DE4216842A1 - Gravitationsbetriebene Fischschädeldacheinschlagvorrichtung - Google Patents

Gravitationsbetriebene Fischschädeldacheinschlagvorrichtung

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DE4216842A1
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rod
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Gerhard Tummescheit
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TUMMESCHEIT HANNA
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TUMMESCHEIT HANNA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B3/00Slaughtering or stunning
    • A22B3/08Slaughtering or stunning for poultry or fish, e.g. slaughtering pliers, slaughtering shears
    • A22B3/083Stunning devices specially adapted for fish
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Means For Catching Fish (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine gravitationsbetriebene Fisch­ schädeldacheinschlagvorrichtung.
Bekannte gattungsgemäße Fischschädeldacheinschlagvorrichtungen bestehen zum Beispiel aus einem keulenartigen, länglichen Gerät mit verdicktem Ende an der einen und einem Griff an der anderen Seite, wobei das verdickte Ende häufig aus vergleichsweise schwerem Material wie etwa Stahl oder Blei besteht. Es sind auch Geräte bekannt geworden, die stockartig ausgebildet sind und von den Bedienungspersonen, vorzugsweise Anglern, von freilebenden Sträuchern und dergleichen abgebrochen werden. Derartige Geräte dienen zum Einschlagen von Fischschädel­ dächern, wobei der so behandelte Fisch wegstirbt und post mortuum einer weiteren Verwendung, etwa seinem Verzehr zugeführt werden kann.
Die Handhabung der bekannten Fischschädeldacheinschlagvor­ richtungen erfolgt nach dem Stand der Technik derart, daß das Griffende des Gerätes mit einer Hand ergriffen und das Gerät etwa halbkreisförmig nach oben geführt wird, wobei die andere Hand den zu behandelnden Fisch umgreift und ihn auf dem Untergrund fest positioniert. Nun wird das Gerät aus seiner höchsten Stellung unter Umwandlung von statischer in kinetische Energie gemäß der Formel E=h·m·g bzw. E= mv2 wiederum etwa halbkreisförmig unter Ausnutzung der Gravitationskraft nach unten beschleunigt und zielgerichtet mit dem Fischschädeldach kontaktiert, wo sich die kinetische Energie des Gerätes unter Zertrümmerung des Fischschädeldaches schlagartig in statische Energie umwandelt und das Gerät aus seinem Zustand maximaler Geschwindigkeit wieder in die Ruhelage zurückkehrt.
Bei sachgemäßer Handhabung der bekannten Vorrichtung entschläft der so behandelte Fisch in der Regel, bevor er sich dessen bewußt wird.
Die nach dem Stand der Technik verwendeten Fischschädeldach­ einschlagvorrichtungen stoßen bei ihrer Anwendung in der Praxis jedoch häufig auf Schwierigkeiten.
Für einen einarmigem Angler ist es zum Beispiel extrem schwierig, den angelandeten Fisch zur Durchführung des Schädel­ dacheinschlagens exakt auf den Boden zu positionieren. Der­ artige Personen müssen sich daher während der Fischereiausübung einer Hilfsperson bedienen, was mit erheblichen Unkosten verbunden sein kann. Auch stört die Hilfsperson häufig durch unnutzes Geschwätz den vom Angler ersehnten, erbaulichen und entspannenden Aufenthalt in einsamer, freier Natur.
Darüber hinaus besteht zum Beispiel für in ihrer Sehtüchtigkeit erheblich beeinträchtigte Angler oder Personen, die vom Tremor befallen sind, die Schwierigkeit, die Fischschädeldachein­ schlagvorrichtung zielgerichtet nach unten zu beschleunigen, so daß das Gerät ungünstigenfalls auf der zweiten, den Fisch umklammernden Hand des Anglers auftrifft und dort durch den beschriebenen Wirkungsmechanismus zu unerwünschten und schmerz­ haften Beeinträchtigungen der körperlichen Unversehrtheit der Entspannung suchenden Bedienungsperson führen kann.
