DE2848937C2 - Bohrlehre - Google Patents
BohrlehreInfo
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- DE2848937C2 DE2848937C2 DE19782848937 DE2848937A DE2848937C2 DE 2848937 C2 DE2848937 C2 DE 2848937C2 DE 19782848937 DE19782848937 DE 19782848937 DE 2848937 A DE2848937 A DE 2848937A DE 2848937 C2 DE2848937 C2 DE 2848937C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B47/00—Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
- B23B47/28—Drill jigs for workpieces
- B23B47/287—Jigs for drilling plate-like workpieces
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bohrlehre mit einem Grundrahmen, der durch Längs- und Querholme
winkelgerecht an einem Werkstück zur Anlage bringbar ist und mit mehreren Führungsbohrungen für ein
Werkzeug, deren Abstand gegeneinander verstellbar und feststellbar ist Eine solche Bohrlehre dient
üblicherweise zur Herstellung von Ankerbohrungen, die für das lagegenaue Ausrichten und Verankern der
Ständer von Traggertisten in Boden und Decke von Räumen notwendig sind.
Die Montage von Traggerüsten für Kabelbahnen, Lüftungs- und Klimakanäle u. dgl. in Industriegebäuden,
die besonders hohen Ansprüchen an die Schwingungsfestigkeit der Wandung und der Boden- sowie Deckenflächen
genügen müssen, ist insofern schwierig, als die Vorschrift besteht, daß die in Wänden, Decken oder
Böden einzubringenden Ankerbohrungen zum Einziehen der Verankerungsschrauben nicht durch die
Bewehrung der Betonplatten hindurchgelegt werden dürfen, damit diese Bewehrung an keiner Stelle
geschwächt wird. Es ist also erforderlich, vor der Einarbeitung der Ankerbohrungen mittels einer Sonde
festzustellen, ob sich unterhalb der beabsichtigten Bohrstelle ein Eisenstab der eingebetteten Bewehrungsmatte
befindet. Steht fest, daß die in die Betonwand einzuarbeitende Bohrung nicht auf den Baustahl trifft, so
wird die erste Bohrung durchgeführt Soll nun beispielsweise auf dem Boden eines Gebäudes eine
Ständerplatte verschraubt werden, die mit vier Ankerschrauben gehalten werden muß, so ist der gegenseitige
Abstand dieser vier Ankerschrauben, die auf einem quadratischen Raster verteilt sein mögen, aus statischen
Gründen zunächst einmal festgelegt.
Da jedoch andererseits die Lage der Bewehrungsmatte innerhalb der Betonplatte, genauer die Lage der
einzelnen Baustahlstäbe, keinesfalls mit dem für die Anordnung der Ankerschrauben gewünschten Raster
übereinstimmt, stellt es sich meistens heraus, daß die übrigen Bohrungen nicht in gerade dem Abstand von
der ersten Bohrung in die Betonplatte getrieben werden können, der dem errechneten Mindestabstand entspricht,
in der Praxis wird deshalb die nächste Bohrung in einer von dem rechnerischen Abstand u. U. erheblich
abweichenden Entfernung in die Betonplatte gebohrt. Das gleiche gilt für die übrigen beiden Bohrungen, wenn
eine Standplatte durch vier Ankerschrauben auf dem Boden befestigt werden soll. Erst wenn auf diese Weise
in dem Boden oder der Wand die vier Verankerungsbohrungen gebohrt sind, ergibt sich die Aufgabe jetzt an
Ort und Stelle in die Standplatte auch die entsprechenden Durchgangsbohrungen einzuarbeiten, in die dann
die Ankerschrauben oder Dübel gesteckt und üanach in
ίο den Bohrlöchern verankert werden.
