DE1908035C3 - Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres oder dgl

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DE1908035C3 DE19691908035 DE1908035A DE1908035C3 DE 1908035 C3 DE1908035 C3 DE 1908035C3 DE 19691908035 DE19691908035 DE 19691908035 DE 1908035 A DE1908035 A DE 1908035A DE 1908035 C3 DE1908035 C3 DE 1908035C3
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MEFA-DUEBELFABRIK FRIEDRICH KRAETZER 7115 KUPFERZELL
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MEFA-DUEBELFABRIK FRIEDRICH KRAETZER 7115 KUPFERZELL
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe
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Description

Die Erfindung geht aus von einer durch die USA.-Patentschrift 524 603 bekanntgewordenen Vorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargestellt ist.
Bei der bekannten Vorrichtung ist das Durchgangsloch an einem Aufhängeteil angebracht, der an eines der Kopfstücke der Haltekörper angesetzt ist, wodurch sich eine raumaufwendige Bauform ergibt. Das Durchgangsloch dient zur Aufnahme einer Muiter in welche ein Schraubbolzea einschraubbar ist, wenn eine Aufhängung der Vorrichtung erwünscht ist. Die Ausnehmung zur Aufhängung der Schraube ist kegelförmig ausgebildet und der Aufhängtteil hat an seiner für die Abstützung der Mutter bestimmten Seite eine Wulst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht dann, Vorrichtungen der durch die USA.-Patentschrift 524 603 bekanntgewordenen und im Oberbegriff des Anspruchs 1 dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß eine vielseitigere Verwendbarkeit im Hinblick auf die Befestigung der Vorrichtung an Decken u. dgl. erreicht ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jenes Kopfstück, welches das Durchgangsloch aufweist, etwa in Höhe des Durchgangsloches die Klemmschraube trägt und daß die Wand des Durchgangsjoches als Lager für einen Steckbolzen und die Ausnehmung als Gewindeloch ausgebildet sind.
Die Klemmschraube der Rohrschelle kann unabhängig von deren Einsatz für eine feste oder verschiebbare Anbringung festgeklemmt und dadurch eine sichere Halterung des damit aufzuhängenden Rohres od. dgl. erzielt werden. Die besondere Befestigung einer Gewindebüchse ist nicht erforderlich, da die Gewindebohrung für die Befestigungsschraube im Kopfstück untergebracht ist, welches auch zur Unterbringung der Verschiebebohrung und zur Anbringung der Klemmschraube dient. Die Rohrschelle ist einfach zu handhaben. Der Aufhängeteil ist mit einem der Kopfstücke der Haltekörper integriert, so daß sich eine raumsparende Bauform ergibt. Wegen der Integration von Haltekopf und Aufhängeteil ist es möglich, die Klemmschraube neben dem Durchgangsloch vorzusehen.
Bei einer Vorrichtung mit einem die Rohrschelle verschiebbar lagernden Tragstück, das mittels des Steckbolzens an dem einen Kopfstück angebracht ist, ist von Vorteil, wenn nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Aufgabenlösung das in der Verschiebebohrung des Kopfstückes verschiebbare Tragstück dieses U-förmig mit Abstand umgibt und wenn das Tragstück in an sich bekannter Weise ein im Winkel, insbesondere im rechten Winkel zum Bolzen verlaufendes Gewindeloch zur Aufnahme der Befestigungsschraube aufweist.
Das Tragstück und die Rohrschelle werden durch den Steckbolzen miteinander verbunden, der die Verschiebebohrung durchsetzt. Die verschiebbare Anordnung der Rohrschelle ist also gewährleistet, ohne das Anziehen der Klemmschraube zu beeinträchtigen.
Zur Sicherung der axialen Lage des Steckbolzens dient, daß nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Aufgabenlösung dieser einen Vorsprung aufweist, der in einem der Dicke des Schenkels des Tragstükkes entsprechenden Abstand von seinem Griffteil angeordnet ist und daß die zur Aufnahme des Steckbolzens vorgesehenen Bohrungen je eine diesem Vorsprung entsprechende zusätzliche Ausnehmung aufweisen, durch die dieser hindurchführbar ist und der bei bestimmter Lage des Steckbolzens dessen Verschiebelage in dem Tragstück sichert.
