DE2848937C2 - Bohrlehre - Google Patents

Bohrlehre

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DE2848937C2
DE2848937C2 DE19782848937 DE2848937A DE2848937C2 DE 2848937 C2 DE2848937 C2 DE 2848937C2 DE 19782848937 DE19782848937 DE 19782848937 DE 2848937 A DE2848937 A DE 2848937A DE 2848937 C2 DE2848937 C2 DE 2848937C2
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Günter Beierfuß
Erwin Ing.(Grad.) Dentzer
H.-J. 1000 Berlin Rubow
Erich Wagner
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Puk-Werke KG Kunststoff-Stahlverarbeitung & Co 1000 Berlin De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B47/00Constructional features of components specially designed for boring or drilling machines; Accessories therefor
    • B23B47/28Drill jigs for workpieces
    • B23B47/287Jigs for drilling plate-like workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrlehre mit einem Grundrahmen, der durch Längs- und Querholme winkelgerecht an einem Werkstück zur Anlage bringbar ist und mit mehreren Führungsbohrungen für ein Werkzeug, deren Abstand gegeneinander verstellbar und feststellbar ist Eine solche Bohrlehre dient üblicherweise zur Herstellung von Ankerbohrungen, die für das lagegenaue Ausrichten und Verankern der Ständer von Traggertisten in Boden und Decke von Räumen notwendig sind.
Die Montage von Traggerüsten für Kabelbahnen, Lüftungs- und Klimakanäle u. dgl. in Industriegebäuden, die besonders hohen Ansprüchen an die Schwingungsfestigkeit der Wandung und der Boden- sowie Deckenflächen genügen müssen, ist insofern schwierig, als die Vorschrift besteht, daß die in Wänden, Decken oder Böden einzubringenden Ankerbohrungen zum Einziehen der Verankerungsschrauben nicht durch die Bewehrung der Betonplatten hindurchgelegt werden dürfen, damit diese Bewehrung an keiner Stelle geschwächt wird. Es ist also erforderlich, vor der Einarbeitung der Ankerbohrungen mittels einer Sonde festzustellen, ob sich unterhalb der beabsichtigten Bohrstelle ein Eisenstab der eingebetteten Bewehrungsmatte befindet. Steht fest, daß die in die Betonwand einzuarbeitende Bohrung nicht auf den Baustahl trifft, so wird die erste Bohrung durchgeführt Soll nun beispielsweise auf dem Boden eines Gebäudes eine Ständerplatte verschraubt werden, die mit vier Ankerschrauben gehalten werden muß, so ist der gegenseitige Abstand dieser vier Ankerschrauben, die auf einem quadratischen Raster verteilt sein mögen, aus statischen Gründen zunächst einmal festgelegt.
Da jedoch andererseits die Lage der Bewehrungsmatte innerhalb der Betonplatte, genauer die Lage der einzelnen Baustahlstäbe, keinesfalls mit dem für die Anordnung der Ankerschrauben gewünschten Raster übereinstimmt, stellt es sich meistens heraus, daß die übrigen Bohrungen nicht in gerade dem Abstand von der ersten Bohrung in die Betonplatte getrieben werden können, der dem errechneten Mindestabstand entspricht, in der Praxis wird deshalb die nächste Bohrung in einer von dem rechnerischen Abstand u. U. erheblich abweichenden Entfernung in die Betonplatte gebohrt. Das gleiche gilt für die übrigen beiden Bohrungen, wenn eine Standplatte durch vier Ankerschrauben auf dem Boden befestigt werden soll. Erst wenn auf diese Weise in dem Boden oder der Wand die vier Verankerungsbohrungen gebohrt sind, ergibt sich die Aufgabe jetzt an Ort und Stelle in die Standplatte auch die entsprechenden Durchgangsbohrungen einzuarbeiten, in die dann die Ankerschrauben oder Dübel gesteckt und üanach in
ίο den Bohrlöchern verankert werden.
Besondere Schwierigkeiten bei dieser Art der Montage ergeben sich daraus, daß einerseits eine möglichst genaue Ausrichtung der in einer Reihe nebeneinander aufzustellenden Ständer gefordert wird, andererseits jedoch die Aufnahmebohrungen für die Ankerplatten, wie bereits erwähnt, nicht nach einem genau vermessenen Raster ausgerichtet werden konnten. Die Abweichungen der Ankerbohrungen im Boden sind in solchen Fällen sogar so groß, daß eine besonders große, von der Normalausführung abweichende Ankerplatte verwendet werden muß. Ein Ausrichten der einzelnen Ständer an Hand der Ankerbohrungen ist mithin nicht möglich. Hinzu kommt jedoch, daß ein derartiges Ausrichten unter Verwendung der Ankerbohrungen, auch wenn diese auf einem genauen Raster lägen, eine zu große Ungenauigkeit hinsichtlich der Lage der Ständer mti sich brächte, weil diese Bohrungen niemals so ortsgenau angelegt werden können, daß ein enger Toleranzbereich von etwa ± 1 cm eingehalten wird.
