DE3026351A1 - Verfahren zur einstellung der position der messfuehler eines messdornes und zugehoeriger messdorn - Google Patents

Verfahren zur einstellung der position der messfuehler eines messdornes und zugehoeriger messdorn

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DE3026351A1
DE3026351A1 DE19803026351 DE3026351A DE3026351A1 DE 3026351 A1 DE3026351 A1 DE 3026351A1 DE 19803026351 DE19803026351 DE 19803026351 DE 3026351 A DE3026351 A DE 3026351A DE 3026351 A1 DE3026351 A1 DE 3026351A1
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Narciso Selleri
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Description

M-5246 J
Verfahren zur Einstellung der Position der Meßfühler eines MeBdornes und zugehöriger Meßdorn
Die vorliegende Erfindung betrifft ein V/erfahren zur Einstellung der Position der Meßfühler eines MeBdornes mit einem Auflager, das eine geometrische Achse des MeBdornes bildet, einem Schutzdorn, der am Auflager befestigt ist, und Meßköpfen, die am Auflager befestigt sind, wobei die Meßköpfe die Meßfühler .und Einrichtungen zur Einstellung der Ruhelage der Meßfühler relativ zum Auflager umfassen.
Die Erfindung betrifft desweiteren einen Meßdorn zur Durchführung dieses Verfahrens.
Herkömmlich ausgebildete Meßdorne umfassen ein Auflager, das normalerweise einstückig durch Bearbeitung eines einzelnen Werkstückes hergestellt ist und an dem Meßköpfe befestigt sind, die bewegliche Meßfühler aufweisen, welche mit der Oberfläche des zu überprüfenden Teiles in Berührung treten, und ein Schutznasenstück oder Dorn, der Ausnehmungen für den Durchgang der Meßfühler aufweist.
Sowohl bei Meßdornen, die nur zwei Meßfühler zur Überprüfung eines einzigen Durchmessers aufweisen, als auch bei Meßdornen, die mit einer Vielzahl von Meßfühlern versehen sind,
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ist es erforderlich, die Position der Meßfühler derart einzustellen, daß sie unter Meßbedingungen entlang einer diametralen Richtung (und nicht entlang einer Sehne) des Werkstückes und auf der gewünschten Höhe angeordnet sind.
Bei den herkömmlich ausgebildeten Meßinstrumenten wird die Position der Meßfühler vor der Montage der Nasenstücke eingestellt, indem die Positionen der Meßköpfe relativ zum Auflager und die Positionen der Meßfühler relativ zu den Körpern der Meßköpfe eingestellt werden. Die Einstellung im Hinblick auf die Höhe und die Ausrichtung der Meßfühler wird dann mit Hilfe von äußeren Systemen, die räumliche Bezugspunkte vorsehen, durchgeführt, beispielsweise mit optischen Visiervorrichtungen, und schließlich wird die Nulleinstellung im Hinblick auf den Nennwert des zu überprüfenden Durchmessers mit Hilfe von Standardwerkstücken oder Bezugsformstücken durchgeführt·
Naturgemäß sind die Vorrichtungen zur Fixierung der Meßköpfe am Auflager oder den Auflagern und die Vorrichtungen, die die Meßfühler oder die diese in den Meßköpfen tragenden
verbinden,
Arme/so ausgebildet, daß sie die Einstellungen im Hinblick auf die Höhe und auf Ebenen gestatten, die sich quer zur Meßinstrumentachse erstrecken.
Das Nasenstück oder die Nasenstücke werden nach der Durchführung dieser Einstellungen montiert. Wenn man daraufhin
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feststellt, daB die Position der Meßfühler nicht korrekt ist, ist es erforderlich, die Nasenstücke wieder zu demontieren, da diese die Zugänglichkeit zu den Meßköpfen und den Armen versperren·
Es ist daher augenscheinlich, daB die Einstellung und die Nulljustierung der Meßfühler bei diesen herkömmlich ausgebildeten Meßinstrumenten lange und schwierige Vorgänge nach sich zieht. Diese Vorgänge erweisen sich insbesondere bei Mehrfachmeßinstrumenten zur Durchführung von Überprüfungen an Transfermaschinen oder für ähnliche Anwendungszwecke als lästig, da sie für alle Meßfühlerpaare vor der Endmontage der Nasenstucke durchgeführt werden nüssen. Bei diesen Meßinstrumenten haben die Nasenstücke nur Schutzaufgaben.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Einstellung der Positionen der Meßfühler zu schaffen, das schnell, genau und in billiger Weise durchgeführt werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen Meßdorn zur Durchführung dieses Einstellverfahrens zur Verfügung zu stellen, der mit begrenzten Kosten verbunden ist.
