DE3239104A1 - Verstellbare stuetze fuer trennwaende, handlaeufe od. dgl. - Google Patents

Verstellbare stuetze fuer trennwaende, handlaeufe od. dgl.

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DE3239104A1
DE3239104A1 DE19823239104 DE3239104A DE3239104A1 DE 3239104 A1 DE3239104 A1 DE 3239104A1 DE 19823239104 DE19823239104 DE 19823239104 DE 3239104 A DE3239104 A DE 3239104A DE 3239104 A1 DE3239104 A1 DE 3239104A1
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Detlef 3548 Arolsen Hellmann
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Hewi Heinrich Wilke GmbH
Original Assignee
Hewi Heinrich Wilke GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • E04F11/1814Covers for the base portions of the balustrade posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic

Description

  • Die Erfindung bet-ifft eine verstellbare Stütze der im
  • Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
  • Stützen dieser Art werden beispielsweise an Waschmaschinen oder KUchenherden vorgesehen und dienen zum Ausgleich von Unebenheiten im Fußboden. Sie bestehen in der Regel aus einem Fuß mit einem nach Art eines Stehbolzens starr in diesem befestigten Gewindebolzen und einer den Gewindebolzen aufnehmenden Gewinde bohrung im Bodenteil des aufzustellenden Gegenstands oder in einem an diesem befestigten besonderen Stützelement. Eine Verstellung der Stütze ist daher nur durch gemeinsame Verdrehung des Gewindebolzens und des Fußes möglich, was im allgemeinen voraussetzt, daß der mit solchen ;stützen versehene Gegenstand vor dem Verstellvorgang vom Boden abgehoben werden kann.
  • Bei der Anwendung derartiger Stützen auf die Montage von Handläufen an Treppen oder Krankenhausfluren, von Trennwänden, die beispielsweise Umkleide- oder Duschkabinen in Schwimmbädern bilden sollen, oder von anderen vergleichbaren sperrigen oder schweren Gegenständen ergeben sich ernsthafte Montageprobleme. Das Anheben einer Umkleide- oder Duschkabine und das gleichzeitige Verstellen der Stütze kann von einer einzelnen Person kaum durchgeführt werde und ist außerdem umständlich. Das Verdrehen des Stützenfußes unter Last kann zu Beschädigungen am Stützenfuß und/ oder am jeweiligen Fußboden führen. Bei der Montage von Handläufen, bei denen etwaige Unebenheiten in der Wand meistens erst nach der Montage und Befestigung sämtlicher Stützen bemerkt werden, setzt die Verstellung einer Stütze ein vorheriges Lösen sämtlicher Befestigungsschrauben für das betreffende Tragelement voraus, was mit zusätzlichen Ärbeitsgängen verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verstellbare Stütze der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die nicht nur unter Last, sondern auch ohne relative Verdrehung des Tragelementes und des Stüt6elementes verstellt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß zur Verstellung der Stütze nur eines der beiden Gewindeteile verdreht werden braucht. Weder das Tragelement noch das Stützelement braucht gedreht oder anderswie bewegt werden. Daher ist es möglich, die erfindungsgemäßen Stützen zunächst starr am zu stützenden Gegenstand und am Fußboden bzw. an der Wand zu befestigten und daran anschließend die zum Ausgleich von Unebenheiten erforderlichen Einstellungen vorzunehmen.
  • Eine besonders günstige, wackelfreie Führung der Gewindeteile ohne gleichzeitige entsprechende Vergrößerung der erforderlichen Mindestbauhöhe des Stützteils und ein großer Verstellbereich bei geringer Drehbewegung lassen sich durch die Ausführungsform nach Unteranspruch 4 realisieren. Diese bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich durch die Kombination aus Gewindeteilen mit Rechts- und Linksgewinde aus und wird vorteilhaft vor allem dann eingesetzt, wenn die Stütze eine kleine Bauhöhe, aber dennoch einen großen Verstellbereich aufweisen soll.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Stütze; Fig. 2 und 3 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 2 und die Draufsicht des Stützelements der Stütze nach Fig. 1; Fig. 4 bis 6 die Vorder-, Seiten- und Unteransicht eines mit dem Stützelement nach Fig. 2 und 3 verbindbaren Halters; und Fig. 7 bis 9 die Draufsicht auf das Unterteil des Tragelements, die Unteransicht der Deckkappe des Tragelements und einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 7 durch das zusammengefügte Tragelement der Stütze nach Fig. 1; Fig. 10 und 11 Schnitte entsprechend Fig. 1 durch zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Stütze.
