DE804383C - Tragvorrichtung fuer einen in einem Melkstand aufzuhaengenden mechanischen Haengemelker - Google Patents

Tragvorrichtung fuer einen in einem Melkstand aufzuhaengenden mechanischen Haengemelker

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DE804383C
DE804383C DEP27206A DEP0027206A DE804383C DE 804383 C DE804383 C DE 804383C DE P27206 A DEP27206 A DE P27206A DE P0027206 A DEP0027206 A DE P0027206A DE 804383 C DE804383 C DE 804383C
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DE
Germany
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stand
cow
hangers
traverse
milking parlor
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Expired
Application number
DEP27206A
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English (en)
Inventor
Henry Blake Babson
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MELOTTE ECREMEUSES
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MELOTTE ECREMEUSES
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 23. APRIL 1951
p 27206 III j 45 g D
Die Erfindung bezieht sich auf eine hängende Anordnung des Trägers für einen Kuhmelker, insbesondere auf verbesserte Mittel zum Halten eines Hängemelkers in Arbeitsstellung unterhalb der Kuh. Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Anordnung verbesserter Tragmittel, die vornehmlich bestimmt sind, einen Hängemelker im Melkstand unterhalb einer Kuh zu halten. Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sie ein leichtes Regeln der Stellung des Melkers im Stand von einer Seite des Standes her und der auf den Melker beim Melkvorgang wirkenden nach vorn gerichteten Zugkraft erlaubt. Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß die Trag- oder Aufhängemittel nicht den Eintritt und Austritt der Kuh zum und vom Melkstand behindern. Noch ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Trägerglied für den Melker und dieser selbst günstig unterhalb der Kuh in einer zweckdienlichen senkrechten Stellung angeordnet werden können. Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch die Anordnung von verbesserten einstellbaren Verbindungsmitteln an jedem Ende des Trägergliedes.
Weitere Merkmale und Vorzüge der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zu ersehen, auf der
Fig. ι eine schaubildliche Darstellung eines Melkstandes zeigt, an dem eine Verkörperung der Erfindung vorgesehen ist,
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch den Stand nach der Linie 2-2 der Fig. 3,
Fig. 3 ein Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf einen Melkstand, der mit einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen oben angeordneten Aufhängevorrichtung versehen ist, und
Fig. 5 eine teilweise Seitenansicht des oberen Endes des Standes und der Aufhängevorrichtung nach Fig. 4.
Hängemelker haben eine Anzahl von Vorteilen gegenüber anderen mechanischen Kuhmelkvorrichtungen, und ein großer Teil der jetzt im Handel befindlichen Melker sind Hängemelker. Ein solcher Melker umfaßt in seinen hauptsächlichen Teilen ein Gefäß, einen Deckel, einen Pulsator, vier Zitzenkappen und die Gummiblasen und Röhren, die zum
1S Betriebe des Ganzen erforderlich sind. Diese ganze Vorrichtung wird unterhalb des Kuhwanstes aufgehängt, und zwar etwas vor und unterhalb des Euters, an dem die Zitzenkappen befestigt werden. Dieser Melker soll nicht näher beschrieben werden, da er allgemein bekannt und in Benutzung ist.
Diese Melker werden im allgemeinen unterhalb der Kuh getragen durch eine Anordnung, welche einen über den Rücken der Kuh geworfenen Traggurt mit beiderseits herabhängenden Enden sowie ein Tragglied in Form einer Federstahlstange umfaßt, die unterhalb des Kuhwanstes von einer Seite zur anderen verläuft. Es empfiehlt sich, den obersten Punkt des Gurtes etwas nach vorn auf den Rücken der Kuh zu legen und die unteren Enden des Gurtes sowie das Tragglied verhältnismäßig frei beweglich zu halten, so daß ein sowohl nach vorn als auch nach unten gerichteter Zug auf die Zitzen während des Melkens entsteht, begleitet von einer dynamischen oder anschwellenden Wirkung, die einen unter-
brochenen, nach unten und vorn gerichteten Zug auf die Zitzen bewirkt.
Eine solche Aufhänge- oder Tragvorrichtung muß indessen jeder einzelnen zu melkenden Kuh über den Rücken geworfen und herumgedreht und zurück- und vorgeschoben werden, um sie in die zum Melken richtige Stellung zu bringen. Wenn die Kühe aus ihren üblichen Boxen in Melkstände gebracht werden, ist es wünschenswert, das Auf- und Abwerfen des Gurtes auf jede einzelne zu melkende Kuh zu vermeiden. Mittel, die besonders geeignet sind, einen Hängemelker in einem Melkstand in Arbeitsstellung zu halten, sind bereits beschrieben.
