DE3140574A1 - Verfahren und vorrichtung zum setzen hoehennivellierter sockelelemente eines doppelbodens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum setzen hoehennivellierter sockelelemente eines doppelbodens

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DE3140574A1
DE3140574A1 DE19813140574 DE3140574A DE3140574A1 DE 3140574 A1 DE3140574 A1 DE 3140574A1 DE 19813140574 DE19813140574 DE 19813140574 DE 3140574 A DE3140574 A DE 3140574A DE 3140574 A1 DE3140574 A1 DE 3140574A1
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György Dipl.-Ing. 5014 Kerpen Borbély
Wolfgang 5063 Steinenbrück Radtke
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Schmidt Reuter Ingenieurgesellschaft mbH and Co KG
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D15/00Apparatus or tools for roof working
    • E04D15/04Apparatus or tools for roof working for roof coverings comprising slabs, sheets or flexible material

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Setzen höhennivellierter Sockelelemente eines Doppelbodens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Setzen höhennivellierter Sockelelemente eines Doppelbodens durch haftendes Ankleben auf dem Unterboden und anschließende Nivellierung der Oberseiten der Sockelelemente, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In Gebäuden werden im Abstand über den betonierten Unterböden der einzelnen Stockwerke häufig Oberböden montiert, die den eigentlichen Fußboden bilden. Zwischen dem Unterboden und dem Oberboden befindet sich ein Hohlraum, in dem Rohre oder Leitungen verlegt werden können und der Luftkanäle zur Be- oder Entlüftung der Räume enthalten oder insgesamt als Luftführung dienen kann. Der Oberboden besteht aus Platten, die über Stützen auf dem Unterboden ruhen. Diese Stützen sind in der Regel höhenverstellbar. In einer nicht vor-
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veröffentlichten älteren Patentanmeldung ist vorgeschlagen, die Stützen auf höhennivellierten Sockelelementen zu montieren, die auf dem Unterboden, z.B. durch eine Vergußmasse, gebildet werden. Die Stützen können auch insgesamt auf dem Unterboden gegossen werden, z.B. aus Beton.
Bei einem bekannten Verfahren (DD-PS 51 412) werden die den Oberboden tragenden Stützen mit Hilfe einer Gleitlehre auf dem Unterboden gegossen. Die Gleitlehre weist mehrere Gießformen auf, in die der Mörtel oder Beton eingegossen wird. Die Nivellierung erfolgt durch Abziehen der Oberseiten der noch verformbaren Stützen. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Stützen erst im Anschluß an das Setzen auf dem Unterboden abbinden und sich dabei noch verformen können. Insbesondere werden die Höhen der Stützen bei unsauberen Abziehwerkzeugen nicht eingehalten. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Durchführuna des Verfahrens auf der Baustelle viel Zeit und Hanc^v^oit erfordert, da die Gleitlehre erst nach dem Abbinden der Stützen weitergesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die genaue Einhaltung der Stützenhöhen gewährleistet ist und ein rationelles und schnelles Setzen der Sockelelemente mit geringem manuellen Aufwand erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß fertige Stränge aus einem formstabilen trennfähigen Material aufrechtstehend auf dem Unterboden aufgeklebt und anschließend in der gewünschten Höhe auf Länge abge-0 trennt werden.
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Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Sockelelemente nach dem Festkleben auf dem Unterboden auf Länge geschnitten, so daß nachträgliche Höhenveränderungen nicht mehr erfolgen können. Unebenheiten des Unterbodens werden auf diese Weise schnell und einfach ausgeglichen, so daß die oberen Trennflächen der Stränge exakt höhennivelliert sind, d.h. sämtlich in einer Höhe liegen. Auf den Sockelelementen können entweder die Platten des Oberbodens direkt verlegt werden oder es können auf den Sockelelementen vorgefertigte Stützen mit fester Länge montiert werden, die dann ihrerseits den Oberboden tragen. Im zweiten Fall ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Setzen der Sockelelemente zunächst die in dem Doppelbodenhohlraum zu verlegenden Rohre, Leitungen, Trennwände u.dgl. ohne Behinderung durch die Stützen installiert werden können. Damit wird auch die Gefahr vermieden, daß die Stützen nachträglich wieder von ihrer Verankerung am Unterboden abgebrochen werden.