Besondere Schwierigkeiten bei dieser Art der Montage ergeben sich daraus, daß einerseits eine
möglichst genaue Ausrichtung der in einer Reihe nebeneinander aufzustellenden Ständer gefordert wird,
andererseits jedoch die Aufnahmebohrungen für die Ankerplatten, wie bereits erwähnt, nicht nach einem
genau vermessenen Raster ausgerichtet werden konnten. Die Abweichungen der Ankerbohrungen im Boden
sind in solchen Fällen sogar so groß, daß eine besonders große, von der Normalausführung abweichende Ankerplatte
verwendet werden muß. Ein Ausrichten der einzelnen Ständer an Hand der Ankerbohrungen ist
mithin nicht möglich. Hinzu kommt jedoch, daß ein derartiges Ausrichten unter Verwendung der Ankerbohrungen,
auch wenn diese auf einem genauen Raster lägen, eine zu große Ungenauigkeit hinsichtlich der
Lage der Ständer mti sich brächte, weil diese Bohrungen
niemals so ortsgenau angelegt werden können, daß ein enger Toleranzbereich von etwa ± 1 cm eingehalten
wird.
Die als Gattung zugrunde gelegte Bohrlehre mit Ausnutzung von Bezugsbohrungen nach der US-PS
25 91 814, gestattet zwar eine Verstellung des Abstandes von Lehrenbohrungen im Rahmen eines rechtwink-
!igen Koordinatensystems. Die Festlegung der gegenseitigen Abstände der Lehrenbohrungen innerhalb eines
schiefwinkligen und noch dazu unregelmäßigen Systems relativ zu einem weiteren vorgegebenen Fixpunkt ist
jedoch damit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrlehre anzugeben, mittels derer es gelingt, trotz der
unregelmäßigen Lage der vorhandenen Ankerbohrungen das Bohrbild auf die Ankerplatte des Ständers zu
übertragen und dabei den koordinatengetreuen Standpunkt des Ständers relativ zu diesen Ankerbohrungen
festzulegen.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Bohrlehre werden also die Lageverschiedenheiten der Ankerbohrungen hinsichtlich des koordinatengetreuen Standpunktes des Ständers eliminiert, indem die Relativlage dieser Ankerbohrungen zu besonderen Fixpunkten des zu verwendenden Gerätes erfaßt und festgehalten wird und auf der Ankerplatte später die unregelmäßig verteilten Bohrungen in dieser Relativlage zu korrespondierenden Fixpunkten der Ankerplatte übertragen werden. Diese Erfassung der Relativlage zwischen Ankerbohrungen und Fixpunkten läßt sich mit äußerst großer Genauigkeit durchführen und gewährleistet mithin die angestrebte koordinatengetreue Lage des zu montierenden Ständers.
Durch die erfindungsgemäße Bohrlehre werden also die Lageverschiedenheiten der Ankerbohrungen hinsichtlich des koordinatengetreuen Standpunktes des Ständers eliminiert, indem die Relativlage dieser Ankerbohrungen zu besonderen Fixpunkten des zu verwendenden Gerätes erfaßt und festgehalten wird und auf der Ankerplatte später die unregelmäßig verteilten Bohrungen in dieser Relativlage zu korrespondierenden Fixpunkten der Ankerplatte übertragen werden. Diese Erfassung der Relativlage zwischen Ankerbohrungen und Fixpunkten läßt sich mit äußerst großer Genauigkeit durchführen und gewährleistet mithin die angestrebte koordinatengetreue Lage des zu montierenden Ständers.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der Führungsbohrungen vor dem Feststellen durch je einen
Zentrierbolzen festlegbar, der mit einer mehrteiligen, über eine als Wandermutter ausgebildete Konusbuchse
spreizbare und durch geschlitzte Federringe zusammendrückbaren Süreizhülse versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Hälfte des Grundrabmens, dessen andere Hälfte
spiegelsymmetrisch ausgebildet ist,
Fig.2 einen Teilschnitt durch den Grundrahmen
gem. F i g. 1;
Fig.3 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Zentrierbolzens mit geschnittener Spreizhülse und
Gemäß F i g. 1 besteht der Grundrahmen 1 aus den miteinander verschraubten Längsholmen 2 und Querholmen
3, wobei die Querholme 3 (s. auch Fig.2) Gewindebohrungen 4 enthalten, in die jeweils ein
Führungsbolzen 5 greift Der Kopf 6 des Führungsbolzens 5 liegt in der Ansenkung 7 des Längsschlitzes 8 der
Winkellasche 9. Ist der Führungsbolzen 5 zur Erzielung eines geringen Spieles zwischen dem Kopf 6 und dem
Boden der Ansenkung 7 etwas aus der Gewindebohrung 4 herausgeschraubt so läßt sich die Winkellasche 9