Hierdurch kann sich der Bolzen nicht axial verschieben, wodurch ein Lösen der Rohrschelle vom Tragstück vermieden wird.
Die Sicherung der Drehlage des Bolzens wird wei- ausgebildet, wobei die Ecken abgerundet sind. Hier-
terhin nach einer vorteilhaften Weiterbildung der durch kann das Gewinde leicht eingeschnitten wer-
Aufgabenlosung dadurch erreicht, · daß mindestens den. Auf der Klemmschraube 13 wird deren Ge-
auf der dem Griffteil des Einsceckbolzerts benachbar- winde beim Herstellen des Haltekörpers 2 gebildet
ten Seite mindestens zwei nach Art einer schiefen 5 und braucht nicht mehr nachträglich aufgeschnitten
Ebene in gleicher Drehrichtung ansteigende und da- zu werden.
nach sprungartig abfallende Vorsprünge vorgesehen Bei der Vorrichtung nach F i g. 2 besteht ein Un-
sind, weiche zur Sicherung der Drehtage des Ein- terschied nur darin, daß die Befestigungsschraube 12
Steckbolzens dienen. nicht in das Gewindeloch Jl eingeschraubt ist, son-
Damit kann sich dieser nicht in eine Lage drehen, io dem in ein entsprechendes Gewindeloch eines U-för-
in der die Entfernung des Bolzens aus dem Tragstück migen Tragstückes 16, welches das Kopfstück 4 vor
möglich ist. alIem mit seitlichem Spiel umgibt. Zur Verbindung
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung mit zwei des Tragstückes 16 mit dem Kopfstück 4 dient ein Einsatzmöglichkeiten als Ausführungsbeispiel der Steckbolzen 17, der das Verschiebeloch 10 im Kopf-Erfindung schemarisch dargestellt. Es zeigt 15 stück 4 mit Bewegungsspiel durchsetzt und in dem
Fig. 1 eine Vorderansicht für eine erste Einsatz- Tragstück 16 satt geführt ist. Mindestens eines der
Möglichkeit, Einstecklöcher für die Aufnahme des Steckbolzens
Fig. 2 eine Seitenansicht für eine zweite Einsatz- 17 im Tragstück 16 ist durch eine Ausnehmung 18
möglichkeit, einseitig erweitert, welche einem am Steckbolzen 17
Fig.3 einen in Fig.2 dargestellten Teil in An- ao angebrachten Vorsprung 19 entspricht. Dieser Vorsicht in Richtung des Pfeiles A, sprung, der in einem Abstand von einem Haltegriff
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des PfeilesB in 20 des Steckbolzens 17 angebracht ist, welcher der
F' S; ' · . Breite eines Schenkels des Tragstückes 16 entspricht,
Die Vorrichtung für die erste Einsatzmöglichkeit kann durch die Ausnehmung 18 hindurchgeführt hat zwei halbkreisförmig gebogene Haltekörper 1 25 werden. Beim Drehen des Steckbolzens 17 wird ein und 2, von denen der Haltekörper 1 ein schmales axiales Verschieben dieses Bolzens zum Tragstück Kopfstück 3 und der Haltekörper 2 ein breites Kopf- 16 verhindert. Zur Sicherung der Drehlage des Steckstück 4 aufweist. Das Kopfstück 3 hat an seinem in bolzens 17 dienen mit dem Griffstück 20 zusammender Zeichnung oberen Ende einen Vorsprung 5, der wirkende, in Richtung des Pfeiles C langsam ansteiin eine entsprechende Ausnehmung im Kopfstück 4 30 gende und dann schlagartig abfallende Erhebungen eingreift. Die beiden Haltekörper sind an ihren vom 21, welche ein Drehen des Steckbolzens 17 in Gegen-Kopfstück entfernten Enden formschlüssig miteinan- richtung zum Pfeil C verhindern und in Richtung des der verbunden. Pfeiles C erschweren, so daß hierdurch eine Siche-