Die Stränge können aus vorgefertigten Einzelelementen mit festen Längen bestehen, die durch den Trennvorgang in der erforderlichen Höhe abgeschnitten oder abgesägt werden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß viel Verschnittmaterial anfällt. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß Stränge aus einem Stangenmaterial· an den Sockelste^en auf eine vorbereitete Klebestelle aufgesetzt und abgetrennt werden und daß an einer nachfolgenden Sockelstelle der Strang mit seiner bei dem vorhergehenden Trennvorgang entstandenen Trennfläche auf die entsprechende Klebeste^e aufgesetzt wird. Der Vorteil dieser Variante besteht darin, daß die
Sockelelemente jeweils auf Maß von den Stangen abgetrennt werden, so daß Verschnitt nur am Ende einer jeden Stange auftreten kann, wenn das Stangenende für die Höhe eines vorgesehenen Sockelelementes nicht mehr ausreicht.
Zweckmäßigerweise werden profilierte Stränge verwendet, an denen Halteelemente zum Befestigen anderer Teile montierbar sind. Solche profilierten Stränge können beispielsweise aus einem hohlen Rundmaterial, Vierkantmaterial ο.dgl. bestehen. Die an den Sockelelementen zu befestigenden anderen Teile sind z.B. Versteifungselemente, Abschottungsteile oder auch die auf die Sockelelemente aufsetzbaren, den Oberboden tragenden Stützen. Die Stränge bestehen vorzugsweise aus einem sägefähigem Material, wie Gips oder Beton. Sie können im Gießverfahren hergestellt werden, wobei zweckmäßigerweise eine verlorene Schalung in Form einer dünnen Aluminiumhaut, Pappe o.dgl. benutzt wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet', daß an einer höhenjustierbaren Halterung mindestens eine Klemmvorrichtung zum Festhalten und Loslassen eines aufrechtstehenden Stranges vorgesehen ist, und daß die Halterung eine horizontal geführte, in den Bereich des Stranges bewegbare Motorsäge aufweist. Hierbei 5 wird die Halterung an der vorgesehenen Stelle auf dem Unterboden angeordnet, an den Sockelstellen wird Klebemasse auf den Unterboden aufgetragen und anschließend wird die Halterung freigegeben, um an einer Sockelstelle einen Strang in die vorbereitete Klebestelle abzusenken.
Der Strang klebt mit seiner Unterseite auf dem Unterboden fest. Anschließend wird die Säge in der vor-
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■gesehenen Höhe durch den Strang hindurch bewegt, um den Strang abzutrennen. Während dieses Trennvorganges wird der Strang von der Klemmvorrichtung festgehalten, um die noch frische Klebestelle nicht übermäßig zu belasten. Anschließend kann das obere Ende des Stranges entweder fortgeworfen oder für ein neues Sockelelement benutzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Halterung eine von einem Klebemittel-Vorratsbehälter in den Bereich unterhalb einer jeden Klemmvorrichtung führende Leitung auf. Durch diese Leitung wird fließfähiges Klebemittel an der Sockelstelle auf den Unterboden aufgetragen. Das Austrittsende der Leitung befindet sich seitlich über der Sockelstelle, damit die Leitung das Absenken des Stranges nicht behindert. In der Leitung befindet sich mindestens ein Absperrorgan, das manuell oder auch automatisch betätigt werden kann, wenn im Zuge des Arbeitsablaufs Klebemittel auf den Unterboden aufgetragen werden sollen. Durch diese Vorrichtung werden der Transport, die Positionierung und die Dosierung des Klebemittels vereinfacht.
