DE102006037654B3 - Wandbefestigung für eine Brausestange zur Halterung einer Handbrause - Google Patents

Wandbefestigung für eine Brausestange zur Halterung einer Handbrause Download PDF

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Bernd Bischoff
Mike Ruthmann
Michael Pehl
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    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
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Abstract

Die Wandbefestigung für eine Brausestange zur Halterung einer Handbrause weist eine Konsole (10) zur Befestigung an einer Wand (12) oder einem an dieser befestigbaren Befestigungselement auf, wobei die Konsole (10) eine Durchgangsöffnung (20) zur Aufnahme einer Brausestange (16) aufweist. Ferner weist die Wandbefestigung eine in der Konsole (10) angeordnete Klemmhülse (26) auf, deren Wandung (28) die Durchgangsöffnung (20) der Konsole (10) definiert, wobei die Klemmhülse (26) in zumindest einem Klemmbereich ihrer Wandung (28) zur Verengung ihrer Querschnittsfläche verformbar ist und einen radial nach außen vorstehenden Andrücknocken (38) aufweist, der in einen Aufnahmeraum (42) innerhalb der Konsole (10) eingetaucht ist, und wobei zu dem Aufnahmeraum (42) eine Bohrung (44) der Konsole (10) führt, in der eine Klemmschraube (48) angeordnet ist, die zur Verformung des Klemmbereichs der Klemmhülse (26) in Anlage mit dem Andrücknocken (38) bringbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandbefestigung für eine Brausestange zur Halterung einer Handbrause.
  • Handbrausen in Duschkabinen bzw. für Badewannen sind im Regelfall an dem Rohr einer Brausestange höhenverstellbar anbringbar. Die Brausestange selbst ist über im Regelfall eine obere und eine untere Konsole an der Wand befestigt. An der Brausestange befindet sich eine höhenverstellbare Halterung mit Aufnahme für den Griff einer Handbrause.
  • Bekannte Wandbefestigungen für Brausestangen weisen Klemmschrauben oder gar Verschraubungen für die Brausestange auf, wodurch die Oberfläche der Brausestange beeinträchtigt sein kann. Durch die Brausestange sich hindurch erstreckende Schrauben erschweren überdies die Befestigung der Brausestange an einer Wand. Sie erfordern darüber hinaus werkseitig eine mechanische Bearbeitung des Rohres, wodurch in jedem Fall die Dekoroberfläche des Rohres beeinträchtigt ist.
  • Die EP 1 614 815 A2 offenbart beispielsweise eine Halterung für eine Brausestange, bei der die Brausestange in einer Klemmhülse geführt ist, die die Brausestange wie eine Rohrschelle umgibt.
  • Weiterhin ist aus der DE 75 25 923 U eine höhenverstellbare Brausestange bekannt, die in einem Sockel verschieblich gelagert ist und mittels einer Griffschraube in verschiedenen Höhen festgeklemmt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wandbefestigung für eine Brausestange zur Halterung einer Handbrause zu schaffen, mit der sich die Brausestange auf vereinfachte Art und Weise sowie schonend für die Dekoroberfläche befestigen lässt, wobei zur Festlegung der Brausestange an der Wandbefestigung nur ein relativ kleiner Bauraum erforderlich ist, was zusätzliche Freiheitsgrade bezüglich Designs der Wandbefestigung schafft.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Wandbefestigung für eine Brausestange zur Halterung einer Handbrause vorgeschlagen, wobei die Wandbefestigung versehen ist mit
    • – einer Konsole zur Befestigung an einer Wand oder einem an dieser befestigbaren Befestigungselement,
    • – wobei die Konsole eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme einer Brausestange aufweist und,
    • – einer in der Konsole angeordneten Klemmhülse, deren Wandung die Durchgangsöffnung der Konsole definiert,