Ein weiteres Problem insbesondere für ungeübte Angler besteht in der richtige Wahl der nach unten gerichteten Be­ schleunigungskraft. Ist sie zu niedrig, geht dies zu Lasten des zu behandelnden Fisches, was aus tierschützerischer Sicht in jedem Fall verhindert werden muß. Ist sie zu hoch gewählt, kann es vorkommen, daß dem Fisch die meist seitlich unterhalb des einzuschlagenden Schädeldaches befindlichen Fischaugen aus dem Schädel getrieben werden, was zu optischen und ästhetischen Defiziten führen kann, wenn der Fisch zum Beispiel anspruchs­ vollen Gästen auf einer festlich gedeckten Tafel zum Verzehr gereicht werden soll.
Professionelle Angler fischen vorzugsweise gleichzeitig mit zwei Angeln, um zum Beispiel durch den Verkauf der so erhöhten Fischausbeute an lokale Gaststätten ihre dort aufgelaufenen Schulden zu begleichen. Dabei kann es jedoch, besonders bei fischreichen Gewässern, wie sie zum Beispiel im nördlichen Siegerland im Raume Hilchenbach anzutreffen sind, dazu kommen, daß gleichzeitig zwei Fische anbeißen. Für den Angler ist dies eine unangenehme Situation. Er verfällt unter vermehrtem Adrenalinausstoß seines Nebennierenmarks in zunehmende Hektik und wird versuchen, zuerst den einen und dann den anderen Fisch anzulanden. Dabei hat er kaum Zeit, sich um den zuerst erbeuteten Fisch zu kümmern, so daß das arme Tier luft­ schnappend während längerer Zeit sich selbst überlassen bleibt. Dies schädigt den guten Ruf der angelnden Mitbürger.
Schließlich kann einigen Anglern wie zum Beispiel sensiblen Frauenspersonen, überzeugten Pazifisten, Vegetariern oder Ökofreaks die manuelle Handhabung der in offenbarer Tötungs­ absicht zu benutzenden Geräte widerstreben. Solche Personen­ gruppen entsagen dann häufig völlig dem Angelvergnügen oder versuchen, den nach dem Köder schnappenden Fisch durch heftiges und frühes, ruckartiges Hochreißen der Angelrute am Zubeißen zu hindern.
Sollte es dennoch dazu kommen, daß ein Fisch von diesen Personen geangelt wird und zum Beispiel aufgrund des dann häufig verschluckten Hakens auch durch eine langwierige und kostenspielige tierärztliche Behandlung nicht mehr zu retten wäre, sind diese Angler zur Benutzung der gattungsgemäßen Geräte gezwungen, was bei ihnen zu Depressionen, Hautaus­ schlägen und Schüttelfrost führen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine gravitationsbetriebene Fischschädeldacheinschlagvorrichtung zu schaffen, mit der das Schädeldach des Fisches ohne manuelle Betätigung des Anglers automatisch eingeschlagen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine senkrecht auf den Untergrund aufstellbare Führungsstange mit einem im rechten Winkel an der Führungsstange angeordneten Querriegel gelöst, der entlang der Längsachse der Führungsstange verschiebbar festlegbar ist und aus einer festgelegten Stellung durch eine am unteren Ende der Führungsstange angeordnete Auslöseein­ richtung unter der Gravitationswirkung fallbeilartig an der Führungsstange nach unten bewegbar ist, wobei die freien Enden des Querriegels die Führungsstange beidseitig etwa im gleichen Abstand überragen und ein freies Ende des Querriegels ein krückstockartig ausgebildetes Schlaginstrument aufweist, dessen gerade verlaufender Teil sich unterhalb des Querriegels parallel im Abstand zu diesem erstreckt und dessen freies Ende sich mindestens bis zu der von seinem Befestigungspunkt am freien Ende des Querriegels abgewandten Seite der Führungs­ stange erstreckt sowie durch eine mit der Führungsstange verbundene trichterförmige Fischzuführung mit sich zur Führungsstange hin verjüngendem ovalen Querschnitt, dessen größter Durchmesser parallel zur Führungsstange verläuft, wobei der untere Boden der Zuführung in Richtung zur Führungsstange schräg nach unten verläuft und das verjüngte Ende der Zuführung im Abstand zur Führungsstange eine ovale Öffnung zum Durchtritt eines Fischkopfes aufweist, von deren unterem Rand eine streifenförmige Auflage bis zur Auslösevorrichtung der Führungsstange verläuft.