Obwohl im Rahmen der Erfindung auch eine Halterung möglich ist, mit der jeweils ein einziges Sockelelement gesetzt wird, und die danach an eine andere vorgesehene Sockelstelle bewegt wird, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auf einem höheneinstellbaren und nivellierbaren Rahmen, der mehrere Klemmvorrichtungen mit den -für die Sockelstellen vorgesehenen Abständen aufweist, ein eine Säge tragender Wagen horizontal fahrbar geführt. Die Säge ist quer zu der Fahrtrichtung des Wagens auf diesem bewegbar. Eine derartige Vorrichtung hat den Vorteil, daß zur Positionierung
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mehrerer Sockelelemente nur eine einmalige Positionietung und Höhenausrichtung des Rahmens erforderlich ist.
Auf dem Wagen oder auf einem zusammen mit dem Wagen längs des Rahmens verfahrbaren Schlitten kann ein Klebemittel-Vorratsbehälter angeordnet sein, von dem mindestens eine Leitung zu der vorgesehenen Klebestelle unterhalb einer Halterung des Rahmens führt. Wenn die Klemmvorrichtungen die Stränge einer Reihe gleichzeitig absenken, ist zweckmäßigerweise für jede Klebestelle eine eigene Leitung vorgesehen, so daß das Aufbringen von Klebemitteln auf mehrere Klebestellen gleichzeitig erfolgt. Bei einer anderen Arbeitsweise wird an jeder Sockelstelle separat Kleber aufgetragen. Anschließend erfolgt das Absenken des zugehörigen Stranges und das Abschneiden. In diesem Fall wird für jede Reihe von Sockelelementen nur eine einzige Leitung für den Auftrag von Klebemittel auf den Unterboden benötigt.
Bei dem Klebemittel handelt es sich vorzugsweise um einen bei Berührung mit den kalten Strängen erkaltenden Heißkleber. Um den Heißkleber flüssig zu halten, ist es erforderlich, die von dem Vorratsbehälter zu dem Auslaß führende Leitung mit einer guten thermischen Isolierung zu versehen bzw. zu heizen. Nach dem Austreten aus der Leitung erkaltet der Heißkleber sehr schnell, so daß er bei Berührung mit dem Unterboden und mit einem kalten Strang schnell hart wird.
Eine besondere Schwierigkeit beim Setzen der Sockelelemente eines Doppelbodens besteht darin, die Sockelstellen im Rastermaß des Doppelbodens festzulegen. Zu diesem ist gemäß weiterer Erfindung vorgesehen, daß die Halterung bzw. der Rahmen Stützen aufweist, die auf zuvor im Rastermaß des Deoppelbodens gesetzte Setzmarken
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einrastend aufsetzbar sind. Diese Setzmarken können entweder aus schon fertiggestellten Sockelelementen bestehen oder aus zusätzlich hergestellten Orientierungsmarken, die jedoch nicht notwendigerweise an Sockelstellen angeordnet sein müssen, sondern auch innerhalb der Felder des Doppelbodens liegen können. Wichtig ist nur, daß die Setzmarken relativ zueinander mit dem Rastermaß des Doppelbodens in Einklang stehen. Derartige Setzmarken dienen der Festlegung der Sockelstellen. Wenn sie auch für die Höhennivellierung der Sockelelemente mitbenutzt werden, addieren sich die Höhenabweichungen, so daß bei grqßflächigen Doppelboden eine genaue Nivellierung nicht sichergestellt werden kann. Zur Behebung dieser Schwierigkeit ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein ortsfest angeordneter Laserstrahlgenerator vorgesehen, der einen horizontalen Laserstrahl erzeugt, und mindestens eine der höheneinstellbaren Stützen der Halterung bzw. des Rahmens weist einen Empfänger auf, der eine Höheneinstellvorrichtung dieser Stütze derart einstellt, daß er auf der Höhe des Laserstrahles liegt. Die Einstellung der übrigen Stützen kann ebenfalls über entsprechende Laserstrahlempfänger erfolgen oder über Nivellier-Signalgeber, die nach Art einer Wasserwaage die horizontale Ausrichtung der HaI-terung bzw. des Rahmens feststellen. Solche Signalgeber arbeiten mit einem Kontakt aus flüssigem Quecksilber.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
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Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Doppelbodens während der Montage von Stützen auf Sockelelementen - bei teilweise schon fertiggestelltem Oberboden,
Figur 2 eine Draufsicht einer Vorrichtung zum Setzen von Sockelelementen im Rastermaß der vorgesehenen Sockelstellen,
Figur 3 eine Ansicht der Vorrichtung aus Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2, Figur 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2,
Figur 6 eine Teil-Seitenansicht einer abgeänderten Ausführungsform der Vorrichtung, mit Blick aus Richtung des Pfeiles VI der Fig. 2,
Figur 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Figur 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in Fig. 6 und
Figur 9 eine schematische perspektivische Darstellung einer Doppelsäge zum gleichzeitigen Abtrennen
zweier Stränge.
