DE10044663C2 - Befestigungsvorrichtung für eine Brausestange - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine BrausestangeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung
für eine Brausestange mit zwei Halteeinrichtungen, die
jeweils eine wandseitige Befestigungseinrichtung und
eine stangenseitige Befestigungseinrichtung aufweisen,
wobei jede stangenseitige Befestigungseinrichtung mit
tels einer Klemmeinrichtung an einem Bereich der Brause
stange fixierbar und mittels einer Verbindungseinrich
tung an der zugehörigen wandseitigen Befestigungsein
richtung festlegbar ist.
Befestigungsvorrichtungen für Brausestangen, mit denen
diese an der Wand eines Badezimmers angebracht werden
können, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsfor
men bekannt. Im einfachsten Falle bestehen sie aus zwei
Haltern, die an der Wand angeschraubt werden können
und die gegenüberliegenden Enden der Brausestange auf
nehmen. Diese sehr einfachen Befestigungsvorrichtungen
erfordern eine sehr genaue Abstimmung des Abstandes
zwischen den beiden Haltern auf die Länge der Brause
stange. Hierzu ist ein sehr exaktes Bohren erforderlich;
mißlingt dies, so kann die Brausestange entweder nicht
mehr zwischen die beiden Halter eingebracht werden oder
sie sitzt in diesen Haltern mit Spiel. Da der Abstand
zwischen den Befestigungsbohrungen durch die Länge der
Brausestange vorgegeben ist, können beim Nachrüsten
bereits vorhandene Bohrungen nicht genutzt werden oder
bei der Neuinstallation die Positionen der Befestigungs
bohrungen nicht frei gewählt werden, um gegebenenfalls Hin
dernissen auszuweichen oder die Fuge einer Fliese zu
nutzen.
Befestigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art
sind etwas komplizierter aufgebaut. Sie weisen Halte
einrichtungen auf, die an der Mantelfläche der Brause
stange verklemmbar sind, so daß der Abstand zwischen
den beiden Halteeinrichtungen nicht mehr notwendig der
Länge der Brausestange exakt zu entsprechen braucht.
Aus ästhetischen Gründen erfolgt die Verklemmung dabei
von der Hinterseite, also der der Gebäudewand benachbarten
Seite, her; die entsprechenden Klemmeinrichtungen sind
so verdeckt und greifen an der Rückseite der Brause
stange an, wo eventuelle Beschädigungen, die hierdurch
verursacht werden, unsichtbar bleiben. Nachteilig bei
diesen Brausestangen-Befestigungsvorrichtungen ist je
doch, daß die stangenseitigen Befestigungseinrichtungen
auf der Brausestange fixiert werden müssen, bevor sie
auf die wandseitigen Befestigungseinrichtungen aufge
setzt und dort festgelegt werden können. Dies bedeutet
erneut, daß das Auffinden des richtigen Abstandes der
beiden stangenseitigen Befestigungseinrichtungrn, bei dem
diese auf die vormontierten wandseitigen Befestigungsein
richtungen passen, verhältnismäßig mühsam ist.
Mit dieser Problematik befaßt sich die aus der DE-U-
92 15 567 bekannte Befestigungsvorrichtung. Hier wird
der Weg gewählt, ein Ende der Brausestange in bekannter
Weise in einer Haltereinrichtung unverschiebbar aufzunehmen,
während die zweite Halteeinrichtung ein Durchgangsloch
für die Brausestange derart aufweist, daß die Brause
stange gegenüber dieser zweiten Halteeinrichtung ver
schoben werden kann. Allerdings bleibt die Brausestange
bei dieser Befestigungsvorrichtung in einer Richtung
verschiebbar, was im allgemeinen nicht hingenommen wer
den kann.
