DE7026952U - Wandstuetze. - Google Patents

Wandstuetze.

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DE7026952U
DE7026952U DE19707026952 DE7026952U DE7026952U DE 7026952 U DE7026952 U DE 7026952U DE 19707026952 DE19707026952 DE 19707026952 DE 7026952 U DE7026952 U DE 7026952U DE 7026952 U DE7026952 U DE 7026952U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath
    • E03C1/066Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath allowing height adjustment of shower head
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

FRANZ NEYMEYER Patentanwalt
7731 Marbach/Villjngon HoflcfctrstraB· 20
G 11 Ne/kö 25.6.1970
Firma Hans Grohe KG., 7622 Seniltach/Schw.
WandstUtze
Die Neuerung betrifft eine Wandstiitze zum Halten einer Wandstange, insbesondere der vertikalen Wandstange einer Brausegarnitür, bestehend aus einem Stangenhalteteil, welches das eine Ende der Wandstange aufnimmt, und einem Sockelteil, das aus einer mit Schraubenlöchern versehenen, flachen Wandplatte und einem zylindrischen Gewinde- oder Führungsteil besteht, mit welchem der Stangenhalteteil axial verstellbar verbunden ist.
Solche axial verstellbaren Wandstützen sind an sich bekannt. Die axiale Verstellbarkeit der Wandstützen ist notwendig, um größere Unebenheiten der betreffenden Wand, an welcher die Wandstange
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befestigt werden soll, ausgleichen zu können, insbesondere auch dann, wenn nur ei. Teil der betreffenden Wand, ζ. B. in einem Badezimmer, gekachelt ist und zwischen der gekachelten Fläche, auf welcher die eine Stütze der Wandstange befestigt werden soll, und der nicht gekachelten Fläche, auf welcher die andere Wandstütze der Wandstange befestigt werden muß, ein mehr oder weniger großer Versatz vorhanden ist.
Bei solchen Wandstützen wird Wert darauf gelegt, daß sie nicht nur eine einfache Montage erlauben und mit einem möglichst geringen Kostenaufwand herstellbar sind, sondern sie sollen auch optisch gut aussehen und wenigstens im fertig montierten Zustand möglichst keine Rillen, Fugen, Ritzen oder sonstige Vertiefungen aufw isen, in denen sich Schmutz absetzen kann, der nur schwer wieder zu beseitigen ist. Das bedeutet, daß solche Halter eine möglichst nahtlose, glatte Oberfläche aufweisen sollen.
Durch die vorliegende Neuerung ist eine Wandstütze geschaffen, die alle diese Bedingungen erfüllt. Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher in der Wandplatte ν.···-■■ ; :. iriöjrischen Gewinde- oder Führungsteil einen größeren ra-d^aien Abstand haben als der Umfangsbereich der Wandplattes welcher vom zylindrischen Gewinde- oder Führungsteil den geringsten Abstand hat, und daß eine die Wandplatte übergreifende und abdeckende Rosette mit einer dem Umfang der Wandplatte angepaßten Form auf dem zylindrischen Gewinde- oder Führungsteil oder einem dazu konzentrischen Teil geführt ist.
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Eine solche Wandstütze hat u. a. folgende Vorteile: Sie kann aus nur drei Einzelteilen bestehen, wovon ein Teil die Rosette 1st. mit welcher die Warulpln/tte rtftR SnckeltellP? ein= schließlich der Schrauben, mit welche» die Wandplatte an der Wand angeschraubt ist, vollständig abgedeckt werden kann. Die gesamte Wandstütze kann schon zum Anzeichnen der der in der betreffenden Wqnd zu bohrenden Löcher für die Befestigungsschrauben bzw. deren Dübel an dem betreffenden Ende der Wandetange befestigt und auf die notwendige axiale Länge eingestellt sein. Dadurch wird das Anzeichnen der in die Wand zu bohrenden Löcher wesentlich erleichtert.
Die Rosette kann auf dem Gewinde- oder Führungsteil so verdreht und ggf. auch axial verschoben werden, daß sie die Schraubenlöcher der Wandplatte freigibt, und nach dem Anschrauben der Wandplatte labt sich die Rosette einfach in der Weise aui der Wandplatte befestigen, daß sie in deckungsgleicher Lage über die Wandplatte geschoben wird und sich darauf mit einem leichten Preßsitz selbst hält.