In Fig. 1 ist ein Doppelboden dargestellt, bei dem auf den aus Beton bestehenden Unterboden 10 Sockelelemente befestigt sind, die entlang der Kreuzungsstellen eines
quadratischen Rasters angeordnet sind. Die-Sockelelemente 1 1 haben eine relativ geringe Höhe zwischen etwa 10 und 100 mm. Die Oberseiten der zylindrischen, mit längslaufenden Öffnungen versehenen Sockelelemente 11 befinden sich jeweils auf gleichen Höhen. Die Sockelelemente dienen zum Ausgleich von Unebenheiten des ünterbodens 10, d.h. die in Tälern des Unterbodens angeordneten Sockelelemente haben eine größere Höhe als die auf Bergen des Unterbodens angeordneten Sockelelemente.
Auf den Sockelelementen 11 werden die Stützen 12 befestigt, die vorgefertigt sind und die alle die gleiche Höhe haben. Die zylindrischen Stützen 12, die ebenfalls einen längslaufenden durchgehenden Axialkanal aufweisen, sind an den Ecken der Platten 13 des Oberbodens 14 angeordnet, so daß auf den Stirnseiten der Stützen 12 die Ekken von bis zu vier Platten 13 aufliegen.
Bei der Herstellung des Doppelbodens werden zunächst die Sockelelemente 11 auf dem Unterboden 10 festgeklebt und anschließend auf Länge so abgesägt, daß die oberen Stirn-Seiten sämtlicher Sockelelemente 11 auf gleichem Niveau liegen. Dann werden Rohre 15, Leitungen, Trennwände o.dgl. auf dem Unterboden 10 verlegt. Diese Verlegung wird durch die kurzen Sockelelemente 11 nicht wesentlich behindert. Nach Abschluß der Installationsarbeiten werden auf den Sockelelementen 11 die Stützen 12 montiert und auf diesen werden die Platten 13 angeordnet. Da die Stützen 12 feste, vorgegebene Längen haben, brauchen im Anschluß an die Montage der Sockelelemente 11 keine weiteren Nivellierarbeiten durchgeführt zu werden. Alternativ ist es auch möglich, die Stützen 12 fortzulassen und die Platten 13 direkt auf den Sockelelementen 11 zu verlegen.
Das Setzen der Sockelelemente 11 erfolgt mit der in den Fig. 2 bis 5 schematisch dargestellten Vorrichtung. Diese Vorrichtung weist einen langgestreckten Rahmen auf, der aus zwei längslaufenden Schienen 16,17 und diese Schienen an den Stirnseiten verbindenden Querarmen 18,19 besteht. Dieser Rahmen 15 wird auf dem Unterboden 10 in Querrichtung (gemäß Fig. 2 nach unten) schrittweise weiterbewegt. Entlang der Außenseiten der Schienen 16,17 sind jeweils mehrere Klemmvorrichtungen 20 angeordnet, von denen jede aus einem starren Gegenhalter 21 und einem von einem Hydraulikzylinder 23 relativ zu dem Gegenhalter 21 bewegbaren Klemmelement 22 besteht. Die Abstände der Klemmvorrichtungen 20 entsprechen dem Rastermaß der Sockelstellen, an denen die Sockelelemente gesetzt werden können. In einer Stellung des Rahmens können bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel· somit insgesamt acht Sockelelemente 11 (jeweils vier in einer Reihe) gesetzt werden.
