DE19912336B4 - System zur lösbaren Befestigung eines Teiles, insbesondere einer sanitären Trockenarmatur, an einer Wand - Google Patents
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Abstract
System
zur lösbaren
Befestigung eines Teils, insbesondere einer sanitären Trockenarmatur,
an einer Wand mit
a) einer an der Wand anmontierbaren Befestigungseinrichtung, die Klemmflächen und einen Verbindungsvorsprung aufweist, der aus der Befestigungseinrichtung herausgeführt ist und eine Nockenfläche umfaßt, die mit der Senkrechten zu den Klemmflächen einen spitzen Winkel einschließt;
b) einem Befestigungsbereich an dem zu befestigenden Teil, der mit der Befestigungseinrichtung zusammenwirkt und aufweist:
ba) eine Öffnung, in welcher der die Nockenfläche tragende Endbereich des Verbindungsvorsprungs aufgenommen ist, sowie
bb) eine Gewindebohrung, die von einer Außenfläche des zu befestigenden Teils in die Öffnung führt, wobei
c) eine Schraube in der Gewindebohrung angeordnet ist, die mit ihrem inneren Ende an der Nockenfläche des Verbindungsvorsprungs anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Befestigungseinrichtung (3) unterteilt ist in:
da) ein an der Wand (1) anmontierbares Befestigungsteil (4), welches eine in der Montagestellung parallel zur Wand (1) verlaufende...
a) einer an der Wand anmontierbaren Befestigungseinrichtung, die Klemmflächen und einen Verbindungsvorsprung aufweist, der aus der Befestigungseinrichtung herausgeführt ist und eine Nockenfläche umfaßt, die mit der Senkrechten zu den Klemmflächen einen spitzen Winkel einschließt;
b) einem Befestigungsbereich an dem zu befestigenden Teil, der mit der Befestigungseinrichtung zusammenwirkt und aufweist:
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d) die Befestigungseinrichtung (3) unterteilt ist in:
da) ein an der Wand (1) anmontierbares Befestigungsteil (4), welches eine in der Montagestellung parallel zur Wand (1) verlaufende...
Description
- Die Erfindung betrifft ein System zur lösbaren Befestigung eines Teiles, insbesondere einer sanitären Trockenarmatur, an einer Wand, mit
- a) einer an der Wand anmontierbaren Befestigungseinrichtung, die Klemmflächen und einen Verbindungsvorsprung aufweist, der aus der Befestigungseinrichtung herausgeführt ist und eine Nockenfläche umfaßt, die mit der Senkrechten zu den Klemmflächen einen spitzen Winkel einschließt;
- b) einem Befestigungsbereich an dem zu befestigenden Teil, der mit der Befestigungseinrichtung zusammenwirkt und aufweist: ba) eine Öffnung, in welcher der die Nockenfläche tragende Endbereich des Verbindungsvorsprungs aufgenommen ist, sowie bb) eine Gewindebohrung, die von einer Außenfläche des zu befestigenden Teils in die Öffnung führt, wobei
- c) eine Schraube in der Gewindebohrung angeordnet ist, die mit ihrem inneren Ende an der Nockenfläche des Verbindungsvorsprungs anliegt.
- Es gibt eine große Zahl von Gegenständen ("Teilen"), die an Gebäudewänden in einer möglichst exakt definierten Position befestigt werden müssen. Zu derartigen Gegenständen gehören insbesondere die sogenannten "sanitären Trockenarmaturen", also nicht von Wasser durchströmte Ausrüstungsgegenstände in Badezimmern oder dergleichen, wie z. B. Handtuchhalter, Spiegelhalter, Tragekonsolen, Brausestangen usw.. Die Notwendigkeit zur exakten Positionierung dieser Teile an der Wand ergibt sich zum Teil aus ästhetischen Gründen, da es einfach unschön aussieht, wenn die Gegenstände nicht in einer bestimmten Höhe oder in einem bestimmten seitlichen Abstand, nicht fluchtend oder nicht vertikal angebracht sind. Zum anderen Teil ist eine exakte Positionierung auch aus technischen Gründen erforderlich, z. B. bei der Befestigung von Brausestangen, wo die Befestigungsmittel an den Enden der Brausestangen einen exakten, auf die Länge der Brausestange abgestimmten Abstand aufweisen müssen.