  • Gemäß Fig. 1 enthält eine erfindungsgemäße Stütze für Trennwände, Handläufe od. dgl. ein Stützelement 1, das verstellbar an einem'Tragelement befestigt ist, das aus einem Unterteil 2 und einer dieses abdeckenden Deckkappe 3 besteht. Das Stützelement 1 weist ein erstes Gewindeteil in Form einer Gewindehülse 4 mit einem Innengewinde 5 und einem Außengewinde 6 auf, das in ein entsprechend bemessenes Innengewinde einer Gewindebohrung 8 des Stützelements 1 eingeschraubt ist. Am Tragelement 2 ist ein zweites Gewindeteil in Form eines Stehbolzens 9 mit einem dem Innengewinde 5 entsprechenden und in dieses eingeschraubten Außengewinde 10 starr befestigt. Das Außengewinde 10 des Stehbolzens 9 weist einen im Vergleich zum Drehsinn des Innengewindes 7 der Gewindebohrung 8 entgegengesetzten Drehsinn auf. Beispielsweise ist das Außengewinde 10 ein Ubliches Rechtsgewinde, das Innengewinde 7 dagegen ein Linksgewinde.
  • Die Verstellung der Stütze erfolgt durch Drehung der Gewindehülse 4 in der einen oder anderen Drehrichtung aus der in Fig. 1 dargestellten Nullstellung heraus und bei undrehbar gehaltenem Stützelement 1 und Unterteil 2. Bei Drehung der Gewindehülse 4 in der einen Richtung schraubt sich diese immer mehr auf den Stehbolzen 9 auf, während sie gleichzeiti aufgrund des unterschiedlichen Drehsinns der verschiedenen Gewinde als Ganzes immer mehr in der Gewindebohrung 8 verschwindet Bei Drehung der Gewindehülse 4 in der entgegengesetzten Drehrichtung schraubt sich diese dagegen immer mehr vom Stehbolzen 9 ab, während sie gleichzeitig als Ganzes immer mehr aus der Gewindebohrung 8 heraustritt. Dadurch wird der Abstand zwischen der Unterseite des Tragelements 2 und der Oberseite des Stützelements 1 im einen Fall verkleinert, im anderen Fall dagegen vergrößert.
  • Zur Erleichterung der Drehbewegung weist die Gewindehülse 4 an ihrem aus der Gewindebohrung 8 herausragenden Ende einen Betätigungsabschnitt 11 für ein Werkm zeug auf, der beispielsweise als Mehrkant für einen Schraubenschlssel ausgebildet ist oder eine Bohrung zur Einführung einer Schraubenzieherklinge aufweist Die Tiefstatellung des Stützelements 1 ist daher erreicht, wenn der Betätigungsabschnitt 11 gerade noch aus der Gewindebohrung 8 herausragt und dabei dicht über dem Unterteil 2 angeordnet ist, während die Höchststellung des Stützelements 1 im wesentlichen durch die Länge derjenigen Abschnitte festgelegt ist, längs derer die verschiedenen Gewinde miteinander im Eingriff sein müssen, um gerade noch eine wackelfreie, stabile Lagerung des Stützelements 1 auf dem Tragelement 2 zu ermöglichen0 Die werksseitige Voreinstellung der Stütze erfolgt daher zweckmäßig so, daß beim Erreichen der Tiefststellung die Stirnseite des Betätigungsabschnitts 11 dem Unterteil 2 unmittelbar SegenUbersteht, beim Brreichen der vorgegebenen Höchststellung dagegen sowohl die Schraubverbindung zwischen dem Stehbolzen 9 und der Ge-Gewindehülse 4 als auch die Schraubverbindung zwischen dieser und dem Stützelement 1 über einen ausreichend langen Abschnitt im Eingriff sind0 Besitzen alle Gewinde 5, 6s 7 und 10 dieselbe Steigung, ist das Verhältnis von minimaler Bauhöhe und maximalem Verstellbereich der Stütze nicht optimal. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform erhalten die Gewinde 6 und 7 daher eine kleinere Steigung als die Gewinde 5 und 10, wodurch der Verstellbereich bei gleicher Bauhöhe wesentlich vergrößert oder die Bauhöhe bei gleichem Verstellbereich wesentlich verringert werden kann. Werden die Gewinde 6 und 7 als Feingewinde ausgebildet, ist gleichzeitig eine gute Selbsthemmung der Schraubmechanik sichergestellt.