    • – wobei die Klemmhülse in zumindest einem Klemmbereich ihrer Wandung zur Verengung ihrer Querschnittsfläche verformbar ist und einen radial nach außen vorstehenden Andrücknocken aufweist, der in einen Aufnahmeraum innerhalb der Konsole eingetaucht ist, und
    • – wobei zu dem Aufnahmeraum eine Bohrung der Konsole führt, in der eine Klemmschraube angeordnet ist, die zur Verformung des Klemmbereichs der Klemmhülse in Anlage mit dem Andrücknocken bringbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Wandbefestigung umfasst eine Konsole, die entweder direkt an einer Wand befestigbar ist oder aber ihrerseits mit einem Befestigungselement verbindbar ist, welches an der Wand anbringbar ist. Diese Konsole weist eine Durchgangsöffnung zur Aufnahme des Rohres einer Brausestange auf. In der Durchgangsöffnung befindet sich eine Klemmhülse, deren Innendurchmesser den Durchmesser des aufzunehmenden Brausestangenrohres definiert. Die Klemmhülse selbst ist mit ihrer Wandung innerhalb der Durchgangsöffnung der Konsole an dieser angeordnet. Die Klemmhülse ist zumindest in einem Klemmbereich ihrer Wandung zur Verengung ihrer Querschnittsfläche verformbar und weist in diesem Klemmbereich beispielsweise eine elastisch an die Wandung der Klemmhülse angekoppelte Klemmzunge auf, die integraler Bestandteil der Wandung der Klemmhülse ist. In dem Klemmbereich ist die Klemmhülse mit einem radial nach außen vorstehenden Andrücknocken versehen, der von einem Aufnahmeraum innerhalb der Konsole aufgenommen ist, wobei der Aufnahmeraum an die Durchgangsöffnung der Konsole angrenzt. Zu dem Aufnahmeraum führt eine Bohrung der Konsole, in der eine Klemmschraube angeordnet ist, die zur Verformung des Klemmbereichs der Klemmhülse in Anlage mit dem Andrücknocken bringbar ist. Die Klemmschraube wirkt also zwecks Festklemmens eines von der Klemmhülse aufgenommenen Rohres einer Brausestange mit dem Andrucknocken zusammen, wobei über die Klemmschraube und den Andrucknocken der Klemmbereich der Klemmhülse gegen das Brausestangenrohr gedrückt wird, um dieses in der Konsole zu fixieren.
  • Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Klemmung wird die Dekoroberfläche der Brausestange bei Klemmung des Brausestangenrohres schonend behandelt. Zur Festlegung der Brausestange an der Wandbefestigung bzw. der Konsole ist eine mechanische Bearbeitung der Brausestange nicht erforderlich. Insbesondere sind keine Bohrungen in der Brausestange erforderlich, um die Brausestange an der Konsole zu befestigen. Der Klemmmechanismus benötigt nur einen recht kleinen Bauraum, wobei zum Zwecke der Aufbringung der Klemmkraft auf Normteile wie beispielsweise die Klemmschraube zurückgegriffen wird. Bei der Klemmschraube handelt es sich beispielsweise um einen Gewindestift mit gegebenenfalls spitz zulaufendem auf den Andrucknocken einwirkenden Ende. Der Andrucknocken ist dann an seiner Oberfläche entsprechend bzw. komplementär geformt, was es möglich macht, dass die Bohrung in der Konsole in einem Winkel von ungleich 90° zur Erstreckung der Durchgangsbohrung verläuft. Insbesondere ist es also möglich, dass die Bohrung, in der die Klemmschraube angeordnet ist, parallel zur Durchgangsöffnung verläuft und somit im angebrachten Zustand der Konsole an der Unterseite derselben endet, wodurch die Bohrung optisch nicht weiter auffällt. Die innerhalb der Bohrung axial wirkende Andruckkraft, die beim Festziehen der Klemmschraube auf den Andrucknocken ausgeübt wird, wird somit in eine Verformung des Klemmbereichs in eine zur Erstreckung der Bohrung winklig verlaufenden Richtung (insbesondere quer zur Erstreckung der Bohrung) umgesetzt.