- Aus diesem Grunde ist es bekannt, statt eines Befestigungsflansches an dem zu befestigenden Teil, der einfach gegen die Wand geschraubt werden kann, Systeme ähnlich dem der eingangs genannten Art vorzusehen. Ein Beispiel hierfür ist in der
DE 39 33 132 C1 beschrieben. Hier wird zur Relativverstellung des zu befestigenden Teiles gegenüber der an der Wand anmontierten Befestigungseinrichtung ein in einem Durchbruch des zu befestigenden Teiles verschiebbar angebrachter Gleitstein eingesetzt. Der Gleitstein wird in dem Durchbruch mit Hilfe eines Gewindebolzens bewegt, der durch eine Gewindebohrung des Gleitsteines hindurchgeschraubt ist. Eine besondere Einrichtung setzt dann die Bewegung des Gleitsteines in dem Durchbruch in eine Relativbewegung des zu befestigenden Teiles gegenüber der wandseitigen Befestigungseinrichtung um. Das hier beschriebene Befestigungssystem ist offensichtlich verhältnismäßig kompliziert. - Ein Befestigungssystem der eingangs genannten Art ist der
DE 80 11 513 U1 zu entnehmen. Dort wird die zu befes- tigende Trockenarmatur auf einen von der Wand abstehenden Verbindungsvorsprung eines an der Wand anmontierten Befestigungsteils aufgeschoben und dort mittels einer Schraube fixiert. Sie besitzt dann allerdings keinen Freiheitsgrad mehr, mit dem sie in einer Richtung parallel zur Montagewand verschoben und fein eingestellt werden könnte. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein System der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es preiswert herzustellen, störunanfällig und leicht zu bedienen ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- d) die Befestigungseinrichtung unterteilt ist in: da) ein an der Wand anmontierbares Befestigungsteil, welches eine in der Montagestellung parallel zur wand verlaufende Klemmfläche aufweist; db) ein von dem Befestigungsteil mit seitlichem Bewegungsspiel aufgenommenes Klemmstück, welches eine mit der Klemmfläche des Befestigungsteils zusammenwirkende Klemmfläche aufweist und an dem der Verbindungsvorsprung ausgebildet ist, wobei
- e) die Schraube in der Gewindebohrung des Befestigungsbereichs des Teils mit ihrem inneren Ende an der Nockenfläche des Klemmstücks derart anliegt, daß beim Einwärtsdrehen der Schraube die Klemmfläche des Klemmstücks gegen die Klemmfläche des Befestigungsteils gedrückt wird.
- Das erfindungsgemäße Befestigungssystem beruht auf einem sehr einfachen Prinzip: Das Befestigungsteil, welches Teil der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ist, braucht nur in einer ungefähren Position an der Wand anmontiert, beispielsweise angeschraubt zu werden. Das von dem Befestigungsteil aufgenommene Klemmstück läßt sich zunächst noch gegenüber dem Befestigungsteil in einer Richtung parallel zur Befestigungswand verschieben. Auch das auf das äußere Ende des Verbindungsvorsprunges dieses Klemmstückes aufsteckbare zu befestigende Teil ist daher in seiner Lage noch korrigierbar. Erst wenn die in dem Befestigungsbereich des zu befestigenden Teiles vorgesehene Schraube gegen die Nockenfläche des Verbindungsvorsprunges des Klemmstückes gedreht wird, passiert zweierlei: Zum einen werden die Klemmflächen von Befestigungsteil und Klemmstück gegeneinander gerückt, so daß die seitliche Verschiebbarkeit des Klemmstückes aufgehoben und der Ort des Klemmstückes und damit auch der Ort des zu befestigenden Teiles festgelegt ist. Zum anderen sichert die an der Nockenfläche des Klemmstückes anliegende Schraube, daß das zu befestigende Teil nicht mehr durch einen Zug senkrecht zur Wand von der Befestigungseinrichtung abgezogen werden kann.