Das erste der vorstehend genannten Ziele sowie andere Ziele werden durch ein eingangs beschriebenes Verfahren erreicht, bei dem in erfindungsgemäßer Weise der Dorn am Auflager
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koaxial dazu und mit großer Genauigkeit relativ zu der geometrischen Achse befestigt wird und bei dem die gewünschten Positionen der Meßfühler relativ zur geometri-
Achse
sehen/danach eingestellt werden, wobei der Dorn als
Bezugselement dient.
Das zweite dieser Ziele sowie andere Ziele werden durch einen Meßdorn erreicht, der ein Auflager aufweist, das eine geometrische Achse des Meßdornes bildet, einen Schutzdorn, der am Auflager befestigt ist, und Meßköpfe, die am Auflager befestigt sind und Meßfühler umfassen, die mit der Oberfläche des zu überprüfenden Teiles zusammenwirken, sowie Einrichtungen zur Einstellung der Ruhelage der Meßfühler relativ zum Auflager, wobei in erfindungsgemäßer Weise der Dorn eine im wesentlichen ringförmige Gestalt mit begrenzter Höhe aufweist, um die Zugänglichkeit der Meßköpfe und die Einstellungen der Meßfühler relativ zum Dorn zu ermöglichen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Meßdornes für Transfermaschinen zur Überprüfung von drei unterschiedlichen Durchmessern von entsprechenden koaxialen Querschnitten einer Bohrung.
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AA
Oer in Figur 1 dargestellte Meßdorn umfaßt im wesentlichen ringförmige Platten 1, 2 und eine mit einem Flansch 3 versehene Struktur 4, die ebenfalls ringförmig ausgebildet ist.
Die Platten 1, 2 und der Flansch 3 sind durch unbearbeitete
(Profilrohre)
Teilrohre 5, 6/mit quadratischem oder rechteckförmigem Horizontalquerschnitt verbunden. Die Teilrohre 5, 6 sind durch Schweißnähte 7,8, 9, 10 mit den Platten 1, 2 und dem Flansch 3 verbunden.
Die Platten 1, 2 und der Flansch 3 weisen axial vorstehende Teile 11, 12, 13, 14 auf, die in die Axialbohrung der Teilrohre S, 6 eingesetzt sind, um eine sichere und genaue Verbindung der Platten 1,2 mit der Struktur 4 zu ermöglichen.
Zusätzlich zu dem Flansch 3 umfaßt die Struktur 4 einen mittleren Körper 15, der die Form eines Parallelogrammes aufweist und einenrechteckförmigen Horizontalquerschnitt sowie eine"zylindrischen Zapfen 16 besitzt. Die Platte 1 verbindet den Meßdorn mit einer Einführungseinheit (nicht gezeigt), die zum Einsetzen des Meßdornes in die zu überprüfende Bohrung dient.
Oie Platte 2, der Flansch 3 und der zylindrische Zapfen 16 weisen koaxiale Außenflächen 19, 20, 21, 22, 18 auf, deren Konzentrizität dadurch sichergestellt wird, daß die Flächen (nach Montage der Platten 1,2 und der Struktur 4 mit Hilfe der Teilrohre 5,6) auf der gleichen Werkzeug-
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maschine, beispielsweise einer Drehbank, mit einer einzigen Zentrierung der montierten Einheit auf der Werkzeugmaschine bearbeitet werden. Folglich bilden die vorstehend erwähnten Elemente nach der Bearbeitung das Auflager des Meßdornes und legen die Achse des Auflagers und des Meßdornes fest.
