastischen Teile beginnen sich zu dehnen.

   Das Spiel kann kleiner gemacht werden als bisher, da sich ja eine zusätzliche Bewegungsfreiheit durch die   Dehnungs-    möglichkeit anschliesst. Bei der   Pfostenanbindung kön-    nen die zugelastischen Teile wesentlich flacher verlaufen als die bisher verwendeten Ketten. Da die   zugelasti-    schen Teile nicht plötzlich starr werden, wird das Tier nicht mehr stossartig belastet, es werden ihm also keine Schmerzen verursacht. Anderseits wird das Tier den zugelastischen Teil, abgesehen von ruckartigen   Vor-      und Rückbewegungen, nicht dauernd    in einem gespannten Zustand halten und infolgedessen immer wieder in die gewünschte Stellung zurückgedrängt, Das Material des zugelastischen Teiles wird vom Tier angenehmer empfunden als die bisherigen Ketten.

   Es fÏrbt das Fell auch nicht, wie der Zink berzug der Ketten.



   Wie erwähnt, ist es zwar bekannt, die lotrechte   KettedurcheitnNylonseil    zu ersetzen. Solche Seile schabten sich, aber bei der Benutzung ab und rissen nach verhältnismässig kurzer Zeit. Es machte weiterhin n  Schwierigkeiten, das obere und untere Seilende an den zur   Befestigun@    und Längsverstellung erforderlichen Kettenst cken zu befestigen. Benutzte man zur Befestigung des umgelegten Seilendes eine Klemme, so bestand die Gefahr, dass der Halsbügel an der Schraube der oberen oder unteren Klemme   hängenblieb    und das Tier sich   erwürgte.    Man musste daher die Seilenden   verspleissen,    was die Herstellungskosten unerwünscht erhöhte.

   Au sserdem behinderten die hierdurch entstehenden Ver  dickungsstellen    ebenfalls ein freies Gleiten des Bügles.



   Bei lotrecht gespannter Kette hat man bisher schon das obere   Kettenende über    besondere Federn an dem oberen Querträger angebracht. Hierdurch wurde zwar vermieden, dass auf das Tier am Ende des freien Spielraumes ein Ruck ausgeübt wurde, die Federanordnung erhöhte die Anlagekosten aber erheblich. Die Kette war mit einem Bolzen verbunden, der durch ein Auge am Rahmen hindurchlief, dann durch die Feder lÏngs ihrer Achse nach oben hindurchlief und ihr oberes Ende gegenüber dem Auge auf Druck beanspruchte.



  Durch die laufenden Bewegungen des Tieres wurde von dem Bolzen das Auge schon nach kurzer Zeit durchgesägt.



   Abgesehen davon machten die   Schabebewegungen    unerwünschte Geräusche im Stall. Das Durchsägen kann zwar durch Schmieren verhindert oder mindestens stark verzögert werden, jedoch kann kaum erwartet werden, dass die Bolzen von den Bauern laufend geschmiert werden. Durch die zugelastischen Teile nach der Er  findung wird    die Federwirkung mit übernommen, ohne dass sich die Anlagekosten erhöhen und ohne dass irgendwelche Teile der Anlage   durchgesägt werden können.   



  Ausserdem können lotrechte,   zugelastische    Teile grup  penweise ausgelöst werden,    was bisher nur bei der starren Anordnung der Ketten, nicht aber bei der Anordnung mit Federn möglich war.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Hauptteil des   Halsbügels    selbst mindestens einen   zug-    elastischen Teil der erwähnten Art aufweisen. Bei beiden erwähnten   Anbindungsarten    ist dann der ganze Tierhals von dem körperfreundlichen Material der zugelastischen Teile umgeben. Bei den bisher aus Blech mit   Lederüberzug hergestellten Halsbügeln    schabte sich innerhalb kurzer Zeit, das Leder durch, so dass der Tierhals mit dem Blechrand in Verbindung kam und verletzt werden konnte. Dieser Nachteil wird durch Verwendung der zugelastischen Teile nach der Erfindung vermieden.