Die Sockelelemente 11 werden aus Halbzeugen in Form hohler rohrförmiger Stränge 24 hergestellt/ die aufrechtstehend seitlich in zwei Reihen an dem Rahmen 15 angeordnet sind, und von dem an den Strangumfang angreifenden Klemmvorrichtungen 20 festgehalten werden.
An jeder Sockelstelle wird zunächst auf den Unterboden eine abgemessene Menge eines Klebers 25 aufgebracht (Fig. 5) .
Dann wird der von der Klemmvorrichtung 20 über der Sockelstelle schwebend festgehaltene Strang 24 von der Klemmvorrichtung 20 freigegeben, so daß er sich mit seiner unteren Stirnfläche auf den Unterboden 10 bzw. den KIeber 25 aufsetzt. Bei dem Kleber 25 handelt es sich um einen Heißkleber, der heiß aufgetragen wird und durch die Berührung mit dem Unterboden 10 und mit der unteren
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Stirnflache des Stranges 24 schnell erhärtet. Nach dem Aufsetzen wird der Zylinder 23 wieder betätigt, um den Strang 24 an der betreffenden Schiene 16, 17 wieder festzuklemmen. Nun wird das horizontal ausgerichtete und in einer vorgesehenen Höhe quer zu dem Strang 24 bewegbare Sägeblatt 26 einer Motorsäge 27 durch den Strang 24 hindurch bewegt, so daß das Sockelelement 11 von dem von der Klemmvorrichtung 20 festgehaltenen Strang 24 abgetrennt wird. Der verbliebene Teil des Stranges 24 kann nun nach dem schrittweisen Weiterbewegen des Rahmens 15 über einer neuen Klebestelle abgesetzt werden.
Die Motorsäge 27 besteht aus einem Elektromotor 28, einem Getriebe 29 und dem um die vertikale Achse des Getriebes 29 rotierenden kreisförmigen Sägeblatt 26. Die Motorsäge 27 ist an einem Schwenkarm 30 (Fig. 2) montiert, der an einem längs der Schienen 16,17 verfahrbaren Wagen 31 in Querrichtung mittig gelagert ist. In der einen Endsteilung des Schwenkarmes 3 0 durchtrennt das Sägeblatt 26 den an der Schiene 16 festgehaltenen Strang 24 und in der anderen Endstellung durchtrennt es den an der Schiene 17 festgehaltenen Strang 24. Zwischen diesen beiden Endstellungen kann der Schwenkarm 3 0 in eine Mittelstellung geschwenkt werden, in der das Sägeblatt 26 nicht im Bereich irgendeines Stranges 24 liegt, sondern sich mittig zwischen den Schienen 16 und 17 befindet. In dieser Mittelstellung des Schwenkarmes 3 0 kann der Wagen 31 längs der Schienen 16,17 von einem Strangpaar zum nächsten verfahren werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2 reichen vier verschiedene Stellungen des Wagens 31 längs des Rahmens 15 aus, um insgesamt acht Stränge 24 mit dem Sägeblatt 26 abzutrennen, und die zugehörigen Sockelelemente 11 höhen-
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gerecht von den Strängen 24 abzutrennen.
Die Querstangen 19, die sich an den Enden des Rahmens befinden, sind nach hinten (entgegen der Bewegungsrichtung des Rahmens 15) verlängert und tragen, an ihren rückwärtigen Enden nach unten gerichtete höhenverstellbare Stützen 33, von denen eine in Fig. 4 dargestellt ist. Die Stützen 33 weisen vertikal ausgerichtete Hydraulikzylinder 34 auf, deren Kolben 35 unterschiedlich weit nach unten ausfahrbar sind. An der Unterseite des KoI-bens 35 befindet sich eine Einkerbung 36, um den Kolben 35 und damit die gesamte Stütze 33 in definierter Weise auf eine metallische Setzmarke 37 aufsetzen zu können, die mit einem Kleber 38 auf dem Unterboden 10 befestigt ist. Die Setzmarke 3 7 weist eine in die Einkerbung 3 6 eindringende Erhöhung auf, so daß die Stütze 33 auf der Setzmarke 37 sehr genau positioniert werden kann.
