DE666271C - Schraubhaken aus Draht zum Aufhaengen von Tassen o. dgl. am Henkel, insbesondere in Schraenken und Regalen - Google Patents

Schraubhaken aus Draht zum Aufhaengen von Tassen o. dgl. am Henkel, insbesondere in Schraenken und Regalen

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DE666271C
DE666271C DET45246D DET0045246D DE666271C DE 666271 C DE666271 C DE 666271C DE T45246 D DET45246 D DE T45246D DE T0045246 D DET0045246 D DE T0045246D DE 666271 C DE666271 C DE 666271C
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HAIG H TIRYAKIAN
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture

Description

  • Schraubhaken aus Draht zum Aufhängen von Tassen o. dgl. am Henkel, insbesondere in Schränken und Regalen Die Erfindung bezieht sich auf Schraubhaken aus Draht zum Aufhängen von Tassen o. dgl. am Henkel, insbesondere in Schränken und Regalen.
  • Es ist bekannt, zum Aufhängen von Tassen o. dgl. am Henkel Schraubhaken aus Draht zu verwenden, und zwar sind zu diesem Zwecke fast ausschließlich Schraubhaken nach Art der allgemein gebräuchlichen kreisförmig gebogenen, nach oben offenen Aufhängehaken benutzt worden. Bei solchen offenen Haken werden die frei nach unten hängenden Tassen leicht unbeabsichtigt aus ihnen herausgehoben und können herunterfallen. So kommt es beispielsweise oft vor, daß man beim Herausheben anderer, in dem gleichen Schrank aufbewahrter Gegenstände unbeabsichtigt gegen die aufgehängten Tassen anstößt und diese damit aus ihren Haken heraushebt. In noch weit größerem Maße tritt diese Gefahr bei bewegten und Erschütterungen ausgesetzten Schränken auf, da hier unter Umständen schon die den Tassen durch die Bewegungen des Schrankes erteilten Schwingbewegungen genügen, um sie aus ihren Haken herauszuheben.
  • Nach der Erfindung ist ein von dem oberen Ende des Einschraubstiftes seitwärts abgeführter Draht in einem eine erste Backe bildenden Bogen über den Einschraubstift zurückgeführt und von da zur Bildung einer auf der ersten federnd zur Anlage kommenden zweiten Backe in einem weiteren, verhältnismäßig weiten Bogen auf die erste Backe zurückgebracht. Durch das Zurückführen der zweiten Backe auf die erste ist hierbei ein vollständig in sich geschlossener Haken erreicht. Es besteht daher auch nicht mehr die Gefahr, daß die Tassen durch ein unbeabsichtigtes Anstoßen oder im Falle von Eigenschwingungen o. dgl. aus dem Haken herausgehoben werden. Gleichzeitig ist durch die federnde Ausgestaltung der zweiten Backe auch noch dafür gesorgt, daß die Tassen leicht durch ein bloßes Auseinanderdrücken der Berührungsstelle der beiden Backen mit dem Henkel eingehängt werden können.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiele dargestellt. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen besteht der Haken aus drei zusammengehörigen Teilen, die miteinander zusammenwirken und eine starre Gesamtanordnung ergeben. Das wird erreicht mit einer Mindestzahl von Teilen und Arbeitsvorgängen, so daß ein Tassenhaken großer Wirksamkeit geschaffen ist, der billig herstellbar ist.
  • Fig. = ist eine Seitenansicht des neuen Schraubhakens.
  • Fig. 2 zeigt die Rückansicht gesehen von der linken Seite der Fig. x aus.
  • Fig. 3 ist die Vorderansicht gesehen von der rechten Seite der Fig. r aus.
  • Fig. q. ist eine Ansicht von unten gesehen von der unteren Seite der Fig. z aus.
  • Fig. 5 veranschaulicht in größerem Maßstab einen Teilschnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 2 ; er zeigt die erste Zusammensetzung der miteinander zusammenwirkenden Teile.
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 5 ähnliche Darstellung; welche die einzelnen Teile in einer Lage veranschaulicht, in der sie in eingesetzter Lage. zusammengesetzt sind.
  • Fig.7 veranschaulicht einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung; die zeigt, wie die zusammengesetzten Teile nach Fig. 5 zusammengesteckt werden.
  • Fig. 8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung einer Abänderungsform.
  • Wie in Fig. x dargestellt ist, besteht der neue Schraubhaken aus einer mit Gewinde und einem Knopf versehenen metallischen Holzschraube i. Diese Schraube wiederum besteht aus einem mit Gewinde versehenen Schaft 2, einem Knopf oder Kopf 3. Der Kopf 3 ist mit einem Querschlitz 4 versehen (Fig. 5 und bei a in Fig. i). Der in Fig. 5 dargestellte Kopf ist mit zwei staffelförmig angeordneten zylindrischen Absätzen 5 und 6 versehen, die zwischen dem Kopf 3 und dem Gewindeteil 2 vorgesehen sind.
  • Der federnde, henkelartig ausgebildete Drahthaken b (Fig. i bis q:) besteht aus einem gebogenen, einzigen Drahtstück, das; wie aus allen Figuren mit Ausnahme der Fig. q. ersichtlich ist, mit einer oben runden Schleife oder Öse j versehen ist. Diese Öse sitzt bei der zusammengebauten Vorrichtung. auf dem Rand des Absatzes 6 der Schraube i (Fig. 5) ; sie umschließt diesen zylindrischen Absatz.