Im wesentlichen ringförmige Stopfen 23, 24, 25 werden dann mit einer stabilen Passung an der Platte 2, dem Flansch 3 und dem zylindrischen Zapfen 16 verkeilt. Diese Stopfen 23, 24, 25 weisen Außenflächen 26, 27, 28 auf, die genau bearbeitet sind und Außendurchmesser aufweisen, die geringfügig kleiner sind als die Nenndurchmesser der entsprechenden zu überprüfenden Bohrungsabschnitte. Die Stopfen 26, 27, 28 sind mit Paaren von radial gegenüberliegenden Bohrungen 29-34 für den Durchgang der Meßfühler 35-40 und mit Löchern 41-46, deren Achsen parallel zur Achse des Meßdornes verlaufen, für den Durchgang der beweglichen Arme 47-52, die die Meßfühler mit entsprechenden Meßköpfen 53-58 verbinden, versehen.
Die durch die Paare der Bohrungen 29-34 festgelegten Achsen erstrecken sich senkrecht zur Achse des Meßinstrumentes und liegen in winklig beabstandeten Ebenen, die sich durch die Meßinstrumentachse erstrecken.
Die genaue Positionierung der Stopfen 26, 27, 28 relativ zum Auflager des Meßdornes sowohl in bezug auf ihre Achse
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als auch in bezug auf ihre Winkellage und in bezug auf die vertikalen Abstände wird durch genaue mechanische Bezugspunkte (nicht gezeigt) garantiert, die in den Stopfen und im Auflager vorhanden sind.
Die Achsen der Radialbohrungen 29-34 sind mit großer Genauigkeit so voneinander winklig beabstandet, daß die gleichen Bohrungen 29-34, die sehr enge Oimensionstoleranzen besitzen, räumliche Bezugspunkte bilden können, die relativ zum Auflager des Mefldornes fest sind, um die Einstellung der Positionen der Meßfühler entlang der Vertikalrichtung (Höhe) und der diametralen Richtungen zu ermöglichen.
Die Meßfühler 35-40 weisen Gewindeschäfte 59-64 auf, die mit entsprechenden Gewindebohrungen der Arme 47-52 in Verbindung stehen, um die Einstellung der Positionen der Meßfühlerpaare entlang der drei Achsen, die durch die Paare der Radialbohrungen 29-34 festgelegt sind, zu ermöglichen. Die Meßköpfe 53-58 umfassen nicht sichtbare Lagemeßeinrichtungen vom Differentialübertragertyp und stellen elektrische Meßsignale zur Verfügung, die von den Verschiebungen der Arme 47-52 abhängig sind, welche durch den Kontakt der entsprechenden Meßfühler 35-40 mit der Oberfläche der drei zu überprüfenden Bohrungsabschnitte hervorgerufen werden.
Mehrpolige elektrische Kabel 65-70 verbinden die elektrische Stromversorgung mit den Meßköpfen 53-58 und führen die elektrischen Meßsignale zu einer Behandlungs- und Anzeige-
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einheit, die als solches bekannt und in der Figur nicht gezeigt ist«
In den Teilrohren 5, 6 ausgebildete Löcher 71, 72; 73, 74 und in der Struktur 4 und in den Platten 2, 1 ausgebildete Löcher 75, 76, 77 ermöglichen den Durchgang der Kabel 65-70 der Meßköpfe 53-5Θ. Die Kabel 65-70 sind im MeSdorn in erster Linie innerhalb seines Auflagers und somit in einer geschützten Position angeordnet.
Das Loch 77 der Platte 1 ist durch eine Kappe 7Θ verschlossen und nimmt eine Schutzhülle 79 für die Kabel 65-70 auf.
Die MeBköpfe 53-58 und teilweise die Arme 47-52 sind durch Umhüllungen 80, 61, 82 mechanisch geschützt. Jede Umhüllung umfaßt zwei semizylindrische Hülsen, deren AuBendurchmesser geringfügig größer ausgebildet sind als der des entsprechenden benachbarten Stopfens, der die Meßfühler der innerhalb der Umhüllung angeordneten MeBköpfe schützt. Die Umhüllungen 80, 81, 82 stoßen an Stufen 83J 84, 85; 87, 86; 88, die in der Platte 1 und den Stopfen 23, 24, 25 ausgebildet sind, und sind mit letzteren durch nicht gezeigte Schrauben verbunden. Die Einstellung der Positionen der Meßfühler und die mechanische Nulljustierung des Meßdornes wird folgendermaßen durchgeführt:
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3O2ß351
O2ß
Nachdem die Stopfen 23, 24, 25 mit den Platten 1, 2 und dem Flansch 3 verriegelt worden sind, werden die Meßköpfe 53-58 mit den flachen Seiten der Teilrohre 5, 6 und dem mittleren Körper 15 verbunden.