   Vorzugsweise   besitzt der zugelastische    Teil eine Verstärkungseinlage in Gestalt gegensinnig   verlaufen-    der Wendeln. Die Wendeln beeintrÏchtigen die Dehnung des Stabes nicht, machen ihn aber widerstandsfähiger.



  Sie können aus Draht, Litzen oder Bändern bestehen.



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorzugsweise an jedem Ende des zugelastischen Teiles je eine Hülse mit Hilfe eines den Teil und die H lse querenden Stiftes befestigt, wobei das dem zugelastischen Teil abgekehrte H lsenende eine Befestigungsöse aufweist. Bei dieser Ausbildung   entsteht-am tJbergang    vom zugelastischen Teil zu den   Befestigungsketten    keine    nennenswerte Verdickung, so dass der Bügel die Ver-      bindungsstelle    unbehindert passieren kann. Hülse und Öse können kurz ausgebildet werden. Die   Hauptlänge    steht daher für den zugelastischen Teil zur Verfügung.



  Daher ist bei der im wesentlichen lotrechten Anordnung die obere Hülse ausreichend weit   über der Risthöhe    des Tieres angeordnet, so dass dieses mit dem oberen Ring   des Halsbügels nicht    bis an die Hülse heranreicht. Die Gefahr. des   Erhängens    ist also ausgeschlossen. Die untere Hülse sitzt auch verhältnismässig tief. Sie kann aber von der unteren Öse des Bügels leicht passiert werden, da keine Schrauben oder dergleichen vorstehen.



   Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.



   Fig.   1    zeigt eine   Anbindungsvorrichtung    mit im   wesentlichen lotrechtem Zugstab für Gruppenauslösung,    vom Stand her gegen den Barren gesehen.



   Fig. 2 zeigt die   Anbindungsvorrichtung nach    Fig.   1    von rechts gesehen, jedoch ohne Bügel.



   Fig. 3 zeigt eine Ísenh lse zur Befestigung eines   Zugstabendes im Längsschnitt, teilweise in    Ansicht mit Niet.



   Fig. 4 zeigt die Hülse nach Fig. 3 von links gesehen mit Niet.



   Fig. 5 zeigt eine Pfostenanbindungsvorrichtung mit elastischen Stäben vom Stand her gegen den Barren gesehen.



   In Fig.   1    ist der Barren mit 1 und der waagrechte TrÏger mit 3 bezeichnet. Im Boden des Standes ist ein Rohr 5 verankert. Der   zugelastische    Teil ist als Rundstab 7, z.   B.    aus Polyvinylchlorid, mit Wendeleinlagen aus BÏndern ausgebildet. Auf dem Stab 7 ist der Halsb gel in an sich bekannter Weise mit Hilfe zweier Ringe 11 verschiebbar gehaltert. Sein Hauptteil besteht ebenfalls aus einem   zugelastischen Stab    9.



   An den Enden der StÏbe 7 und 9 sind Hülsen 13 befestigt. Hierzu dient entweder ein Niet 15 mit ver  senktem    Niet- und   Schliesskopf    oder ein Kerbstift.



  Vorzugsweise hat die f r Niet oder Stift vorgesehene Íffnung im zugelatischen Teil einen geringeren Durchmesser als Niet oder Stift. Beim Einfügen des Nietes oder Stiftes wird das Material des zugelastischen Teiles daher gegen die Innenwandung der Hülse 13 gepresst, so dass der Teil sicher festgehalten wird. Das Ende der Hülse ist in einteiliger Ausbildung zu einer   6se    13a geformt (Fig. 3 und 4).



   Wie Fig. 1 zeigt, ist die obere Ísenh lse 13 mit Hilfe einer kurzen Kette 17 an dem TrÏger 3 aufgehängt. Die untere Hülse 13 ist mit Hilfe einer Kette
19 in dem Rohr 5 verankert, wozu ein lösbarer Querstift 21   dilent, der    sich in jedes beliebige Kettenglied einfügen lässt.



   Die Hülsen 13 des den Bügel bildenden Teiles 9 greifen mit ihren Ösen in Ringe   11    ein, die an dem zugelastischen Teil 7 gleitbar angeordnet sind.



   Wie in   Fig. 1    und 2 dargestellt, kann der Querträger 3 zur   Gruppenauslösung.    drehbar angeordnet und mit Hilfe eines Handhebels 25 betätigbar sein.