Die als Gattung zugrunde gelegte Bohrlehre mit Ausnutzung von Bezugsbohrungen nach der US-PS 25 91 814, gestattet zwar eine Verstellung des Abstandes von Lehrenbohrungen im Rahmen eines rechtwink- !igen Koordinatensystems. Die Festlegung der gegenseitigen Abstände der Lehrenbohrungen innerhalb eines schiefwinkligen und noch dazu unregelmäßigen Systems relativ zu einem weiteren vorgegebenen Fixpunkt ist jedoch damit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrlehre anzugeben, mittels derer es gelingt, trotz der unregelmäßigen Lage der vorhandenen Ankerbohrungen das Bohrbild auf die Ankerplatte des Ständers zu übertragen und dabei den koordinatengetreuen Standpunkt des Ständers relativ zu diesen Ankerbohrungen festzulegen.
Die Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Durch die erfindungsgemäße Bohrlehre werden also die Lageverschiedenheiten der Ankerbohrungen hinsichtlich des koordinatengetreuen Standpunktes des Ständers eliminiert, indem die Relativlage dieser Ankerbohrungen zu besonderen Fixpunkten des zu verwendenden Gerätes erfaßt und festgehalten wird und auf der Ankerplatte später die unregelmäßig verteilten Bohrungen in dieser Relativlage zu korrespondierenden Fixpunkten der Ankerplatte übertragen werden. Diese Erfassung der Relativlage zwischen Ankerbohrungen und Fixpunkten läßt sich mit äußerst großer Genauigkeit durchführen und gewährleistet mithin die angestrebte koordinatengetreue Lage des zu montierenden Ständers.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand der Führungsbohrungen vor dem Feststellen durch je einen Zentrierbolzen festlegbar, der mit einer mehrteiligen, über eine als Wandermutter ausgebildete Konusbuchse spreizbare und durch geschlitzte Federringe zusammendrückbaren Süreizhülse versehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 die schematisch dargestellte Draufsicht auf eine Hälfte des Grundrabmens, dessen andere Hälfte spiegelsymmetrisch ausgebildet ist,
Fig.2 einen Teilschnitt durch den Grundrahmen gem. F i g. 1;
Fig.3 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Zentrierbolzens mit geschnittener Spreizhülse und
F i g. 4 einen Schnitt durch den Zentrierbolzen.
Gemäß F i g. 1 besteht der Grundrahmen 1 aus den miteinander verschraubten Längsholmen 2 und Querholmen 3, wobei die Querholme 3 (s. auch Fig.2) Gewindebohrungen 4 enthalten, in die jeweils ein Führungsbolzen 5 greift Der Kopf 6 des Führungsbolzens 5 liegt in der Ansenkung 7 des Längsschlitzes 8 der Winkellasche 9. Ist der Führungsbolzen 5 zur Erzielung eines geringen Spieles zwischen dem Kopf 6 und dem Boden der Ansenkung 7 etwas aus der Gewindebohrung 4 herausgeschraubt so läßt sich die Winkellasche 9 innerhalb der Ebene des Grundrahmens ! allseitig schieben und schwenken. Erst wenn der Führungsbolzen 5 wieder festgeschraubt worden ist, liegt auch die Winkellasche 9 und damit die in dieser Winkellasche 9 und damit die in dieser Winkellasche 9 vorgesehene Lehrenbohrung 10 fest
Zwei benachbarte, in gleicher Weise ausgebildete Winkellaschen 9 sind zwecks gegenseitiger Abstützung und damit vollkommener Arretierung, über die Gelenkstange 11 miteinander verbunden, und zwar, wie insbesondere auch aus F i g. 2 ersichtlich, durch je einen weiteren Führungsbolzen 12, der einerseits in die Winkellasche 9 eingeschraubt ist und dessen übriger Teil in den Führungsschlitz 13 der Gelenkstange 11 ragt Durch festes Anziehen des Führungsbolzens 12 wird also die Gelenkstange 11 gegenüber der Winkellasche 9 arretiert
Die reproduzierbare Erfassung der hier nicht weiter dargestelltem Ankerbohrungen innerhalb des Betonbodens geht in folgender Weise vor sich:
Zunächst wird die Bohrlehre nach einem auf dem Beton-Boden und/oder der Decke aufgezeichneten Koordinantensystem an Hand der hierfür vorgesehenen Arretierkerben 22 ausgerichtet. Danach wird beispielsweise die Lehrenbohrung 10 der in F i g. 1 rechten Winkellasche 9 nach Augenmaß über die nicht dargestellte Ankerbohrung gebracht wobei die Führungsbolzen 5 und 12 gelöst sind. Anschließend wird der Zentrierbolzen 14, wie ef aus F i g. 3 ersichtlich ist, durch die Leh.'enbohrung 10 hindurch in die in der Betondecke befindliche Ankerbohrung gesteckt, und es wird seine Spreizhülse 15, die gem. dem in Fig,4 dargestellten Schnittbild aus drei Segmenten 16 besteht, die durch die geschlitzten Federringe 17 zusammengehalten werden, gespreizt, bis die Spreizhülse 15 mit ihrer äußeren Mantelfläche fest an der Wandung der jeweiligen Ankerbohrung liegt Das Spreizen der Spreizhülse 15 erfolgt mittels der als Wandermutter ausgebildeten Konusbuchse 18, die auf der Gewindespindel 19 des Zentrierbolzens 14 sitzt Je nach Drehrichtung der
ίο Gewindespindel 19 wird die Konusbuchse 18 in die Spreizhülse 15 hineingezogen, um deren Segmente 16, die sich auf der anderen Seite an dem Konus 20 des Handgriffes 21 abstützen, entgegen der Federwirkung der Federringe 17 auseinanderzutreiben oder aber, bei entgegengesetzter Drehung der Gewindespindel 19, aus der Spreizhülse 15 herausgedrückt so daß sich deren Segmente 16 unter der Einwirkung der geschlitzten Federringe 17 wieder der zentralen Achse nähern und damit die äußere Mantelfläche des Zentrierbolzens 14 einen geringeren Durchmesser einscJUießt
Nachdem so der in der Lehrenböivung 10 als auch in der innerhalb der Betondecke befindlichen Ankerbohrung steckende Zentrierbolzen fixiert ist wird in entsprechender Weise bei den übrigen (ei;) oder mehrere) Ankerbohrungen vorgegangen, innerhalb derer j.-weils ein weiterer Zentrierbolzen in der anpe-cbenen Weise festgespannt wird, nachdem er ι die Lehrenbohrung 10 der zugehörigen Winkellasche 9 gesteckt worden ist Sind sämtliche Ankerbohrunge rr.ßt, so werden sämtliche Führungsbolzen 5 und 12 fest angezogen und damit sämtliche Winkellaschen 9 zweifach fixiert und (durch die Gelenkstange 11) gegeneinander abgestützt
Man kann jetzt ein Stativ darüber stellen, auf das eine optische Einrichtung zur genauen Vermessung des Mittelpunktes eines benachbarten oder lotrecht darüber an der Decke befindlichen Ankerbohrungsfeldes gesetzt ist Dieses Stativ wird zweckmäßig mit Hilfe eines Zentrierlotes genau auf den Mittelpunkt des gerade erfaßten Ankerbohrungsfeldes ausgerichtet
Nachdem dies erfolgt ist, werden sämtliche Zentrierbolzen 14 gelöst und aus den Ankerbohrungen herausgezogen und es wird jetzt mittels der so geschaffenen Bohrschablone die Ankerplatte des Trägers des Tragsystems gebohrt, um schließlich in den zugrundeliegenden Ankerbohrungen verankert zu werden. Die genaue Übertragung der Relativlage sämtlicher Ankerbohrungen zum koordinatengetreuen Standpunkt des Ständers wird dadurch gewährleistet daß die
so beiden Zentrierbohrungen 23 gem. F i g. 1 über zwei hier nicht dargestellte korrespondierende Zentrierbolzen der Ankerplatte geschoben werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Bohrlehre mit einem Grundrahmen, der durch Längs- und Querholme winkelgerecht an einem Werkstück zur Anlage bringbar ist und mit mehreren Führungsbohrungen für ein Werkzeug, deren Abstand gegeneinander verstellbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Längs- und Querholme (1) eine Justierkerbe (22) als Bezugspunkt für ein optisches Meßsystem vorgesehen ist und die Führungsbohrungen (10) je an einer Winkellasche (9) in zwei Koordiantenrichtungen einstellbar angebracht sind.
2. Bohrlehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Führungsbohrungen (10) vor dem Feststellen durch je einen Zentrierbolzen (14) festlegbar ist, der mit einer mehrteiligen, über eine als Wandermutter ausgebildete Konusbuchse (18) spreizbare und durch geschlitzte Federringe (17) zusammendrückbaren Spreizhülse (15) versehen ist
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