DE2646786A1 - Halsrahmen-fanggeraet, insbesondere fuer rindvieh - Google Patents

Halsrahmen-fanggeraet, insbesondere fuer rindvieh

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DE2646786A1
DE2646786A1 DE19762646786 DE2646786A DE2646786A1 DE 2646786 A1 DE2646786 A1 DE 2646786A1 DE 19762646786 DE19762646786 DE 19762646786 DE 2646786 A DE2646786 A DE 2646786A DE 2646786 A1 DE2646786 A1 DE 2646786A1
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Germany
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cable
neck
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fishing
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DE19762646786
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Hans Budde
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EINHAUS GERHARD
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EINHAUS GERHARD
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/06Devices for fastening animals, e.g. halters, toggles, neck-bars or chain fastenings
    • A01K1/062Neck-bars, e.g. neck collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

  • halsrahmen-Fanggerät, insbesondere für Rindvien
  • Die Erfindung betrifft ein nalsrahmen-Fanggerat, insbesondere für Rindvieh, bei dem der den Hals eines umfassenoe Halsrahmen ein U-förmiger Bugel ist, dessen für eine Anderung der halsrahmenweite verstellsare U-Schenkel jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten bestenen, wobei die oberen Schenkelabsc@nitte mit ihren freien Enden an einem oberen Querträger eines vor aem Stall-Futterplatz aufstellbaren Gerisüs abgehängt sind.
  • Tritt ein Rind innerhalb seiner Stallbox vor seinen Tuttertrog, um zu fressen, muß es den -opf durch den Ralsrahmen stecken und durch Verengung der nalsrahmenweite legen sich die U-Schenkel des U-förmigen Bügels an den Hals des Tieres hinter dem kopf an. Dadurch ist ein Tier innerhalb uer jtallbox auf einfache Art und Weise angebunden.
  • i)ie bekannten Vorrichtungen haben den Nacnteil, daß von einer Bedienungsperson genzu der Moment abgepaßt werdeen muß, in welchem das @ind seinen kopf durch den zalsrahmen steckt. In diesem @oment muß eine Auslösung betatigt werden, welche die Veregung der nalsrahmenweite be-çirkt. L3a bei der Rindviehnaltung eine Aufstallung einer Vielzahl von tieren in einer Reihe üblich ist, bedeutet das Rnlegen der @alsrahmen trotz Vereinfachung der Anbindung immer noch einen verhältnismäßig aufwendigen und langwierigen Arbeitsvorgang.
  • Der @rfindung liegt die aufgabe zugrunde, ein Halsrahmen-Fanggerät zu scnaffen, welches durch das einzufangende lier selbst ausgelöst werden kanne Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Querträger als waagerechte Führungsschiene für mit Üen Ireien inden der oberen Senenkelasschnitte verbundene Gleitlager ausgebildet ist, daß die Gleitlager mit einer zur Mitte des Querträgers wirknden vorspanneinrichtung in @irkverbindung stehen, daß die @leitlager um die Längsachse des Quertragers schwenkbar ausgebildet sind und dalJ mindestens einem der Gleitlager eine durch das JcTlwenken auslösbar haltekinke zugeordnet ist, welche die Gleitlager und die daniit verbundenen Schenkelabschnitte des halsrahmens in einer aufgespreizten und die Vorspanneinrichtung in einer gespannten stellung hält.
  • Mittels der an dem Quertrager gleitend geführten Gleitlager an den inden der ooeren chenkelabschnitte, können diese sehr leicht gegeneinander bzw. auseinander geschoben werden. Dadurch kann die Halsranmenweite auf einfache Art und diese geändert werden. Die vorspaneinrichtung steht mit den Gleitlagern derart in Wirkverbindug, daß die U--chenkel des halsrahmens dadurch gegeneinander bewegt werden, so daß nach einer Auslösung der halteklinke der Hals eines i'ieres fest umschlossen wird. Die Gleitlager sind um die Längsachse des Querträgers schwenkbar, wobei vorzugsweise die Halteklinke durch das Schwenken der Gleitlager auslösbar ist. durch diese Ausbildung kann das halsrahmen-Fanggerät vorteilhafterweise von den Tieren selbst betätigt werden, indem bei Durchsteeken des @opfes durenden U-förmigen Eügel de @-Schenkel mit den daran befestigten Gleitlagern um die Dängsachse des Querträgers senwe@ken, weil das Tier dagegen drüct. Nacndem dadurch ein Gleitlager aus der @alteklinke gelöst ist, bewegt die Vorspanneinrichtung die gleitlager nunmehr gegeneinander, ois durch die sich dabei verengende Halsrahmenweite der nals des Tieres, welenes den Aopf hindurchgestec@t hat, fest umgriffen ist.
  • Nach einer weiterbildung ist die Vorspanneinricntung als in der l;itte des Querträgers gelagerter zweiarmiger nebel ausgebildet, dessen hebelenden über eine lenkerlasche mit jeeinem Gleitlager gelenkig verbunden sind, wobei dem iebel ein bei Auslösung der Haltklinke in betrieb setzbarer Drehantrieb zugeordnet ist.
