DE1810310A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes

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DE1810310A1
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/02Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for rooms as a whole by which walls and floors are cast simultaneously, whole storeys, or whole buildings

Description

Die Erfindung "bezieht sich auf die zur Herstellung von Stahlbetontragwerken erforderliche Schalung.
Die Aufgabe der Erfindung "besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Schalungsglied auf einen fahrbaren Schlitten aufgesetzt und der Schlitten mit dem inneren Schalungsglied auf Schienen an einen gewünschten Aufstellungsort für die Sohalung gebracht wird, daß Steuervorrichtungen an dem Sohlitten in einer solchen Weise betätigt werden, daß das innere Schalungsglied in eine gewünschte lage angehoben wird, daß dae innere Schalung»- glied in der angehobenen Lage abgestützt wird, zugeordnete äußere Schalungeglieder in einer entsprechenden lage befestigt werden, der Beton geschüttet und die Abfindung
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des Betons abgewartet wird, dann die äußeren Schalungsglieder abgenommen werden und das innere Schalungsglied in einer solchen Weise verstellt wird* daß es sich in seitlicher Richtung zusammenziehen und von dem abgebundenen Beton nach unten absenken läßt und schließlich das zusammengezogene innere Schalungs.glied auf einem Schlitten von dem Schalungsort wegtransportiert wird.
Wenn das "Verfahren für die Herstellung mehrere; übereinander angeordneter Tragwerke verwendet wird, die nacheinander errichtet werden, wird vorzugsweise während jedes Schüttvorganges eine erhabene Randleiste geschüttet, die während des nachfolgenden Schuttvorganges als eine Führung für die Ausrichtung des inneren und eines äußeren Schalungsgliedes dienen kann.
Die Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht aus einem auf Rädern fahrbaren Schlitten, einem zusammenschiebbaren inneren Schalungsglied in der Form eines umgekehrten "U", an dem Schlitten befindlichen Vorrichtungen zum Tragen des inneren Schalungsgliedes und Vorrichtungen zum Einstellen der Höhe und Breite des inneren Schalungegliedee»
Vorzugsweise besteht das innere Schalungsglied aus mehreren Abschnitten^ beispielsweise aus zwei oder drei Abschnitteiis die zur Einstellung einer gewünschten Breite des inneren Sohalungeglieäes starr miteinander .
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verbunden werden können.
Das Verfahren und die Einrichtung nach der Erfindung werden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert» und zwar zeigt :
Pig. 1 den Aufriß eines inneren Schalungsgliedes, das auf einen Schlitten aufgesetzt ist,
Pig. 1a einen teilweisen Aufriß einer abgeänderten Ausführungsform des in Pig. 1 dargestellten inneren Schalungsgliedes,
Pig. 2 eine teilweise schaubildliche Darstellung des für die Schalungsglieder verwendeten Schlittens,
Pig. 3 einen teilweisen Aufriß, der ein inneres und ein äußeres Schalungsglied in der Einbaustellung darstellt,
Pig. 4a und 4b Aufrisse im größeren Haßstab, die Einzelheiten der genauen senkrechten Einstellung eines Schalungsgliedes und der Art und Weise zeigen, in welcher es von dem abgebundenen Beton nach unten abgesenkt werden kann,
Pig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Gebäudes mit eingebauten inneren und äußeren Schalungsgliedern,
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fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Gebäudes, welche den Ausbau des inneren Schalungsgliedes zeigt,
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht des Gebäudes, wobei ein inneres Schalungsglied auf einem fertigen Teil des Gebäudes und für den nächsten Schüttvorgang verwendungsbereit aufgestellt ist,
Mg. 8 eine stirnseitige Ansicht einer Vorrichtung, die als Schalung zum Schütten einer erhabenen Randleiste aus Beton und zum Aufbau eines Schienenpaares dient, auf welchen Schlitten hin und her bewegt werden können, die zum Einbau der verschiedenen Leitungen und zum Schütten des Frischbetons für eine neue Deckenlage verwendet werden,