Auch die vorderen Enden der Querstäbe 19 weisen derartige Ständer 33 auf, wie sie in Fig. 4 abgebildet sind. Jeder dieser höhenverstellbaren Ständer ist von einem Laser-Strahldetektor 39 gesteuert, der an diesem Ständer 33 befestigt ist, und zusammen mit ihm in der Höhe verstellt wird. Ein ortsfester Sender 40 sendet in einer bestimmten Höhe die oberhalb sämtlicher anderer Teile der Vorrichtung liegt, einen exakt horizontalen Laserstrahl aus.
Zu diesem Zweck wird der Sender 40 um eine vertikale Achse herum periodisch verschwenkt, so daß der Laserstrahl in der vorgesehenen Höhe den gesamten Raum überstreicht. Die Empfänger 39 steuern die höhenverstellbaren Stützen des Rahmens 15 in der Weise, daß sie sich exakt auf die Höhe des Laserstrahles einstellen. Dadurch wird erreicht, daß das Sägeblatt 26 sich unabhängig von der Höhe der Setzmarken 37 in der vorgesehenen Sägehöhe befindet und
daß darüber hinaus die gesamte Vorrichtung horizontal ausgerichtet ist.
Die Setzmarken 37, die außerhalb der Rasterpunkte der Sockelelemente angeordnet werden, dienen im vorliegenden Fall nur der Festlegung der Rasterpunkte in der horizontalen Ebene, nicht aber der Höhennivellierung des Rahmens 15. Die Höhennivellierung erfolgt vielmehr durch die Laserstrahlempfänger 39 bzw. durch die höhenverstellbaren Stützen 33. Die Setzmarken 37 werden jeweils unter den beiden vorderen Stützen 33 manuell angebracht, nachdem die rückwärtigen Stützen 33 auf die schon vorhandenen Setzmarken 37 aufgesetzt worden sind.
Zum Verschieben des Rahmens 15 sind an den Stützen 33 Hebel 40' angelenkt, die an ihren unteren Enden Laufräder 41 tragen. Die Hebel 40" können manuell verschwenkt werden, um den gesamten Rahmen 15 anzuheben, so daß seine Stützen 33 von den Setzmarken 3 7 freikommen: und der Rahmen 15 quer zu den Schienen 16,17 auf dem Unterboden 10 verfahren werden kann. Danach werden die Hebel 40' an den rückwärtigen Stützen 33 wieder zurückgestellt, so daß diese Stützen sich auf die bereits vorhandenen Setzmarken 37 aufsetzen. Die vorderen Stützen 3 3 sind noch angehoben bis sie mit den neuen Setzmarken 3 7 unterlegt sind. Danach wird der Rahmen 15 auch an den vorderen Stützen 33 abgesenkt.
Alternativ zu dem Hub- und Fahrmechanismus mit den Hebeln 40'können an den Querstäben 19 auch Laufräder 42 mit festen Achsen gelagert sein, die beim Ausfahren der Kolben 3 5 aus den Stützen 33 vom Boden abheben.