  • Von der Öse jaus biegt sich der Draht nach unten; wobei er egnen nach unten gebogenen Teil h bildet; sodann biegt der Draht sich in einen gebogenen mund- oder backenartigen Teil i und sodann nach oben- und nach hinten, wo er einen Arm g (Fig. i) bildet. Dieser Arm erstreckt sich bis in den Schlitz 4 des Schraubenkopfes. Hier ist der Draht in. bezug auf die Schleife h, i und g bei k winklig abgebogen (Fig.4) und in dem Schlitz gelagert.
  • Der im Schlitz 4 befindliche winklige Teil k des Hakens dient dazu, den Draht von dem Teil g aus über die hintere äußere und tiefliegende Schraubenfeder d zu versetzen, wie aus Fig.4 hervorgeht, wodurch die erste Schleife der- Schraubenfeder d gebildet wird. Infolgedessen ist nach er Bildung der aus mehreren Schleifen -bestehenden Schraubenfeder d diese gegenüber der Schraubenachse ä versetzt (Fig.=) dagegen ist sie in bezug auf die längsgerichtete Axiällinie a'-a' nahezu geometrisch angeordnet (Fig. 4) Nach der Vollendung der Schraubenfeder d (Fig. 4) wird der Draht nachunten gebogen und in einer Kurve e weitergeführt. Sodann wird er wieder nach oben in die Kurve c gebogen, um dann in eine gebogene Lippe zu enden (Fig. i). Diese Lippe steht am Mundstück m in einer federnden.Berührung.: Dadurch wird zusammen mit der-Kurve i der starren Schleife h; i und k ein leicht zu öffnender nockenartiger Eingang für den Henkel einer Tasse oder einen ähnlichen Gegenstand gebildet, wie es mit z in Fig. i dargestellt ist.
  • Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, sind die Schleifen h, i, g uiid c gegenüber der Achse der Schraube versetzt.
  • Narhdem der federnde Haken b getrennt fertiggestellt ist, wird er an der Schraube in der nun zu beschreibenden Weise befestigt.
  • Um die scheibenförmige Zwinge 7, die Schraube i und das hakenförmige Element b starr aneinander zu befestigen, wird die federnde Öse j in der oben ausgeführten Weise über den zylindrischen Absatz 6 gelegt (Fig. 5), worauf dann der winklige Teil k der Feder b in den Schlitz q. des Schraubenkopfes 3 schnappt.
  • .Sodann wird die schalenförmige Metallzwinge 7 mit einer- mittleren Bohrung versehen, mit der die Zwinge dicht über den oberen kleineren zylindrischen Absatz 5 gebracht wird (Fig. 5), so daß sie auf der oberen Fläche der Öse j ruht (Fig. 5).
  • Darauf ist der -Zusammenbau aller drei Teile vollendet, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Nun werden die im Sinne der Fig.5 zusammengefügten Teile in die Innenkammer 12 einer Bodenmatrize io eingeführt; der Boden dieser Matrize ist .eben,. wie bei 13 gezeigt ist. Sodann wird ein hohler Einsteckstempel ii mit einer vorderen Einsteckkantc i¢ unten auf die obere Fläche des Absatzes 5 gebracht und ein Druck auf diesen. Absatz ausgeübt. Dadurch wird die obere Fläche des Absatzes 5 verformt und über die innere ringartige Kante 8 der Zwinge 7 genietet, wie aus Fig.6 hervorgeht; das geschieht dadurch, daß der verfornnte obere Rand 15 des Absatzes 5 abfließt. Bei dieser Steckwirkung wird die Zwinge 7 durch die Öse j des Hakens d in der bei 16 ersichtlichen Weise verformt. Gleichzeitig mit der obigen Wirkung werden die Ränder des Schraubenschlitzes 4 bei g ebenfalls verformt (Fig. 6), wobei die freie Fläche des abgewinkelten Drahtteiles k umschlossen wird, so daß dieser fest in den Schlitz 4 eingesteckt wird. Der eben geschilderte Vorgang könnte mit einem Hub einer Stanzpresse durchgeführt werden: Die Größe der Verformung des geschlitzten Endes des Schraubenkopfes ergibt sich aus der punktierten Linie in Fig. 6 ; diese Linie ist der Umriß des Schraubenkopfes vor dem Einstecken des Drahtstückes k in den Schlitz 4.
  • Wie beschrieben, werden bei den Einsteck-oder Nietvorgängen die drei Teile des Tassenhakens starr miteinander verbunden; dieser Vorgang vollzieht sich bei einem Schlag.
  • Die Teile j, h, i, g und k des Hakens sind nicht federnd. Sie bilden einen oberen Anschlagschutz für einen Tassenhenkel, wenn sich dieser in dem Haken befindet und aus Versehen nach oben gestoßen wird.
  • Die übrigen Teile des Hakens, nämlich c, e und d, sind nachgiebig; sie werden durch die nichtfedernden Teile des Hakens während des Zusammenbaues an der Gewindeschraube:[ und bei der Befestigung an der Unterseite eines Regals in einer solchen Lage gehalten, daß der Tassenhenkel federnd aufgenommen und entfernt werden kann.
  • Fig. 8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung einer gleichen Ausführungsform, bei der lediglich die eine Ausnahme vorgesehen ist, daß die Öse j auf einen vollen zylindrischen Teil 6 aufgepaßt ist, ohne daß dieser Teil abgesetzt wäre. Der obere Rand des Teiles 6 ist bei 15 über den Ösenteil j gewalzt oder genietet, wodurch die Zwinge 16 in ihrer Lage festgehalten wird (Fig. 6).