Diese Verbindung wird vorzugsweise mittels Schraubverbindungsvorrichtungen durchgeführt, die die Einstellung der Positionen der Meßköpfe entlang einer Richtung parallel zur Meßdornachse und entlang einer winkligen Richtung über einen einzigen Vorgang für jeden Meßkopf gestatten.
Nach dieser Einstellung werden die Verbindungsvorrichtungen festgezogen, wodurch die Meßköpfe 53, 56 in stabilen Lagen fixiert werden. Anstatt den Einstellvorgang nur an den Meßköpfen 53-58 durchzuführen, kann dieser auch teilweise oder vollständig an Schraubverbindungsvorrichtungen durchgeführt werden, die die Arme 47-52 mit den Meßköpfen 53-58 verbinden. Der Einstellvorgang wird mit Hilfe von geeigneten mechanischen, elektrischen oder optischen Zentriervorrichtungen so durchgeführt, daß die Meßfühler 35-40 mit den Mittelpunkten der Radialbohrungen 29-34 ausgerichtet werden.
Danach wird mit Hilfe von Hilfswerkzeugen, die durch die Bohrungen 29-34 eingeführt werden können, die Axialeinstellung der Positionen der Meßfühlerpaare 35-40 ausgeführt, d.h. die mechanische Nulljustierung im Hinblick auf die
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Nennwerte der zu überprüfenden Durchmesser. Für diesen Zweck können Gewindeschäfte 59-64 in entsprechende Bohrungen der Arme 47-52 eingeschraubt oder aus diesen Bohrungen herausgeschraubt werden. Die Größe dieser radialen Einstellungen kann mittels Standardringen ader Bezugsfarmstücken und/ oder im Hinblick auf die Außendurchmesser der entsprechenden Stopfen 23, 24, 25, die bekannte Werte aufweisen, bestimmt werden.
Um die axiale Positionierung der Schäfte 59-64 dauerhaft zu machen, können die verwendeten Schrauben elastische Reibvorrichtungen umfassen·
Die Hülsen der Umhüllungen 60, 61, 82 werden nur nach der vertikalen Einstellung und der Ausrichtung der Meßfühler 35-40 oder nach der radialen Einstellung montiert, so daß daher vor der Montage der Hülsen die Meßköpfe 53-56, die entsprechenden Verbindungsvorrichtungen für die Teilrohre 5, 6 und den mittleren Körper 15 und die Verbindungsvorrichtungen für die Arme 47-52 sehr gut zugänglich sind, da die Stopfen 23, 24, 25 eine ringförmige Gestalt aufweisen, deren Höhe auf die Bereiche, die den Meßfühlern 35-40 benachbart sind, begrenzt ist·
Es ist daher augenscheinlich, daß die Einstellung und die Nulljustierung der Meßfühler 35-40 der Meßdorne nach dem beschriebenen Verfahren besonders einfach, schnell und genau durchgeführt werden kann.
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Die Meßköpfe 53-56 sind vorzugsweise abgedichtet, um einen besseren Schutz der innerhalb der gleichen Köpfe enthaltenden Elemente zu erreichen.
Falls man bei der Verwendung des Meßdornes eine fehlerhafte Wirkungsweise eines Meßkopfes 53-5Θ feststellt, ist es völlig ausreichend, wenn eine der Hülsen der entsprechenden Schutzumhüllung 80, 81 oder 82 entfernt wird, um den fehlerhaften Meßkopf zugänglich zu machen. Nach der Reparatur oder dem Austausch des fehlerhaften Meßkopfes kann die Position des entsprechenden Meßfühlers eingestellt werden, ohne daß man in irgendeiner Weise auf die anderen Meßfühler einwirken muß.
Durch die Verwendung von ,austauschbaren Elementen, wie den unbearbeiteten Teilrohren 5,6, der Struktur 4, den Platten 1,2 und den Stopfen 23, 24, 25, werden beträchtliche Einsparungen bei der Herstellung und beim Betrieb des Instrumentes erzielt, da die Zahl der erforderlichen Elemente für die Lagerhaltung und die der mechanischen Bearbeitungsvorgänge wesentlich reduziert wird.