Die DE 30 41 239 C2 beschreibt eine Befestigungsvorrichtung
für einen Sanitärauslauf. Dieser wird an einer wandseitigen
Befestigungseinrichtung mit Hilfe einer Madenschraube,
die in eine Nut an der Mantelfläche der Befestigungseinrich
tung eingedreht wird, festgelegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Befesti
gungsvorrichtung für eine Brausestange der eingangs
genannten Art derart auszugestalten, daß der Abstand
zwischen den beiden stangenseitigen Befestigungseinrich
tungen beliebig wählbar, die Brausestange in beiden
Halteeinrichtungen fixierbar ist und gleichwohl die
Befestigungsvorrichtung einfach montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Klemmeinrichtung der stangenseitigen Befestigungs
einrichtung mindestens einer Halteeinrichtung so mit
der zugehörigen Verbindungseinrichtung gekoppelt ist,
daß die Klemmeinrichtung durch Schließen der Verbin
dungseinrichtung in die Klemmposition bewegt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung muß
also die Klemmeinrichtung mindestens einer Halteeinrich
tung nicht mehr von Hand in die Schließstellung gebracht
werden, wie dies bei den bekannten gattungsgemäßen Befes
tigungsvorrichtungen der Fall war. Vielmehr wird die
Verklemmung der Brausestange an der stangenseitigen
Befestigungseinrichtung mit der Bewegung verknüpft, die
zum Schließen der Verbindung zwischen der stangenseitigen
Befestigungseinrichtung und der wandseitigen Befestigungs
einrichtung stattfindet. Auf diese Weise ist es möglich,
die Brausestange mit den beiden stangenseitigen Befesti
gungseinrichtungen so vorzumontieren, daß mindestens eine
stangenseitige Befestigungseinrichtung noch nicht mit der
Brausestange verklemmt ist. Wird diese Einheit dann auf
die in nahezu beliebigem Abstand vormontierten stangensei
tigen Befestigungseinrichtungen aufgesetzt, kann die
eine stangenseitig Befestigungseinrichtung noch auf der
Brausestange verschoben werden, bis ihr Abstand von der
anderen stangenseitigen Befestigungseinrichtung exakt
dem Abstand der beiden wandseitigen Befestigungseinrich
tungen entspricht. Erst beim Schließen der Verbindung
zwischen der stangenseitigen und der wandseitigen Befes
tigungseinrichtung wird auch die Klemmeinrichtung betätigt,
so daß nunmehr die Brausestange an dieser Halteeinrichtung
fixiert ist. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
erfordert kein genaues Bohren; sie arbeitet stufenlos und
völlig spielfrei. Beim Austausch der Brausestange im
Sanierungsfall müssen keine neuen Bohrungen in die Wand
eingebracht werden; es genügt, die Halteeinrichtungen
zu tauschen.
Vorteilhafterweise umfaßt die Klemmeinrichtung einen
Druckstift, der zum Fixieren der Brausestange in axialer
Richtung auf die Brausestange zu bewegbar ist; dabei ist
die Verbindungseinrichtung so ausgebildet, daß sie beim
Schließen die stangenseitige Befestigungseinrichtung
in Richtung auf die wandseitige Befestigungseinrichtung
zieht, und der Druckstift liegt an einem Bereich der wand
seitigen Befestigungseinrichtung an. Wird bei dieser
Ausgestaltung die Verbindungseinrichtung geschlossen,
wird der Druckstift von der wandseitigen Befestigungs
einrichtung in axialer Richtung auf die Brausestange
zu gedrückt, wodurch diese fixiert wird.
Im Detail kann diese Konstruktion so aussehen, daß die
Verbindungseinrichtung eine Schraube umfaßt, die in
einer Gewindebohrung der stangenseitigen Befestigungs
einrichtung verschraubbar ist und mit ihrem inneren
Ende an einer Kulissenfläche der wandseitigen Befesti
gungseinrichtung anliegt, die gegen die Bewegungsrich
tung der Schraube so geneigt ist, daß sich beim Festziehen
der Schraube eine Zugwirkung auf die stangenseitige
Befestigungseinrichtung in Richtung auf die wandseitige
Befestigungseinrichtung ergibt.
Als besonders zweckmäßig hat sich diejenige Ausgestaltung
der Erfindung herausgestellt, bei welcher die zweite
Halteeinrichtung konventionell so ausgebildet ist, daß
ihre stangenseitige Befestigungseinrichtung vor der
Verbindung mit der wandseitigen Befestigungseinrichtung
an der Brausestange fixierbar ist. Zur Herbeiführung
eines gewünschten Abstandes zwischen den beiden Halte
einrichtungen reicht es aus, wenn eine dieser beiden
Halteeinrichtungen zunächst noch auf der Brausestange
verschiebbar ist; die zweite Halteeinrichtung kann auf
der Brausestange fest vormontiert werden. Dies erleich
tert das Aufsetzen der aus den beiden stangenseitigen
Befestigungseinrichtungen und der Brausestange beste
henden Einheit auf den beiden wandseitigen Befestigungs
einrichtungen.