Ohne an die Fertigungsgenauigkeit allzu hohe Anforderungen zu stellen, läßt s ch auf diese Weise bei einer zylindrischen Form des Stangenhalteteils erreichen, daß keinerlei ringförmige Ansätze, Schlitze, Nuten od. dergl. sichtbar sind, sodaß nicht nur ein gutes optisches Aussehen erreicht ist, sondern auch die Gefahr der Verschmutzung an schwer zugänglichen Stellen praktisch beseitigt ist.
Durch die vollständige Abdeckung der Wandplatte durch die Rosette
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ist nicht nur die Wandplatte selbst, sondern es sind auch die ϊί Kn-Pn rl *» ·»· Uo-Pae+ i n-nntroo AVi-rOiiKan oKn-c ■ £_ <-*!/" + und rranOil Wo CCOT* Ct A —
schützt, sodaß auch die Korrosionsgefahr stark vermindert st.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß die Wandplatte die Form einer zylindrischen Scheibe hat und der zylindrische Gewinde- oder Führungsteil exzentrisch darauf angeordnet ist.
Diese Form hat nicht nur ein vorteilhaftes Aussehen,sondern sie ist auch fertigungstechnisch sehr günstig, insbesondere im Hinblick auf den notwendigen leichten Preßsitz zwischen der Wandplatte und der Rosette.
Stattdessen ist es aber auch ohne weiteres möglich, der Wandplatte eine axial-symmetrische, geometrische Form, z. B. Ellipsenform, zu geben und den zylindrischen Gewinde- oder Führungsteil auf der Mittelachse anzuordnen.
In beiden Fällen ist es zweckmäßig, daß der Gewinde- oder Führungsteil als zylindrisches Rohrstück mit Außengewinde ausgebildet ist und der Stangenhalteteil ein zylindrisches Rohrstück mit pausendem Innengewinde aufweist.
Dadurch ist nicht nur der Vorteil erreicht, daß sich mit Hilfe der Gewindeverbindung die benötigte Länge der Wandstütze leicht einstellen läßt, sondern man erhält dadurch im fertig montierton
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Zustand eine einzige glatte, zylindrische Fläche, an welcher die Rosette eng anliegen kann, sodaß sich praktisch keine ün .c -Ίακ chung zwischen der Kreisfläche der Rosette uiy" äßi~z>?:?näT':lsc .on Oherfläche der Wandstütze hildet.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausgestaltungsmerkmal der Neuerung hesteht darin, daß auf der Wandplatte konzentrisch zum Gewindeoder Führungsteil ein zylindrischer Ansatz vorhanden ist, dessen Durchmesser zumindest annähernd gleich ist dem Außendurchmesser des zylindrischen Rohrstückes des Stangenhalteteiles.
Dieser zylindrische Ansatz kann in vorteilhafter Weise einerseits mit seiner ringförmigen Stirnfläche als Anschlag für den aufgeschraubten Stangenhalteteil dienen und andererseits mit einer zylindrischen Mantelfläche als Halterung und/oder Zentrierung für die Rosette oder für eine dünnwandige Deckhülse, die bei nicht ganz eingeschraubtem Stangenhalteteil eine etwa entstehende Ringnut verdeckt.
Demgemäßist es zweckmäßig, daß auf dem zylindrischen Ansatz eine dünnwandige Deckhülse von etwa der Länge des Gewinde- oder Führungsteiles sitzt, die daw zylindrische Rohrstück des Stangenhalteteiles eng übergreift.
Weitere Vorteile werden dadurch erreicht, daß der Sockelteil insgesamt aus Kunststoff besteht.
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Dadun "%ut sich der Sockelteil einfach und billig, z. B. im Spri i s- dverf ahrenf einstückig mit sämtlichen notwendigen Formen— merkmö.en herstellen. Außerdem wird, dl Kunststoff chemisch neutral ist, jegliche Korrosionsgefahr auch hinsichtlich der Lokaleleraentbildung vermieden, und es läßt sich leicht eine verhältnismäßig dichte Verbindung zwischen der Rosette und der Wandplatte erzielen, sodaß kein Wasser eindringen kann.