  • Wie bereits oben erwähnt, handelt es sich bei dem Klemmbereich der Klemmhülse vorzugsweise um eine elastische Zunge, die an zwei in Axialerstreckung der Klemmhülse verlaufenden Ränder und an einem diese Ränder verbindenden freien Ende keine Verbindung zum übrigen Wandbereich der Klemmhülse aufweist. An drei Seiten der elastischen Zunge befindet sich also in der Wan dung der Klemmhülse ein Spalt. Der Andrucknocken ist dabei zweckmäßigerweise an dem freien Ende der Zunge angeordnet. Je nach Wahl des Materials der Wandung der Klemmhülse kann der Klemmbereich auch durch elastische Verformung der Klemmhülsenwandung realisiert sein. Im Regelfall wird man als Material für die Klemmhülse Kunststoff verwenden. Je nach Flexibilität dieses Kunststoffs kann die Wandung der Klemmhülse in deren Klemmbereich durchgängig geschlossen sein, so dass die Klemmkraft, die die Klemmhülse auf die Brausestange ausübt, durch lokale Verformung der geschlossenen Klemmhülsenwandung erfolgt.
  • Alternativ kann die Klemmhülse längsgeschlitzt sein, so dass sie sich verengen kann, wenn über den Andrücknocken eine radial einwärts gerichtete Kraft wirkt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die Bohrung der Konsole, in der sich die Klemmschraube befindet, zwischen der Durchgangsöffnung der Konsole und deren im befestigten Zustand zur Wand weisenden Ende befindet. Somit liegt die Bohrung im montierten Zustand der Konsole hinter der Brausestange, wodurch sie und insbesondere ihr vorzugsweise nach unten weisendes offenes Ende optisch nicht bzw. wenig auffällt. Außerdem kann die Konsole in ihrem Bereich zwischen der Brausestange und der Wand schmal ausgeführt sein, was optisch ansprechend ist; denn die Unterbringung der Bohrung für die Klemmschraube nimmt nur wenig Platz in Anspruch, wobei die Bohrung im Durchmesser wesentlich kleiner als der Durchmesser der Durchgangsöffnung der Konsole ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass in der Durchgangsöffnung der Konsole und/oder in eine von dieser aufgenommenen endseitig offenen Brausestange ein Handbrausehalter herausnehmbar einsteckbar ist, der ein von der Brausestange aufnehmbares Einsteckende und ein Aufnahmeende zur Aufnahme einer Handbrause und insbesondere des Griffs einer Handbrause aufweist.
  • Bei dieser Weiterbildung der Erfindung ist es nicht zwingend erforderlich, dass die Brausestange erfindungsgemäß klemmend in der Konsole fixiert ist. Insoweit erfordert also diese Weiterbildung der Erfindung lediglich generell eine Konsole mit einer Öffnung für das Einsteckende des Handbrausehalters oder eine Konsole, von der eine einseitig offene Brausestange bzw. deren Rohr fixiert ist, so dass das Einsteckende in das einseitig offene Brausestangenrohr einsteckbar ist.
  • Durch die zuvor beschriebene Weiterbildung der Erfindung ist es möglich, unterschiedliche Handbrausen an der Konsole bzw. dem von dieser aufgenommenen endseitig offenen Brausestange anzubringen. Der Handbrausehalter übernimmt also insoweit eine Adapterfunktion. Die Handbrausehalter für unterschiedliche Handbrausen können dann an ihren Aufnahmeenden der Formgebung des aufzunehmenden Teils der jeweiligen Handbrause entsprechend geformt sein, wobei die Einsteckenden der Handbrausehalter jeweils im wesentlichen gleich ausgebildet und bezüglich ihres Außenumfangs so ausgebildet sind, dass sie in die Durchgangsöffnung der Konsole oder die offene Brausestange einführbar sind.
  • Bei der zuvor beschriebenen Weiterbildung der Erfindung ist also mit Vorteil vorgesehen, dass sich unterschiedliche Handbrausen an ein und derselben Konsole bzw. ein und derselben Brausestange durch einfaches Einstecken in die Durchgangsöffnung der Konsole oder die Brausestange anbringen lassen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Einsteckende des Handbrausehalters eine radiale Anlageschulter aufweist, die zur Anlage an dem Rand der Durchgangsöffnung der Konsole und/oder an dem offenen Ende der Brausestange vorgesehen ist. Auf diese Weise lastet also das Gewicht des Handbrausehalters und, sofern an diesem eine Handbrause angebracht ist, auch deren Gewicht über die Anlageschulter auf der Konsole bzw. der Brausestange.