Die Erfindung umfaßt einen oben angeordneten
Träger für einen Melker, insbesondere einen solchen zur Benutzung in Melkständen. Dieser oben angeordnete Träger hat gewisse Vorteile gegenüber früheren Traganordnungen. In ihrer Anwendung bei einem Melkstand umfaßt diese neue obere Aufhängeanordnung, grob gesprochen, Tragmittel, die oben auf dem Stand befestigt und in dessen Längsrichtung beweglich sind, wobei diese Tragmittel von einer Seite des Standes aus bewegt werden können und von dort an jeder Seite der Kuh herabhängende Aufhängeelemente aufweisen. Diese letzteren erfassen die Enden eines unterhalb des Kuhwanstes sich erstreckenden, zum sicheren Tragen des Melkers geeigneten Trägers.
Es sei nunmehr näher auf die in Fig. 1 bis 3 dargestellte Verkörperung der Erfindung eingegangen. Ein Melkstail umfaßt vier Haupteckpfosten io° bis iod, die durch Längs- und Querstangen verbunden sind, von denen die beiden obersten mit n" und 11* bezeichnet sind. Das rückwärtige Ende des Standes weist ein Tor 12 auf, das geöffnet werden kann, um die Kuh in den Stand eintreten zu lassen. Eine Seite des Standes ist nahe dem vorderen Stirnende mit einem Tor 13 versehen, das ebenfalls geöffnet werden kann, um die Kuh nach dem Melken aus dem Stand herauszulassen. Rungen 14" und 14* sind vorgesehen, von denen die Runge 146 an dem Tor 13 befestigt und mit diesen beweglich ist. Nachdem eine Kuh aus dem Stand herausgelassen worden ist, wird das Tor 12 geöffnet und die nächste Kuh hineingetrieben, bis ihr Nacken an der Runge 140 zur Anlage kommt, worauf das Tor 13 geschlossen und durch geeignete Mittel versperrt wird, wobei die Kuh durch die Rungen in der gewünschten Stellung gehalten wird. Das vordere Stirnende des Standes ist noch mit einem Futtertrog ausgerüstet, der durch die Kuh erreicht werden kann, wenn diese zwischen den Rungen gehalten ist.
Um den Hängemelker unterhalb der Kuh in Arbeitsstellung zu halten, erstrecken sich Trag- oder Aufhängemittel quer über den oberen Teil des Standes, beispielsweise in Form einer Traverse 15, die auf den oberen Stangen 11° und 11* des Standes aufliegt. Ringe 16, 17, die aus Eisenband hergestellt sein können, umgeben den Teil 15 nahe den beiden Seiten des Standes. Die an diesen Ringen befestigten herabhängenden Aufhänger 18 und 19 bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem Seil, einem Stahlkabel oder anderen biegsamen Werkstoffen von im allgemeinen rundem Querschnitt. Nahe den unteren Enden ist jedes dieser herabhängenden Teile mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten Tragmitteln i8° bis i8d und 19" bis igd ausgerüstet, die im Ausführungsbeispiel aus Stahlkugeln bestehen und einen Abstand von etwa 5 cm haben. Ein Tragbügel 20 in Form einer Stahlstange mit einer mittleren Einbuchtung 200, in die der Griff des Melkers eingehakt wird, erstreckt sich quer unterhalb des Wanstes der Kuh. Dieser Tragbügel ist an seinen Enden mit Haken 206 und 2OC ausgerüstet, die um das Seil oder Kabel dicht über einem der Tragkörper oder Kugeln herumgehakt werden können.
Das Querhaupt oder die Traverse 15 ist an einem Ende mit von Hand zu betätigenden Mitteln versehen, z.B. mit Speichen 2i° bis 2irf, durch deren Drehung die Traverse 15 in der Längsrichtung des Standes und damit der Kuh bewegt werden kann. Um die Traverse 15 in der gewünschten Stellung oben auf Stangen iia und 11* des Standes festzulegen und um eine gleichmäßige Bewegung beider Enden des Balkens beim Drehen des die Speichen tragenden Endes zu gewährleisten, sind Sperrmittel vorgesehen. Diese bestehen z. B. aus Seilen 22 und 23. Jedes dieser Seile ist am hinteren Ende des Standes befestigt, verläuft entlang und im allgemeinen parallel zu einer der oberen Längsstangen, z. B. der Stange iie, ist um die Traverse 15 herum-
geschlungen und läuft dann zum vorderen Stirnende des Standes, wo es befestigt ist. Die Drehung der Traverse 15 kann so durch Benutzung der Speichen von einer Seite des Standes aus bewirkt werden, und es ergibt sich eine gleichmäßige Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Aufhänger 18 und 19. Die Traverse 15 hat vorzugsweise mehreckigen Querschnitt, beispielsweise quadratischen, um ungewollte Bewegungen zu vermeiden, nachdem jene auf die gewünschte Lage eingestellt ist. Wenn die Traverse 15 so weit gedreht wird, bis eine der ebenen Flächen an j den oberen Stangen des Standes zur Anlage kommt, dann bietet dies einen genügenden Widerstand gegen eine Rückbewegung, um die Traverse 15 während des Melkvorganges vor Bewegungen zu sichern.