  • Das Stützelement 1 besteht beispielsweise aus einem stangen-oder rohrförmigen, geraden oder gekrümmten Distanzstück.
  • Dieses kann an seinem vom Tragelement 2 abgewandten Ende eine konkave oder schlitzförmige Ausnehmung und die erforderlichen Bohrungen zur direkten Aufnahme und Befestigung eines rohr- oder stangenförmigen Handlaufs oder einer plattenförmigen Trennwand aufweisen. In diesem Fall ist die Verstellmöglichkeit für den Handlauf und die Trennwand durch den möglichen Verstellweg der Gewindehülse 4 beschränkt. Vorzugsweise wird daher die Stirnseite des von der Gewindehülse 4 abgewandten Endes des Stützelements 1 eben ausgeführt und mit Zentrierungselementen 12 für das zugehörige Anschlußende eines Halters 13 (Fig. 2 bis 6) versehen. Die Zentrierungselemente 12 bestehen beispielsweise aus geringfügig über die Stirnseite hinausragenden, konzentrisch um die Mittelachse des Stützelements 1 verteilten Zapfen (Fig.2 und 3).
  • Der Halter 13 gemäß Fig. 4 bis 6 dient zur Halterung eines plattenförmigen Bauteils, beispielsweise einer Trennwand, und besteht dazu aus einem U-förmigen Körper, zwischen dessen beiden Schenkeln das Bau-teil zu liegen kommt. Zur Befestigung des Bauteils am Halter 13 dienen Befestigungsschrauben, die durchgehende Bohrungen 15 des einen Schenkels und den Bauteil durchragen und in als Blindbohrungen ausgebildete Gewindebohrungen des anderen Schenkels eingedreht werden. Im Boden des Halters ist eine Ausnehmung 16 ausgebildet, deren kreisförmiger Rand 17 einen Innendurchmesser aufweist, der dem gedachten Durchmesser eines um die Zentrierungselemente 12 geschlagenen Kreises entspricht.
  • Beim Auflegen des Halters 13 auf das Stiitzelement 1 legen sich die Zentrierungselemente 12 daher an den Rand 17 aerart an, daß der Halter 13 zentriert ist, wie in Fig. 6 durch die gestrichelt dargestellten Positionen der Zen trierungselemente 12 verdeutlicht werden soll. Der Halter 13 kann dann ohne weiteres mittels einer Befestigungs-Schraube am Stützelement 1 befestigt werden, die eine Mittelbohrung 18 im Boden des Halters 13 durchragt und in eine mittlere Gewindebohrung 19 des Stützelements 1 eingedreht wird. Die oben Enden der beiden Schenkel des Halters 13 sind vorzugsweise entsprechend Fig. 4 und 5 abgerundet, damit sie nicht als Trittstufe verwendet werden können und Füßen bzw. Schuhen keinen Halt bieten.
  • Abweichend von der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Form kann der Halter 13 in Abhängigkeit vom zu montierenden Gegenstand andere Formen aufweisen. Unabhängig von seiner Form bringt der Halter 13 den Vorteil mit sich, daß das Stützelement 1 noch an der Baustelle an die im Einzelfall erwünschte Montagehöhe angepaßt werden kann, indem es oberhalb der Gewindebohrung 8 entsprechend gekürzt wird. Dadurch ist es möglich, für eine Vielzahl von Anwendungszwecken werksseitig Stützelemente 1 gleicher Länge herzustellen, ohne dadurch die variable Gesamtlänge der Stütze auf den durch die Schraubmechanik festgelegten Verstellbereich in der Größenordnung von einigen Zentimetern zu beschränken.