Durch die im unteren Teil der Führungsstange angeordnete Auslöseeinrichtung kann der in einer bestimmten Höhe an der Führungsstange festgelegte Querriegel mit der Schlageinrichtung durch die Gravitationskraft fallbeilartig nach unten bewegt werden. Die Auslöseeinrichtung kann nach dem Prinzip einer Mausefalle ausgebildet sein, deren zuschlagender Bügel über eine Verbindung mit einer Verriegelung zusammenwirkt, die den Querriegel festlegt. Sobald die Verriegelung aus ihrer Halte­ position bewegt wird, fällt der Querriegel im freien Fall nach unten.
Die Auslöseeinrichtung wird durch den Kopf eines Fisches betätigt, der entlang dem geneigten unteren Boden der trichter­ förmigen ovalen Fischzuführung rutscht, sobald er in die Zuführung eingesetzt wird. Durch die ovale Ausbildung der Zuführung wird sicher verhindert, daß sich der Fisch im Trichter drehen kann, da er selber einen etwa ovalen Quer­ schnitt aufweist. Sobald der Fischkopf durch die ovale Öffnung am verjüngten Ende der Zuführung durchgetreten ist, berührt er die Auslöseeinrichtung und bewirkt damit das Herabfallen des Querriegels. Das krückstockartige Schlaginstrument trifft dabei genau das Schädeldach des Fisches und zertrümmert es, so daß der Fisch sofort getötet wird. Je nach Größe des Fisches wird dabei die Fallhöhe des Querriegels so eingestellt, daß eine optimale Schlagwirkung erreicht wird.
Der Fisch wird unmittelbar nach dem Anlanden mit dem Kopf voran in die Zuführung gesteckt, so daß der für ihn unangenehme Aufenthalt an der Luft möglichst kurz ist. Selbst wenn zwei Fische angebissen haben, findet der Angler noch Zeit, den zuerst gefangenen Fisch in die Fischzuführung zu stecken.
Um die Fischschädeldacheinschlagvorrichtung sicher auf dem Boden aufstellen zu können, sind an der Führungsstange bzw. der trichterförmigen Fischzuführung vorzugsweise verstellbare Füße angeordnet. Die trichterförmige Zuführung ist zweckmäßigerweise austauschbar, so daß sie an die in einem Gewässer hauptsächlich vorkommenden Fischarten- und größen angepaßt werden kann.
Durch einen unteren Anschlag der Führungsstange kann sicher verhindert werden, daß bei zu großer Höhe des Querriegels der Fischkopf zu stark zertrümmert wird.
Die metallischen Teile der Fischschädeldacheinschlagvorrichtung sind aus Korrosionsschutzgründen vorzugsweise feuerverzinkt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veran­ schaulicht und wird im folgenden anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen gravitations­ betriebenen Fischschädeldacheinschlagvorrichtung und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fischschädeldachein­ schlagvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer senkrechten Führungsstange (1), an der in einer bestimmten Höhe ein verschiebbarer Querriegel (2) angeordnet ist, dessen freie Enden (3) beidseitig über die Führungsstange (1) hinausragen. Am linken freien Ende (3) der Querriegels (2) ist ein krückstockartiges Schlaginstrument (4) derart angeordnet, daß der gerade verlaufende Teil (5) im Abstand unterhalb und parallel zum Querriegel (2) verläuft. Der Querriegel (2) wird durch eine lösbare Verriegelung (6) in seiner Stellung gehalten. Das freie Ende des Schlaginstrumentes (4) erstreckt sich etwa bis zur rechten Kante der Führungsstange (1).
Am unteren Ende (7) der Führungsstange (1) ist eine Auslöse­ einrichtung angeordnet (8), die über eine Verbindung (9) mit der Verriegelung (6) zusammenwirkt. Beim Verschieben der Ver­ riegelung (6) fällt der Querriegel (2) mit dem Schlaginstrument (4) fallbeilartig nach unten, wobei er von der Führungsstange (1) geführt wird.