  • Zur Vermeidung unerwünschter Kippbewegungen des Einsteckendes des Handbrausehalters in der Konsole bzw. der Brausestange ist bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung mindestens eine Umfangsaufnahmenut in dem Einsteckende vorgesehen, von der ein ringförmiges vorzugsweise gummielastisches Element aufgenommen ist, das der Anlage an der Innenseite der Brausestange und/oder der Durchgangsöffnung der Konsole dient. Bei dem Anlageelement handelt es sich zweckmäßigerweise um ein Dichtungsringelement, so dass auch insoweit auf Standardbauteile zurückgegriffen werden kann. Vorzugsweise sind zwei derartige Elemente, insbesondere Dichtungselemente im axialen Abstand (in Axialerstreckung des Einsteckendes betrachtet) vorgesehen, so dass das Einsteckende längs zweier Umfangsringbereiche von innen an der Durchgangsöffnung bzw. der Brausestange anliegt. Hierdurch werden Kipp-, Dreh- o.dgl. Bewegungen des Einsteckendes innerhalb der Konsole bzw. der Brausestange wirkungsvoll verhindert bzw. eingeschränkt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Einsteckende des Handbrausehalters einen Anlagering mit einem radial abstehenden Anlageflansch aufweist, der die Anlageschulter bildet, wobei der Anlagering vorzugsweise Kunststoff aufweist. Hierdurch ist eine besonders schonende Kontaktierung zwischen Handbrausehalter und Konsole bzw. der von dieser aufgenommenen Brausestange gegeben.
  • Alternativ kann der Anlagering auch von einem radialen Flansch der Klemmhülse gebildet sein, der den Rand der Durchgangsöffnung der Konsole und/oder das Ende der von der Konsole bzw. deren Klemmhülse aufgenommenen Brausestange übergreift, wobei eine radiale Anlageschulter des Einsteckendes des Handbrausehalters im von der Brausestange und/oder der Konsole aufgenommenen Zustand an dem radialen Flansch der Klemmhülse anliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Konsole mit Klemmhülse zur klemmenden Halterung des Rohres einer Brausestange,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Ausgestaltungsform der Klemmhülse,
  • 3 eine alternative Ausgestaltung der Klemmhülse,
  • 4 einen Längsschnitt durch eine Brausestangenkonsole am oberen Ende des Brausestangenrohres mit in diesem eingesteckten Handbrausehalter sowie angedeuteter Handbrause mit Brauseschlauch,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung der Konsole mit von dieser aufgenommenem Einsteckende des Handbrausehalters im Längsschnitt und
  • 6 die Konsole gemäß 1 mit Klemmhülse und von der Konsole bzw. dem Rohr der Brausestange aufgenommenen Einsteckende des Brausehalters.
  • In 1 ist im Längsschnitt eine Wandbefestigungskonsole 10 gezeigt, die auf nicht näher beschriebene Art und Weise z.B. an einer Badezimmerwand 12 befestigt ist und ihrerseits das Rohr 14 einer Brausestange 16 arretiert. Die Konsole 10 kann entweder am oberen Ende oder am unteren Ende der Brausestange 16 oder aber auch als zusätzlicher Befestigungspunkt zwischen den beiden Enden angeordnet sein. Die Konsole 10 weist beispielsweise einen Zinkdruckguss auf und ist galvanisiert. Ferner erstreckt durch die Konsole 10 im Bereich von deren der Wand 12 abgewandten vorderen Ende 18 eine Durchgangsöffnung 20, die die Oberseite 22 der Konsole 10 mit deren Unterseite 24 verbindet. In die Durchgangsöffnung 20 ist von der Unterseite 24 aus eine Klemmhülse 26 mit zylindrischer Wandung 28 eingesetzt, die an einem Innenflansch 30 der Durchgangsöffnung 20, der sich an der Oberseite 22 der Konsole 10 befindet, anliegt.