  • Um auch bei verkürztem Stützelement 1 eine Zentrierung des Halters 13 zu ermöglichen, weisen die Stützelemente 1 zweckmEßig zusätzliche Bohrungen 38 auf, die sich über die gesamte Länge des oberhalb der Gewindebohrung 8 befindlichen Abschnitts des Stützelements 1 erstrecken und auf demselben Teilkreis wie die Zentrierungselemente 12 liegen. Wird das Stützelement 1 dann an der Baustelle verkürzt, können der Stütze lose beigepackte Zusatzbolzen nachträglich als Zentrierungselemente in diese Bohrungen 38 eingeschlagen werden.
  • Das Unterteil 2 besteht gemäß Fig. 1 und 7 aus einem boden-bzw. wandseitigen, dosenförmigen Kunststoffteil 20 und einem diesem anliegenden, scheibenförmigen, gestanzten, vorzug§-weise aus Stahl bestehenden Metallteil 21. Das Kunststoffteil 20 ist an seinem äußeren Umfang mit einem zur boden-bzw. wandfernen Seite hin aufragenden Ansatz 22 versehen, der das Metallteil 21 mit Preßsitz umgibt und unverlierbar festhält. An seiner Außenseite weist der Ansatz 22 eine Hinterschneidung 23 auf, die beim Aufdrücken der Deckkappe 3 einen Schnappverschluß mit einer an dieser vorgesehenen Hinterschneidung 24 bildet. Das Kunststoffteil 20 und das Metallteil 21 weisen korrespondierende Löcher 25 für Befestigungsschrauben auf, mittels derer das Unterteil 2 am Boden oder an der Wand befestigt wird. Das Kunststoffteil 20 kann zusätzlich an seiner boden- bzw.
  • wandfernen Seite Vorsprünge 26 aufweisen, die beim Aufdrücken der Deckkappe 3 als Einführungsschrägen dienen.
  • Das Metallteil 21 ist schließlich mit einer Mittelbohrung 27 versehen, in der ein abgesetztes Ende des Stehbolzens 9 angeordnet und längs einer Schweißnaht 28 starr mit dem Unterteil 2 verbunden ist. Durch diese Ausführungsform ergeben sich die Vorteile, daß das Unterteil trotz flacher Ausbildung eine stabile Befestigung des Stehbolzens 9 ermöglicht und die Hinterschneidung 23 an einem Kunststoffkörper vorgesehen und daher einfach herstellbar ist.
  • Die Deckkappe 3 besitzt außer einem das Unterteil 2 abdeckenden und die Hinterschneidung 24 aufweisenden Bodenabschnitt 29 einen vom Bodenteil 29 aufragenden Halsabschnitt 30, dessen Länge derart bemessen ist, daß er in jeder möglichen Stellung des Stützteils 1 dessen wand-bzw. bodennahes Ende teleskopartig eng umschließt und daher auch den aus diesem Ende herausragenden Teil der Gewindehülse 4 und den nicht in der Gewindehülse 4 angeordneten Teil des Stehbolzens 9 abdeckt. Zwischen dem Halsabschnitt 30 und dem Stützteil 1 ist außerdem ein Dichtungsring 31 vorgesehen, der in eine am wand- bzw. bodennahen Ende des Stützteils 1 ausgebildete Umfangsnut 32 (Fig. 2) eingelegt ist und die die Schraubverbindung bildenden Teile insbesondere gegen Feuchtigkeit und Nässe schützt.
