DE102004026655B4 - Fischfangvorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K83/00Fish-hooks
    • A01K83/02Expanding fish-hook assembly
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Abstract

Fischfangvorrichtung mit Angelschnur und Köder, die einen Träger (1) aufweist, an dessen Endabschnitt eine Schlagfischfangeinrichtung angebracht ist, die einen Federmechanismus (4), der mit wenigstens einem Schlaghaken (5) verbunden ist, und einen Abzugmechanismus mit Schlaghakengreifer (10) umfasst, der am Kopfabschnitt (2) des Trägers (1) angebracht ist, wobei ein Befestigungselement für die Angelschnur (11) am Kopfabschnitt (2) des Trägers (1) vorgesehen ist und der Endabschnitt des Trägers (1) entweder mit einem Element zum Halten des Köders ausgestattet oder in Form eines Hakens ausgebildet ist.

Description

  • Die vorgeschlagene Erfindung betrifft eine Fischfangvorrichtung, insbesondere eine Ausrüstung zum Angeln, und kann sowohl in der gewerblichen Fischerei als auch beim Hobbyangeln verwendet werden.
  • Bekannt sind zahlreiche Fischfangvorrichtungen, in denen Köder, Wobbler und/oder verschiedenartige traditionelle und verbesserte Angelhaken an der Angelschnur befestigt sind, darunter Haken mit einem besonderen Griff zum Fangen und Festhalten von Fischen.
  • In der SU 1762839 A2 ist ein Haken mit Doppelaufgabelung beschrieben. In der SU 1789160 A1 ist ein Haken beschrieben, der zwei Zähne aufweist, die beim Spreizen federn (der nächstgelegene Stand der Technik).
  • Alle bekannten Haken erfüllen ihre Funktion, nachdem sie von einem Fisch geschluckt wurden.
  • Die wesentlichen Nachteile der traditionellen Fischfangvorrichtungen unter Verwendung von bekannten Haken sind die folgenden:
    • – relativ starke Verletzung der Fische in den Fällen, wenn diese sich vom Haken losreißen oder die Angelschnur abreißen und mit dem Haken im Maul entkommen,
    • – niedrige Selektivität des Fanges, wenn Kleinfische gefangen werden, an denen der Fischer nicht interessiert ist und die zurück ins Gewässer freigelassen werden,
    • – langwieriger Prozess des Herausziehens aus dem Gewässer bereitet insbesondere Großfischen physische Qualen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist eine Fischfangvorrichtung zu schaffen, die physische Qualen und Verletzungen der Fische beim Hobbyangeln und beim gewerblichen Fischfang minimiert, den Fischfangertrag von Fischfangvorrichtungen erhöht sowie eine hohe Selektivität des Fanges sichert.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fischfangvorrichtung gelöst, die einen Träger, auf dem eine Schlagfischfangvorrichtung angeordnet ist, die einen mit mindestens einem Schlaghaken verbundenen Federmechanismus aufweist und am Endabschnitt des Trägers befestigt ist, und einen Abzugmechanismus umfasst, der mit dem Schlaghaken in Eingriff steht und am Kopfabschnitt des Trägers angebracht ist, wobei ein Befestigungselement für eine Angelschnur am Kopfabschnitt des Trägers angebracht ist und der Endabschnitt des Trägers entweder als ein Element zum Halten eines Köders oder in Form eines Hakens ausgebildet ist.
  • Der Federmechanismus ist zusammen mit dem mit ihm verbundenen Schlaghaken, der den Schlag gewährleistet, an einer Stange montiert, die am Endabschnitt des Trägers fest angebracht und rechtwinklig zu diesem angeordnet ist.
  • Der Träger kann in Form eines Zylinders oder einer verlängerten Platte mit einem zylindrischen Kopfabschnitt ausgebildet sein, auf der der Abzugmechanismus befestigt ist, der mit dem Schlaghaken in Eingriff steht.
  • Um eine Rotation der Fischfangvorrichtung um die Längsachse zu vermeiden, kann zusätzlich ein Bewegungsstabilisator vorgesehen sein, der entlang des oberen Teils des Trägers angeordnet wird.
  • Der Köder kann ein Blinker, ein Wobbler oder ein Haken mit Köder sein.