Eine über Streben (10) mit der Führungsstange (1) verbundene trichterförmige Fischzuführung (11) mit ovalem, sich ver­ jüngendem Querschnitt dient zum Einführen eines Fisches. Der untere Boden (12) der Fischzuführung (11) verläuft in Richtung der Führungsstange (1) schräg nach unten und weist an ihrem verjüngten Ende (13) eine ovale Öffnung (14) zum Durchtritt eines Fischkopfes (15) auf.
Sobald der Fischkopf (15) die Auslöseeinrichtung (8) berührt, fällt der Querriegel (2) mit dem Schlaginstrument (4) nach unten.
Als Unterlage für den Fischkopf (15) dient eine streifenförmige Auflage (16), die von der Öffnung (14) bis zur Auslöseein­ richtung (8) verläuft.
Im Bereich über der Auslöseeinrichtung (8) ist an der Führungsstange (1) ein Anschlag (17) für den Querriegel (2) angeordnet.
Die Fischzuführung (11) ist austauschbar an der Führungsstange (1) angeordnet.
Die gesamte Fischschädeldacheinschlagvorrichtung steht auf verstellbaren Füßen (18), so daß sie den jeweiligen Bodenver­ hältnissen angepaßt werden kann.
Bezugszeichenliste
 1 Führungsstange
 2 Querriegel
 3 freie Enden
 4 Schlaginstrument
 5 gerade verlaufendes Teil
 6 Verriegelung
 7 unteres Ende
 8 Auslöseeinrichtung
 9 Verbindung
10 Strebe
11 Fischzuführung
12 Boden
13 verjüngtes Ende
14 Öffnung
15 Fischkopf
16 Auflage
17 Anschlag
18 Füße

Claims (6)

1. Gravitationsbetriebene Fischschädeldacheinschlagvorrichtung, gekennzeichnet durch eine senkrecht auf dem Untergrund aufstellbare Führungsstange (1) mit einem im rechten Winkel an der Führungsstange (1) angeordneten Querriegel (2), der entlang der Längsachse der Führungs­ stange (1) verschiebbar festlegbar ist und aus einer festgelegten Stellung durch eine am unteren Ende (7) der Führungsstange (1) angeordnete Auslöseeinrichtung (8) unter der Gravitationswirkung fallbeilartig an der Führungsstange (1) nach unten bewegbar ist, wobei die freien Enden (3) des Querriegels (2) die Führungsstange (1) beidseitig etwa im gleichen Abstand überragen und ein freies Ende (3) des Querriegels (2) ein krückstockartig ausgebildetes Schlag­ instrument (4) aufweist, dessen gerade verlaufender Teil (5) sich unterhalb des Querriegels (2) parallel im Abstand zu diesem erstreckt und dessen freies Ende sich mindestens bis zu der von seinem Befestigungspunkt am freien Ende (3) des Querriegels (2) abgewandten Seite der Führungsstange (1) erstreckt sowie durch eine mit der Führungsstange (1) verbundene trichterförmige Fischzuführung (11) mit sich zur Führungsstange (1) hin verjüngendem ovalen Querschnitt, dessen größter Durchmesser parallel zur Führungsstange (1) verläuft, wobei der untere Boden (12) der Zuführung (11) in Richtung zur Führungsstange (1) schräg nach unten verläuft und das verjüngte Ende (13) der Zuführung (11) im Abstand zur Führungsstange (1) eine ovale Öffnung (14) zum Durch­ tritt eines Fischkopfes (15) aufweist, von deren unteren Rand eine streifenförmige Auflage (16) bis zur Auslösevor­ richtung (8) der Führungsstange (1) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungsstange (1) durch mindestens drei an der Führungsstange (1) und oder der trichterförmigen Fischzuführung (11) angeordnete Füße (18) auf dem Erdboden aufstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Füße (18) in ihrer Höhe verstellbar ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die trichterförmige Zu­ führung (11) austauschbar angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (1) im Bereich über der streifenförmigen Auflage (16) einen Anschlag (17) für den Querriegel (2) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ihre metallischen Teile feuerverzinkt sind.
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