DE2118042A1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Festhaken des an der Angel anbeißenden Fisches, insbesondere für den Angelfischfang in der Tiefe - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Festhaken des an der Angel anbeißenden Fisches, insbesondere für den Angelfischfang in der Tiefe

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DE2118042A1 DE19712118042 DE2118042A DE2118042A1 DE 2118042 A1 DE2118042 A1 DE 2118042A1 DE 19712118042 DE19712118042 DE 19712118042 DE 2118042 A DE2118042 A DE 2118042A DE 2118042 A1 DE2118042 A1 DE 2118042A1
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K91/00Lines
    • A01K91/06Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers
    • A01K91/10Apparatus on lines not otherwise provided for, e.g. automatic hookers for automatic hook setting

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  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

OR.-INQ. OIPL.-INO. M. SC. DIPL.-PHYS. DR. DIPL.-PHYS. HÖGER-STELLRECHT-QRIESSBACH-HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 795 m
a - 134
13. 4. 1971
Benedetti Napoleone in Piacenza/Italien,
Vorrichtung zum selbsttätigen Festhaken des an der Angel anbeissenden Fisches,insbesondere für den Angelfischfang
in der Tiefe.
Beim Angelfischfang in der Tiefe muss der Fischer dauernd die "gewöhnlich mit einer Anzeigeglocke versehene Spitze der Angelrute beobachten, um bereit zu sein, dem an der Angel anbeissenden Fisch mit einem Riss zu antworten, um den Fisch festzuhaken und ihn zu fangen.
Zur Beseitigung dieser dauernden und mitunter nervenzerreibenden Achtsamkeit des Fischers auf die Rutenspitze wurden bereits mit der Angelrute zusammenwirkende selbsttätig auslösende Vorrichtungen vorgeschlagen, die geeignet sind, die Rute mittels Federn in einer Auslöselage zu spannen und sie in derselben mit Hilfe von Einhakorganen festzuhalten.
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Wenn der Fisch an der Angel anbeisst, dann übt er auf die Schnur einen gewissen Zug aus, der eine Biegung der Angelrute hervorruft, welche ausreicht, um die gespannte Rute von den Einhakorganen zu befreien und sie in entgegengesetzter Pvichtung zu dem Zug hochschnellen zu lassen, wodurch auf die Schnur ein Riss übertragen wird, durch den der Fisch festgehakt wird.
Vorrichtungen dieser Art führten jedoch nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen, da zufolge der Biegsamkeit und somit Trägheit der Angelrute eine verhältnismässig merkliche ψ Verzögerung zwischen dem Augenblick, in.dem der Fisch eine Zugkraft auf die Schnur ausübt und dem Riss auf die Schnur eintritt, so dass die Beute leicht entkommen kann.
Es wurden ferner auch selbsttätig auslösende Vorrichtungen vorgeschlagen, die nicht mit der Angelrute, sondern mit der Angelschnur zusammenwirken und die in einer Auslöselage gespannt und in derselben mittels Einhakorganen festgehalten sind» Die Angelschnur ist bei diesen Vorrichtungen zweckmässig an die Einhakorgane gebunden und mittels eines ungespannten Schnurabschnittes mit der Auslösevorrichtung verbunden. Wenn der Fisch an der Angel anbeisst, dann wird die Auslösevorrichtung durch den von ihm auf die Angelschnur ausgeübten Zug von den Einhakorganen befreit und schnellt in entgegengesetzter Richtung zu diesem Zug, wodurch über den ungespannten Schnurabschnitt ein Riss auf die Angelschnur übertragen wird. Auch diese Vorrichtungen führten zu keinen zufriedenstellenden Ergebnissen, da die Angelschnur den Riss nicht unmittelbar in ihrem Befestigungspunkt erleidet, d.h. in dem Punkt, der den Zug deitens des Fisches erfährt, sondern über
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einen Zwischenabschnitt, so dass auch in diesem Fall eine Verzögerung zwischen dem Augenblick der Ausübung einer Zugwirkung auf die Angelschnur seitens des Fisches und dem auf die Angelschnur ausgeübten Riss eintritt.
Durch die Erfindung sollen die erwähnten Mängel beseitigt werden und .es soll eine selbsttätig auslösende Vorrichtung geschaffen werden, die rascher als die derzeit bekannten Vorrichtungen dieser Art wirkt.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass das Ende der Angelschnur unmittelbar an einem Element befestigt ist, welches bei Ausübung eines gewissen Zuges auf die Angelschnur
in die entgegengesetzte Richtung zu diesem Zug schnellt.
Die Kennzeichen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend
an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert.
Fig.l zeigt die erfindungsgemässe selbsttätig auslösende Vorrichtung in ihrer Ruhelage in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 und 3 zeigen die gleiche Vorrichtung wie Fig.l ebenfalls in perspektivischer Ansicht in fast gespanntem und in
gespanntem Zustand,
Fig.4 und 5 zeigen die Vorrichtung in Draufsicht mit der Auslösesicherung in unwirksamer bzw. in wirksamer Lage und
Fig.6 zeigt schematisch die an der Spitze eines in den Boden
gerammten Teleskoprohres angebrachte Vorrichtung nach
der Erfindung.
Die erfindungsgemässe Auslösevorrichtung ist in Fig.6 allgemein mit 10 bezeichnet und in einem zweiteiligen Gehäuse unterge-
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bracht, welches vorzugsweise jedoch nicht notwendigerweise aus Kunststoff besteht.
Wie sich aus den Fig.1-3 ergibt, umfasst die Vorrichtung einen um einen Zapfen 13 schwenlcbaren Stab 12, dessen freies Ende 14 (siehe Fig.3) hakenförmig ausgebildet ist und ein zweckmässig gebogenes Profil 15 besitzt.
