DE3022142A1 - Verfahren zur herstellung eines doppelbodens fuer ein bauwerk - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines doppelbodens fuer ein bauwerk

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DE3022142A1 DE19803022142 DE3022142A DE3022142A1 DE 3022142 A1 DE3022142 A1 DE 3022142A1 DE 19803022142 DE19803022142 DE 19803022142 DE 3022142 A DE3022142 A DE 3022142A DE 3022142 A1 DE3022142 A1 DE 3022142A1
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G. Dipl.-Ing. 4000 Düsseldorf Borbely
W. Dipl.-Ing. Dr. 5100 Aachen Moog
W. 5063 Overath Radtke
F. 5000 Köln Reuter
F.H. Schmidt
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens
  • für ein Bauwerk Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens für ein Bauwerk, bei welchem auf einem Rohboden an ausgewählten Stellen zahlreiche Sockel errichtet werden, die jeweils eine Stützfläche aufweisen,und anschließend auf die Stützflächen vertikal verlaufende Stützelemente für einen Oberboden aufgesetzt werden.
  • Doppelböden werden als Installationsböden in Rechenzentren, Schaltzentralen oder auch in Büroräumen oder Aufenthaltsräumen mit hohem Technisierungsanteil vorgesehen. Die Doppelböden bestehen aus dem im allgemeinen betonierten Rohboden, auf den in einem Rastergrundriß stabförmige Stützen montiert werden, welche die Bodenplatten eines Oberbodens tragen. In dem Raum zwischen Rohboden und Oberboden können Kabel, Luftkanäle und andere Einrichtungen verlegt werden.
  • Es ist bekannt, die Stützelemente zweiteilig auszubilden, und beide Teile relativ zueinander längenverstellbar zu machen. Auf diese Weise kann die Länge eines jeden Stützelementes individuell eingestellt werden. Dies ist erforderlich, weil der Rohboden im allgemeinen nicht eben ist Die Unebenheiten des Rohbodens erfordern auch eine Schwenkjustierung der Stützelemente. Um dies zu erreichen, sind Stütz elemente bekannt die Kugelgelenke enthalten (DE-OS 21 47 745). Auf dem Rohboden wird eine Gelenkpfanne montiert, in die eine Gelenkkugel einer Gelenkstütze eingesetzt wird. Die Gelenkstütze besteht zur Ermöglichung einer Höhenjustierung aus zwei zueinander verstellbaren Teilen.
  • Bei der Herstellung von Abdeckungen Flachdächer, Balkone, Garagen u.dgl. ist es ferner bekannt, auf dem Rohboden aus Mörtel einen rechteckigen Sockel zu erzeugen, in den ein Auf lageklotz eingesetzt und unter Höhenausrichtung in Waage gebracht wird. Auf den Auflageklotz werden die Eckbereiche von vier den Oberboden bildenden Platten aufgesetzt (DE-OS 19 03 535).
  • Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Doppelböden haben den Nachteil, daß die Längenjustierung der Stützelemente erst dann erfolgt, wenn das oberste Teil des Stützelementes eingesetzt wird. Die endgültige Montage und die Justierung der Stütz elemente werden also in einem Arbeitsgang durchgeführt. Bei der nachfolgenden Installation von Luftkanälen, Rohrleitungen und Kabelbahnen muß der bereits fertiggestellte Doppelboden durch Aufdecken der den Oberboden bildenden Platten nachträglich wieder geöffnet werden. Bei diesen Installationsarbeiten sind höhere Stützelemente sehr gefährdet, weil schon bei geringen seitlichen Berührungen hohe Biegemomente am Fußflansch auftreten. Die Stützelemente lösen sich daher häufig wieder von ihrer Befestigung am Rohboden oder sie stellen sich schräg. Stützelemente, die einen gegossenen Sockel aufweisen, in den ein Auflageklotz eingesetzt ist (DE-OS 19 03 535) lösen sich zwar nicht leicht aus ihrer Verbindung mit dem Rohboden, jedoch stellen sie eine erhebliche Behinderung für die Installationsarbeiten dar, weil sie in einem Zuge in der endgültigen Höhe hergestellt werden und vor der Montage der den Oberboden bildenden Platten Hindernisse darstellen, die das Begehen oder Befahren des Rohbodens mit Baufahrzeugen erschweren bzw.