Aus Kostengründen empfiehlt sich dabei diejenige Aus
führungsform, bei welcher erste Halteeinrichtung und
zweite Halteeinrichtung sich im wesentlichen nur dadurch
unterscheiden, daß der axial bewegliche Druckstift der
ersten Halteeinrichtung in der zweiten Halteeinrichtung
durch eine in deren stangenseitiger Befestigungseinrich
tung verschraubbaren Schraube ersetzt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erste Halteeinrich
tung einer Brausestangen-Befestigungsvorrich
tung gemäß Linie I-I von Fig. 2;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Halteeinrichtung von
Fig. 1 gemäß der dortigen Linie II-II;
Fig. 3 eine Explosionsansicht der Halteeinrichtung
der Fig. 1 und 2, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 einen Schnitt durch die zweite Halteeinrich
tung der Brausestangen-Befestigungsvorrich
tung gemäß Linie IV-IV von Fig. V;
Fig. 5 einen Schnitt durch die Halteeinrichtung
der Fig. 4 gemäß der dortigen Linie V-V.
Die Fig. 1 und 2 zeigen Schnitte in zueinander senk
recht stehenden Ebenen durch die erste Halteeinrichtung
1 einer Befestigungsvorrichtung für Brausestangen. Diese
Halteeinrichtung umfaßt eine wandseitige Befestigungsein
richtung 2 sowie eine stangenseitige Befestigungseinrich
tung 3. Letztere setzt sich wiederum zusammen aus einem
Halteteil 4, einem Gehäuse 5, einem Druckstift 6 und einem
Schraubteil 7 (vgl. Fig. 3).
Die Bauweise dieser Komponenten ist im Einzelnen wie
folgt:
Die im untersten Bereich der Fig. 3 dargestellte wand seitige Befestigungseinrichtung 2 umfaßt eine Befesti gungsplatte 8, durch welche nicht dargestellte Befesti gungsöffnungen verlaufen. Mit Hilfe der Befestigungs platte 8 wird die wandseitige Befestigungseinrichtung 2 an der Gebäudewand befestigt. Senkrecht zur Befesti gungsplatte 8 erstreckt sich ein im wesentlichen zylin drischer Befestigungszapfen 9, in den eine V-förmige Nut 10 eingearbeitet ist. Koaxial an den Befestigungs zapfen 9 ist ein zylindrischer Vorsprung 11 angeformt.
Die im untersten Bereich der Fig. 3 dargestellte wand seitige Befestigungseinrichtung 2 umfaßt eine Befesti gungsplatte 8, durch welche nicht dargestellte Befesti gungsöffnungen verlaufen. Mit Hilfe der Befestigungs platte 8 wird die wandseitige Befestigungseinrichtung 2 an der Gebäudewand befestigt. Senkrecht zur Befesti gungsplatte 8 erstreckt sich ein im wesentlichen zylin drischer Befestigungszapfen 9, in den eine V-förmige Nut 10 eingearbeitet ist. Koaxial an den Befestigungs zapfen 9 ist ein zylindrischer Vorsprung 11 angeformt.
Das Halteteil 4, welches Bestandteil der stangenseitigen
Befestigungseinrichtung 3 ist, weist einen ringförmigen
Bereich 4a, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser
der zu befestigenden Brausestange entspricht, und einen
Hals 4b auf, auf dem ein Außengewinde 12 angebracht ist.
Koaxial zum Außengewinde 12 ist durch den Hals 4b eine
Durchgangsbohrung 13 (vgl. Fig. 1 und 2) hindurchgeführt,
die in die vom ringförmigen Bereich 4a des Befestigungs
teils 4 umschlossene Öffnung einmündet.
