CH343612A - Verstellbare Aufhängevorrichtung für Konstruktionsteile, insbesondere Hängedecken - Google Patents

Verstellbare Aufhängevorrichtung für Konstruktionsteile, insbesondere Hängedecken

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Publication number
CH343612A
CH343612A CH343612DA CH343612A CH 343612 A CH343612 A CH 343612A CH 343612D A CH343612D A CH 343612DA CH 343612 A CH343612 A CH 343612A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nut
suspension device
rail
adjustable suspension
opening
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Valsangiacomo Pietro
Original Assignee
Gartenmann & Cie Ag C
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Publication date
Application filed by Gartenmann & Cie Ag C filed Critical Gartenmann & Cie Ag C
Publication of CH343612A publication Critical patent/CH343612A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/28Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable

Description


  Verstellbare Aufhängevorrichtung für Konstruktionsteile, insbesondere Hängedecken    Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine ver  stellbare Aufhängevorrichtung für Konstruktionsteile,  insbesondere Hängedecken.  



  Es gibt Konstruktionen, wo aufzuhängende Kon  struktionsteile durch Verstellung der Aufhängevorrich  tung in die gewünschte Höhenlage gebracht werden.  So hat man z. B. schon die die Platten tragenden  Schienen von Hängedecken an Drähten aufgehängt,  die zwecks Einstellung der richtigen Höhenlage der  Platten verdrillt wurden. Es wurden auch schon  verstellbare Aufhängevorrichtungen vorgeschlagen,  wo eine Schiene zwischen den umgebördelten Rän  dern einer andern Schiene verschiebbar war und wo  man die Schiene nach ihrer Verstellung durch Zu  drücken der     Bördelränder    festklemmte. Die bekannten  Aufhängevorrichtungen erheischten zur Einstellung  der Höhenlage verhältnismässig viel Zeit und Ge  schicklichkeit. Diese Nachteile können durch die er  findungsgemässe verstellbare Aufhängevorrichtung  vermieden werden.

   Diese ist dadurch gekennzeich  net, dass der eine Teil am andern Teil lediglich durch  Anliegen der Aussenfläche einer Mutter lose weg  nehmbar aufgehängt und durch diese Mutter gegen  über dem andern Teil verstellbar ist. Dieser Lösungs  gedanke ermöglicht nicht nur eine     einfache    Zusam  mensetzung der Aufhängevorrichtung, sondern auch  eine leichte     Verstellbarkeit    derselben, die keine Ge  schicklichkeit erheischt.  



  Beiliegende Zeichnung zeigt zwei für Hänge  decken bestimmte, beispielsweise Ausführungsformen  der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht des ersten Beispiels  mit einer Tragschiene und Platten einer Hängedecke  im Schnitt senkrecht zum Steg der Tragschiene.  



       Fig.    2 zeigt in grösserem     Massstabe    die Befestigung  der Vorrichtung der     Fig.    1 an einem als Nagel aus-    gebildeten Befestigungsteil, letztern teilweise im  Schnitt.  



       Fig.    3 ist in grösserem Massstab ein     Axialschnitt     durch die Mutter des Beispiels der     Fig.    1 mit den     im     Bereiche dieser Mutter liegenden Teilen.  



       Fig.    4 ist eine Seitenansicht des zweiten Beispiels  mit einer Tragschiene und Platten einer Hängedecke  im Schnitt schief zum Steg der Tragschiene.  



       Fig.    5 zeigt in grösserem Massstab und teilweise  im Schnitt die Befestigung der Vorrichtung gemäss       Fig.    4 an einem als Nagel ausgebildeten Befestigungs  teil.  



       Fig.    6 ist eine Ansicht von links in     Fig.    5, wobei  der Sicherungsschieber teilweise weggeschnitten ist.       Fig.7    ist ein Schnitt längs der Linie     VII-VII     der     Fig.    5.  