  • Bei der Deckkappe 3 gemäß Fig. 1 sind 1er zylindrische Bodenabschnitt 29 und der zylindrische Halsabschnitt 30 beide rundum geschlossen. Es ist daher erforderlich, die Deckkappe 3 auf das Stützelement 1 aufzuschieben, bevor der zu stützende Gegenstand, z,B, die Trennwand oder der Handlauf, am Stützelement 1 befestigt wird. Hierdurch können sich, insbesondere bei Anwendung sehr kurzer Stützelemente 1, Unbequemlichkeiten beim Befestigen der Unterteile am Boden bzw. an der Wand, sofern die Trennwände oder Handläufe bereits an den Sttitzelementen befestigt sind, und bei der Einstellung der Stütze auf die gewünschte Länge ergeben. Um dies zu vermeiden, kann die Deckkappe 3 gemäß Fig. 8 einen radialen von einem mittleren, das Stützelement 1 aufnehmenden Durchbruch 33 bis zum äußeren Rand verlaufenden Schlitz 4 und zu beiden zeiten desselben wenigstens je einen Führungssteg 35 aufweisen, während einer der Vorsprünge 26 des Kunststoffteils 20 mit einer radial nach innen laufenden Verlängerung 36 versehen wird, die eine entsprechende Ausnehmung des Metallteils 21 durchragt und auf ihrer Oberseite einen radialen Schlitz 37 aufweist. Die Deckkappe 3 besteht bei dieser Ausführungsform vorzugsweise aus einem hochelastischen Material, beispielsweise Polyamid. Dadurch lassen sich ihre beiden an den Schlitz 34 grenzenden Enden unter elastischer Verwindung der Deckkappe von der Seite her auf das Stützelement 1 aufschieben, bis dieses im Durchbruch 73 angeordnet ist. Anschließend wird die Deckkappe 3 in einer solchen Drehstellung auf das Unterteil 2 aufgedrückt, daß die Führungsstege 35 entsprechend Fig. 9 in den Schlitz 77 eintreten und dadurch die Deckkappe 3 in die gewünschte zylindrische Form zwingen. Abschließend wird durch axialen Druck die in Verbindung mit Fig. 1 erwähnte Schnappveri)indung hergestellt.
  • Der Schlitz 34 in der Deckkappe ist dann nur noch als feine Haarfuge sichtbar und bei flüchtiger Betrachtung kaum erkennbar. Zweckmäßig weist jeder Vorsprung 26 des Unterteils 2 eine Verlängerung 36 nach Fig. 7 auf, damit die Haarfuge je nach Bedarf an unterschiedliche Stellen gelegt werden kann. Die Verlängerungen 36, die zugehörigen Ausnehmungen des Metallteils 21 und die Führungsstege 35 binden im montierten Zustand gleichzeitig Drehsicherungen für das Kunststoffteil 20, das Metallteil 21 und die Deckkappe 3. Die geschlitzte Deckkappe 3 bietet den besonderen Vorteil, daß zunächst sämtliche Trennwände bzw. Handlaufelemente mittels der Stützen fest montiert und eingestellt werden können, ohne daß bereits die Deckkappen 3 aufgesetzt sein brauchen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 10, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist ein Unterteil 39 vorgesehen, dessen Außenquerschnitt im wesentlichen so groß wie der Außenquerschnitt des Stützelements 1 ist.
  • Anstelle der Deckkappe 3 ist lediglich eine hUlsenförmige Deckkappe 40 vorgesehen, die mit dem Unterteil 39 durch eine Schnappverbindung verbunden ist und das die Gewindebohrung 8 tragende Ende des Stütz elements 1 teleskopartig umgreift. Außerdem ist anstelle des Stehbolzens 9 ein Bolzen 41 vorgesehen, der auf der vom Außengewinde 10 abgewandten Seite eine das Unterteil 39 durchragende, ebenfalls mit einem Gewinde versehene Verlängerung aufweist, die in eine mit einem Dübel 42 versehene Boden- oder Wandbohrung eingedreht wird. Der Bolzen 41 weist zwischen den beiden Gewindeabschnitten einen Kopf 43 auf, der das Unterteil gegen den Boden bzw. die Wand drückt und dadurch eine weitere Befestigung des Unterteils überflüssig macht. Dadurch wirkt der Bolzen 41 selbst als Tragelement.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 11 schließlich unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 10 weiter dadurch, daß das Unterteil 39 völlig fehlt und stattdessen lediglich eine Auflagescheibe 44 vorgesehen ist, deren AuBenquerschnitt kleiner als der Außenquerschnitt des Stützkörpers 1 ist. Als Deckkappe 45 dient eine Hülse, die ebenfalls einen kleineren Außenquerschnitt als das Stützelement 1 aufweist und mit ihrem in Fig. 11 oberen Abschnitt in einer umlaufenden Nut 46 des Stützelements 1 geführt ist.