Um den Zapfen 13 ist seitlich des Stabes 12 eine Schraubenfeder 16 angeordnet, die mit einem Ende am Stab 12 und mit dem anderen Ende am Rahmen II1 des Gehäuses 11 befestigt ist.
Der Zapfen 13 trägt ferner einen Handgriff 17, mittels welehern der Stab 12 von der in Fig.l gezeigten in die in Fig.3 gezeigte Stellung geschwenkt werden'kann, bei welcher Schwenkung die Feder 16 und somit der Stab 12 gespannt werden, wobei der Stab 12 in dieser gespannten Lage (Fig.3) durch Eingriff seines hakenförmigen Endes 14 in einen am Rahmen 11' des Gehäuses 11 angebrachten Ring 18 festgehalten wird. Der Ring 18 ist am Rahmen II1 schwenkbar gelagert.und wird durch eine Feder 20
σ £n
gegen einen festen Anschlag 19/der in Fig.l gezeigten Lage gehalten. Das Ende dieser Feder 20 ist an einem Schieber 21 befestigt, der in einem Schlitz 22 des Rahmens II1 verstellbar und feststellbar ist, um die Federspannung verändern zu köny nen.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, dass der Eingriff des hakenförmigen Endes 14 des Stabes 12 mit dem Ring 18 mittels des gebogenen Profils 15 erfolgt, das bei seiner Vorwärtsbewegung eine Verschwenkung des Ringes 18 nach unten entgegen der Wirkung der Feder 20 herbeiführt. Wenn das Profil 15 über den Ring 18 hin-
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wegbewegt wird, dann wird der Ring 18 durch die Wirkung der Feder 20 in den Haken 14 eingehakt (Fig.3).
Am freien Ende des Stabes 20 ist mittels eines Zapfens 23 ein Arm 24 nur in einer Richtung schwenkbar angelenkt, dessen Ende aus dem Gehäuse 11 durch einen Längsschlitz 25 hervorsteht. Die Schwenkung des Armes 28 im Sinn des Pfeiles F gegenüber dem Stab 12 wird durch zwei parallele Rippen 26 des Armes 24 verhindert, die an einer Seite durch eine Querwand 27 miteinander verbunden sind (siehe Fig.2 und 3), während sie an der entgegengesetzten SeItE offen sind. Diese Rippen 26 umgreifen das Ende des Stabes 12, wobei ihre Verbindungswand 27 die Verschwenkung des Armes 24 gegenüber dem Stab 12 im Sinn des Pfeiles F begrenzt. An der Unterseite besitzen die Rippen 26 ein Kurvenprofil 28, mit welchem sie in der nachfolgend erläuterten Weise auf den Ring 18 einwirken können.
Wie sich aus Fig.6 ergibt, wird die Vorrichtung 10 normalerweise an der Spitze eines Teleskoprohres 29 angeordnet, welches drehbar auf einen Zapfen 41 aufgesteckt ist, der mittels einer Spitze 32 in den Boden gerammt wird. An dem mit einem Loch 31 versehenen freien Ende des Armes 24 wird die Angelschnur 30 befestigt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung ist folgende.
Der Stab 12 wird mit seinem Arm 24 in der beschriebenen Weise in der Stellung geraäss Fig.3 gespannt. Wenn ein an der Angel anbeissender Fisch einen gewissen Zug auf die Angelschnur im Sinn des Pfeiles F_ ausübt, dann wird der Arm 24 unmittelbar im gleichen Sinn geschwenkt, so dass das Kurvenprofil 28 seiner
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Rippen 26 auf den Ring 18 einwirkt (siehe Fig.3),ihn entgegen der Wirkung der Feder 20 nach unten schwenkt, so dass das hakenförmige Ende 14 des Stabes 12 freigegeben wird und der gespannte Stab aus der Lage gemäss Fig.3 in die Lage der Fig.l schnellt, wobei er den Arm 24 mitnimmt, der in der beschriebenen Weise hinsichtlich seiner Verschwenkung gegenüber dem Stab 12 blockiert wird, so dass auf die Angelschnur ein plötzlicher Ruck in entgegengesetzter Richtung zu der vom Fisch ausgeübten Zugwirkung ausgeübt wird und das Festhaken und Fangen des Fisches erleichtert wird.
^ Die Vorspannung der auf den Ring 18 einwirkenden und der Schwenkung des Armes 24 im Sinn des Pfeiles F entgegenwirkenden Feder 20 wird natürlich je nach der Art und Grosse der zu fischenden Fische eingeregelt. Um ein unerwünschtes Auslösen der gespannten Vorrichtung beispielsweise beim Anbringen derselben an der Spitze einer Wurfrute zu verhindern, ist ferner eine Aiislösesicherung vorgesehen (siehe Fig.4 und 5), die aus einem im Punkt 36- am Rahmen 11' seitlich der Rille 25 angelenkten Hebel 35 besteht. Dieser gebogene Hebel 35 ist zwischen zwei Lagen schwenkbar. In der einen Lage befindet sich sein rechtwinklig abgebogenes Ende 37 in der Rille 25 und verhindert
" die Verschwenkung des Armes 24 im Sinn des Pfeiles F, so dass die gespannte Vorrichtung nicht ausgelöst werden kann, während in der anderen Lage das Ende 37 des Hebels 35 die Rille 25 freigibt und somit die Auslösung der Vorrichtung gestattet. Es ist bemerkenswert, dass in der Ruhelage der Auslösevorrichtung und in der genannten zweiten Lage des Sicherungshebels 35 sein gebogenes Profil 38 in der Rille 25 liegt, so dass beim
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Spannen der Vorrichtung in die Lage nach Fig.3 der sich in der Rille 25 bewegende Arm 24 auf das Profil 38 einwirkt und den Sicherungshebel 35 selbsttätig in seine genannte erste Lage verschwenkt, in der die Sicherung wirksam ist.
Nach dem Wurf der Angelschnur und der ordnungsgemässen Anordnung der Vorrichtung wird die Sicherung natürlich beseitigt, indem der Sicherungshebel 35.in die Entsicherte Lage geschwenkt wird. Zu diesem Zweck wird auf den Druckknopf 39 am freien Ende des Sicherungshebels 35 eingewirkt.
Am Rahmen II1 des Gehäuses 11 ist ferner eine Blattfeder 40 angeordnet, gegen die der gespannte Stab 12 bei seiner Auslösung stösst und die somit den Stoss auf den Rahmen 11* abschwächt.
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Claims (4)

