DE1196345B - Verfahren zum Einbau von Stuetzen fuer auf-gestaenderte Plattenfussboeden sowie Kopfplatten und Montagelehren zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einbau von Stuetzen fuer auf-gestaenderte Plattenfussboeden sowie Kopfplatten und Montagelehren zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
- Verfahren zum Einbau von Stützen für aufgeständerte Plattenfußböden sowie Kopfplatten und Montagelehren zur Durchführung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einbau von dreiteiligen, in Längs- und Querreihen angeordneten Stützen für aufgeständerte Plattenfußböden, bei denen die aneinanderstoßenden Ecken von vier benachbarten Belagplatten auf je einer Stütze direkt aufliegen.
- Aufgeständerte Plattenfußböden (sogenannte zweite Fußböden) der angegebenen Art werden häufig in rundfunktechnischen oder fernsehtechnischen Räumen vorgesehen, in denen die Möglichkeit bestehen soll, an beliebigen Stellen Geräte aufzustellen und die Kabel dafür zu verlegen, ohne daß diese Kabel sichtbar auf dem Fußboden liegen. Zu diesem Zweck wird über dem Unterboden mit Abstand ein zweiter, aus einzelnen Belagplatten bestehender Fußboden aufgebaut, bei dem die einzelnen Belagplatten auf besonderen Stützen ruhen. Durch Abheben von Belagplatten können unter dem Plattenfußboden Kanäle freigelegt werden, in die dann die Kabel eingelegt werden. Nach dem Verlegen der Kabel können die Belagplatten wieder aufgelegt werden, so daß die Kabel von oben nicht sichtbar unter dem Plattenfußboden liegen. Wenn der Plattenfußboden eben sein soll, ist es erforderlich, daß die Auflageflächen aller Stützen in genau gleicher Höhe liegen und aufeinander ausgerichtet sind.
- Es ist bekannt, beim Einbau der Stützen zunächst eine Gewindemuffe mittels einer mit der Gewindemuffe aus einem Stück bestehenden Grundplatte auf dem Unterboden zu befestigen. In die Gewindemuffe wird ein Rohr eingeschraubt und in dieses ein Kopfstück eingesteckt, das auf dem oberen Rohrende mit einem Ansatz ringsum aufliegt und in dem Rohr nur gedreht werden kann. Auf diesem Kopfstück liegen die Belagplatten mit Eckwinkeln, die in das Kopfstück eingreifen, auf. Wenn beim Aufbau dieser Stützen die Grundplatte am Boden befestigt ist, läßt sich nur noch die Höhe der Stützen durch Drehen der Rohre verändern. Es ist weder ein seitliches Verschieben zum Zwecke des Nachrichtens noch ein Kippen des Kopfstückes zum Zwecke des Einrichtens der Auflager für die Belagplatten in eine horizontale Ebene möglich. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, die mit der Grundplatte verbundene Gewindemuffe genau lotrecht über dem Systempunkt des Belagplattenrasters einzubauen. Es wurde als nachteilig angesehen, daß die bekannten Stützen wegen des auf jedem Rohr und in jeder Muffe erforlichen Gewindes und wegen des kompliziert geforinten Kopfstückes teuer sind, nur einzeln aufgebaut werden können und außerdem der Einbau der Stützen noch sehr viel Arbeitszeit auf der Montagestelle erfordert. Zudem lehrt die Erfahrung, daß der so hergestellte aufgeständerte Plattenfußboden trotz des großen Aufwandes nur selten genau eben ist, wenn unter Zeitdruck oder mit nicht hochqualifizierten Handwerkern gearbeitet werden muß. Der Erfindung, liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden.
- Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zuerst Grundplatten für die Stützen an den Kreuzungspunkten der Stützenreihen im Unterboden fest verankert werden, daß dann zur Bildung einer Stützenreihe Rohre mit Kopfplatten an einer lattenförinigen, biegesteifen Montagelehre in gleichen Abständen lösbar befestigt werden, daß daraufhin Muffen lose auf die Rohre aufgeschoben und die durch die Montagelehre miteinander verbundenen Stützenteile so auf die Grundplatten aufgesetzt werden, daß die Rohre und die Muffen mit ihren unteren Enden unmittelbar auf den Grundplatten stehen, daß danach die Montagelehre auf die Höhe der Plattenauflager angehoben, ausgerichtet und in dieser Lage, z. B. durch Spindeln, so lange gehalten wird, bis alle Muffen an ihren oberen Enden mit den angehobenen Rohren und an ihren unteren Enden mit den Grundplatten verschweißt sind, und daß schließlich die Montagelehre von den Kopfplatten gelöst und abgenommen wird.
- Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Einbauen von Stützen lassen sich diese schneller und genauer als die bekannten Stützen einbauen.
- Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; sie betreffen die vorteilhafte Anwendung des Verfahrens für den Einbau einer größeren Anzahl von Stützen nach einem gitterartigen Verlegeplan sowie vorteilhafte Ausführungen für die Kopfplatte und die Montagelehre.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer, teilweise aufgedeckter Darstellung den Einblick in einen Raum mit einem zweiten Fußboden, der auf Stützen ruht, F i g. 2 eine aus drei losen Teilen bestehende Stütze vor ihrem endgültigen Zusammenbau in perspektivischer Darstellung, Fig. 3 eine Seitenansicht der Stütze gemäß F i g. 2, jedoch endgültig zusammengebaut, F i g. 4 einen Einblick in den Raum, wie in F i g. 1, mit den im Boden verankerten Grundplatten, F i g. 5 in perspektivischer Ansicht die zum Einbau verwendete Montagelehre, F i g. 6 die Montagelehre mit angeschraubten Kopfplatten und Stützenständern, F i g. 7 die Anordnung gemäß F i g. 6, jedoch mit lose aufgeschobenen Muffen, F i g. 8 die auf die Grundplattenreihe I-1 gesetzte Anordnung gemäß F i g. 7 mit Spindeln, F i g. 9 die Anordnung gemäß F i g. 8, nach dem Verschweißen der Muffen, und F i g. 10 die Anordnung gemäß F i g. 9 nach dem Abnehmen der Montagelehre und dem Abbau der Spindelri, d. h. die fertig eingebauten Stützen.
- F i g. 1 zeigt einen Einblick in einen Raum mit dem z. B. betonierten Unterboden 1 und den Wänden 2 und 3. Die beiden nach vom weisenden Wände sind aus Gründen der Deutlichkeit nicht gezeichnet. In gewissem Abstand über dem Unterboden 1 befindet sich der Plattenfußboden 4, der aus quadratischen Belagplatten 5 zusammengesetzt ist. Die Belagplatten 5 liegen auf den Kopfplatten 10 von Stützen 7 auf. Die Kopfplatten 10 sind durch Stützenständer 8 mit den Grundplatten 13 verbunden. Die Grundplatten 13 sind im Unterboden 1 verankert.
- Durch Abheben von Belagplatten 5 wird der Zwischenraum zwischen dem Plattenfußboden 4 und dem Unterboden 1 zugänglich, so daß Kabel verlegt oder herausgenommen werden können. Danach können die abgenommenen Belagplatten 5 wieder aufgelegt werden. Etwaige im Zwischenraum zwischen dem Plattenfußboden 4 und dem Unterboden 1 verlegte (nicht gezeichnete) Kabel liegen unter dem Plattenfußboden 4 und sind daher bei geschlossenem Plattenfußboden 4 nicht sichtbar.
- Wie schon erwähnt, liegt die wesentliche Schwierigkeit beim Herstellen eines solchen Plattenfußbodens 4 darin, daß die Stützen 7 so angeordnet werden, daß ihre Kopfplatten 10 alle auf genau gleicher Höhe liegen und genau aufeinander ausgerichtet sind.
- Die gemäß dem vorgeschlagenen Verfahren eingebaute Stütze ist in F i g. 2 dargestellt. Sie besteht aus drei Teilen; diese sind die Kopfplatte 10 mit dem Rohr 11, die Muffe 12 und die Grundplatte 13.
- Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, besteht die Kopfplatte 10 aus einer Stahlplatte 14 und daraufliegenden elastischen Platten 15 und 16, von denen z. B. die Platte 15 etwas weicher und nachgiebiger sein kann als die Platte 16. Die elastischen Platten 15 und 16 dienen hauptsächlich der Schalldämmung und verhindern, daß möglicherweise wacklig gelagerte Belagplatten 5 hart anschlagen, wenn man darübergeht. In der Stahlplatte 14 sitzen vier Bolzen 17, die in entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite der Belagplatten 5 eingreifen und die Belagplatten gegen horizontale Verschiebung arretieren. Die beiden Platten 15 und 16 sind in der Mitte mit einer durchgehenden Bohrung 18 versehen, wogegen die Stahlplatte 14 eine Bohrung 19 mit einem Gewinde aufweist. Das Rohr 11 ist mit der Stahlplatte 14 fest verschweißt.