  • unmöglich machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Stützelemente die Installation von Rohren, Kabeln und anderen Einrichtungen nicht behindern und bei der Installation auch nicht gefährdet sind, und bei dem die exakte Höheneinstellung in einem vorbereitenden Arbeitsgang vor der Endmontage der Stütz elemente und des Oberbodens vorbereitend erfolgt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Stützflächen der Sockel auf ein einheitliches Höhenmaß nivelliert werden, um später die nicht längenverstellbaren Stützelemente aufzusetzen.
  • Bei diesem Verfahren erfolgt eine Nivellierung des Sockels, auf dem später ein Stützelement vorgegebener und nicht mehr veränderbarer Länge montiert wird. Die Sockel haben eine geringe Höhe. Sie dienen im wesentlichen dazu, die Unebenheiten des Rohbodens auszugleichen.
  • Die auf die Sockel aufzusetzenden Stützelemente überbrücken nahezu die gesamte Länge zwischen Oberboden und Rohboden.
  • Der Rohboden ist wegen der geringen Höhe der Sockel nach der Errichtung und Höhenausrichtung der Sockel praktisch ohne Behinderungen durch die Sockel begehbar und befahrbar. Dabei besteht infolge der geringen Höhe der Sockel auch nicht die Gefahr des Abbrechens oder Verschiebens der Sockel.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Vormontage und Nivellierung an den Sockeln erfolgt, die relativ kleine und leicht zu handhabende Elemente darstellen. Die langen und schweren Stützelemente sowie die schweren Platten des Oberbodens werden dagegen erst später montiert, ohne daß dann noch Feinjustierungen erforderlichen wären. Die Montage der genannten schwergewichtigen Teile kann durch ungelernte Arbeitskräfte erfolgen, da keine besonderen Kenntnisse oder Erfahrungen vorausgesetzt werden.
  • Die Erfindung basiert also auf dem Gedanken, an dem bodennahen Sockel, der eine niedrige Bauhöhe aufweist, die Nivellierung vorzunehmen,und auf diesem Sockel die die Platten tragenden starren Stütz elemente ohne weiteren Nivellierungsvorgang lediglich aufzusetzen.
  • durch die Schraube 18, oder zusätzlich,kann das Teil 15 auch mit einem Kleber 19 auf dem Unterboden 10 befestigt sein.
  • Das in das Teil 15 eingeschraubte Teil 16 hat eine kugelförmige Kuppe 20, die die Aufstandsfläche für das Stützelement 15 bildet. Durch Verdrehen des Teiles 16 relativ zu dem Teil 15 erfolgt die Höhenausrichtung des Sockels 14.
  • Das langgestreckte Stützelement 11 hat ein Rechteck-U-Profil, von dem in der Zeichnung die Seitenwände 21, 22 und die Basiswand 23 sichtbar sind. Im Innern des Stützelementes 11 ist im unteren Bereich eine Kugelwanne 24 befestigt, die der Kugelform der Kuppe 20 angepaßt ist Die Kugelwanne 24 weist eine öffnung auf, durch die von oben her eine Schraube 25 hindurchgesteckt ist, welche in eine Gewindebohrung der Kuppe eingeschraubt ist. Durch Festziehen der Schraube 25 kann eine Fixierung des Stützteiles 15 in Bezug auf den Sockel 14 in derjenigen Winkelstellung erfolgen, die erforderlich ist, um das Stützteil 15 exakt vertikal auszurichten.
  • Die Seitenwände 21, 22 und die Basiswand 23 des Stützelementes 15 erstrecken sich über die Kugelwanne 24 hinaus nach unten, so daß sie seitlich an dem Sockel 14 anliegen und Führungsteile bilden.