- Zweckmäßig ist, wenn das Befestigungsteil und das Klemmstück rotationssymmetrisch aufgebaut sind. Dann ist die Verstellmöglichkeit des Klemmstückes und damit des zu befestigenden Teiles gegenüber dem fest an der Wand anmontierbaren Befestigungsteil in allen Richtungen dieselbe.
- Eine besonders einfache Ausgestaltung des Befestigungsteiles zeichnet sich dadurch aus, daß dieses einen flanschartigen Befestigungsrand und einen gegenüber diesem Befestigungsrand über eine Kröpfung parallel versetzten Abschnitt aufweist, an dessen zur Wand zeigender Seite die Klemmfläche des Befestigungsflansches vorgesehen ist. Das Befestigungsteil wird auf diese Weise zu einem einfachen Ringteil, das sehr preiswert herzustellen ist. Durch die Kröpfung wird zwischen dem Befestigungsteil und der Wand ein Raum geschaffen, in welchem ein Teil des Klemmstückes untergebracht werden kann.
- Das mit der zuletzt genannten Ausführungsform des Befestigungsteiles zweckmäßigerweise zusammenwirkende Klemmstück weist auf:
- a) einen Klemmabschnitt, der innerhalb der Kröpfung des Befestigungsteils angeordnet ist und an dem sich die Klemmfläche des Klemmstückes befindet;
- b) einen sich durch eine Öffnung des Befestigungsteils hindurch erstreckenden Verbindungsvorsprung mit einem Hals kleineren Durchmessers und einem Kopf größeren Durchmessers, wobei sich die Nockenfläche im Übergangsbereich zwischen Hals und Kopf befindet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
-
1 : eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel einer Befestigungseinrichtung, die Teil des erfindungsgemäßen Befestigungssystemes ist; -
2 : einen Schnitt senkrecht zur Befestigungswand durch die Befestigungseinrichtung von1 mit dem Befestigungsbereich eines an der Befestigungseinrichtung befestigten Teiles. - In
2 ist der wandnahe Bereich, nachfolgend "Befestigungsbereich" genannt, eines an einer Gebäudewand1 zu befestigenden Teiles2 dargestellt. Bei dem Teil2 kann es sich insbesondere um eine sanitäre Trockenarmatur, beispielsweise um einen Handtuchhalter, den Halter einer Brausestange oder dergleichen, handeln. Der Befestigungsbereich des Teiles2 wirkt mit einer Befestigungseinrichtung3 zusammen, welche in nachfolgend beschriebener Weise dem Teil2 den Halt an der Befestigungswand1 vermittelt und gleichzeitig dafür sorgt, daß das Teil2 in gewissem Umfange gegenüber der Befestigungseinrichtung3 verstellbar ist. - Die Befestigungseinrichtung
3 umfaßt ein in der Draufsicht kreisrundes Befestigungsteil4 , das mit einem flanschartigen Randbereich5 an der Wand1 anliegt. Durch den flanschartigen Wandbereich5 verlaufen drei Bohrungen6 im Winkelabstand von 120°, durch welche nicht dargestellte Schrauben zur Montage des Befestigungsteiles4 an der Wand1 hindurchgeführt werden können. - Radial innen an den flanschartigen Randbereich
5 schließt sich über eine Kröpfung7 einstückig ein ringartiger Abschnitt8 an, der eine kreisrunde Mittelöffnung9 aufweist. Die nach unten zeigende Ringfläche9 des ringartigen Abschnittes8 befindet sich auf diese Weise in einem gewissen Abstand von der Wand1 . - Die Befestigungseinrichtung
3 umfaßt als zweites Teil ein Klemmstück, das insgesamt das Bezugszeichen10 trägt. Das Klemmstück10 seinerseits weist einen scheibenförmigen, in der Draufsicht runden Klemmabschnitt11 auf, an den ein rotationssymmetrischer Verbindungsvorsprung12 einstückig angeformt ist. Der Verbindungsvorsprung12 erstreckt sich mit einem Hals13 verhältnismäßig kleinen Durchmessers durch die mittlere Öffnung20 des Befestigungsteiles4 hindurch und trägt einen im Durchmesser vergrößerten Kopf14 . Der Übergangsbereich zwischen dem Kopf14 und dem Hals13 wird durch eine ringförmige Nockenfläche15 gebildet, die sich konisch in Richtung auf die Wand1 verjüngt. - Der in