- Die Muffe 12 kann lose über das Rohr 11 geschoben werden. Zweckmäßig sind Rohr 11 und Muffe 12 aus Rohren mit kreisringförmigem Querschnitt gebildet.
- Die Grundplatte 13 besteht ebenso wie das Rohr 11 und die Muffe 12 aus Stahl. Die Grundplatte 13 ist an ihrer Oberseite zweckmäßig glatt ausgebildet. An ihrer Unterseite kann die Grundplatte 13 mit Betonankern 20 versehen sein. Die Muffe 12 wird an ihrem oberen Ende mit einer Schweißnaht 21 mit dem Rohr 11 und an ihrem unteren Ende mit einer Schweißnaht 22 mit der Grundplatte 13 fest verbunden.
- Die Höhe der Kopfplatte 10 über der Grundplatte 13 kann auf diese Weise vor dem endgültigen Verschweißen leicht eingestellt werden. Dabei sind wegen des Spiels zwischen der Muffe 12 und dem Rohr 11 auch genügende Möglichkeiten zum Ausrichten der Kopfplatte 10 gegeben.
- Wenn eine größere Anzahl von Stützen 7 in der in F i g. 1 gezeigten Weise eingebaut werden soll, werden zunächst sämtliche Grundplatten 13 in dem Unterboden 1 verankert, wie F i g. 4 zeigt. Zweckmäßig geschieht dies beim Herstellen des Unterbodens 1.
- Zum Einbau der Stützen 7 wird eine Montagelehre 23 gemäß F i g. 5 benötigt. Die Montagelehre 23 besteht vorteilhaft aus biegefestem Rohr von rechteckigem Querschnitt. Die mit d bezeichnete Breite der Montagelehre 23 entspricht dem Abstand der Bolzen 17 in der Kopfplatte 10. In der Montagelehre 23 sind durchgehende Löcher 24 vorgesehen, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrung 18 in der Kopfplatte 10 entspricht. Der Abstand D der Löcher 24 entspricht dem Achsabstand der eingebauten Stützen 7, d. h. der Seitenlänge der Belagplatten 5. Natürlich können auch sehr viel mehr Löcher 24 in engerem Abstand vorgesehen werden, so daß man die Montagelehre 23 für verschieden große Belagplatten 5 verwenden kann. Die Länge der Montagelehre 23 ist abhängig von der Anzahl der Stützen 7, die jeweils gleichzeitig eingebaut werden sollen und von deren Abstand D. Für die meisten vorkommenden Arbeiten kommt man mit einigen wenigen, verschieden langen Montagelehren 23 aus.
- Zum Zwecke des Einbaues werden gemäß F i g. 6 mehrere Kopfplatten 10 mit Rohren 11 mittels Befestigungsschrauben 25 an der Montagelehre 23 lösbar befestigt. Danach werden gemäß F i g. 7 auf die freien Enden der Rohre 11 die Muffen 12 lose aufgeschoben. Danach wird die gesamte Anordnung so auf eine Reihe von Grundplatten 13 aufgesetzt, daß die Anordnung auf den unteren Enden der Rohre 11 steht. Mit Spindeln 26 od. dgl. wird dann die Montagelehre 23 etwas angehoben und mit Maßstab und Wasserwaage so ausgerichtet, daß die angesehraubten Kopfplatten 10 in der richtigen Höhe über dem Unterboden 1 mit den darin verankerten Grundplatten 13 liegen. Dies ist in F i g. 8 anschaulich dargestellt.
- Wenn die Montagelehre 23 mit den daran angeschraubten Kopfplatten 10 ausgerichtet ist, werden die Muffen 12 gemäß F i g. 9 einerseits mit den Rohren 11 und andererseits mit den Grundplatten 13 verschweißt. Die Muffen 12 werden nämlich beim Einjustieren der Montagelehre 23 auf den Grundplatten 13 nur seitlich verschoben, Während sich die Rohre 11 in den Muffen 12 vertikal bewegen. Durch das beschriebene Verschweißen werden dann die Kopfplatten 10 in ihrer richtigen Lage mit den Grundplatten 13 fest verbunden.
- Danach werden die Befestigungsschrauben 25 gelöst, und die MontageIehre 23 wird abgenommen, sc daß gemäß F i g. 10 die fertig eingebauten Stützen 7 stehenbleiben.