Bei dem Gehäuse 5 der stangenseitigen Befestigungsein
richtung 3 handelt es sich um ein haubenartiges Bauteil,
welches von einer abgestuften Durchgangsbohrung 14 von
der unteren zur oberen Stirnseite durchzogen wird. An
den untersten Bereich 14a dieser Durchgangsbohrung, der
den größten Durchmesser aufweust, schließt sich über eine
Stufe 15 ein Bereich 14b kleineren Durchmessers, an diesen
über eine Stufe 16 ein Bereich 14c kleinsten Durchmessers
und an diesen eine in der Draufsicht rechteckige Öffnung
14d an, deren Kontur der Außenkontur des untersten Ab
schnittes des ringförmigen Bereiches 4a des Halteteiles
4 entspricht. Der Durchmesser des engsten Bereiches 14c
der Durchgangsbohrung 14 ist etwas größer als der Außen
durchmesser des Außengewindes 12 des Halteteiles 4, derart,
daß der Hals 4b des Halteteiles 4 ohne Schraubbewegung
durch den Bereich 14c der Durchgangsöffnung 14 hindurch
geführt werden kann.
In den Bereich 14b der Durchgangsbohrung 14 des Gehäuses
5 mündet eine senkrecht zur Achse der Durchgangsbohrung
14 verlaufende Gewindebohrung 17, die von der Außenman
telfläche des Gehäuses 2 ausgeht (vgl. auch Fig. 2).
Der Druckstift 6, der ebenfalls Bestandteil der stangen
seitigen Befestigungseinrichtung 3 ist, umfaßt einen
im Durchmesser vergrößerten Kopf 6a, einen glatten Schaft
6b, dessen Außendurchmesser dem Durchmesser der Durchgangsbohrung
13 des Befestigungsteiles 4 entspricht, sowie
am freien Ende eine Spitze 6c.
Das letzte Teil der stangenseitigen Befestigungseinrich
tung 3, das Schraubteil 7 ist becherförmig und weist
ein Innengewinde 18 auf, das zum Außengewinde 12 auf
dem Hals 4b des Befestigungsteiles 4 komplementär ist.
Der Boden des Schraubteiles 7 wird von einer Sechskant-
Öffnung 19 durchstossen, die so groß ist, daß der zy
lindrische Vorsprung 11 diese Sechskant-Öffnung 19 pas
sieren kann, nicht dagegen der Kopf 6a des Druckstiftes
6.
Die wandseitige Befestigungseinrichtung 3 der ersten
Halteeinrichtung 1 wird bereits werksseitig in folgender
Weise vormontiert:
Der Hals 4b des Befestigungsteiles 4 wird in die Durch gangsbohrung 14 des Gehäuses 5 so eingeführt, daß der untere Abschnitt des ringförmigen Bereiches 4a in der komplementär geformten Ausnehmung 14d des Gehäuses 5 einliegt. Nunmehr wird von unten her der Druckstift 7 mit der Spitze voraus in die Durchgangsöffnung 13 des Befestigungsteiles 4 eingeschoben. Das Schraubteil 7 wird in den Bereich 14b der Durchgangsbohrung 14 des Gehäuses 5, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schraubteiles 7 entspricht, eingeführt; die Gewinde des Befestigungsteiles 4 und des Schraubteiles 7 werden miteinander verschraubt, wodurch das Befestigungsteil 4 sicher mit dem Gehäuse 5 verbunden wird. Dabei greift das Schraubwerkzeug an der Sechskant-Bohrung 19 des Schraubteils 7 an. Der Druckstift 6 ist jetzt noch axial beweglich. Die Länge seines Schaftes 6b ist so bemessen, daß sein Kopf 6a von der unteren Stirnseite des Halses 4b des Befestigungsteiles 4 noch einen Abstand aufweist, wenn seine Spitze 6c auf der inneren Begrenzungsfläche des ringförmigen Bereichs 4a des Befestigungsteils 4 fluchtet. Dies ist die in Fig. 1 dargestellte Situation.