  • Zwischen dem Grund dieser Nut 46 und der Deckkappe 45 ist eine Druckfeder 47 angeordnet, dif? die Deckkappe in Richtung Wand oder Boden drtickt. Dadurch kann wie bei der Ausführungsform nach Fig. 10 der relativ breite, flanschartige Bodenabschnitt 29 der Deckkappe nach Fig. 1 entfallen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die in vielfacher Weise abgewandelt werden können. Beispielsweise kann der Stehbolzen 9 an seinem in das Unterteil ragenden Ende mit einer Verlängerung versehen sein, die aus dem Unterteil heraustritt und in eine entsprechende Bohrung der Wand oder des Fußbodens ragt. Dadurch läßt sich mit einfachen Mitteln eine wesentliche Vergrößerung der Stabilität des Unterteils gegenüber Kippkräften im montierten Zustand erzielen. Weiterhin können andere als die dargestellten Unterteile und Deckkappen vorgesehen werden. Auch die Stützelemente und insbesondere die Zentrierungselemente und die Halter können anders ausgebildet sein. Anstelle der Gewindehi51se 4, die ein Innen-und Außengewinde aufweist, karrn eine lediglich mit einem Innengewinde versehene Gewindehülse vorgesehen sein, die in einer gewindefreien Bohrung des Stützelements 1 drehbar, jedoch vorzugsweise axial unverschieblich gehalten ist. Auch bei dieser Ausführungsform bewirkt ein Drehen der Gewindehülse in der einen oder anderen Richtung eine entsprechende Längenänderung der gesamten Stütze. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist der Verstellbereich jedoch nur von einem korrespondierenden Gewindepaar abhängig, so daß das Stützelement. sofern derselbe Verstellbereich gewünscht wird, eine größere Mindestlänge aufweisen muß. Schließlich wäre es möglich, die Gewindehülse ganz wegzulassen und stattdessen als erstes Gewindeteil lediglich eine im Stützelement 1 ausgebildete Gewindebohrung vorzusehen. In diesem Fall würde das zweite Gewindeteil aus einem mit Außengewinde versehenen Stehbolzen bestehen, der im Gegensatz zu Fig. 1 in die Gewindebohrung des Stützelement geschraubt ist, einen Betätigungsabschnitt für ein Werkzeug aufweist und drehbar, jedoch axial unverschieblich im Unterteil 2 gelagert wird, um dadurch wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Verstellung der Stütze ohne Verdrehung des Tragelements und/ oder des Stützelements zu ermöglichen.
  • Die verschiedenen Deckkappen, die Gewindehülse 4, das Stützelement 1 einschließlich der angespritzten, buckelartigen Zentrierungselemente 12 und die Halter 13 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff-Spritzgußteilen.
  • Leerseite

Claims (15)

  1. Verstellbare StUtze für Trennwände, Handläufe od. dgl.
    Pate--tansprüche: 1) Verstellbare Stütze für Trennwände, Handläufe od. dgl., bestehend aus einem ein erstes Gewindeteil mit Inneniewinde aufweisenden Sttitzelement und einem an diesem durch eine Schraubverbindung verstellbar befestigten Tragelement, das ein als Stehbolzen mit Außengewinde ausgebildetes, zumindest teilweise in das erste Gewindeteil eindrehbares zweites Gewindeteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstellung der Stütze ohne Relativdrehung ihrer beiden Elemente (1 bzw. 2, 3) eines der beiden Gewindeteile (4, 9) drehbar, das andere Gewindeteil dagegen undrehbar im zugehörigen element gelagert ist.
