DE2530224B2 - Hoehenverstellbare lagerstuetze fuer eine plattenlage - Google Patents

Hoehenverstellbare lagerstuetze fuer eine plattenlage

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DE2530224B2 DE19752530224 DE2530224A DE2530224B2 DE 2530224 B2 DE2530224 B2 DE 2530224B2 DE 19752530224 DE19752530224 DE 19752530224 DE 2530224 A DE2530224 A DE 2530224A DE 2530224 B2 DE2530224 B2 DE 2530224B2
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Bautek, Bautechnische Produkte Gmbh, 5500 Trier
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/005Supports for elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/007Height-adjustable spacers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F15/00Flooring
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Description

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Die Erfindung geht von einer Lagerstütze aus, deren hülsenförmiges Fußteil an einer Fugenkreuzung einer Plattenlage feststehend angeordnet ist, und die ein hülsenförmiges, als Plattenauflager dienendes Kopfteil mit Mittel in Form von oberseitigen Ansätzen zum Festlegen der Platten und mit einem Innengewinde sowie ein mit einem Endbereich im Fußteil drehbar angeordneten Mittelteil mit Außengewinde aufweist, das mit dem anderen Endbereich mit dem Kopfteil zusammenwirkt, und ein stirnseitig ausmündendes, unrundes Sackloch für den Eingriff eines durch die Fugenkreuzung und durch das Kopfteil einführbaren Schraubwerkzeugs besitzt.
Eine solche Lagerstütze ist durch die deutsche Offenlegungsschrif 123 28 179 bekanntgeworden.
Bei bekannten Plattenlagern mit in der Höhe verstellbaren Teilen, bei denen die Verstellung durch Gewinde erfolgt, können die Platten in der Regel auf den Auflagern aufliegen und müssen nicht zum Einstellen abgehoben werden. Diese Auflager sind insofern nicht befriedigend, weil sie entweder nur einen zu ihrer Bauhöhe geringen Verstellbereich aufweisen (DT-AS 23 34 597) oder zum Erreichen eines größeren Verstellbereichs mit zusätzlichen Distanzstücken unterbaut werden müssen (DT-GM 72 46 657).
Bei einer weiteren bekannten Ausführung (DT-ÜS 23 28 179), von der ausgegangen wird, sind die Ecken der aufliegenden Platten ausgeschnitten, da sich sonst durch den mittig angeordneten, aus der Tragplatte hervorstehenden Schraubbolzen eine zu große Fugenbreite ergibt Auch bei dieser bekannten Lagerstütze ist der Verstellbereich von der Höhe des Kopfteils begrenzt und mithin gering.
Demgegenüber sind dreiteilige Plattenstützen mit schraubbaren Kopf-, Mittel- und Fußteil bekannt, die eine doppelte Hubstrecke zulassen. Hierbei ist für jede der vier auflagernden Platten jeweils ein Stützenteil vorgesehen, das in der Höhe zu verstellen ist, wobei die nachträgliche Verstellmöglichkeit der Auflager wegen des großen Arbeitsaufwands sehr zeitraubend und damit kostensteigernd ist (DT-OS 21 57 750 und DT-OS 21 59 687). Für den doppelten Hub ist entweder ein mit gegenläufigen Gewindeabschnitten versehener Bolzen mittig mit einer Rändelscheibe versehen, die nur bei abgehobener Platte betätigbar ist, oder es ist das Kopf- und das Mittelteil mit je einer Rändelscheibe ausgestattet, die getrennt voneinander mit Hilfe zweier Bartschlüssel nacheinander bei aufgelagerten Platten betätigbar sind, was ebenfalls sehr umständlich ist.
Da h«:te fast ausschließlich nur noch maschinell gefertigte Platten mit geringen Dickentoleranzen verlegt werden, lassen sich in der Regel die Unebenheiten der Unterkonstruktion schon mit nur einem im Fugenbereich angeordneten verstellbaren Plattenlager ausgleichen. Dafür sollte aufgabengemäß bei geringer Bauhöhe ein maximaler Höhenverstellbereich zur Verfügung stehen, und die Verstellung des Plattenniveaus auch nach dem Verlegen der Platten von außen möglich sein.
Ausgehend von der eingangs näher bezeichneten Lagerstütze wird dies, Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei lassen sich in an sich bekannter Weise die drei ineinandergeschraubten Gewindehülsen durch Drehen der mittleren Gewindehülse gleichzeitig auseinanderschrauben. Dies geschieht mit einem Schraubwerkzeug, das in der Mitte der Kreuzfuge eingeführt wird, das Kopfteil durchgreift, und in eine entsprechende Ausnehmung im Mittelteil eingreift. Das Fußteil mit Grundplatte liegt auf dem Untergrund durch das Plattengewicht fest auf und kann sich, ebenso wie das Kopfteil, das durch die Plattenecken gehalten ist, nicht mitdrehen. Beim Verstellen der mittleren Gewindehülse muß der Reibungswiderstand der Gewindegänge überwunden werden.
Zur Sicherung der Gewinde gegen selbständiges Verstellen können am oberen Rand des drehbaren Mittelteils zwei Federplättchen radial abstehend angeordnet sein, die in eine innen angeordnete Riffelung eines am Kopfteil vorgesehenen, zum Fußteil gerichteten, das Mittelteil in einem Abstand übergreifenden Rand eingreifen. Diese Federplättchen bieten außerdem beim Hochschrauben ein akustisches Signal bis zum höchst möglichen Verstellbereich. Ein versehentliches Auseinanderschrauben der Lagerstütze ist damit vermeidbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Lagerstütze bei höchster Stellung in einem Schnitt gemäß der Linie A-A in F i g. 2, und