Statt der auf dem zylindrischen Ansatz der Wandplatte sitzenden dünnwandigen Dßckhülse kann man auch nach einem weiteren Ausgestal tungsmerkmal der Neuerung die Rosette mit einem dünnwandigen Rohrstü?k ausrüsten, welches das zylindrische Stangenhalteteil eng übergreift,und damit die selben Effekte wie mit der dünnwandigen Deckhülse erzielen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird nun im folgenden die Neuerung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 im Schnitt zwei an den Enden einer Wandstange sitzende Wandstützen
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch Fig. 1
Fig. 3 eine dem Schnitt A-A entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Wandplatte einer Wandstütze.
Wie aus ^ig. 1 ersichtlich, bestehen die beiden Wandstützen 1 und 2 jeweils aus einem Stangenhalteteil 3> einem Sockelteil k und
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einer Rosette 5. Der Stangenhaiteteil 3 ist . , i oben geschlossaner, zylindrisches —ohrstück, das is oberen Endbereich eins rsdia= Ie, einseitig offene Gewindebohrung 6 enthält, in welche jeweils jin Ende einer Wandstange 7 eingeschraubt ist. Der untere Teil
es Stangenhalteteiles 3 ist mit einem Innengewinde 8 versehen,
das auf ein mit einem Außengewinde 9 versehenes Rohrstück 10 des Sockelteiles k aufschraubbar ist. Das Rohrstück 10 sitzt beim
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ur.d 2 exzentrisch auf der Oberfläche einer kreisrunden Wandplatte 11, die ebenfalls Teil des
Sockelteiles k ist und mit dem Rohrstück 10 ein einstückiges Teil bildet. Auf der Wandplatte 11 des Sockeltei Xy■:. *i befindet sich
konzentrisch zu dem Rohrstück 10 ein zylindrischer Ansatz 12,
dessen Durchmesser gleich groß ist wie der Durchmesser des Stangenhalteteiles 3. Während bei der Wandstütze 1, bei der der Sokkelteil k bzw. dessen Rohrstück 10 nicht ganz in den Stangenhalte+eil 3 eingeschraubt ist und zwischen dem zylindrischen Ansatz 12 und dem unteren Ende Ik ein Ringspalt 15 vorhemden j st, sitzt bei der Wandstütze 2 das untere Ende des Stangenhalteteiles 3 auf dem zylindrischen Ansatz 12 auf. Um diesen Ringspalt 15 zu verdecken, ist bei der Wandstütze 1 auf dem zylindrischen Ansatz 12 der Bodenplatte 11 eine dünnwandige Deckhülse 13 befestigt, die
den zylindrischen Umfang des Stangenhalteteiles 3 im unteren Ββτ reich eng umschließt.
Während die Bohrung 16 der Rosette 5 der Wandstütze 1 dem Außendurchmesser der Deckhüise 13 angepaßt ist, ist sie bei der Wand-
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stütze 2 etwas kleiner, riämlich gerade so groß wie der Durchmesser des zylindrischen Stangenhalteteiles 3. In beiden Fällen ist jedoch die Rosette 5 axial auf der Deckhülse 13 bzw. auf dem Stangenhalteteil 3 verschiebbar und auch drehbar.
Die beiden Schraubenbohrungen 17 und 18 der Wandplatte 11 sind so angeordnet, daß ihr radialer Abstand R vom Zentrum des Rohrstückes 10 größer ist als der radiale Abstand r des Umfangbereiches 19 der Wandplatte 11, der von dem Rohrstück 10 am wenigsten entfernt ist« Auf diese Weise können durch Verdrehen der Rosette 5 in die in Fig. 2 dargestellte Lage die beiden Schraubenlöcher 17 und 13 freigelegt werden, z. B. um die Befestigungsschrauben 20 anzubringen.
Im Ausführungsbeispiel gem. Fig. 3 hat die Bodenplatte II1 eine Ellipsenform,und es ist das Rohrstück 10' genau konzentrisch um den Schnittpunkt der beiden Ellipsenmittelachsen angeordnet. Auch hier haben die beiden Schraubenlöcher 17' und 18' einen größeren Abstand R1 vom Rohrstück 10' als die ümfangsbereiche 19' und 19'' der Bodenplatte 11' bzw. der Rosette 5", die vom Rohrstück 10 aa wenigsten entfernt sind. Durch Verdrehen der Rosette 51 in die in strichpunktierten Linien eingezeichnete Lage können auch bei diesem Ausführungsbeispiel die Schraubenlöcher 17' und 18' freigelegt werden.