  • Die Virspanneinrichtung ist folglien ein scherenähnlienes Gestange, welches den Vorteil bietet, bietet, daß der nalsrahmen von dem gefangenen Tier auf keinen jiall wieder aufgedrückt werden kann. elias erfindungsgemäße nalsfahmen-Fanggerat ist dadurch besonders betriebssicher.
  • Bei einem bevorzugten Ausföhrungsbeispiel ist der brehantrieb für den in der MItte des Querträgers gelagerten zweiarii-iigen Hebel ein an einem Hebelende angreifender Seilzug bieser Seilzug ist vorzugsweise über eine Umlenkrolle geführt und weist an seinem freien winde ein Belastungsgewicht auf. Nach der Auslösung der Halteklinke f:'llt das Belasungsgewicht nach unten und setzt dadurch den zweiarmigen Hebel durch den seilzug in DrehDewegung. Dabei werden die Gleitlager über die Lenkerlaschen gegeneinander gezogen.
  • Vorteilhafterweise ist eine lotrechte Stütze des den der träger tragenden Gerüstes als hohlprofil ausgebildet, dessen innenwansung als Fuhrung für das Belastungsgewicht ausgebildet ist. Dadurch sit der Seilzug fur die vorspanneinrichtung weitgehen vor äußeren Beschädigungen geschützt und die Detriebssicherheit erhöht.
  • Das dem andenkpunkt des Seilzuges abgekehrte Armende des zweiarmigen Hebels Kann auch mit einem gegen den seilzug wirkenden Handgestange ge@oppele sein. Mit diesem Handgestange kann laK einmal geschlossene Halsrahmen-Fangger t wieder in die ereitschaftsstellung gebracht werden, indem durch ulfnen des ,cilerenarti-en Hebelgestanges die Gleitlager auseinander gecnoben werden, wodurch stich folglich auch der ilalsrahmen weitet, und das Belastungsgewicht am seilzug nach oben gezogen wird Vorzugsweise kann eine gleichzeitige Betätigung der nalsraninen in einem Stall erfolgen, indem den nandgestängen mehrerer Halsrahmen-Fanggerät eine n"entralbetätigung zugeordnet wird.
  • Mehresg mit den halsrahmen-Fanggeraten gefangene Tiere können dadurch gleichzeitig z. B. nach Beendigung des Melkens, freigegeben werden, wodurch eine vorteilhafte Arbeitserleichterung gegeben ist.
  • Ein ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische merkmale ergeben, ist in der eichnung dargestellt.
  • ts zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Halsrahmen-Fanggerätes Fig0 2 eine beitenansicht des Fanggerätes gemäß Fig. 1 Fig. 3 eine Seitenansicht des Fanggerätes gemäß wig. 1 und 2 in Auslösestellung und Fig. 4 eine draufsicht auf das Fanggerät gemäß lig. 1 In Fig. 1 ist ein nalsrahmen-Fanggerät in der Verderansicnt dargestellt. auf dem Stallbenen 1 sind zwei lotrecnte Stützen 2 und 2a nebeneinander aufgestellt. in ihrem oberen Bereich sind die stützen mit nach vorn vorstehenden Stegen 3 und 3a versehen, die einen die stützen verbindenden Querträger 4 tragen. dieser querträger ist als Führungsschiene ausgebildet, auf der Gleitlager 5 und 5a horizontal verscniebbar sind.
  • Auf der unterseite der Gleitlager ist der eigentliche iialsrahmen abgehängt, der, wie dargestellt, als Ü-förmiger bügel ausgebildet ist, dessen U-Schenkel 6 und 8a mittels eiiifacher hinggelenke 7 und 7a in /abschnitte unterteilt sind. Die oberen U-Schenkelabschnitte 8 und 8a sind mit den Gleitlagern 5 und 5a derart verbunden, daß lediglich eine Schwenkbewegung in der ebene der Querträgerereckung möglich ist, bei bewegungen durch diese Ebene hindurch jedoch eine lilitnahme der gleitlager erfolgt. Der untere U-Bügel 9 des halsrahmens ist mittels einer hette 10 am otallfufSbouen 1 gehalten. Der Steg 3a an der stütze 2a tragt noch eine gegen das Gleitlager 5a vorstehende nalteklinke 11, welche die von dem Gleitlager 5a vorstehende lialtenase 12 übergreift.
  • in der mitte des Querträgers 4 ist mittels eines Lagerpunkts 13 ein zweiarmiger llebel 14 drehbar gelagert. sie liebelarmenden des zweiarmigen Hebels 14 sind über Gelenklaschen 1) und 15a jeweils gelenkig mit den Gleitlagern 5 und 5a verbunden. Mit 16 ist ein Seilzug bezeichnet, der an einem Hebelarmende des zweiarmigen Hebels 10 angreift und der über eine Aolle 1>? läuft, die im oberen Ende der stütze 2a angeordnet ist. innerhalb der stütze ist ein am Ende des seilzuges befestigtes Belastungsgewicht 18 (durch gestrichelte linien angedeutet dargestellt) befestigt.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Fanggerätes gemäß Fig. 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen.