  • Die Klemmhülse 26, die vorzugsweise aus Kunststoff besteht, ist in 2 perspektivisch dargestellt. Die Klemmhülse 26 weist eine Klemmzunge 32 auf, die durch einen Spalt 34 an zwei sich parallel zur Längserstreckung der Hülse 26 erstreckenden Ränder sowie an einem freien Ende 36 von der Wandung 28 der Klemmhülse 26 getrennt ist. An dem freien Ende 36 befindet sich an der Außenseite der Klemmzunge 32 ein Klemm- oder Andrücknocken 38, der eine im wesentlichen unter 45° schräg zur Längsachse der Klemmhülse 26 verlaufende Andrückfläche 40 aufweist, die dem freien Ende 36 der Klemmzunge 32 abgewandt ist. Der Andrücknocken 38 befindet sich im in die Durchgangsöffnung 20 eingesetzten Zustand der Klemmhülse 26 in einem radial sich an die Durchgangsöffnung 20 anschließenden Aufnahmeraum 42 der Konsole 10, zu der eine Aufnahmebohrung 44 führt. Die Aufnahmebohrung 44 erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Durchgangsöffnung 20 der Konsole 10 und endet in einer Öffnung 45 an der Unterseite 24. In der Aufnahmebohrung 44 befindet sich ein Innengewinde 46, das in Eingriff mit einer Klemmschraube 48 steht, die mit einem spitz zulaufenden Ende 50 an der Andrückfläche 40 des Andrücknockens 38 anliegt. Durch Festziehen der Klemmschraube 48 wird die Klemmzunge 32 über die Andrückfläche 40 und den Andrücknocken 38 radial einwärts in Richtung des Pfeils 52 gedrückt, so dass das von der Klemmhülse 26 umgebende Rohr 14 der Brausestange 16 reibschlüssig fixiert wird.
  • In 3 ist eine alternative Ausgestaltung einer Klemmhülse 26' dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung der Klemmhülse weist deren Wandung 28 eine längsschlitzartige Längsöffnung 29 auf, die sich über die gesamte axiale Erstreckung der Klemmhülse 26' erstreckt. Die Ausgestaltung des Andrücknockens 38 kann identisch zu den Andrücknocken der Klemmhülse 26 nach 2 sein. Die Längsschlitzung der Wandung 28 der Klemmhülse 26' ermöglichst, dass sich diese im Querschnitt verengt, wenn über den Andrücknocken 38 eine radial einwärts gerichtete Kraft (Komponente) wirkt. Durch die Klemmhülse 26' ist, wie oben im Zusammenhang mit den 1 und 2 beschrieben, die Klemmung der Brausestange 16 in der Wandbefestigungskonsole 10 möglich.
  • Die Montage der Wandbefestigungskonsole 10 gemäß 1 erfolgt dergestalt, dass zunächst in die Durchgangsöffnung 20 die Klemmhülse 26 bzw. 26' von der Unterseite 24 der Konsole 10 aus eingeschoben wird, wobei über eine weitere Schrägfläche 54 des Andrücknockens 38 die Klemmzunge 32 so weit radial einwärts bewegt wird, bis der Andrucknocken 38 in die Durchgangsöffnung 20 der Konsole 10 eintaucht. Bei Erreichen der in 1 dargestellten Position der Klemmhülse 26 bzw. 26' innerhalb der Konsole 10 federt der Andrucknocken 38 in den Aufnahmeraum 42 zurück. Anschließend kann die Klemmschraube 48 eingeführt werden, was allerdings auch vor der Einführung der Klemmhülse 26 bzw. 26' in die Konsole 10 erfolgt sein kann. Nachdem die Klemmhülse 26 bzw. 26' in die Konsole 10 eingesetzt worden ist, kann die Konsole 10 mit der Klemmhülse 26 bzw. 26' über die Brausestange 16 geschoben werden. Alternativ kann die Konsole 10 auch zunächst an der Wand 12 befestigt werden, um dann die Brausestange 16 durch die Klemmhülse 26 bzw. 26' hindurch in die Konsole einzuschieben.
  • 4 zeigt eine obere Wandbefestigungskonsole 10' mit von dieser gehaltenem Rohr 14 der Brausestange 16, wobei das Rohr 14 an seinem oberen Ende offen ist und in diesem Ausführungsbeispiel mit der Oberseite 22 der Wandbefestigungskonsole 10' fluchtet. Bei der Wandbefestigungskonsole 10' kann es sich um die gleiche Konsole handeln, wie sie in den 1 bis 3 gezeigt ist bzw. weist die Wandbefestigungskonsole 10' unter Umständen den gleichen Rohrklemmmechanismus auf, wie er im Zusammenhang mit den 1 bis 3 beschrieben ist.