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schraubhaken aus Draht zum Aufhängen von Tassen o. dgl. am Henkel, insbesondere in Schränken und Regalen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem oberen Ende des Einschraubstiftes (i) seitwärts abgeführter Draht (h) in einem eine erste Backe (i) bildenden Bogen über den Einschraubstift zurückgeführt und von da zur Bildung einer auf der ersten federnd zur Anlage kommenden zweiten Backe (f) in einem weiteren, verhältnismäßig weiten Bogen (c) auf die erste Backe (i) zurückgebracht ist.
  2. 2. Haken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Backe (i) zur Bildung eines Griffes zum Einschrauben des Hakens starr ausgebildet ist.
  3. 3. Haken nach den Ansprüchen i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (h) in seinem über den Einschraubstift (i) zurückgeführten Abschnitt (k) in einem Schlitz (q.) des Kopfes (3) des Einschraubstiftes geführt ist. q..
  4. Haken nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der über den Einschraubstift (i) zurückgeführte Drahtabschnitt (k) federnd ausgebildet ist, so daß er selbsttätig in den Schlitz (q.) des Kopfes (3) des Einschraubstiftes (i) einschnappt.
  5. 5. Haken nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (h) zur Erzielung einer genügenden Nachgiebigkeit innerhalb des die zweite Backe (f) bildenden Bogens (c) zu einer Schraubenfeder (d) aufgewickelt ist.
  6. 6. Haken nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das um den Einschraubstift (i) herumgeschlungene Drahtende (j) mit einer sich auf das Einschraubende des Schraubstiftes zu öffnenden Zwinge (7) in Berührung steht.
  7. 7. Haken nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Schlitz (q.) des Einschraubstiftes (i) geführte Drahtabschnitt (k) zu dem übrigen Teil des Drahtes (h) winklig verläuft, so daß die Schraubenfeder (d) zu dem Kopf des Einschraubstiftes gleichmäßig liegt. B. Haken nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschraubstift (i) zur Aufnahme des um den Einschraubstift herumgeschlungenen Endes des Drahtes (h) und der Zwinge (7) an den Kopf (3) angrenzend zwei Absätze (5 und 6) aufweist. g. Haken nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem zweiten Absatz (5) sitzende Zwinge (7) durch einen vorstehenden Rand (15) an einer axialen Bewegung gehindert ist.
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