  • Die Ausführung des Endabschnitts des Trägers in Form eines Hakens ermöglicht es, die Vorrichtung zum Fang von anderen Fischarten, die nicht zu Raubfischen gehören, sowie für den gewerblichen Fang von Thunfisch zu verwenden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fischfangvorrichtung ist der Träger als langgestreckte Platte mit einem Kopfzylinderteil ausgebildet, an dem die Schlagfischfangvorrichtung angebracht ist, die den mit dem Federmechanismus verbundenen Schlaghaken umfasst, wobei der Federmechanismus auf dem Abzugmechanismus montiert ist, der mit einem Greifer für den Schlaghaken ausgestattet ist.
  • Der Abzugmechanismus umfasst eine Zylinderhülse, die auf das Kopfzylinderteil des Trägers aufgesetzt ist, eine Schraubenfeder aus Draht, die die Hülse gegen eine Stufe des Träger drückt, und einen Anschlagring, der am Träger befestigt ist. Am Endabschnitt der Außenseite der Hülse wird der Greifer des Schlaghakens befestigt. Am Kopfabschnitt der Hülse ist die Befestigung für die Angelschnur angebracht, die von einer Spule oder einer Angelrute verläuft. Der Abzugmechanismus ist für die Haltung des Schlaghakens in gespannter Lage und für die Vermeidung eines spontanen Auslösens der Vorrichtung vorgesehen.
  • Der Federmechanismus und wenigstens ein Schlaghaken sind auf der festen Stange angeordnet, die am Endabschnitt des Trägers rechtwinklig diesem befestigt ist.
  • An der Stange können zwei diametral gegenüberliegende Haken angebracht werden, die in Richtung zueinander wirken.
  • Der Endabschnitt des Trägers ist mit einer Öffnung für eine Befestigung einer Köderaufnahme oder des Wobblers versehen. In einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Vorrichtung kann der Endabschnitt des Trägers in Form eines Hakens ausgebildet sein, was ihre Benutzung für den Fang von Fischen, die keine Raubfische sind, mit anderen Köderarten – Wurm, Erbsen, Brot usw. ermöglicht.
  • Die Vorrichtung kann mit einem Bewegungsstabilisator versehen sein, der auf der oberen Seite des Trägers, z.B. in Gestalt eines hermetisch abgeschlossenen und mit Luft gefüllten Behälters zylindrischer Form, angeordnet ist.
  • Der Träger kann aus Leichtmetallegierungen oder Verbundstoffen hergestellt sein.
  • Die Größe (Länge) des Trägers und der ganzen Vorrichtung können variieren.
  • Abhängig von der Größe und dem Gewicht des Fisches, und folglich von der Stärke des Rucks bei seiner Greifung nach dem Köder, wird eine Feder des Abzugmechanismus der Vorrichtung mit entsprechender Stärke angebracht. Wenn man stärkere Federn montiert, die für den Ruck eines großen Fisches vorgesehen sind, wird die Vorrichtung nicht ausgelöst, falls kleinere und mittelgroße Fische nach dem Köder greifen. Somit werden solche Fische vom Fang ausgenommen.
  • Der Abzugmechanismus mit Feder ermöglicht es, die Vorrichtung nach Wahl mit originellen hakenlosen Ködern oder mit traditionellen Wobblern und Ködern ohne Haken, zu verwenden.
  • Somit ermöglichen die oben genannten Merkmale einen höheren Fischfangertrag und eine Minimierung der physischen Qualen der Fische.
  • Die beiliegenden Zeichnungen illustrieren die vorgeschlagene Erfindung anhand einer konkreten Ausführungsform.
  • Es zeigen
  • 1 eine Gesamtansicht einer Fischfangvorrichtung,
  • 2 Einzelteile der Fischfangvorrichtung von 1.
  • 3 die Fischfangvorrichtung in entspanntem und gespanntem Zustand.
  • Ein Träger 1 (2) ist in Form einer Platte mit einem zylindrischen Kopfabschnitt 2 ausgebildet. Eine Stange 3 ist am Endabschnitt der Vorrichtung angebracht und für die Befestigung eines Federmechanismus 4 auf dem Endabschnitt vorgesehen. Der Federmechanismus umfast eine als Torsionsfeder wirkende Schraubenfeder aus Draht und einem doppelten Schlaghaken 5. Die Stange 3 ist rechtwinklig zu dem Träger 1 starr befestigt. Der Federmechanismus 4 und der Schlaghaken 5 sind an der Stange 3 mittels Scheiben 6 befestigt.