  • Die Konsole 10' wird, wie in 4 gezeigt, an einem Befestigungselement 56 mit Hilfe einer Feststellschraube 58 gehalten, wobei das Befestigungselement 56 an der Wand 12 befestigt ist (beispielsweise durch eine Schraub/Dübel-Verbindung).
  • In die Durchgangsöffnung 20 der Konsole 10' ist eine Hülse 60 eingesetzt, was auch deutlich in 5 gezeigt ist.
  • Von dem offenen Ende des Brausestangenrohres 14 ist das Einsteckende 62 eines Handbrausehalters 64 eingesteckt, der dem Einsteckende 62 gegenüberliegend ein Aufnahmeende 66 mit einer Aufnahmeöffnung 68 für den Handgriff 70 einer Handbrause 72 aufweist. Im vom Aufnahmeende 66 aufgenommenen Zustand der Handbrause 72 erstreckt sich von deren Handgriff 70 aus ein Brauseschlauch 74, der, wie in den 4 und 5 angedeutet, in einer Führungsnut 76 der Konsole 10' an dieser geführt sein kann.
  • Wie näher in 5 dargestellt ist, weist das Einsteckende 62 zwei Umfangsaufnahmenuten 78 auf, von denen gummielastische (O-Dichtungs-)Ringelemente 80 aufgenommen sind. Diese Ringelemente 80 liegen an der Innenseite 82 des Rohres 14 der Brausestange 16 an, wenn das Einsteckende 62 des Handbrausehalters 64 von der Brausestange 16 aufgenommen ist. Durch die gummielastischen Ringelemente 80 kommt es zu einem im wesentlichen spielfreien Sitz des Einsteckendes 62 innerhalb des Rohres 14. Überdies bewirken die gummielastischen Ringelemente 80 auch, dass sich das Einsteckende 62 nicht zu leichtgängig und damit unbeabsichtigt aus dem Rohr 14 herauslösen kann.
  • Das Einsteckende 62 weist darüber hinaus eine Anlageschulter 84 auf, die sich radial erstreckt und an der ein geschlitzter Anlagering 86 mit seinem Anlageflansch 87 anliegt. Der Anlagering 86 befindet sich in einer Umfangsvertiefung 88, die sich an die Anlageschulter 84 des Einsteckendes 62 anschließt. Über die Anlageschulter 84 und den Anlagering 86 ruht das Einsteckende 62 und damit der Handbrausehalter 64 auf der Oberseite 22 der Konsole 10'. Durch den Anlagering 86, der im Regelfall aus Kunststoff besteht, kommt es zu einer materialschonenden Kontaktierung zwischen dem Einsteckende 62 des Handbrausehalters 64 und der Wandkonsole 10', was dazu beiträgt, dass die Gefahr von Oberflächenbeschädigungen auf ein Minimum reduziert ist.
  • 6 zeigt die Kombination der mit der Klemmhülse 26 klemmend gehaltenen Brausestange 16 mit dem in das offene Rohr 14 der Brausestange 16 eingesetzten Einsteckende 62 eines Handbrausehalters 64. In 6 sind die Elemente des Einsteckendes 62 und der Klemmhülse 26 sowie der Konsole 10, die in den 1 bis 5 dargestellt sind, mit den gleichen Bezugszeichen wie in den 1 bis 5 versehen. Der Anlageflansch 87 ist im Ausführungsbeispiel gemäß 6 als Teil des Anlageringes 86 gezeichnet. Es ist ebenso möglich, dass die Klemmhülse 26 einen den Rand der Durchgangsöffnung 20 auf der Oberseite 22 der Konsole 10 übergreifenden Außenflansch aufweist, auf dem die Anlageschulter 84 des Einsteckendes 62 ruht und der nach oben über das Rohr 14 der Brausestange 16 übersteht.