Der Hals 4b des Befestigungsteiles 4 wird in die Durch gangsbohrung 14 des Gehäuses 5 so eingeführt, daß der untere Abschnitt des ringförmigen Bereiches 4a in der komplementär geformten Ausnehmung 14d des Gehäuses 5 einliegt. Nunmehr wird von unten her der Druckstift 7 mit der Spitze voraus in die Durchgangsöffnung 13 des Befestigungsteiles 4 eingeschoben. Das Schraubteil 7 wird in den Bereich 14b der Durchgangsbohrung 14 des Gehäuses 5, dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Schraubteiles 7 entspricht, eingeführt; die Gewinde des Befestigungsteiles 4 und des Schraubteiles 7 werden miteinander verschraubt, wodurch das Befestigungsteil 4 sicher mit dem Gehäuse 5 verbunden wird. Dabei greift das Schraubwerkzeug an der Sechskant-Bohrung 19 des Schraubteils 7 an. Der Druckstift 6 ist jetzt noch axial beweglich. Die Länge seines Schaftes 6b ist so bemessen, daß sein Kopf 6a von der unteren Stirnseite des Halses 4b des Befestigungsteiles 4 noch einen Abstand aufweist, wenn seine Spitze 6c auf der inneren Begrenzungsfläche des ringförmigen Bereichs 4a des Befestigungsteils 4 fluchtet. Dies ist die in Fig. 1 dargestellte Situation.
In den Fig. 4 und 5 ist die zweite Halteeinrichtung
21 dargestellt, die gemeinsam mit der oben anhand der
Fig. 1 bis 3 beschriebenen ersten Halteeinrichtung
1 die Befestigungsvorrichtung für die Brausestange bil
det. Die zweite Halteeinrichtung 21 ist weitgehend in
derselben Weise wie die erste Halteeinrichtung 1 aufge
baut; entsprechende Teile sind daher mit demselben Be
zugszeichen zuzüglich 20 gekennzeichnet.
Die Unterschiede zwischen der Halteeinrichtung 21 und
der Halteeinrichtung 1 liegen in Folgendem:
Während bei der ersten Halteeinrichtung 1 die durch das Befestigungsteil 4 verlaufende Durchgangsbohrung 13 keine Gewindebohrung war oder jedenfalls keine zu sein brauchte, ist die Durchgangsbohrung 23 des Halteteiles 24 in jedem Falle eine Gewindebohrung. Aus fertigungste chnischen Gründen empfiehlt es sich jedoch allerdings, die Halteteile 4 und 24 der beiden Halteeinrichtungen 1, 21 identisch auszugestalten. Bei der ersten Halteeinrich tung 1 muß dann allerdings darauf geachtet werden, daß der Kerndurchmesser des Gewindes in der Bohrung 13 des Halteteils 4 so groß ist, daß der Schaft 6b des Druckstif tes 6 durchgleiten kann.
Während bei der ersten Halteeinrichtung 1 die durch das Befestigungsteil 4 verlaufende Durchgangsbohrung 13 keine Gewindebohrung war oder jedenfalls keine zu sein brauchte, ist die Durchgangsbohrung 23 des Halteteiles 24 in jedem Falle eine Gewindebohrung. Aus fertigungste chnischen Gründen empfiehlt es sich jedoch allerdings, die Halteteile 4 und 24 der beiden Halteeinrichtungen 1, 21 identisch auszugestalten. Bei der ersten Halteeinrich tung 1 muß dann allerdings darauf geachtet werden, daß der Kerndurchmesser des Gewindes in der Bohrung 13 des Halteteils 4 so groß ist, daß der Schaft 6b des Druckstif tes 6 durchgleiten kann.
Statt des Druckstiftes 6 der ersten Halteeinrichtung
1 weist die zweite Halteeinrichtung 21 eine Madenschraube
26 auf, welche in die Gewindebohrung 33 eingedreht ist.
Die werkseitige Vormontage der stangenseitigen Befesti
gungseinrichtung 23 der zweiten Halteeinrichtung 21
erfolgt analog zur oben beschriebenen werkseitigen Vor
montage der stangenseitigen Befestigungseinrichtung 3 der
ersten Halteeinrichtung 1.