  Das obere Ende der Kette 17 wird dann zwischen zwei
Stifts 27 eingehängt. Der TrÏger   3    kann aber auch zur Einzelauslösung fest angeordnet sein.



     Bei der Pfostenanbindung    nach Fig.   5    ist um den im Schnitt dargestellten Tierhals 31 der   Halsbügel ber-    umgelegt. Dieser kann bekannter Art sein.   Vorzugs-    weise wird er aber ebenfalls aus zugelastischen StÏben
33 gebildet, deren untere Osenhiilsen 13 in einen Ring    35      eingehängt sind.    Die oberen   Osenhülsen    13 der
StÏbe 33 sind in an sich bekannter Weise mit Hilfe eines nur schematisch dargestellten Schliessteiles 37 mit einander lösbar verbunden.

   Diese Anordnung ist für den Bauern die   bequemste.    Will man auf Kosten der
Bequemlichkeit eine billigere Anordnung wählen, so kann ein   einziger zugelastischer    Teil verwendet wer den, der entweder einfach durch den Ring 35 durchge zogen ist und oben geschlossen wird, oder von oben   über den Tierhals gelegt    und mit seihen beiden Enden unten mit dem Ring g 35 verbunden wird, wobei eine dieser Verbindungsstellen lösbar ist.



   Die Pfosten 39 besitzen in bekannter Weise GleitstÏb 41. Über diese ist die Ose je einer   Osenhülse    13 gestreift. Die Verbindung zum Ring 35 wird durch   zugelastische Stäbe    43 hergestellt. Die oberen Enden der   Gleitstäbe    41 sind durch bekannte Mittel 45 an den Pfosten 39 lösbar befestigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anbindungsvorrichtung für Grossvieh, insbesondere Rider, in Kurzständen unter Verwendung von Halsbügeln oder-ketten, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung zwischen Halsbügel (9,33) oder-kette und ortsfesten Teilen (3,5,39) des Standes mindestens ein zugelastischer Teil (7,43) dient, der die Gestalt eines Stabes oder Rohres aus Gummi, Kunstgummi oder Kunststoff hat.
    UNTERANSPR¯CHE 1. Anbindungsvorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass der Hauptteil des Halsbügels selbst mindestens einen zugelastischen Teil (9,33) aufwiest, der die Gestalt eines Stabes oder Rohres aus Gummi, Kunstgummi oder Kunststoff, insbesondere Polyvinylchlorid, hat.
    2. Anbindungvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zugelastische Teil eine Verstärkungseinlage in Gestalt gegensinnig verlaufender Wendeln aufweist.
    3. Anbindungsvorrichtung nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Ende des zugelastischen Teiles je eine e H lse (13) mit Hilfe eines den Teil und di Hülse querenden Stiftes (15) befestigt ist, und dass das dem zugelastischen Teil abgekehrte Hülsenende eine Befestigungs¯se (l3 a) aufweist.
    4. Anbindungsvorrichtung nach Unteranspruch 3 zwischen zwei lotrechten Pfosten, wobei an den Pfosten oder am Halsbügel parallel zu diesen verlaufende Gleit StÏbe angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halskette, am Halsbügel (33) oder seinem Gleitstab einerseits und an je einem Pfosten (39) oder seinem Gleitstab (41) anderseits je ein zugelastischer Teil (43) mit Hilfe seiner Osenhülsen (13) angebracht ist.
CH720464A 1963-07-08 1964-06-02 Anbindungsvorrichtung für Grossvieh in Kurzständen CH440814A (de)

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DE2131505A1 (de) * 1971-06-24 1972-12-28 Martin Gloeggler Aufstellvorrichtung fuer Rinder
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DE1278170B (de) * 1964-04-30 1968-09-19 Sueddeutscher Stalleinrichtung Anbindevorrichtung zum einzelnen oder gruppenweisen An- und Abbinden von Vieh
DE1757346B1 (de) * 1968-04-27 1971-06-03 Fritz Weissenhorner Kg Maschin Anbindevorrichtung fuer Rinder in Viehstaenden

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