Wenn eine Kuh in den Stand gebracht wird, nachdem der Melker und der Tragbügel 20 davon entfernt worden sind, dann wird sie so weit hineingetrieben, bis ihr Nacken zwischen die Rungen 14 zu liegen kommt und von diesen, wie weiter oben beschrieben, erfaßt wird. Der Bedienungsmann, der auf der gleichen Seite steht, wo die Speichen angeordnet sind, reicht mit dem Tragbügel 20 unter die Kuh, hakt das hintere Ende in einer geeigneten senkrechten Stellung auf den herabhängenden Aufhänger 19 und hakt dann das vordere Ende in ähnlicher Weise auf den vorderen Aufhänger 18. Dies kann sehr schnell und leicht ausgeführt werden, da der Tragbügel 20 starr ist und keine Schwierigkeiten beim Einhaken des Hakens 2OC auf den herabhängenden Aufhänger 19 unmittelbar oberhalb einer der | Kugeln auftritt. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, bilden die hakenförmigen Enden des Tragbügeis einen flachen Winkel mit diesem; wenn sie einmal eingehängt sind, bleiben sie an Ort und I Stelle. Dann wird der Melker an den Tragbügel gehängt und durch Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung der Traverse 15 unter Benutzung der j Handgriffe 21 genau vor dem Euter in die richtige Stellung gebracht. Wenn die Zitzenkappen über die j Zitzen geschoben sind und der Melker arbeitet, dann kann die Traverse 15 weiter nach vorn oder hinten eingestellt werden, um das gewünschte Maß des nach vorn gerichteten Zuges während des Melkens zu gewährleisten. Eine typische Stellung dieser j Teile während des Melkens ist in Fig. 1 in gestri- j chelten Linien dargestellt, wobei die Traverse 15 vorzugsweise vorwärts der Stellung des Tragbügels 20 gehalten wird, wenn der Melker mit den Zitzen verbunden ist, so daß die Aufhänger 18 und 19, wie dargestellt, einen bestimmten Winkel bilden und j auf den Melker einen nach vorn gerichteten Zug aus- ' üben. Die Anordnung der Aufhänger i8a bis i&d und 190 bis 191^ in Verbindung mit den hakenförmigen Enden des Tragbügels 20 ermöglicht nicht j nur ein angenehmes und schnelles An-Ort-Bringen des Trägers in Arbeitsstellung, sondern auch eine leichte und schnelle senkrechte Einstellung der Lage des Melkers, um bei verschiedenen Kühen die beste Melkarbeit zu gewährleisten.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist der Melkstall nur teilweise dargestellt. Der Stand entspricht in seinen sonstigen Teilen dem in Fig. 1 gezeigten. In diesem Falle sind die oberen Längsstangen 41" und 41* bezeichnet. Sie werden wieder von senkrechten Pfosten 40", 406 usw. getragen. Unmittelbar unterhalb der Längsstangen 41° und 416 und parallel zu diesen sind Gewindespindeln 42° und 42* vorgesehen. Am hinteren Ende des Standes stehen diese Gewindespindeln über ein Kegelradgetriebe mit einer Querspindel 43 in Verbindung, die an einem Ende eine Handkurbel 44 trägt, so daß die Gewindespindeln 42" und 42* in gleicher Weise durch Betätigung der Handkurbel von einer Seite des Standes aus in Umdrehung versetzt werden können. Auf jede der Spindeln 42° und 42* ist ein Mitnehmer in Form einer Mutter 45" und 45* aufgeschoben, die auf den Spindeln verschraubbar sind. Diese Muttern haben nach oben gerichtete Fortsätze, die sich beiderseits der Längsstangen 41" und 4ift erstrecken, so daß diese Stangen als Führungen dienen, die zwar eine Längsverschiebung der Muttern ermöglichen, eine Drehung jedoch verhindern. Dementsprechend bewirkt eine Drehung der Handkurbel 44 über eine Drehung der Gewindespindeln 42" und 42* eine gleichzeitige Längsverschiebung der Muttern 45° und 45*. Die Steigung des Gewindes der Spindeln ist zweckmäßig gering genug, um ungewollte Bewegungen der Tragmittel 45" und 45* zu verhindern, so daß diese in ihrer jeweils eingestellten Lage verbleiben, selbst wenn während des Melkens auf sie ein beträchtlicher Zug nach hinten ausgeübt werden sollte.