  2. 2) Verstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen drehbar im Tragelement gelagert ist und das Stützelement eine das Außengewinde des Stehbolzens zumindest teilweise aufnehmende Gewindebohrung aufweist.
  3. 3) Verstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen starr am Boden bzw. an der Wand befestigt ist und das erste Gewindeteil aus einer drehbar, jedoch axial unverschieblich im Stützelement gelagerten und das Außengewinde des Stehbolzens zumindest teilweise aufnehmenden Gewindehülse mit Innengewinde besteht.
  4. 4) Verstellbare Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (9,41) starr am Boden bzw.
    an der Wand angeordnet ist, daß das Stützelement (1) eine Gewindebohrung (8) mit einem Innengewinde (7) aufweist, das einen im Vergleich zum Außengewinde (10) des Stehbolzens (9) entgegengesetzten Drehsinn besitzt, und daß das erste Gewindeteil aus einer Gewindehülse (4) mit einem dem Außengewinde (70) des Stehbolzens (9) entsprechenden und auf dieses aufschraubbaren Innengewinde (5) und einem dem Innengewinde (7) der Gewindebohrung (8) entsprechenden und in dieses einschraubbaren Außengewinde (6) besteht.
  5. 5) Verstellbare Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Außengewindes (10) des Stehbolzens (9).größer als die Steigung des Innengewindes (7) der Gewinde bohrung (8) ist.
  6. 6) Verstellbare StUtze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement aus einem den Stehbolzen (9) tragenden Unterteil (2) und einer dieses abdeckenden Deckkappe (3) besteht.
  7. 7) Verstellbare StUtze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) aus einem den Stehbolzen (9) tragenden Metallteil (21) und einem dieses dosenförmig umgebenden Kunststoffteil (20) besteht.
  8. 8) Verstellbare StUtze nach wenigstens einem der AnsprUche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das StUtzelement (1) aus einem rohr- oder stangenförmigen Distanzstück besteht, das an einer Stirnseite die Gewindebohrung aufweist und an der anderen Stirnseite einen an den Anwendungszweck angepaßten Halter (13) trägt.
  9. 9) Verstellbare Stütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das StUtzelement (1) an der von der Gewindebohrung (8) abgewandten Stirnseite mit Zentrierungselementen (12) fUr den Halter (13) versehen ist.
  10. 10) Verstellbare Stütze nach wenigsten; einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnel;5 daß die Gewindehülse (4) an ihrem aus dem StUtzelement (1) herausragenden Ende mit einem Betätigungsabschnitt (11) für ein Werkzeug versehen ist
  11. 11) Verstellbare Stütze nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Deskkappe (3) einen das Unterteil (2) abdeckenden Bodenabschnitt (29) und einen von diesem aufragenden, mit dem angrenzenden Stützelementende teleskopartig zusammenwirkenden Halsabschnitt (30) zur Abdeckung der aus dem Stehbolzen (9) und der Gewindehülse (4) gebildeten Schraubverbindung aufweist.
  12. 12) Verstellbare Stütze nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gedennzeichnetp daß das Tragelement aus einer im Boden bzw. in der Wand verschraubbaren Verlängerung des Stehbolzens (41) und einer diesen und die Schraubverbindung abdeckenden Deckkappe (40,4s) besteht.
  13. 13) Verstellbare Stütze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckkappe (40) aus einer mit dem angrenzenden Stützelementende teleskopartig zusammenwirkenden Hülse besteht.
  14. 14) Verstellbare Stütze nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Halsabschnitt (30) bzw. die Deckkappe (40) das die Gewindebohrung (83 aufweisende Ende des Stützelements (1) eng umschließt und zwischen beiden ein in eine Ringnut (32) des Stützelements (1) eingesetzter Dichtungsring (31) angeordnet ist.
  15. 15) Verstellbare Stütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das boden- bzwe wandferne Ende der Deckkappe (45) in einer umlaufenden Nut (46) des Stützelements (1) geführt ist und zwischen diesem Ende und dem Grund der Nut (46) eine Druckfeder (47) gelagert ist.
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Cited By (3)

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