innerhalb der Ebene des Grundrahmens ! allseitig schieben und schwenken. Erst wenn der Führungsbolzen
5 wieder festgeschraubt worden ist, liegt auch die Winkellasche 9 und damit die in dieser Winkellasche 9
und damit die in dieser Winkellasche 9 vorgesehene Lehrenbohrung 10 fest
Zwei benachbarte, in gleicher Weise ausgebildete Winkellaschen 9 sind zwecks gegenseitiger Abstützung
und damit vollkommener Arretierung, über die Gelenkstange 11 miteinander verbunden, und zwar, wie
insbesondere auch aus F i g. 2 ersichtlich, durch je einen weiteren Führungsbolzen 12, der einerseits in die
Winkellasche 9 eingeschraubt ist und dessen übriger Teil in den Führungsschlitz 13 der Gelenkstange 11 ragt
Durch festes Anziehen des Führungsbolzens 12 wird also die Gelenkstange 11 gegenüber der Winkellasche 9
arretiert
Die reproduzierbare Erfassung der hier nicht weiter dargestelltem Ankerbohrungen innerhalb des Betonbodens
geht in folgender Weise vor sich:
Zunächst wird die Bohrlehre nach einem auf dem Beton-Boden und/oder der Decke aufgezeichneten
Koordinantensystem an Hand der hierfür vorgesehenen Arretierkerben 22 ausgerichtet. Danach wird beispielsweise
die Lehrenbohrung 10 der in F i g. 1 rechten Winkellasche 9 nach Augenmaß über die nicht
dargestellte Ankerbohrung gebracht wobei die Führungsbolzen 5 und 12 gelöst sind. Anschließend wird der
Zentrierbolzen 14, wie ef aus F i g. 3 ersichtlich ist, durch
die Leh.'enbohrung 10 hindurch in die in der Betondecke
befindliche Ankerbohrung gesteckt, und es wird seine Spreizhülse 15, die gem. dem in Fig,4 dargestellten
Schnittbild aus drei Segmenten 16 besteht, die durch die
geschlitzten Federringe 17 zusammengehalten werden, gespreizt, bis die Spreizhülse 15 mit ihrer äußeren
Mantelfläche fest an der Wandung der jeweiligen Ankerbohrung liegt Das Spreizen der Spreizhülse 15
erfolgt mittels der als Wandermutter ausgebildeten Konusbuchse 18, die auf der Gewindespindel 19 des
Zentrierbolzens 14 sitzt Je nach Drehrichtung der
ίο Gewindespindel 19 wird die Konusbuchse 18 in die
Spreizhülse 15 hineingezogen, um deren Segmente 16, die sich auf der anderen Seite an dem Konus 20 des
Handgriffes 21 abstützen, entgegen der Federwirkung der Federringe 17 auseinanderzutreiben oder aber, bei
entgegengesetzter Drehung der Gewindespindel 19, aus der Spreizhülse 15 herausgedrückt so daß sich deren
Segmente 16 unter der Einwirkung der geschlitzten Federringe 17 wieder der zentralen Achse nähern und
damit die äußere Mantelfläche des Zentrierbolzens 14 einen geringeren Durchmesser einscJUießt
Nachdem so der in der Lehrenböivung 10 als auch in der innerhalb der Betondecke befindlichen Ankerbohrung
steckende Zentrierbolzen fixiert ist wird in entsprechender Weise bei den übrigen (ei;) oder
mehrere) Ankerbohrungen vorgegangen, innerhalb derer j.-weils ein weiterer Zentrierbolzen in der
anpe-cbenen Weise festgespannt wird, nachdem er
ι die Lehrenbohrung 10 der zugehörigen Winkellasche 9 gesteckt worden ist Sind sämtliche Ankerbohrunge
rr.ßt, so werden sämtliche Führungsbolzen 5
und 12 fest angezogen und damit sämtliche Winkellaschen 9 zweifach fixiert und (durch die Gelenkstange 11)
gegeneinander abgestützt
Man kann jetzt ein Stativ darüber stellen, auf das eine optische Einrichtung zur genauen Vermessung des Mittelpunktes eines benachbarten oder lotrecht darüber an der Decke befindlichen Ankerbohrungsfeldes gesetzt ist Dieses Stativ wird zweckmäßig mit Hilfe eines Zentrierlotes genau auf den Mittelpunkt des gerade erfaßten Ankerbohrungsfeldes ausgerichtet
Man kann jetzt ein Stativ darüber stellen, auf das eine optische Einrichtung zur genauen Vermessung des Mittelpunktes eines benachbarten oder lotrecht darüber an der Decke befindlichen Ankerbohrungsfeldes gesetzt ist Dieses Stativ wird zweckmäßig mit Hilfe eines Zentrierlotes genau auf den Mittelpunkt des gerade erfaßten Ankerbohrungsfeldes ausgerichtet
Nachdem dies erfolgt ist, werden sämtliche Zentrierbolzen 14 gelöst und aus den Ankerbohrungen
herausgezogen und es wird jetzt mittels der so geschaffenen Bohrschablone die Ankerplatte des
Trägers des Tragsystems gebohrt, um schließlich in den zugrundeliegenden Ankerbohrungen verankert zu werden.