Von den Tragmitteln 45" und 45* hängen Aufhänger 46 herab, die den früher schon ausführlich beschriebenen Aufhängern 18 und 19 ähnlich sind. Auch die Aufhänger in dieser letzteren Ausführungsform der Erfindung sind nahe ihren unteren Enden wieder mit in Abständen angeordneten Tragmitteln ausgestattet, die dazu dienen, von den hakenförmigen Enden des sich unterhalb des Wanstes der Kuh erstreckenden Tragbügels 47 übergriffen zu werden.
Die dargestellte und beschriebene Ausführungsform ist nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und in mancher Beziehung abwandlungsfähig. Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. no

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Tragvorrichtung für einen in einem Aielkstand aufzuhängenden mechanischen Hängemelker, gekennzeichnet durch die Anordnung eines in Längsrichtung des Melkstandes beweglichen Tragmittels (15 bzw. 45), von diesem beiderseits der Kuh herabhängenden Aufhängern (18, 19 bzw. 46) und eines unterhalb der im Melkstand befindlichen Kuh verlaufenden Tragbügeis (20, 47), der von den Aufhängern gehalten wird und zum Tragen des Hängemelkers eingerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung des Tragmittels (15, 45) durch Bewegungsmittel (21, 44)
von einer Seite des Melkstandes aus bevvirkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (15 bzw.
45) oberhalb der im Melkstand befindlichen Kuh aufgehängt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel aus einer quer über den Stand gelegten Traverse (15) besteht, an deren einem Ende das Bedienungsmittel (Speichen) (21) angeordnet ist, durch das die Traverse (15) von Hand in der Längsrichtung des Standes bewegbar ist und daß Mittel vorgesehen sind, um die Traverse in der geλvünschten Stellung zu sichern (Fig. 1 bis 3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsmittel durch Seile oder andere biegsame Mittel (22, 23) gebildet werden, die nahe den Enden der Traverse
(15) um diese herumgeschlungen und deren Enden an geeigneten Teilen des Standes befestigt sind, wobei die Bedienungsmittel (21) die Längsbewegung der Traverse durch Abrollen derselben oben auf dem Stand hervorrufen (Fig. ι bis 3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (15) eckigen Querschnitt hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Standes getrennte Tragmittel (45", 45*) vorgesehen sind, die gleichzeitig längs beweglich sind (Fig. 4 und 5).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gleichzeitigen Bewegung aus waagerechten Spindeln (42°, 42*) auf jeder Seite des Melkstandes bestehen, die mit den Tragmitteln (45°, 45*) in Schraubverbindung stehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel eine mit den beiden Spindeln (42) gekuppelte und deren gleichzeitige Drehung bewirkende Querwelle (43) umfassen, die von einer Seite des Standes von Hand bedienbar ist, wobei die Tragmittel (45) gegen Mitdrehen gesichert sind.
10. X^orrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (18, 19 bzw. 46) mit den Enden des Tragbügels (20 bzw. 47) wenigstens an einer Seite höhenverstellbar verbunden sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ^venigstens einer der Aufhänger (18, 19 bzw. 46) mit einer Mehrzahl von im Abstande angeordneten Mitteln (190 bis 19Ό zum Erfassen des entsprechenden Endes des Tragbügels versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand angeordneten Mittel (i8a bis 18^ bzw. 190 bis igd) aus Haltekörpern bestehen, von denen jeder einzelne durch Haken (20c) o. dgl. am entsprechenden Ende des Tragbügels (20) übergriffen werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhänger (18, 19 bzw. 46) biegsam und von im allgemeinen rundem Querschnitt sind, wobei die Haltekörper aus Kugeln (i8a bis 18^, 19° bis 19*) bestehen, die auf dem biegsamen Aufhänger und nahe dessen Enden im Abstande voneinander angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Q 422 4. 51
DEP27206A 1943-08-30 1948-12-28 Tragvorrichtung fuer einen in einem Melkstand aufzuhaengenden mechanischen Haengemelker Expired DE804383C (de)

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DE (1) DE804383C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5909716A (en) * 1994-09-07 1999-06-08 Van Der Lely; Cornelis Apparatus for and a method of milking animals

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5909716A (en) * 1994-09-07 1999-06-08 Van Der Lely; Cornelis Apparatus for and a method of milking animals

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