Die Befestigung einer Brausestange an einer Gebäudewand
mit Hilfe der beiden beschriebenen Halteeinrichtungen
1 und 21 geschieht wie folgt:
Zunächst werden an geeigneten Stellen der Gebäudewand zwei wandseitige Befestigungseinrichtungen 2, 22 ange schraubt. Der Abstand zwischen den beiden wandseitigen Befestigungseinrichtungen 2, 22 ist aus unten näher dargelegten Gründen unkritisch, solange er nur nicht größer als die Länge der zu befestigenden Brausestange ist.
Zunächst werden an geeigneten Stellen der Gebäudewand zwei wandseitige Befestigungseinrichtungen 2, 22 ange schraubt. Der Abstand zwischen den beiden wandseitigen Befestigungseinrichtungen 2, 22 ist aus unten näher dargelegten Gründen unkritisch, solange er nur nicht größer als die Länge der zu befestigenden Brausestange ist.
Im nächsten Schritt wird ein Ende der Brausestange in
der stangenseitigen Befestigungseinrichtung 23 der zwei
ten Halteeinrichtung 20 befestigt. Hierzu wird sie in
die Öffnung des ringförmigen Bereiches 24b des Halte
teiles 24 eingeführt. Die Madenschraube 26 wird mit Hilfe
eines Schraubenziehers, der von unten her durch das
Schraubteil 27 hindurchgeführt wird, festgezogen, wobei
sich die Spitze 26c der Madenschraube 26 gegen die Ober
fläche der Brausestange drückt und diese so fixiert.
Nunmehr wird die erste wandseitige Befestigungsein
richtung 2 der ersten Halteeinrichtung 1 zunächst lose
mit der Brausestange verbunden, indem deren zweites
Ende in die Öffnung des ringförmigen Bereiches 4a des
Halteteiles 4 der ersten Halteeinrichtung 1 eingeschoben
wird.
Jetzt kann die nunmehr aus der Brausestange und den
beiden stangenseitigen Befestigungseinrichtungen 3,
23 bestehende Einheit auf die beiden wandseitigen Be
festigungseinrichtungen 2, 22 aufgesetzt werden. Die
nach dem oben Gesagten noch lose stangenseitige Befe
stigungseinrichtung 3 der ersten Halteeinrichtung 1
kann dabei auf der Brausenstange so verschoben werden,
daß sie mit der zugehörigen wandseitigen Befestigungs
einrichtung 2 fluchtet; die Befestigungszapfen 9 bzw.
29 der beiden wandseitigen Befestigungseinrichtungen
2, 22 lassen sich nunmehr in die Durchgangsbohrungen
14 bzw. 34 der beiden stangenseitigen Befestigungs
einrichtungen 3 bzw. 23 einschieben. Dabei durchtreten
die zylindrischen Vorsprünge 11 der wandseitigen Be
festigungseinrichtungen 2 bzw. 23 die Sechskantöffnun
gen 19 bzw. 39 der Schraubteile 7 bzw. 27. Dies ist
für die zweite Halteeinrichtung 2 ohne Bedeutung; bei
der ersten Halteeinrichtung 1 dagegen legt sich die
obere Stirnseite des zylindrischen Vorsprunges 11 am
Kopf 6a des Druckstiftes 6 an.
In einem abschließenden Montageschritt werden die bei
den stangenseitigen Befestigungseinrichtungen 3 bzw.
23 auf den entsprechenden wandseitigen Befestigungs
einrichtungen 2 bzw. 22 fixiert. Dies geschieht dadurch,
daß jeweils eine Madenschraube 40 bzw. 41 durch die
Gewindebohrung 17 bzw. 37 des Gehäuses 5 bzw. 25 ge
dreht wird. Die Spitze der Madenschraube 40 bzw. 41
trifft dabei auf die V-förmige Nut 10 bzw. 30 in der
jeweiligen wandseitigen Befestigungseinrichtung 2 bzw.
22. Die axiale Position der Nut 10 bzw. 30 auf dem Be
festigungszapfen 9 bzw. 29 ist dabei so auf die Achs
lage der Bohrung 17 bzw. 37 abgestimmt, daß durch eine
Kulissenwirkung zwischen Madenschraube 40 bzw. 41 und
Nut 10 bzw. 30 das jeweilige Gehäuse 5 bzw. 25 in den
Fig. 1, 2 und 4, 5 nach unten, also zur Wand hin
gezogen wird. Bei dieser Bewegung des Gehäuses 5 der
ersten Halteeinrichtung 1 dringt der zylindrische Vor
sprung 11 der wandseitigen Befestigungseinrichtung 2
tiefer durch das Schraubteil 7 hindurch und drückt den
Druckstift 6 nach oben, bis sich dessen Spitze 6c nun
mehr ebenfalls gegen die Mantelfläche der Brausestange
drückt und diese fixiert.