  Der z. B. mittels einer Pistole auf bekannte Weise  in die     Beton-Rohdecke    1 der     Fig.    1 und 2 eingeschos  sene, als Nagel 2 ausgebildete Befestigungsteil hat eine  Querbohrung 3     (Fig.    2). Durch diese Querbohrung ist  das abgebogene Ende 4 eines     rundstabförmigen    Teils  5 der verstellbaren Aufhängevorrichtung lose hin  durchgesteckt. Das untere Ende des Stabes 5     bildet     einen senkrecht zu seiner Längsachse stehenden Ring  6, der eine kreisrunde Öffnung 7     (Fig.    3) umschliesst.

    Durch diese Öffnung 7 tritt eine Mutter 8 des am  Teil 5 aufgehängten Teils 9, der am untern Ende einen  Haken 10 aufweist, der durch ein Loch der die Platten  11 der Hängedecke tragenden Schiene 12 zwecks  Aufhängung der letzteren     hindurchtritt.    Die Mutter  8 ist längs einem Gewinde 13 des Teils 9 verstell  bar und hat eine konische Aussenfläche 14, die sich  an der Innenfläche des Ringes 6 abstützt     (Fig.    3), so  dass der Teil 9 verdreht und     verschwenkt    werden  kann. Der Teil 9 ist also durch Anliegen der Fläche  14 der Mutter 8 lose     wegnehmbar    am Stab 5 aufge  hängt. Der Haken 10 ist so dimensioniert, dass er      beim Zusammenbau der Teile 5 und 9 von oben  durch die Öffnung 7 hindurchgeführt werden kann.

    Beim Loslassen des Teils 9 fällt dieser dann nach  unten und wird durch das Anschlagen der konischen  Fläche 14 der Mutter 8 am Ring 6 aufgefangen. Der  Teil 9 kann leicht durch Hochziehen desselben und  Ausfahren des Hakens 10 aus der Öffnung 7 vom  Teil 5 getrennt werden. Durch Drehen der Mutter 8  kann man die Länge des Teils 9 unterhalb des Rin  ges 6 und damit die Höhenlage der Platten 11 über  einen Bereich von angenähert der Länge des Gewin  des 13 verstellen. Damit man die Mutter 8 zum  Drehen besser handhaben kann, ist sie mit Rippen 15  versehen. Vorzugsweise ergreift man daher die Mut  ter 8 von Hand oder mit einem Werkzeug unterhalb  des Ringes 6, wenn man sie drehen will. Die Aufhän  gung des Stabes 5 am Nagel 2 erfolgt leicht durch  Einführen des Endes 4 des geneigten Stabes 5 in  die Bohrung 3.

   Das Abhängen des Stabes 5 ge  schieht ebenso einfach durch     Verschwenken    des Sta  bes 5 und     nachheriges    Herausziehen des Endes 4  aus der Bohrung 3.  



  Das Beispiel der     Fig.    4 bis 7 unterscheidet sich  vom vorangehenden durch eine andere Form des am  Nagel 2 aufgehängten Teils und die Art der Aufhän  gung desselben am Nagel, während es im übrigen  dem ersten Beispiel entspricht,     insbesondere    was die  Aufhängung und Verstellung des Teils 9 mittels der  Mutter 8 anbelangt. In     Fig.4    bis 7 bildet der  am in die Rohdecke 1 eingeschossenen Nagel 2 auf  gehängte Teil eine Schiene 16, die unten und oben  abgebogene Enden 17 bzw. 18 hat. Das Ende 17  hat eine kreisrunde Öffnung, deren Rand auf gleiche  Weise mit der konischen Fläche 14 der Mutter 8 zu  sammenarbeitet, wie der Ring 6 in     Fig.    1 und 3.

   Das  obere Ende 18 hat einen an der Kante 19     (Fig.    5)  beginnenden, der Aufnahme des Schaftes 22 des  Nagels 2 dienenden Schlitz 20, der sich bis in den       ungebogenen    Teil der Schiene 16 erstreckt und dort  in ein kreisrundes Loch 21 einmündet, dessen Durch  messer grösser ist als die Breite des Schlitzes 20 und  dem Kopf 23 des Nagels 2 den     Durchtritt    gestattet. In  eingehängter Lage der Schiene 16     (Fig.    4 und 5) liegt  der abgebogene Teil 18 auf dem Kopf 23 des Nagels  2 auf. Zur Verhinderung des ungewollten     Durchtrittes     des Kopfes 23 durch die Öffnung 21 ist im Bereiche  derselben ein durch ein umgebogenes Blech gebildeter,  federnder Schieber 24 seitlich auf die Schiene 16 auf  gesteckt.

