DE1263251B - Einrichtung an Schlag- oder Ruehrmaschinen zur Befestigung eines Behaelters - Google Patents

Einrichtung an Schlag- oder Ruehrmaschinen zur Befestigung eines Behaelters

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DE1263251B
DE1263251B DE1961Z0008622 DEZ0008622A DE1263251B DE 1263251 B DE1263251 B DE 1263251B DE 1961Z0008622 DE1961Z0008622 DE 1961Z0008622 DE Z0008622 A DEZ0008622 A DE Z0008622A DE 1263251 B DE1263251 B DE 1263251B
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DE
Germany
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container
machine stand
pin
locking bolt
wall
Prior art date
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Pending
Application number
DE1961Z0008622
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Nitschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL A ZWANGER GmbH
Original Assignee
KARL A ZWANGER GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by KARL A ZWANGER GmbH filed Critical KARL A ZWANGER GmbH
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Publication of DE1263251B publication Critical patent/DE1263251B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/044Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the top side
    • A47J2043/04454Apparatus of counter top type
    • A47J2043/04463Apparatus of counter top type with a mixing unit rigidly fixed on the housing and a movable support for the bowl

Description

  • Einrichtung an Schlag- oder Rührmaschinen zur Befestigung eines Behälters Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Schlag-oder Rührmaschinen zur lösbaren Befestigung eines mit einem Wulstrand versehenen Behälters, der. auf seiner Außenwandung einen in eine öffnung des Maschinenständers eingreifenden Zapfen trägt.
  • Derartige Einrichtungen sind bekannt (USA.-Patentschriften 1548 041 und 2125118). Hierbei sind Haltevorrichtungen vorgesehen, die im wesentlichen aus zwei Armen bestehen, die den Behälter seitlich umfassen. Im Zusammenwirken mit dem Zapfen an der Außenwandung ergibt sich dadurch eine offene Dreipunktlagerung, so daß bei einer unbedachten Bewegung, insbesondere von unten her, oder bei einem Andrücken, z. B. Anlehnen von vorn der Behälter aus seiner Lage herausgeführt wird. Dies kann leicht zu Beschädigungen am Gerät, zu Unfällen und zu Verlusten an den meist hochwertigen, im Behälter befindlichen Stoffen führen. Die bekannten Geräte haben aber noch weitere, ihre Brauchbarkeit sehr einschränkende Nachteile. Die seitlich herausragenden Arme sind hinderlich bei dem sehr oft notwendigen Reinigen und beim Aufbewahren der Geräte nach dem Gebrauch. Vor allem können aber die Arme auch leicht abbrechen, wenn die Geräte, was in Haus- und Großküchen praktisch nicht vermeidbar ist, unvorsichtig beiseite gestellt werden. Außerdem ist die Herstellung sehr aufwendig, da bekanntlich aus dem normalen Profil herausspringende Teile, z. B. beim Guß, nur unter besonderen, kostspieligen Vorkehrungen ordnungsgemäß hergestellt werden können.
  • Durch die Erf ndung sollen diese Nachteile vermieden werden und gleichzeitig außerdem noch die Herstellungskosten für den Behälter erheblich gesenkt werden.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Maschinenständer zur Halterung des Wulstrandes des Behälters einen sich etwa über ein Drittel des Behälterumfanges erstreckenden, nach unten weisenden Vorsprung aufweist, der in die Behälteröffnung im Bereich des Wulstrandes eingreift und an dessen Innenseite anliegt, und daß das Ende des Behälterzapfens durch die Maschinenständerwand hindurchragt und durch einen federbeaufschlagten Verriegelungsbolzen in der Befestigungslage des Behälters verriegelbar ist.
  • Der Behälter braucht bei der Einrichtung nach der Erfindung also grundsätzlich mit Ausnahme des einen seitlichen Zapfens keine besonderen Befestigungsmittel aufzuweisen, weil das Einsetzen des Behälters in die Halterungsstellung praktisch formschlüssig ohne besondere Paßarbeiten möglich ist. Die Anpassung des Maschinenständers mit dem nach unten weisenden Vorsprung an die Behälterform erlaubt ein einfaches Einführen des Behälters, wobei lediglich auf ein richtiges Einrasten des Zapfens - der auch bei den bekannten Vorrichtungen vorhanden ist - geachtet werden muß. Beim Einsetzen des Behälters greift der Wulstrand des Behälters mit seiner Innenseite hinter den nach unten gerichteten Vorsprung des Maschinenständers. Im übrigen weist der Maschinenständer eine einfache glatte Form auf, die leicht und wirtschaftlich herstellbar und einfach zu reinigen ist.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch den federbelasteten Verriegelungsbolzen der Zapfen und damit auch der Behälter in seiner Befestigungslage schnell und einfach verriegelt werden kann. Der Behälter kann nicht mehr durch Unvorsichtigkeit oder aus Unachtsamkeit aus seiner Lage herausgenommen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bildet der nach unten weisende Vorsprung einen Teil einer am Maschinenständer angeordneten, nach unten offenen Rille, die im Querschnitt größer ausgeführt ist als der Wulstrand des Behälters und mindestens zwei vorzugsweise an ihren Enden angeordnete Anlageflächen aufweist, die der Abmessung des Wulstrandes entsprechen. Auf diese Weise kann der hintere Teil des Wulstrandes des Behälters leicht von unten her in die Rille eingeführt werden, und es wird eine Mehrpunkt-, vorzugsweise eine Dreipunktbefestigung für den Behälter an der Schlag-oder Rührmaschine geschaffen.