(Profil-Darüber hinaus können durch die Verwendung von Teilrohren rohren) die Meßrohre besonders leicht hergestellt werden, was einen beträchtlichen Vorteil, insbesondere für manuell handhabbare Meßdorne, bedeutet. Wie bekannt ist, haben die Dorne oder Nasenstücke von manuell handhabbaren Meßdornen auch zentrierende Funktionen.
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Der Meßdorn kann affensichtlich auch in einer Art und Weise ausgebildet sein, die sich van der dargestellten Ausführunrsform unterscheidet. Beispielsweise kann er als manuell handhabbarer Meßdorn ausgebildet sein, der nur zwei Meßfühler besitzt ι oder als Meßdarn, der Fühler umfaßt, die nicht nur zur Überprüfung der Durchmesser, sondern auch zur Überprüfung der axialen Abmessungen und der geometrischen oder Farmmerkmale durch Verarbeitung der Signale der Meßköpfe geeignet ist.
Soweit dies Mehrfachmefldorne anbetrifft, so kann die Anzahl der zu überprüfenden Durchmesser und folglich die der Meßköpfe, Flansche, Stopfen etc. größer sein als in der Figur gezeigt.
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Claims (19)

  1. Patentanwälte
    Dipl. ing. H. Hauck
    Dipl. Phys. W. Schmitz
    Dipl. Ing. E. Graalfs
    Dipl. Ing. W. Wehnert
    Dipl. Phys. W. Carstens
    Dr.-Ing. W. Döring
    Mozertstraße 23
    8000 München 2
    Finike Italiana Marposs - S.p.A.
    Via Saliceto, 13
    1-40010 Bentivofllio - S. Marino (BO)
    Italien
    M-5246
    Θ. Juli 1980
    Patentansprüche
    / 1.JVerfahren zur Einstellung der Positionen der Meßfühler eines MeBdornes mit einem Auflager, das eine geometrische Achse des MeBdornes festlegt, einem Schutzdorn, der am Auflager befestigt ist, und Meßköpfen, die am Auflager befestigt sind, wobei die Meßköpfe die Meßfühler und Einrichtungen zur Einstellung der Ruhelage der Meßfühler relativ zum Auflager umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (23-25) am Auflager (1—16) in einer koaxialen Position mit großer Genauigkeit relativ zu der geome-
    wird
    trischen Achse fixiert und danach die Positionen der Meßfühler (35-40) eingestellt werden, wobei der Dorn (23-25) als Bezugselement dient.
  2. 2. Verfahren zur Einstellung der Positionen der Meßfühler eines MeBdornes nach Anspruch 1, wobei der Dorn Bohrungen für den Durchgang der Meßfühler aufweist, dadurch
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    gekennzeichnet, daß die Positionen der Meßfühler (35-40) relativ ZU der geometrischen Achse unter Bezugnahme auf die entsprechenden Bohrungen (29-34) des Domes (23-25) eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstellschritt die Ausrichtung der Meßfühler (35-40) in einer diametralen Richtung und die Einstellung der Positionen der Meßfühler (35-40) entlang der Richtung der geometrischen Achse umfaßt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Ausrichtung und Einstellung der Meßfühler (35-40) durch einen einzigen Vorgang ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß desweiteren die radialen Positionen der Meßfühler (35-40) relativ zum Außendurchmesser des Dornes (23-25) eingestellt werden.
  6. 6. Meßdorn zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Auflager, das eine geometrische Achse des Meßdornes festlegt, einem Schutzdorn, der am Auflager befestigt ist und Meßköpfen, die am Auflager befestigt sind, wobei die Meßköpfe Meßfühler umfassen, die mit der Oberfläche des zu überprüfenden Teiles zusammenwirken, und Einrichtungen zur Einstellung
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    der Ruhelage der Meßfühler relativ zum Auflager, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (23-25) eine im wesentlichen ringförmige Gestalt mit begrenzter Höhe aufweist, um die Zugänglichkeit der Meßköpfe (53-58) und dis Einstellungen der Meßfühler (35-40) relativ zum Dorn (23-25) zu ermöglichen.