2 dargestellte Befestigungsbereich des Teiles2 ist als zur Wand hin offener Becher ausgebildet und übergreift die Befestigungseinrichtung3 mit Ausnahme des oberen Teiles des Verbindungsvorsprunges12 , wie dies der2 zu entnehmen ist. Dieser obere Teil des Verbindungsvorsprunges12 ist in einer axialen Sack bohrung16 des Teiles2 aufgenommen. Eine Radialbohrung17 verbindet den Außenumfang des Befestigungsbereiches des Teiles2 mit der axialen Sackbohrung16 in einer Richtung, die parallel zur Wand1 verläuft. - In die Radialbohrung
17 ist ein Schraubbolzen18 eingedreht, der an seiner nach außen zeigenden Stirnseite eine Mehrkantaufnahme19 für ein entsprechendes Werkzeug trägt. - Die Position der Radialbohrung
17 im Befestigungsbereich des Teiles2 ist so gewählt, daß das radial innere, abgerundete Ende des Schraubbolzens18 im Bereich der ringförmigen Nockenfläche15 des Verbindungsvorsprunges12 zur Anlage kommt. - Der Radius des Klemmabschnittes
11 des Klemmstückes10 ist größer als der Radius der mittleren Öffnung20 des Befestigungsteiles4 , so daß in der in der Zeichnung dargestellten Montageposition der Klemmabschnitt11 zwischen dem ringartigen Abschnitt8 des Befestigungsteiles4 und der Befestigungswand1 gefangen ist. Andererseits ist der Radius des Klemmabschinttes11 kleiner als der Radius, auf dem die Kröpfungen7 des Befestigungsteiles4 liegen, sodaß das Klemmstück10 innerhalb des Befestigungsteiles4 eine seitliche Beweglichkeit besitzt. - Das beschriebene Befestigungssystem arbeitet wie folgt: Zunächst wird das Befestigungsteil
4 mit bereits eingesetztem Klemmstück10 in der ungefähr richtigen Position an der Wand1 angeschraubt. Die Materialstärke des Klemmabschnittes11 des Klemmstückes10 ist etwas kleiner als der Abstand der unteren Stirnfläche9 des ringartigen Abschnittes8 des Befestigungsteiles4 . Daher läßt sich das Klemmstück10 in diesem Zustand noch gegenüber dem Befestigungsteil4 parallel zur Befestigungswand1 verschieben, in einem Ausmaß, wie dies das seitliche Spiel zwischen dem Klemmstück10 und den benachbarten Wänden des Befestigungsteiles4 zuläßt. - Nunmehr wird der Befestigungsbereich des an der Wand zu befestigenden Teiles
2 über die Befestigungseinrichtung3 gestülpt und dabei der wandferne Endbereich des Verbindungsvorsprunges12 mit dem Kopf14 und der ringförmigen Nockenfläche15 in die axiale Sackbohrung16 eingeführt. Jetzt wird das Teil2 genau in diejenige Stellung gebracht, die es einnehmen soll. Dabei wird ggf. das Klemmstück10 parallel zur Wand1 etwas verschoben. Abschließend wird das Teil2 an der Befestigungseinrichtung3 dadurch fixiert, daß mit Hilfe des Werkzeuges der Schraubbolzen18 nach innen gedreht wird. Der abgerundete Kopf des Schraubbolzens18 drückt nunmehr gegen die Nockenfläche15 des Verbindungsvorsprunges12 . Aufgrund der Winkelanstellung dieser Nockenfläche15 wird beim Eindrehen des Schraubbolzens18 das Klemmstück10 in2 nach oben, also von der Wand1 weg gedrückt, so daß sich die obere ringförmige Stirnfläche21 des Klemmabschnittes11 gegen die nach unten zeigende ringförmige Stirnfläche9 des Befestigungsteiles4 anlegt und bei entsprechender Kraft gegen diese verklemmt. Nunmehr ist das Teil2 genau in der gewünschten Position an der Wand1 fixiert.