Pa tentansprüche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Festhaken des an der Angel anbeissenden Fisches, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Angelschnur (30) unmittelbar an einem Element (24) befestigt istj welches bei Ausübung eines gewissen Zuges auf die Angelschnur in entgegengesetzter Richtung zu dem Zug zurückschnellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zwischen einer Ruhelage und einer gespannten Lage schwenkbaren Stab (12), Mittel (18, 20) zum Festhalten dieses Stabes in der gespannten Lage, einen am freien Ende des Stabes nur in einer Richtung ihm gegenüber frei schwenkbar angelenkten Arm (24), sowie Mittel (26, 28) an diesem Arm zur Auslösung des gespannten Stabes (12), wenn der Arm dem Stab gegenüber verschwenkt wird, aufweist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Festhalten des Stabes (12) in der gespannten Lage aus einem am Rahmen (II1) der Vorrichtung entgegen der Wirkung einer Feder (20) schwenkbar angebrachten Ring (18) bestehen, mit welchem ein gebogenes Profil (15) des hakenförmigen Endes (14) des Stabes (12) zwecks Herbeiführung der Einhakung dieses Endes in den Ring zusammenwirkt.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel am Arm (24) zur Auslösung des gespannten Stabes (12) aus einem Kurvenprofil (28) des Armes in der Nähe seines am hakenförmigen Ende (14) des Stabes (12) angelenkten Endes bestehen, welches Kurvenprofil auf den Ring (18) einwirkt, wenn der Arm (24) gegenüber dem Stab (12) verschwenkt wird.
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DE19712118042 1970-04-15 1971-04-14 Vorrichtung zum selbsttätigen Festhaken des an der Angel anbeißenden Fisches, insbesondere für den Angelfischfang in der Tiefe Pending DE2118042A1 (de)

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Publication number Publication date
CA943337A (en) 1974-03-12
FR2089731A5 (de) 1972-01-07
NL7105053A (de) 1971-10-19
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CH522355A (it) 1972-06-30

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