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Das Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 8 gleicht weitgehend demjenigen der Fig. 2 bis 5 und Teile die in beiden Fällen die gleiche Funktion haben, sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
Oberhalb der beiden Schienen 16, 17 des Rahmens 15 befinden sich zwei weitere Schienen 16', 17', die parallel zu den Schienen 16,17 verlaufen und ebenfalls Bestandteil des starren Rahmens 15 sind. An dem Wagen 31 sind zwei Rollen 42 gelagert, die sich jeweils über nahezu die gesamte Breite des Rahmens erstrecken und mit ihren. Enden auf den horizontalen Schenkeln der Schienen 16,17 abrollen. An den Achsen der Rollen 4 2 greifen Bügel 43 an, die ihrerseits ein starres Gestell bilden, an dem die Motorsäge 27 horizontal bewegbar geführt ist. Die Querbewegung der Motorsäge 27 erfolgt durch zwei synchron betätigte Hydraulikzylinder 44, die in zwei oberen Ecken des Gestells 43 angelenkt sind und mit ihren anderen Enden an dem Motor 28 angreifen. Die Motorsäge 27 ruht auf zwei quer zu dem Rahmen 15 verlaufenden Führungsschienen, auf denen sie durch Ausfahren und Einziehen der Hydraulikzylinder -44 seitlich verschiebbar ist, so daß ihr rotierendes Sägeblatt 26 in den Bereich der von außen an dem Rahmen 15 anliegenden Stränge 14 gelangen kann.
Das Gestell 43 weist an seiner Oberse.te Führungsrollen 59,60 auf, die an den Seitenschenkeln bzw. den horizontalen Schenkeln der Führungsschienen 16',17' angreifen, so daß der Wagen 31 zwischen den Führungsschienen 16,17 und 16',17' praktisch spielfrei geführt ist.
0 Die horizontalen Schenkel der oberen Führungsschienen 16 ',17' dienen außerdem als Führungsschiene für einen
zweiten Wagen 45, der über dem ersten Wagen 31 angeordnet ist, und zusammen mit diesem längs der Schienen 16', 17' verfahrbar ist. Der zweite Wagen 45, der mit Rädern auf den Schienen 16',17' läuft, weist einen Klebemittel-Vorratsbehälter 46 auf, der das Klebemittel in heißer Form enthält. Aus dem Vorratsbehälter 46 führt eine Leitung 47 außen an dem Wagen 31 vorbei nach unten. Dort verzweigt sich die Leitung 47 in zwei Leitungen 48,49, von denen jede zu einer Klebestelle führt. Die Leitungen 48,49 enden nicht mittig über den Klebestellen, sondern sie führen (in Bewegungsrichtung des Wagens 31) von hinten unter die Bahn des Sägeblattes 26 und enden in einem derartigen Abstand von der Klebestelle, daß sie die Abwärtsbewegung des betreffenden Stranges 24 nicht behindern. Vorzugsweise erfolgt das Ausstoßen der dosierten Klebemittelmenge aus den Düsen an den freien Enden der Leitungen 48,49 unter Druck, wobei die Düsen so ausgerichtet sind, daß die vorgesehene Klebestelle auch im Abstand genau getroffen wird.
Das rotierende Sägeblatt 26 ist mit einer an dem mit dem Gehäuse des Motors 28 festverbundenen Abdeckung 50 versehen, die zusammen mit der Motorsäge 27 quer zur Fahrrichtung des Wagens 31 bewegt werden kann. Diese Verkleidung 50, die das Sägeblatt 26 nach unten überragt, weist an zwei gegenüberliegenden Stellen Ausnehmungen 51, 52 auf, die beim seitlichen Ausfahren der Sägevorrichtung den jeweiligen Strang 24 aufnehmen, so daß das Sägeblatt 26 diesen Strang durchtrennen kann.
An der Sägevorrichtung 27 ist ferner ein (nicht dargestellter) Staubsauger befestigt, der über einen unter der Verkleidung 50 mündenden Staubluftkanal 53 (Fig. 7)
den Sägestaub absaugt. Ferner kann der Staubsauger dazu benut2t werden, die Klebestellen vor dem Aufbringen des Klebers staubfrei zu machen.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 9 ist an dem Rahmen 15 zwischen den Schienen 16,17 ein auf diesen Schienen befestigter Querbalken 55 angebracht, an dem mit horizontaler Achse ein Sägebalken 56 gelagert ist. An den beiden entgegengesetzten Enden des Sägebalkens 56 befinden sich Elektromotoren 57, die jeweils ein kreisförmiges horizontales Sägeblatt 26 antreiben. Die beiden Sägeblätter 26 des Sägebalkens 56 durchtrennen also jeweils synchron zwei einander diagonal gegenüberangeordnete Stränge 24.