   Zur Sicherung des Schiebers 24 gegen Ab  fallen greifen zwei Höcker 25 desselben in die     öff-          nung    21. Es könnte auch nur     ein    Höcker 25 vor  gesehen sein. Will man die Schiene 16 vom Nagel  2 abhängen, so     entfernt    man zuerst den Schieber 24,  indem man diesen in     Fig.    6 nach     links    von der Schiene  16 abzieht. Infolge seiner Elastizität weitet sich beim  Abziehen der Schieber aus, sobald die Höcker 25 auf    den Rand .der Öffnung 21 auftreffen.

   Nach Weg  nahme des Schiebers 24     verschwenkt    man die Schiene  16 in     Fig.    4 und 5 im Uhrzeigersinn und verschiebt  sie gleichzeitig nach rechts, wobei der Kopf 23 in  den Bereich der Öffnung 21 gelangt und durch diese       hindurchtreten    kann. Zum Einhängen der Schiene 16       verfährt    man     umgekehrt    und stösst nachher den  Schieber 24 von links in     Fig.    6 auf die Schiene 16.  Sobald die Höcker 25 an den linken Rand der Schiene  16 anstossen, öffnet sich der Schieber elastisch. Kom  men die Höcker 25 in den Bereich der Öffnung 21,  so schnappen sie in diese ein.  



  Anstatt eine konische Aussenfläche könnte die  Mutter 8 z. B. auch eine Schulter haben, welche sich  auf dem Ring 6 oder auf dem Teil 17 abstützt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verstellbare Aufhängevorrichtung für Konstruk tionsteile, insbesondere Hängedecken, dadurch ge kennzeichnet, dass sie zwei Teile aufweist, von denen der eine Teil am andern Teil lediglich durch Anliegen der Aussenfläche einer Mutter lose wegnehmbar auf gehängt und durch diese Mutter gegenüber dem andern Teil verstellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verstellbare Aufhängevorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der die Mutter tragende Teil von oben her durch eine Öff nung des andern Teils einfuhrbar ist, deren Rand der Aussenfläche der Mutter als Abstützung dient. 2. Verstellbare Aufhängevorrichtung nach Patent anspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der die Mutter abstützende Teil auf einen Befestigungsteil aufsteckbar ist. 3.
    Verstellbare Aufhängevorrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein abge bogenes Ende des die Mutter abstützenden Teils durch eine Querbohrung des Befestigungsteils hindurch steckbar ist. 4. Verstellbare Aufhängevorrichtung nach Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein ab gebogenes Ende des die Mutter abstützenden, schie- nenförmigen Teils einen zum Aufnehmen eines Schaftes des Befestigungsteils bestimmten Schlitz auf weist, der in eine dem seitlichen Durchtritt eines Kopfes des Befestigungsteils dienende Öffnung der nicht abgebogenen Partie des schienenförmigen Teils einmündet. 5.
    Verstellbare Aufhängevorrichtung nach Unter anspruch 4, gekennzeichnet durch einen im Bereich der Öffnung seitlich auf den schienenförmigen Teil aufsteckbaren Schieber zur Verhinderung des Ab- fallens des schienenförmigen Teils vom Befestigungs teil.
CH343612D 1956-05-08 1956-05-08 Verstellbare Aufhängevorrichtung für Konstruktionsteile, insbesondere Hängedecken CH343612A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3256664A (en) * 1961-02-15 1966-06-21 Wmb Internat A B Sub-ceiling
US4640075A (en) * 1986-01-13 1987-02-03 Theodore Nuncio Contaminant sealing system and method
US5397090A (en) * 1993-12-20 1995-03-14 Carson; Bradley C. Adjustable suspended ceiling hangers

Cited By (3)

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US4640075A (en) * 1986-01-13 1987-02-03 Theodore Nuncio Contaminant sealing system and method
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