Claims (16)

  1. Wandbefestigung für eine Brausestange zur Halterung einer Handbrause, mit – einer Konsole (10) zur Befestigung an einer Wand (12) oder einem an dieser befestigbaren Befestigungselement, – wobei die Konsole (10) eine Durchgangsöffnung (20) zur Aufnahme einer Brausestange (16) aufweist und, – einer in der Konsole (10) angeordneten Klemmhülse (26), deren Wandung (28) die Durchgangsöffnung (20) der Konsole (10) definiert, – wobei die Klemmhülse (26) in zumindest einem Klemmbereich ihrer Wandung (28) zur Verengung ihrer Querschnittsfläche verformbar ist und einen radial nach außen vorstehenden Andrucknocken (38) aufweist, der in einen Aufnahmeraum (42) innerhalb der Konsole (10) eingetaucht ist, und – wobei zu dem Aufnahmeraum (42) eine Bohrung (44) der Konsole (10) führt, in der eine Klemmschraube (48) angeordnet ist, die zur Verformung des Klemmbereichs der Klemmhülse (26) in Anlage mit dem Andrucknocken (38) bringbar ist.
  2. Wandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbereich der Klemmhülse (26) als elastische Klemmzunge (32) ausgebildet ist, die an zwei zur Axialerstreckung der Klemmhülse (26) parallel verlaufende Ränder und an einem diese Ränder verbindenden freien Ende (36) durch einen Spalt (34) von der Wandung (28) der Klemmhülse (26) getrennt ist, und dass sich der Andrucknocken (38) an dem freien Ende (36) der Klemmzunge (32) befindet.
  3. Wandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (26') in ihrer Wandung (28) eine insbesondere als Schlitz ausgebildete Längsöffnung (29) aufweist.
  4. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (44) der Konsole (10) spitzwinklig oder im wesentlichen parallel zur Axialerstreckung der Durchgangsöffnung (20) verläuft.
  5. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrucknocken (38) eine zur Achse der Bohrung (44) schräg verlaufende Andruckfläche (40) für die Klemmschraube (48) aufweist.
  6. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Bohrung (44) der Konsole (10) zwischen der Durchgangsöffnung (20) und ihrem im befestigten Zustand der Konsole (10) zur Wand weisenden Ende befindet.
  7. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (48) in der Bohrung (44) über eine in der Außenfläche der Konsole (10) angeordneten Öffnung (45) zugänglich ist.
  8. Wandbefestigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (45) an einer im befestigten Zustand der Konsole (10) nach unten weisenden Unterseite (24) der Konsole (10) angeordnet ist.
  9. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (26) Kunststoff aufweist.
  10. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Durchgangsöffnung (20) der Konsole (10; 10') und/oder in eine von dieser aufgenommenen endseitig offenen Brausestange (16) ein Handbrausehalter (64) herausnehmbar einsteckbar ist und dass der Handbrausehalter (64) ein von der Brausestange (16) aufnehmbares Einsteckende (62) und ein Aufnahmeende (66) zur Aufnahme einer Handbrause aufweist.
  11. Wandbefestigung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende (62) eine radiale Anlageschulter (84) aufweist, die zur Anlage an dem Rand der Durchgangsöffnung (20) der Konsole (10; 10') und/oder an dem offenen Ende der Brausestange (16) vorgesehen ist.
  12. Wandbefestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende (62) des Handbrausehalters (64) einen Anlagering (86) mit einem radial abstehenden Anlageflansch (87) aufweist, der die Anlageschulter (84) bildet bzw. an dieser anliegt.
  13. Wandbefestigung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlagering (86) oder zumindest sein Anlageflansch (87) Kunststoff aufweist.
  14. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsteckende (62) des Handbrausehalters (64) mindestens eine Umfangsaufnahmenut (78) mit einem von diesem aufgenommenen Ringelement (80) zur Anlage an der Innenseite (82) der Durchgangsöffnung (20) der Konsole (10; 10') und/oder der Brausestange (16) aufweist.
  15. Wandbefestigung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (26) einen radialen Flansch zum Übergreifen eines Endes einer von der Klemmhülse (26) aufnehmbaren Brausestange (16) und/oder zum Übergreifen des Randes der Durchgangsöffnung (20) der Konsole (10; 10') aufweist und dass die radiale Anlageschulter (84) des Einsteckendes (62) des Handbrausehalters (64) im von einer Brausestange (16) und/oder der Konsole (10; 10') aufgenommenen Zustand an dem radialen Flansch der Klemmhülse (26) anliegt.
  16. Wandbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhülse (26) und/oder der radiale Flansch der Klemmhülse (26) Kunststoff aufweist.
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