Die Fixierung der Brausestange in der ersten Halteein
richtung 1 erfolgt also bei der beschriebenen Befestigungs
vorrichtung erst zum allerletzten Zeitpunkt, also beim
Befestigen der stangenseitigen Befestigungseinrichtung
3 auf der wandseitigen Befestigungseinrichtung 2 der
ersten Halteeinrichtung 1. Bis zu diesem Zeitpunkt ist
eine Relativverschiebung zwischen der Brausestange und
der stangenseitigen Befestigungseinrichtung 3 der ersten
Halteeinrichtung 1 möglich. Dies erleichtert die Montage
der Brausestange an der Wand, die auch von einer einzi
gen Person problemlos durchgeführt werden kann.
Claims (5)
1. Befestigungsvorrichtung für eine Brausestange mit
zwei Halteeinrichtungen, die jeweils eine wandsei
tige Befestigungseinrichtung und eine stangenseitige
Befestigungseinrichtung aufweisen, wobei jede stangen
seitige Befestigungseinrichtung mittels einer Klemmein
richtung an einem Bereich der Brausestange fixierbar
und mittels einer Verbindungseinrichtung an der zugehö
rigen wandseitigen Befestigungseinrichtung festlegbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmeinrichtung (6) der stangenseitigen Befestigungs
einrichtung (3) mindestens einer Halteeinrichtung (1) so
mit der zugehörigen Verbindungseinrichtung (10, 17, 20)
gekoppelt ist, daß die Klemmeinrichtung (6) durch Schließen
der Verbindungseinrichtung (10, 17, 20) in die Klemmposi
tion bewegt wird.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung einen
Druckstift (6) umfaßt, der zum Fixieren der Brausestange
in axialer Richtung auf die Brausestange zu bewegbar
ist;
daß die Verbindungseinrichtung (10, 17, 20) so ausgebil det ist, daß sie beim Schließen die stangenseitige Befe stigungseinrichtung (3) in Richtung auf die wandseitige Befestigungseinrichtung (2) zieht;
und daß der Druckstift (6) an einem Bereich (11) der wandseitigen Befestigungseinrichtung (2) anliegt.
daß die Verbindungseinrichtung (10, 17, 20) so ausgebil det ist, daß sie beim Schließen die stangenseitige Befe stigungseinrichtung (3) in Richtung auf die wandseitige Befestigungseinrichtung (2) zieht;
und daß der Druckstift (6) an einem Bereich (11) der wandseitigen Befestigungseinrichtung (2) anliegt.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
(10, 17, 20) eine Schraube (20) umfaßt, die in einer
Gewindebohrung (17) der stangenseitigen Befestigungs
einrichtung (3) verschraubbar ist und mit ihrem inneren
Ende an einer Kulissenfläche (10) der wandseitigen Be
festigungseinrichtung (2) anliegt, die gegen die Bewe
gungsrichtung der Schraube (20) so geneigt ist, daß
sich beim Festziehen der Schraube (20) eine Zugwirkung
auf die stangenseitige Befestigungseinrichtung (3) in
Richtung auf die wandseitige Befestigungseinrichtung
(2) ergibt.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Halteeinrichtung (21) konventionell so ausgebil
det ist, daß ihre stangenseitige Befestigungseinrichtung
(24) vor der Verbindung mit der wandseitigen Befesti
gungseinrichtung (22) an der Brausestange fixierbar
ist.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß erste Halteeinrichtung (1) und
zweite Halteeinrichtung (21) sich im wesentlichen nur
dadurch unterscheiden, daß der axial bewegliche Druck
stift (6) der ersten Halteeinrichtung (1) in der zweiten
Halteeinrichtung (21) durch eine in deren stangenseiti
ger Befestigungseinrichtung (23) verschraubbare Schraube
(26) ersetzt ist.
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