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß das vordere Ende des Verriegelungsbolzens den Behälterzapfen untergreift und kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Durch die Keilwirkung des Verriegelungsbolzens wird dann der Behälter fest am Maschinenständer verriegelt. Dabei kann die Durchtrittsöffnung für den Zapfen in der Maschinenständerwand als ein sich im wesentliehen lotrecht erstreckendes Langloch ausgebildet sein, so daß der Verriegelungsbolzen den Behälterzapfen innerhalb des Langloches nach oben verschieben kann, bis der Wulstrand an den Anlageflächen der Rille des Maschinenständers anliegt, wodurch eine besonders sichere Halterung des Behälters gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer Rühr- oder Schlagmaschine mit angebrachtem Behälter, und zwar mit teilweise geschnittenem Behälter und Maschinengehäuse, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verriegelungseinrichtung.
  • Mit 1 ist der Behälter bezeichnet, der auf einer Seite mit einem Zapfen 2 versehen ist. An der Behälteröffnung ist ein Wulstrand 3 ausgebildet. Der Maschinenständer 4 weist eine nach unten offene Rille 5 zur Aufnahme des Wulstrandes 3 des Behälters 1 auf. Die Rille 5 ist im Querschnitt größer als der Wulstrand 3 und nimmt diesen auf etwa ein Drittel seines Umfanges auf. Ein nach unten weisender Vorsprung 5 a der Rille 5 ragt in den Behälter 1 hinein. Die Rille 5 weist mehrere, im Ausführungsbeispiel zwei Anlageflächen 6 auf, die der Abmessung des Wulstrandes 3 angepaßt sind.
  • An der Maschinenständerwand 4 b ist auf der Innenseite ein Auge 7 angeordnet. Die Bohrung 9 im Auge 7 und die Bohrung 9 a in der Ständerwand 4 a nehmen einen Verriegelungsbolzen 8 auf. Über den Verriegelungsbolzen 8 ist eine Druckfeder 10 geschoben, die gegen einen Haltering 11 und die Ständerwand 4a drückt. Der Haltering 11 ist mittels einer Madenschraube 12 am Verriegelungsbolzen 8 befestigt. Das Ende 8 a des Verriegelungsbolzens 8 ist kegelstumpfförmig verjüngt. Mit diesem Ende 8 a drückt der Verriegelungsbolzen 8 von unten gegen den Zapfen 2. Am äußeren Ende des Verriegelungsbolzens 8 ist ein Betätigungsknopf 13 befestigt.
  • In die Ständerwand 4 b ist ein Langloch 14 zur Durchführung des Zapfens 2 eingearbeitet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Der Behälter 1 wird am Griff 15 erfaßt und mit dem Wulstrand 3 in die Rille 5 geschoben. Der Verriegelungsbolzen 8 wird mittels des Betätigungsknopfes 13 zurückgezogen und der Zapfen 2 durch das Langloch 14 in der Ständerwand 4 b durchgeführt. Dann wird der Knopf 13 losgelassen. Die Druckfeder 10 drückt den Verriegelungsbolzen 8 mit seinem konisch verjüngten Ende 8 a von unten gegen den Zapfen 2 und damit den Wulstrand 3 gegen die Anlageflächen 6.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung an Schlag- oder Rührmaschinen zur lösbaren Befestigung eines mit einem Wulstrand versehenen Behälters, der auf seiner Außenwandung einen in eine Öffnung des Maschinenständers eingreifenden Zapfen trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Maschinenständer (4) zur Halterung des Wulstrandes (3) des Behälters (1) einen sich etwa über ein Drittel des Behälterumfanges erstreckenden, nach unten weisenden Vorsprung (5 a) aufweist, der in die Behälteröffnung im" Bereich des Wulstrandes (3) eingreift und an dessen Innenseite anliegt, und daß das Ende des Behälterzapfens (2) durch die Maschinenständerwand (4 b) hindurchragt und durch einen federbeaufschlagten Verriegelungsbolzen (8) in der Befestigungslage des Behälters (1) verriegelbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten weisende Vorsprung (5 a) einen Teil einer am Maschinenständer (4) angeordneten, nach unten offenen Rille (5) bildet, die im Querschnitt größer ausgeführt ist, als der Wulstrand (3) des Behälters (1) und mindestens zwei vorzugsweise an ihren Enden angeordnete Anlageflächen (6) aufweist, die der Abmessung des Wulstrandes (3) entsprechen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (8 a) des Verriegelungsbolzens (8) den Behälterzapfen (2) untergreift und kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (14) für den Zapfen (2) in der Maschinenständerwand (4 b) als ein sich im wesentlichen lotrecht erstrekkendes Langloch ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1548 041, 2125118.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3121327A1 (de) * 1981-05-29 1982-12-16 Braun Ag, 6000 Frankfurt Kuechenmaschine
DE3640078A1 (de) * 1986-11-24 1988-06-01 Braun Ag Anordnung zur positionierung und loesbaren befestigung eines arbeitsbehaelters
WO1989011241A1 (en) * 1988-05-16 1989-11-30 Soenderjyllands Storkoekken A/S A combination device, in particular for use in big kitchens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1548041A (en) * 1922-01-18 1925-08-04 Hobart Mfg Co Mixing machine
US2125118A (en) * 1936-07-23 1938-07-26 Lips Jakob Motor driven culinary machine

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