  • Am oberen Ende des Stützelementes 15 ist ein horizontaler Zwischenboden 27 befestigt, der das Innere des Hohlprofiles ausfüllt. Auf dem Zwischenboden 27 ruht eine Dämmschicht 28, auf der die Platten 12 aufliegen. Die Seitenwände 21, 22 und die Basiswand 23 des Sütztelementes 15 fassen die Dämmschicht 28 auf einem Teil ihrer Höhe ein.
  • Die Seitenwände 21, 22 und die Basiswand 23 weisen Löcher 29 auf, die Befestigungsmittel für Konstruktionsteile darstellen. Auf diese Weise kann an der Doppelbodenstütze 11 beispielsweise eine Abschottungswand 30 befestigt werden, die sich über die gesamte Höhe des Zwischenraumes zwischen dem Rohboden 10 und dem Oberboden 13 erstreckt.
  • Figur 2 zeigt verschiedene Querschnittsformen für das Stützelement. Das Stützelement 15 gemäß Figur 1 hat U-förmigen Querschnitt, das Stützelement 15' hat rechteckigen Querschnitt und das Stützelement 15" hat kreisförmigen Querschnitt.
  • In Figur 3 ist schematisch die Anbringung eines Knotenbleches 31 zwischen zwei Doppeldbodenstützen 11 dargestellt.
  • In Figur 4 ist eine modifizierte Form der Doppelbodenstütze nach Fig. 1 dargestellt. Der Sockel 141 der Figur 4 hat grundsätzlich den gleichen Aufbau wie der Sockel 14 nach Fig. 1, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kugelwanne 241 bei Fig. 4 Bestandteil des Sockels 141 ist, während die Stütze 151 lediglich aus einem Rohr vorbestimmter Länge besteht, das auf den Sockel 141 aufgesetzt wird und nicht mit diesem verschraubt werden muß. Die Kugelwanne 241, die mit der Schraube 25 auf der Kuppe 20 festgeschraubt ist, wird in der vorgesehenen Höhe exakt horizontal ausgerichtet. Sie weist einen nach oben offenen, im Querschnitt U-förmig außen umlaufenden Kanal 242 auf, dessen Weite etwa der Wandstärke des Stützelementes 151 entspricht.
  • Das Stützelement wird in den Kanal 242 der zuvor horizontal ausgerichteten Kugelwanne 224 einfach von oben her eingesteckt und ist dann sofort höhenmäßig und winkelmäßig justiert. Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, daß Verschraubungen im Innern des Stützelementes 151 nicht erforderlich sind. Um eine zusätzliche Sicherung des Stützelementes 151 in der Wanne 242 zu erhalten, kann Klebstoff in die Wanne 242 eingegeben werden, so daß beim Eindrücken das untere Ende des Stützelementes 151 in der Wanne 242 verklebt wird.
  • Figur 5 zeigt eine Doppelbodenstütze 40, die nach einem modifizierten Verfahren hergestellt ist. Der Sockel 41 ist auf den Unterboden 10 gegossen, wobei für die Nivellierung und als Schalungsstück eine Maske 42 benutzt wird. Die Maske 42 bildet die Oberseite des Sockels. Zuerst wird an der durch das Rastermaß vorgebenenen Stelle ein Schraubbolzen 43 in die Bodenwanne 10 eingelassen. An dem aufragenden Gewindeschaft 43 des Schraubbolzens wird mittels Muttern 44 und 45 die Maske 42 in der Höhe festgelegt. Die Maske ist ein im Querschnitt umgekehrt-U-förmiges Teil, bei dem die Enden der Schenkel nach außen abgewinkelte Flansche 46 bilden. In Draufsicht ist die Maske 42 rechtwinklig bzw. quadratisch. In der Basisfläche der Maske 42 befindet sich eine Einfüllöffnung 47 und eine Entlüftungsöffnung 48.