  • Fig. 3 zeigt wiederum eine Seitenansicht des Fanggerätes gemäß Fig. 1 und 2, wobei wiederum gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszahlen versehen sind. In Fig. 3 ist jedoch gezeigt, wie durch Verschwenken des Büg lrahmens mit den Schenkeln 8 und 8a auch eine Verdrehung der Gleitlager 5 und 5a um den Querträger 4 erfolgt, so daß die Haltenase 12 aus dem Eingriff mit der Halteklinke 11 kommt.
  • Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf das Fanggerät gemäß Fig.1.
  • Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Es ist aus dieser Darstellung ersichtlich, daß bei Schwenken der Gleitlager 5 und 5a bis in eine in Fig. 3 dargestellte Stellung, bei der die Haltenase 12 aus dem Eingriff mit der Halteklinke 11 kommt, mittels des in der Stütze nach unten fallenden Belastungsgewichts 18 eine Drehbewegung des zweiarmigen Hebels um den Lagerpunkt 13 in Pfeilrichtung erfolgt, wobei über die Lenklaschen 15 und 15a die Gleitlager 5 und 5a in Richtung auf den Lagerpunkt 13, also gegeneinander, gezcgen werden. Dadurch verengt sicE die Weite des Halsrahmens bzw. der Abstand zwischen den oberen Schenkelabschnitten 8 und 8a des Halsrahmen-Bügels, so daß der Hals eines Tiers fest umschlossen ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Halsrahmen-Fanggerat, insbesondere för kisavieh, bei dem der den Hals eines rieres @mfassense @alsralmen ein @-förmiger Bägel ist, dessen für eine @nderung der @@ lsran@@enweite verstellbare U-Schenkel @ewells aus zwei geiensig M8iteinanaer verbundenen Abschnitten bestenen, wobei die ob ren Senenkeiabscnnitte mit ihren freien @nden an einem oberen uertrager eines vor dem Stall-Fatterplatz aufstelloaren @erusts abgehangt sind, d a d u c h 0 e ís. e n n z e i c n 11 t , daß der @uerträger (4) als waagerschte Fuhrungsscaiene fer mit den freien snden der oderen Scnen@elabscnuitte (8,ca) versendene Gleitlager (5,5a) ausgebildet ist, dam die @leitlager mit einer zur Mitte des quertragers wirkendn Vorspanrientung in Wirkverbindung stenen, daß die Gleitlager um die Langsachse des Querträgers scnwenkbar ausgebildet sind und daß mingestens einem der Gleitlager eine duren das Schwenken auslöspare nalteklinke (11) zugeerdnet ist, welche die Gleitlager und die danit verbandenen Schenkelapschnitte des nalsrahmens in einer aufgespreizen und die Vorspanneinrichtung in einer gespannten Stellung @@@lt.
  2. 2. Fanggerat nach anspruch q, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorspanneinrichtung als in der Mitte des Querägers (4) gel-gerter zweiarmiger nebel (14) ausgebildet ist, dessen Hebels enden einer eine @enkerlasche (15,15a) mit je einem gleitlager (5,5aj gelenkig verbunden sind und daß dem liebe ein bei Xuslösung der nalteklinke (11j in betrieb setzbarer Drexlantrieb zugeordnet ist.
  3. 3. Fanggerat naen Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Drehantrieb ein an einem nebelende des zweiarmigen nebels (14) angreifender Seilzug (16) ist.
  4. 4. Fanggerat nach @nspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Seilzug (16) über eine @mienkrolle (17) gefuhrt ist und an seinem freien Ende ein Selastungsgewicnt aufweist.
  5. 5. Fanggerat nach einen der vorhergenenden ansprüche, dadurch gekennzeiennet, daß eine Stütze (2,2a) des den Querträger (4) tragenden Gertsts ein neniprofil ist, dessen lnnenwandung als Fünrung für das Belastungsgewicht (18) ausgebildet ist.
    o. Fanggerät nach einem der vorhergeheoen ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Anlenkpunkt des Seilzuges (16) abgekehrte Armende des zweiarmigen hebels (14) mit einem gegen den Seilzung wirkenden Handgestänge gkuppelt ist.
    7, Fanggerät nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den nandgestängen mehrerer Fanggeräte ine Zentralbetätigung zugeoranet ist.
DE19762646786 1976-10-16 1976-10-16 Halsrahmen-fanggeraet, insbesondere fuer rindvieh Ceased DE2646786A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000981A1 (en) * 1981-09-18 1983-03-31 Schierenbeck, Reinhard Yoke with automatic closure for cattle
DE3416688A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Josef 8018 Bruck Schwäbl Selbstfanggitter fuer rinder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983000981A1 (en) * 1981-09-18 1983-03-31 Schierenbeck, Reinhard Yoke with automatic closure for cattle
DE3416688A1 (de) * 1984-05-05 1985-11-07 Josef 8018 Bruck Schwäbl Selbstfanggitter fuer rinder

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