  7. 7. Meßdorn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (1-16) ein erstes Element (5, 6, 15), das entlang der Richtung der geometrischen Achse verlängert ist,und ein zweites Element (2, 3), das im wesentlichen ringförmig ausgebildet und mit dem ersten Element (5, 6) verbunden ist, aufweist und daß die Meßköpfβ (53-58) an dem ersten Element (5, 6, 15) und der Dorn (23, 24) am zweiten Element (2, 3) befestigt sind.
  8. 8. Meßdorn nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßköpfe (53-58) am ersten Element (5, 6, 15) in einstellbaren Positionen befestigt sind.
  9. 9. Meßdorn nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfühler (35-40) in den Meßköpfen (53-58) durch Vorrichtungen (47-52, 59-,- 64) montiert sind, die eine Einstellung ihrer Ruhelagen ermöglichen.
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    026351
  10. 10. Meßdorn nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB er eine Schutzumhüllung (80-82) umfaßt, die mit dem Auflager (1-16) zum Schütze der MeBköpfe (53-58) verbunden ist, und daß die MeBköpfe (53-58) innerhalb der Umhüllung (80-82) angeordnet sind.
  11. 11. Meßdorn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung (80-82) eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist und zwei Hülsen besitzt, die separat vom Auflager (1-16) lösbar sind.
  12. 12. Meßdorn nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (23-25) zwei Bohrungen (29-34) aufweist, die eine Achse senkrecht zu der geometrischen Achse festlegen, wobei die beiden Achsen in der gleichen Ebene liegen, und daß jede Bohrung (29-34) den Durchgang eines entsprechenden Meßfühlers (35-40) ermöglicht.
  13. 13. Meßdorn nach Anspruch 12, bei dem die Meßköpfe (53-58) bewegliche Arme (47-52) und die Meßfühler Kontaktfühler (35-40) aufweisen, die durch die beweglichen Arme (47-52) gelagert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (35-40) mit den beweglichen Armen (47-52) über Vorrichtungen (59-64) verbunden sind, die eine Einstellung ihrer Positionen gestatten, wobei diese Vorrichtungen (59-64) durch die Bohrungen (29-34) des Domes (23-25) betätigt werden können.
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  14. 14. Meßdorn nach einem der Ansprüche 6 bis 13 zur Überprüfung einer Vielzahl von Durchmesser einer Bohrung mit einer entsprechenden Anzahl von Paaren von Meßköpfen und einer Vielzahl von Dornen, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (1-16) koaxiale rohrförmige Elemente (5, 6) umfaßt, die entlang der geometrischen Achse zur Lagerung der Meßköpfe (53-56) angeordnet sind, und im wesentlichen ringförmige Elemente (2, 3), die koaxial zu den rohrförmigen Elementen (5, 6) angeordnet sind und zur Lagerung der Dorne (23r24) dienen.
  15. 15. Meßdorn nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eines, zwei oder mehrere der im wesentlichen ringförmigen Elemente (2, 3) zwischen benachbarten rohrförmigen Elementen (5, 6) angeordnet sind.
  16. 16. Meßdorn nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Elemente (5, 6) flache Seiten zur Lagerung der entsprechenden Meßköpfe (53-56) aufweisen.
  17. 17. Meßdorn nach einem der Ansprüche 14 bis 16, bei dem die Meßfühler Kontaktfühler (35-40) und die Meßköpfe (53-58) elektrische Meßeinrichtungen und Verbindungskabel (65-70) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kabel (65-70) durch die von den rohrförmigen Elementen (5f6) und den ringförmigen Elementen (2, 3) gebildeten Löcher erstrecken.
    130008/0663
    026351
  18. 18. Mefldorn nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 14.bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er desweiteren Umhüllungen (80-82) zum Schütze von entsprechenden Paaren der Meßköpfe (53-58) aufweist, wobei diese Umhüllungen und weitere Umhüllungen (80-82) Hülsen umfassen, die eine semizylindrische Form besitzen und deren Grundseiten an entsprechenden Dornen (23-25) und an einem Ende (1) des Auflagers (1-16) befestigt sind.
  19. 19. Meßdorn nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßköpfe (53-58) abgedichtet sind.
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DE19803026351 1979-08-03 1980-07-11 Verfahren zur einstellung der position der messfuehler eines messdornes und zugehoeriger messdorn Withdrawn DE3026351A1 (de)

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