Die genaue Übertragung der Relativlage sämtlicher Ankerbohrungen zum koordinatengetreuen Standpunkt
des Ständers wird dadurch gewährleistet daß die
so beiden Zentrierbohrungen 23 gem. F i g. 1 über zwei hier nicht dargestellte korrespondierende Zentrierbolzen
der Ankerplatte geschoben werden.
Claims (2)
1. Bohrlehre mit einem Grundrahmen, der durch
Längs- und Querholme winkelgerecht an einem Werkstück zur Anlage bringbar ist und mit
mehreren Führungsbohrungen für ein Werkzeug, deren Abstand gegeneinander verstellbar und
feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Längs- und Querholme (1) eine
Justierkerbe (22) als Bezugspunkt für ein optisches Meßsystem vorgesehen ist und die Führungsbohrungen
(10) je an einer Winkellasche (9) in zwei Koordiantenrichtungen einstellbar angebracht sind.
2. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Führungsbohrungen (10) vor dem Feststellen durch je einen Zentrierbolzen
(14) festlegbar ist, der mit einer mehrteiligen, über eine als Wandermutter ausgebildete Konusbuchse
(18) spreizbare und durch geschlitzte Federringe (17) zusammendrückbaren Spreizhülse
(15) versehen ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848937 DE2848937C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Bohrlehre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848937 DE2848937C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Bohrlehre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848937A1 DE2848937A1 (de) | 1980-05-14 |
DE2848937C2 true DE2848937C2 (de) | 1982-06-16 |
Family
ID=6054390
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848937 Expired DE2848937C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Bohrlehre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2848937C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2944918C2 (de) * | 1979-11-07 | 1982-11-11 | Ehrenfried 7500 Karlsruhe Tron | Schablone zum Anbringen von lochförmigen Ausnehmungen |
DE9016182U1 (de) * | 1990-11-28 | 1991-03-07 | Elektro-Thermit GmbH, 45139 Essen | Bohrlehre zum maßgetreuen Bohren von Löchern in den Schienensteg einer Schiene |
DE4223094A1 (de) * | 1992-07-14 | 1994-01-20 | Haydn Herbert | Vorrichtung zum Einbringen von paßgenauen Bohrungen in Nummernschilder für Kraftfahrzeuge |
US5507607A (en) * | 1995-03-20 | 1996-04-16 | Ericksen; Colin | Integrated drawer side tool |
CN105921791B (zh) * | 2016-06-08 | 2018-02-06 | 国家电网公司 | 一种铝排开孔定位装置 |
CN113210676A (zh) * | 2021-04-26 | 2021-08-06 | 铁岭铁光仪器仪表有限责任公司 | 用于水位计本体视窗螺孔的钻模工装 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2591814A (en) * | 1947-06-19 | 1952-04-08 | John W Hill | Hole locating device |
DE7001489U (de) * | 1970-01-17 | 1970-05-27 | Klohn Walter | Bohrlehre zum bohren von werkstuecken. |
-
1978
- 1978-11-09 DE DE19782848937 patent/DE2848937C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2848937A1 (de) | 1980-05-14 |
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