- Wenn in einen Raum Stützen einzubauen sind, werden jeweils in einer Reihe anzuordnende Stützen zu Stützenreihen zusammengefaßt, z. B. die Stützenreihen IJ bis VIII-VIII in F i g. 8. Gemäß der Erfindung ist es dann besonders vorteilhaft, zunächst die Stützenlängsreihe 14 in der beschriebenen Weise einzubauen; danach wird die Stützenquerreihe II-II in der gleichen Weise eingebaut, wobei aber nur noch eine Spindel 26 einzurichten ist. Die zweite Spindel wird entbehrlich, weil an ihrer Stelle eine bereits eingebaute Stütze aus der Stützenlängsreihe 14 als Auflager für die Montagelehre 23 verwendet werden kann. Danach wird in gleicher Weise die Stützenquerreihe III-111 eingebaut. Auch dabei braucht nur eine Spindel 26 eingerichtet zu werden. Hiernach werden die parallelen Stützenlängsreihen IV-IV bis VIII-VIII nacheinander eingebaut, wobei verstellbare Spindeln 26 od. dgl. entbehrlich werden, weil an den Enden aller Stützenlängsreihen bereits fertig eingebaute, als Auflager für die Montagelehre 23 verwendbare Stützen stehen.
Claims (2)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Einbau von dreiteiligen, in Längs- und Querreihen angeordneten Stützen für aufgeständerte Plattenfußböden, bei denen die aneinanderstoßenden Ecken von vier benachbarten Fußbodenplatten auf je einer Stütze direkt aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst Grundplatten (13) für die Stützen an den Kreuzungspunkten der Stützenreihen im Unterboden (1) fest verankert werden, daß dann zur Bildung einer Stützenreihe Rohre (11) mit Kopfplatten (10) an einer lattenförnügen, biegesteifen Montagelehre (23) in gleichen Abständen (D) lösbar befestigt werden, daß daraufhin Muffen (12) lose auf die Rohre (11) aufgeschoben und die durch die Montagelehre (23) miteinander verbundenen Stützenteile so auf die Grundplatten (13) aufgesetzt werden, daß die Rohre (11) und die Muffen (12) mit ihren unteren Enden unmittelbar auf den Grundplatten (13) stehen, daß danach die Montagelehre (23) auf die Höhe der Plattenauflager angehoben, ausgerichtet und in dieser Lage, z. B. durch Spindeln (26), so lange gehalten wird, bis alle Muffen (12) an ihren oberen Enden mit den angehobenen Rohren (11) und an ihren unteren Enden mit den Grundplatten (13) verschweißt sind und daß schließlich die Montagelehre (23) von den Kopfplatten (10) gelöst und abgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß zunächst eine außenliegende Stützenlängsreihe (I) eingebaut wird, daß dann die an den beiden Enden dieser Stützenreihe anschließenden Stützenquerreihen (II, III) nacheinander eingebaut werden und daß schließlich alle übrigen der zuerst eingebauten (1) parallelen Stützenreihen (IV-VIII) montiert und festgelegt werden, wobei jeweils die bereits eingebauten Stützen als Abstützungen für die Montagelehre (23) dienen. 3. Kopfplatte einer Stütze zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer unteren Stahlplatte (14), die in der Plattenmitte eine Bohrung (19) mit einem Gewinde zur Aufnahme einer durch die Montagelehre (23) gesteckten Befestigungsschraube (25) aufweist, und aus zumindest einer über der Stahlplatte (14) liegenden elastischen Platte (15, 16) z. B. aus Gummi, deren in der Plattenmitte liegende Bohrung (18) einen größeren Durchmesser hat als die lotrecht darunterliegende Bohrang (19) in der Stahlplatte (14). 4. Kopfplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stahlplatte (14) vier Bolzen (17) angeordnet sind, deren Achsen die Ecken eines Quadrats bilden und deren Lichtabstand, parallel zu den Seiten dieses Quadrats gemessen, der Breite (d) der Montagelehre (23) entspricht, und daß diese Bolzen (17) die elastische Platte (15, 16) durchdringen und über deren Oberkante herausragen, um in auf der Unterseite der Belagplatten (5) vorgesehene Bohrungen einzugreifen. 5. Montagelehre zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 unter Verwendung von Kopfplatten nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen rechteckigen Hohlquerschnitt. 6. Montagelehre zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprach 1 oder 2 - vorzugsweise unter Verwendung von Kopfplatten nach Anspruch 3 - oder nach Ansprach 5, gekennzeichnet durch senkrecht zu ihrer Längsach§e liegende, im Abstand (D) voneinander angeordnete Löcher (24), die zurAufnahme von Befestigungsschrauben (25) für die Kopfplatten (10) dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 830 332.
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