Die Ausrichtung des Rahmens 15 nach Fig. 9 erfolgt durch Kappen 58, die an dem Rahmen 15 befestigt sind und auf schon gesetzte Sockelelemente 11 aufgesteckt werden.
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Claims (13)

3U0574 - yt - PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Setzen höhennivellierter Sockelelemente eines Doppelbodens durch haftendes Ankleben auf dem Unterboden und anschließende Nivellierung der Oberseiten der Sockelelemente, d adurch gekennzeichnet , daß fertige Stränge (24) aus einem formstabilen, trennfähigem Material aufrecht stehend auf den Unterboden (10) aufgeklebt und anschließend in der gewünschten Höhe auf Länge abgetrennt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stränge (24) aus einem Stangenmaterial an den Sockelstellen auf eine vorbereitete Klebestelle (25) aufgesetzt und abgetrennt werden, und daß an einer nachfolgenden Sockelstelle der Strang (24) .mit seiner bei dem vorhergehenden Trennvorgang entstandenen Trennfläche auf die entsprechende Klebestelle aufgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß profilierte Stränge (24) verwendet werden, an denen Halteelemente zum Befestigen anderer Teile montierbar sind.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer höhenjustierbaren Halterung mindestens eine Klemmvorrichtung (20) zum Festhalten und Loslassen eines aufrecht stehenden Stranges (24) vorgesehen ist und daß die Halterung eine horizontal
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geführte, in dem Bereich des Stranges (24) bewegbare Säge (26) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine von einem Klebemittel-Vorratsbehälter (4 6) in den Bereich unterhalb einer jeden Klemmvorrichtung (20) führende Leitung (4 7,48,49) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem höheneinstellbaren und nivellierbaren Rahmen (15), der mehrere Klemmvorrichtungen (20) mit den für die Sockelstellen vorgesehenen Abständen aufweist, ein eine Sägevorrichtung (27) tragender Wagen (31) horizontal fahrbar geführt ist, und daß die Sägevorrichtung (27) quer zur Fahrtrichtung des Wagens (31) auf diesem bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (31) oder auf einem separaten, längs des Rahmens (15) verfahrbaren Schlitten (45) ein Klebemittel-Vorratsbehälter (46) angeordnet ist, von dem mindestens eine Leitung (47,48,49) zu der vorgesehenen Klebestelle (15) unterhalb einer Halterung (20) des Rahmens (15) führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebemittel-Vorratsbehälter (46) einen bei Berührung mit den Strängen (24) erkaltenden Heißkleber enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung bzw. der Rahmen (15)
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Stützen (33) aufweist, die auf zuvor im Rastermaß des Doppelbodens gesetzte Setzmarken (3 7) einrastend aufsetzbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung bzw. der Rahmen (15) im definierten Abstand zu den auf fertigen Setzmarken (3 7) aufgesetzten Stützen (33) Vorrichtungen zum Setzen neuer Setzmarken (37) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (33) höheneinstellbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein ortsfest angeordneter Laserstrahlgenerator (4 0) vorgesehen ist, der einen horizontalen Laserstrahl erzeugt, und daß mindestens eine der Stützen (33) der Halterung bzw. des Rahmens (15) einen Empfänger (39) aufweist, der eine Höheneinstellvorrichtung (34,35) dieser Stütze (33) derart einstellt, daß er auf der Höhe des Laserstrahles liegt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) parallele Reihen von Klemmvorrichtungen (20) aufweist und daß das Sägeblatt (26) abwechselnd unter eine Klemmvorrichtung (20) der einen und der anderen Reihe und in eine neutrale Mittelstellung zwischen den Reihen bewegbar ist.
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