  • Der zylindrische Kopfabschnitt 2 des Trägers 1 ist für die Anbringung und Befestigung eines Abzugmechanismus vorgesehen, der folgendes umfasst: eine zylindrische Hülse 7, die auf das zylindrische Ende des Trägers 1 aufgesetzt wird, eine Schraubenfeder 8, die die Hülse 7 an eine Stufe des Trägers 1 anpresst, und einen Anschlagring 9, der den Mechanismus auf dem Träger 1 festhält und der sich mit Hilfe eines beliebigen bekannten Verfahrens befestigen lässt (Löten, Einwalzen). An der Außenseite des Endabschnitts der Hülse 7 ist ein Greifer 10 für den Schlaghaken 5 mittels Löten befestigt. Am Kopfabschnitt der Hülse 7 ist eine Befestigung für die Angelschnur 11 vorgesehen, die von einer Spule oder von einer Angelrute verläuft.
  • Am Endabschnitt des Trägers 1 befindet sich eine Öffnung 12 für die Befestigung einer Köderaufnahme mit oder ohne Fischfanghaken. In diesem Beispiel dient ein Blinker als Köder, man kann jedoch auch andere Vorrichtungen als Köder verwenden.
  • Am oberen Teil der Vorrichtung ist ein Bewegungsstabilisator 13 in Form eines hermetisch abgeschlossenen und mit Luft gefüllten Polyvinylchloridröhrchens angeordnet. Die Fischfangvorrichtung funktioniert wie folgt.
  • Die Schraubenfeder aus Draht ist auf der festen Stange 3 montiert. Ihre gekrümmten Enden werden auf dem Schlaghaken 5 und ihr Hauptabschnitt wird auf dem Träger 1 befestigt. Im freien Zustand hält die Schraubenfeder den Haken 5 in Position 1 (3).
  • Bei Spannung der Feder wird der Haken 5 in einen Winkel von 180° zum Kopfabschnitt des Trägers 1 gebracht, der Abzugmechanismus wird zuerst in eine vordere Lage gebracht und dann losgelassen, wodurch der Greifer 10 den Schlaghaken 5 in gespanntem Zustand festhält (Position 2).
  • Wenn ein Fisch nach dem beweglichen Blinker oder Wobbler greift, führt der heftige Ruck dazu, dass sich die Feder 8 des Abzugsmechanismus unter der Wirkung der Spannung der Angelschnur 11 zusammenzieht und der Greifer 10 des Schlaghakens 5 in eine vordere Lage gebracht wird, wodurch der Haken 5 freigegeben wird, der unter der Wirkung des Federmechanismus in die Ausgangsposition zurückgeworfen wird, wobei der Fisch am Kopf getroffen wird. Dabei stirbt der Fisch entweder sofort oder er ist nicht in der Lage, Widerstand zu leisten, da er durch den Schlag betäubt und gelähmt wird und sich mühelos aus dem Wasser ziehen lässt.
  • In diesem Fall erfüllt die Vorrichtung ihren Hauptzweck – die Minimierung der physischen Qualen von Tieren und die Erhöhung des Fischfangertrages.
  • Die Vorrichtung wird vorzugsweise mit originellen hakenlosen Blinkern, für die eine separate Anmeldung vorliegt, oder mit traditionellen Wobblern und hakenlosen Ködern verwendet.
  • Wenn der Endabschnitt des Trägers 1 in Form eines Hakens ausgebildet ist, ohne dass andere Baueinheiten und Teile verändert werden, kann die Vorrichtung auch zum Fang anderer Fischarten, die keine Raubfische sind, sowie für den gewerblichen Fang des Thunfisches verwendet werden.
  • Die Vorrichtung entspricht in vollem Maße den internationalen Anforderungen in Hinsicht auf humane Behandlung von Wildtieren während des Fangs.

Claims (4)

  1. Fischfangvorrichtung mit Angelschnur und Köder, die einen Träger (1) aufweist, an dessen Endabschnitt eine Schlagfischfangeinrichtung angebracht ist, die einen Federmechanismus (4), der mit wenigstens einem Schlaghaken (5) verbunden ist, und einen Abzugmechanismus mit Schlaghakengreifer (10) umfasst, der am Kopfabschnitt (2) des Trägers (1) angebracht ist, wobei ein Befestigungselement für die Angelschnur (11) am Kopfabschnitt (2) des Trägers (1) vorgesehen ist und der Endabschnitt des Trägers (1) entweder mit einem Element zum Halten des Köders ausgestattet oder in Form eines Hakens ausgebildet ist.
  2. Fischfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus (4) und der Schlaghaken (5) an einer festen Stange (3) angeordnet sind, die am Endabschnitt des Trägers (1) rechtwinklig zu diesem befestig ist.
  3. Fischfangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Bewegungsstabilisator (13).
  4. Fischfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Köder ein Blinker, ein Wobbler oder ein Haken mit Köder ist.
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