Statt der auf dem zylindrischen Ansatz 12 b3festigten Deckhülse
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könnte auch ein entsprechendes Uohrstlick an der Rosette 5 angeordnet sein. Die Wandung der Deckhülse 13 bzw. des nicht dargestell-
vcii j iiil ν ilex" iiüäcttc j VcriiUiiiici'ieii ϊΙϋΐϊΐ*α büunco i&tuiii 8ü ίίϋΠίι §S—
wählt werden, daß ihre obere Kante 21 optisch nicht auffallt. j.m | montierten Zustand erweckt dann die WandstUtzc 1 ebenso wie die 1
WandstUtze 2 den Eindruck, als bestünde sie aus einem einzigen '■ Stück. ;
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Claims (7)

- 10 Schutzansprüche
1. Wandstütze zum Halten einer Wandstange, insbesondere der vertikalen Wandstange einer Brausegarnitur, bestehend aus einem Stangenhalteteil, welches das eine Ende der Wandstange aufnimmt, und einem Sockelteil, das aus einer mit Schraubenlöchern versehenen flachen Wandplatte und einem zylindrischen Gewinde- oder Führungsteil besteht, mit welchem der Stangenhalteteil axial verstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlöcher (17, 18 bzw. 17', 18') in der Wandplatte (11 1OZW. 11') vom zylindrischen Gewinde- oder Führungsteil (10 bzw. 10') einen größeren radialen Abstand (R bzw. R') haben als der Umfangsbereich (19 bzw. 19', 19' ') der Wandplatte (11 bzw. 11'), welcher vom zylindrischen Gewindeoder Führungsteil (10 bzw. 10') den geringsten Abstand (r) hat, und dass eine die Wandplatte (11 bzw. 11') übergreifende und abdeckende Rosette (5 bzw. 5') mit einer dem Umfang e'er Wandplatte (11 bzw. 11') angepaßten Form auf dem zylindrischen Gewinde- oder Führungsteil (lO bzw. 10') oder einem dazu konzentrischen Teil (13) geführt ist.
2. Waadstütze nach Anspr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatte (ll) die Form einer zylindrischen Scheibe hat und der zylindrische Gewinde- oder Führungsteil (1O) exzentrisch darauf angeordnet ist.
- 11 -
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3. handstütze nach Anspruch 1, daöurch gekeimt ;hnet, daß die Wandplatte (11') eine axialsymnetrisehej geometrische Form} z. B. Ellipsenform, hat und der zylindrische Gewinde- oder Führungsteil (lO1) mittig auf ihrer Mittelachse sitzt.
η Handstütze nach Anspruch 1 und 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, di ß der Gewinde- oder Führungsteil als zylindrisches Rohr— stück (10 bzw. 101) mit Außengewinde ausgebildet ist und der Stangenhalteteil (3) ein zylindrisches Eohrstück mit passendem Innengewinde (9) aufweist.
5. Wandstütze nach Anspruch 1 und 2 oder rj, sowie k, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wandplatte (11 bzw. II1) konzentrisch zum Gewinde- oder Führungsteil (lO bzw. 10·) ein zylindrischer Ansatz (12) vorhanden ist, dessen Durchmesser zumindest annähernd gleich «st dem Außendurchmesser des Stangenhaiteteiles (3)
6. Wandstütze nach Anspruch 1, 2 oder 3 sowie k und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem zylindrischen Ansatz (12) eine dünnwandige Deckhülse (13) von etwa der Länge des Gewindeoder Führungsteiles (10 bzw. 10') sitzt, die das zylindrische Rohrstück des Stangenhaiteteiles (3) eng übergreift.
7. Wandstütze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rosette (5 bzw. 5') mit einem dünnwandigen Rohrstück ausgerüstet ist, welches das zylindrische Rohrstück des Stangenhal-
- 12 -
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teteiles (3) eng übergreift.
S, Wand» luCce unuii Aiieprucii I utier 2 bis 7f dadurch gekennzeichnet, daß der Sockelteil (k) aus Kunststoff besteht.
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DE19707026952 1970-07-17 1970-07-17 Wandstuetze. Expired DE7026952U (de)

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