  • Nachdem die Maske 42 höhenmäßig an dem Schraubbolzen 43 festgelegt ist, wird sie mit einem Füllstoff 49 ausgegossen bzw. unterfüllt. Hierbei wird eine flexible Hülse 50 verwandt, die den Formraum seitlich abschließt und an dem Sockel 41 als verlorene Schalung verbleiben kann.
  • Zum Ausgießen können Bindematerialien, wie Anhydrid, Zementmörtel oder schnellhärtende Kunststoffe, verwendet werden.
  • Nach dem Erhärten der Vergußmasse 49 kann das Stützelement 51 auf den Sockel 41 aufgesetzt werden. Das Stützelement 40 ist der Maske 42 so angepaßt, daß seine Seitenwände die Seitenschenkel der Maske 42 eng umschließen und mit ihren Stirnseiten auf den Flanschen 46 aufliegen. Die Seitenschenkel der Maske 42 bilden somit Führungsflächen zum Ausrichten des Stützelementes 40.
  • Am oberen Ende des Stütz elementes 40 ist auch bei diesem Ausführungsbeispiel ein Zwischenboden 52 befestigt, der eine Dämmschicht 53 trägt, auf der die Platten des Oberbodens 13 aufliegen.

Claims (13)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung eines Doppelbodens für ein Bauwerk, bei welchem auf einem Rohboden an ausgewählten Stellen Sockel errichtet werden, die jeweils eine Stützfläche aufweisen, und anschließend auf die Stützflächen vertikal verlaufende Stütz elemente für einen Oberboden aufgesetzt werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Sützflächen der Sockel auf ein einheitliches Höhenmaß nivelliert werden, um später die nicht längenverstellbaren Stützelemente auf sie aufzusetzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel unter Verwendung von Masken hergestelit werden, die auf der vorgesehenen Höhe festgehalten und dabei unterfüllt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Raum zwischen der Maske und dem Rohboden seitlich begrenzende Hülse als Schalung verwendet wird.
  4. 4. Doppelbodenstütze zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (14) aus zwei höhenmäßig gegeneinander verstellbaren Teilen (15, 16) besteht, und daß auf einer Aufstandsfläche des Sockels (14) ein vorgefertigtes starres Stützelement (15) ruht.
  5. 5. Doppelbodenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstandsfläche kugelförmig nach innen oder außen gewölbt ist.
  6. 6. Doppelbodenstütze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (14) - im Querschnitt gesehen - ein geschlossenes oder offenes Hohlprofil aufweist und an seiner Auflagefläche (17) ein zentrisch angeordnetes Befestigungsmittel (18) vorgesehen ist.
  7. 7. Doppelbodenstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Teil 16 des Sockels (141) ein durch ein Klemmelement (25) fixierbares Tragstück (241) mit einer in der Nähe seines Randes umlaufenden Aufstandsfläche (242) zum Aufsetzen des unteren Endes des Stützelementes (151) aufweist.
  8. 8. Doppelbodenstütze nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (15) - im Querschnitt gesehen - ein geschlossenes oder offenes Hohlprofil aufweist.
  9. 9. Doppelbodenstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil des Stützelementes (15) mindestens zwei ebene Seitenwände (21, 22) aufweist, an denen Befestigungsmittel für vertikale Zwischenwände (30, 31) o.dgl. vorgesehen sind.
  10. 10. Doppelbodenstütze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem oberen -Ende des Stützelementes (15) eine Querwand (27) mit einer Dämmschicht (28) angeordnet ist.
  11. 11. Doppelbodenstütze, hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (41) ein an seiner Oberseite von der Maske (48) im wesentlichen bedecktes Gießteil ist.
  12. 12. Doppelbodenstütze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske (42) aus einem Teil mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt besteht, wobei von den Schenklen horizontal Aufstandsflächen (46) abstehen, auf denen das Stützelement (51) ruht.
  13. 13.Doppelbodenstütze nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (51) - im Querschnitt gesehen - ein geschlossenes oder offenes Hohlprofil aufweist.
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