F i g. 2 zeigt die Lagerstütze in der Draufsicht mit der
Ecke einer aufgelegten Platte und einen Bereich einer aufgelegten Randplatte.
Auf einer konisch verstärkten Grundplatte 1 befindet sich mittig ein hülsenartiges Fußteil 2 mit einem Innengewinde 3. In dieses Innengewinde 3 läßt sich mit seinem Außengewinde 4 ein Mittelteil 5 einschrauben. Das Mittelteil 5 ist hohl ausgebildet und unten abgeschlossen, und hat außer dem Außengewinde 4 ein Innengewinde 6 mit zum Außengewinde 4 entgegengesetzter Gewindesteigung, sowie einen mittig angeordneten Zapfen 7 mit einem unrunden Sackloch 8 zum Eingriff eines Schraubwerkzeugs 18. Ein hohles oberes Kopfteil U ist nach oben hin abgeschlossen, mit einem Außengewinde 10 versehen und in den Hohlraum mit Innengewinde 6 des Mittelteils 5 einschraubbar und dient als Plattenauflager IZ Zum Festlegen der Platten dienen Ansätze 15, die die Platten 16 und 17 in einem Abstand zueinander festlegen. Ferner weist die Plattenauflage 12 eine Aussparung 13 zum Durchgriff des Schraubwerkzeugs 18 auf. Das Kopfteil 11 weist einen zum Fußteil 2 gerichteten, das Mittelteil 5 übergreifenden zylindrischen Rand auf, in dessen innen
ίο angeordnete Riffelung 14 ein vom oberen Rand des Mittelteils 5 radial abstehendes Federplättchen 9 eingreift und damit die Gewindeteile am selbständigen Verdrehen hindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. An einer Fugenkreuzung einer Plattenlage anzuordnende Lagerstütze mit einem feststehenden hülsenförmigen Fußteil, einem zum Auflagern der Platten bestimmten hülsenförmigen Kopfteil mit Innengewinde, das Mittel in Form von oberseitigen Ansätzen zum Festlegen der Platten aufweist, sowie mit einem drehbaren Mittelteil mit Außengewinde, das mit seinen Endbereichen jeweils im hülsenartigen Fußteil drehbar angeordnet ist und mit dem Kopfteil zusammenwirkt sowie ein stirnseitig ausmündendes, unrundes Sackloch für den Eingriff eines durch die Fugenkreuzung und durch das Kopfteil einführbaren Schraubwerkzeugs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartige Fußteil (2) ein Innengewinde (3) aufweist, in das das Mittelteil (5) mit seinem Außengewinde (4) eingreift, daß das Mittelteil (5) ebenfalls hülsenartig ausgebildet und ein Innengewinde (6) mit zum Außengewinde (4) entgegengesetzter Gewindesteigung besitzt, und daß das hülsenartige Kopfteil (11) ein Außengewinde (10) aufweist und in das hülsenartige Mittelteil (S) eindrehbar ist
2. Lagerstütze nach Anspruch 1, bei der eine Sperreinrichtung gegen selbsttätiges Verdrehen des drehbaren Mittelteils in Form eines mit einer Riffelung zusammenwirkenden Federplättchens vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (11) einen zylindrischen, zum Fußteil (2) gerichteten, das Mittelteil (5) in einem Abstand übergreifenden Rand mit innen angeordneter Riffelung (14) aufweist, und daß das Federplättchen (9) vom oberen Rand des Mittelteils (5) radial absteht.
3. Lagerstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenartig ausgebildete Mittelteil (5) einen Boden besitzt, an den mittig ein zum Kopfteil gerichteter Zapfen (7) zur Aufnahme des Sacklochs vorgesehen ist.
DE19752530224 1975-07-07 Höhenverstellbare Lagerstütze für eine Plattenlage Expired DE2530224C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19752530224 DE2530224C3 (de) 1975-07-07 Höhenverstellbare Lagerstütze für eine Plattenlage

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DE19752530224 DE2530224C3 (de) 1975-07-07 Höhenverstellbare Lagerstütze für eine Plattenlage

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530224A1 DE2530224A1 (de) 1977-01-13
DE2530224B2 true DE2530224B2 (de) 1977-04-28
DE2530224C3 DE2530224C3 (de) 1977-12-15

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022142A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-24 Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln Verfahren zur herstellung eines doppelbodens fuer ein bauwerk
DE3239104A1 (de) * 1982-10-22 1984-04-26 HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen Verstellbare stuetze fuer trennwaende, handlaeufe od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3022142A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-24 Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln Verfahren zur herstellung eines doppelbodens fuer ein bauwerk
DE3239104A1 (de) * 1982-10-22 1984-04-26 HEWI Heinrich Wilke GmbH, 3548 Arolsen Verstellbare stuetze fuer trennwaende, handlaeufe od. dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2530224A1 (de) 1977-01-13

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