Claims (4)
- System zur lösbaren Befestigung eines Teils, insbesondere einer sanitären Trockenarmatur, an einer Wand mit a) einer an der Wand anmontierbaren Befestigungseinrichtung, die Klemmflächen und einen Verbindungsvorsprung aufweist, der aus der Befestigungseinrichtung herausgeführt ist und eine Nockenfläche umfaßt, die mit der Senkrechten zu den Klemmflächen einen spitzen Winkel einschließt; b) einem Befestigungsbereich an dem zu befestigenden Teil, der mit der Befestigungseinrichtung zusammenwirkt und aufweist: ba) eine Öffnung, in welcher der die Nockenfläche tragende Endbereich des Verbindungsvorsprungs aufgenommen ist, sowie bb) eine Gewindebohrung, die von einer Außenfläche des zu befestigenden Teils in die Öffnung führt, wobei c) eine Schraube in der Gewindebohrung angeordnet ist, die mit ihrem inneren Ende an der Nockenfläche des Verbindungsvorsprungs anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß d) die Befestigungseinrichtung (
3 ) unterteilt ist in: da) ein an der Wand (1 ) anmontierbares Befestigungsteil (4 ), welches eine in der Montagestellung parallel zur Wand (1 ) verlaufende Klemmfläche (9 ) aufweist; db) ein von dem Befestigungsteil (4 ) mit seitlichem Bewegungsspiel aufgenommenes Klemmstück (10 ), welches eine mit der Klemmfläche (9 ) des Befestigungsteils (4 ) zusammenwirkende Klemmfläche (21 ) aufweist und an dem der Verbindungsvorsprung (13 ) ausgebildet ist, wobei e) die Schraube (18 ) in der Gewindebohrung (17 ) des Befestigungsbereichs des Teils (2 ) mit ihrem inneren Ende an der Nockenfläche (15 ) des Klemmstücks (10 ) derart anliegt, daß beim Einwärtsdrehen der Schraube (18 ) die Klemmfläche (21 ) des Klemmstücks (10 ) gegen die Klemmfläche (9 ) des Befestigungsteils (4 ) gedrückt wird. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (
4 ) und das Klemmstück (10 ) rotationssymmetrisch aufgebaut sind. - System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (
4 ) einen flanschartigen Befestigungsrand (5 ) und einen gegenüber diesem Befestigungsrand (5 ) über eine Kröpfung (7 ) parallel versetzten Abschnitt (8 ) aufweist, an dessen zur Wand (1 ) zeigender Seite die Klemmfläche (9 ) des Befestigungsteiles (4 ) vorgesehen ist. - System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (
10 ) aufweist: a) einen Klemmabschnitt (11 ), der innerhalb der Kröpfung (7 ) des Befestigungsteiles (4 ) angeordnet ist und an dem sich die Klemmfläche (21 ) des Klemmstücks (10 ) befindet; b) einen sich durch eine Öffnung (20 ) des Befestigungsteils (4 ) hindurcherstreckenden Verbindungsvorsprung (12 ) mit einem Hals (13 ) kleineren Durchmessers und einem Kopf (14 ) größeren Durchmessers, wobei sich die Nockenfläche (15 ) im Übergangsbereich zwischen Hals (13 ) und Kopf (14 ) befindet.
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- 1999-03-19 DE DE1999112336 patent/DE19912336B4/de not_active Expired - Fee Related
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