Das Kopfstück 4 hat parallel zur Achse der von rung der Drehlage des Steckbolzens 17 erreicht wird, den Haltekörpern 1 und 2 gebildeten Aufnahme für 35 Wenn der Vorsprung 19 in der Nähe des Griffstückes ein Rohr od. dgl. eine Verschiebebohrung 10 und ein 20 angebracht ist, braucht die Verschiebebohrung 10 senkrecht dazu angeordnetes Gewindeloch 11 zur nicht dem Vorsprung 19 entsprechend ausgebildet zu Aufnahme einer Befestigungsschraube 12. Auf der sein, und der Steckbolzen 17 läßt sich mit seinem dem Kopfstück 3 benachbarten Seite ist eine Klemm- vom Vorsprung freien Teil leichter in die Verschieschraube 13 angebracht, die einstückig mit dem 40 bebohrung 10 einsetzen als der mit dem Vorsprung Kopfstück 4 ausgebildet ist. Die Klemmschraube versehene Teil, wenn dieser sich am vorderen Ende dient zum Aufschrauben einer Mutter 14 und durch- des Steckbolzens 17 befände. Da der Steckbolzen 17 setzt einen parallel zum Gewindeloch 11 angeordne- das Anbringen des Haltekörpers 1 nicht beeinträchten, bis zum Vorsprung 5 reichenden Einschnitt im tigt, kann der von der Vorrichtung aufzunehmende Kopfstück 3 des Haltekörpers 1. Das Gewindeloch 45 Teil in beiden Einsatzfällen in gleicher Weise gell ist im Querschnitt im wesentlichen quadratisch klemmt werden:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Rohres mit einer Rohrschelle aus zwei miteinander verbundenen Haltekörpern, die an ihren deckungsgleiche Berührungsflächen aufweisenden Kopfstücken mittels einer in einem der Kopfstücke fest angebrachten Klemmschraube und an ihrem im Einbauzustand unteren Ende mittels einer leicht lösbaren formschlüssigen Verbindung miteinander verbunden sind, wobei eines der Kopfstücke, das gegenüber dem andern Kopfstück um ein Mehrfaches breiter ist, ein parallel zur Längsachse der Rohrschelle angeordnetes Durchgangsloch und eine im Winkel dazu angeordnete Ausnehmung für eine Befestigungsschraube aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jenes Kopfstück (4), welches das Durchgangslocii (10) aufweist, etwa in Höhe des Durchgangsloches die Klemmschraube (13) trägt und daß die Wand des Durchgangsloches (10) als Lager für einen Steckbolzen (17) und die Ausnehmung als Gewindeloch (11) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, mit einem die Rohrschelle verschiebbar lagernden Tragstück, das mittels des Stfkbolzens an dem einen Kopfstück angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Verschiebebohrung (10) des Kopfstückes (4) verschiebbare Tragstück (16) dieses U-förmig mit Abstand umgibt und daß das Tragstück in an sich bekannter Weise ein im Winkel, insbesondere im rechten Winkel, zum Bolzen verlaufendes Gewindeloch zur Aufnahme der Befestigungsschraube (12) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckbolzen (17) einen Vorsprung (18) aufweist, der in einem der Dicke' des Schenkels des Tragstückes (16) entsprechenden Abstand von seinem Griffteil (20) angeordnet ist und daß die zur Aufnahme des Steckbolzens vorgesehenen Bohrungen (10) je eine diesem Vorsprung entsprechende zusätzliche Ausnehmung (18) aufweisen, durch die dieser hindurchführbar ist, und daß der Vorsprung bei bestimmter Lage des Steckbolzens dessen Verschiebelage in dem Tragstück (16) sichert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf der dem Griffteil (20) des Steckbolzens (17) benachbarten Seite mindestens zwei nach Art einer schiefen Ebene in gleicher Drehrichtung ansteigende und danach sprungartig abfallende Vorsprünge (21) vorgesehen sind, welche zur Sicherung der Drehlage des Steckbolzens dienen.
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