Pig. 9a und 9b teilweise Aufrisse im größeren Maßstab, welche zur Erläuterung des Verspannens und Iiösens des in Pig. 1 dargestellten Schalungsgliedes dienen,
Pig. 10 einen Aufrißquerschnitt durch einen Teil des Schalungsgliedes, aus dem die Isolierplatten aus Polyurethan ersichtlich sind,
Pig. 11 einen der Pig. 10 entsprechenden Grundriß, Pig. 12 den Aufriß eines Schalungsbolzens,
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Pig. 13 eine perspektivische Darstellung mehrerer, nebeneinander angeordneter Schalungselemente,
Pig. 14 einen stirnseitigen Aufriß einer Ver-
ankerungB- und Verspannvorrichtung, die
zur genauen gegenseitigen Ausrichtung
benachbarter Schalungsglieder dient, m
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-ZV der Pig. Η,
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI der Pig. Η,
Pig. 17 eine schematische Darstellung, welche
die Art und Weise darstellt, in welcher die Schalungsglieder für die Herstellung eines Tragwerkes verwendet werden können.
Das in den Figuren 1 und 1a dargestellte Schalungsglied hat die Gestalt eines umgekehrten "U" und besteht aus seitlichen Wandplatten 1 und einer Deckenplatte 2. Die seitlichen Wandplatten 1 sind zur Vermeidung einer Verbiegung durch Längsträger 3 und senkrechte Träger 4 versteift und die Deckenplatte ist gegen eine Verbiegung ebenfalls durch Längsträger 5 und waagerechte Querträger versteift. An den Seiten der senkrechten Träger 4 und der an der Decke befindlichen Längsträger 5 sind zur Verstärkung unter einem Winkel geneigte Streben 7 angeschweißt.
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An die Streben 7 sind Stützflächen 8 und Führungen 9 angeschweißt, deren Aufgabe unter Bezugnahme auf die figur 3 noch erläutert wird.
Das in der Fig. 1 dargestellte Schalungsglied besteht aus zwei Abschnitten 11A" und "B", die an der mit dem Bezugszeichen 10 bezeichneten Stelle miteinander verbunden sind und ein vollständiges Schalungsglied bilden. Die Verbindung der Abschnitte miteinander wird im weiteren Teil der Beschreibung anhand der Beschreibung der Figuren 9a und 9b noch näher erläutert* Das Schalungsglied der Fig. 1a besteht aus drei Abschnitten "A", "B" und "0", die an den Stellen 11 und 12 in gleicher Weise miteinander verbunden sind und ebenfalls ein vollständiges Schalungsglied bilden. In Verbindung mit den Abschnitten "A" und "B11 können Mittelabschnitte »C» verschiedener Breiten verwendet werden, so daß sich Schalungsglieder verschiedener Gesamtbreiten herstellen lassen.
In Fig. 2 ist ein Teil eines fahrbaren Schlittens dargestellt, der Längsträger 13 und Querträger 14 aufweist, die zu einem rechteckigen Rahmen miteinander verschweißt sind, der vermittels von Rädern 15 auf den Schienen 16 hin und her rollen kann. An die Querträger 14 sind kurze Pfosten 17 angeschweißt, die durch unter einem Winkel stehende Verstrebungen 18 versteift werden. An den Querträgern H ist ein Brückenglied 19 befestigt,
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das einen Lagerblock 20 trägt. In dem Lagerblock 20 ist das untere Ende einer Stellschraube 21 gelagert, die mit ihrem Gewinde in ein weiteres Brückenglied 21a eingreift, das an den Pfosten 1-7 in senkrechter Richtung verschiebbar ist und bei seiner Verschiebung von diesen geführt wird. Die Stellschraube 21 trägt ein Zahnrad 23, das von Hand oder ggf. auch von einem auf dem Schlitten angeordneten (nicht dargestellten) Motorantrieb gedreht werden kann. Das Brückenglied 21a trägt seinerseits
einen Querbalken 22, an dem zueinander parallel ausgerich- ^ tete Tragarme 24, 24 befestigt sind, die zur Aufnahme und Abstützung der Stützflächen 8 der Schalungsglieder dienen. Auf dem Brückenglied 21a ist eine waagerechte Schraube 21b angeordnet, die in einen an dem Querbalken 22 befestigten Gewindeblock 21c eingeschraubt ist. Die Schraube 21b kann ggf. vermittels des gleichen (nicht dargestellten) Motorantriebes gedreht werden. Auf diese Weise lassen sich die beiden Tragarme 24, 24 in senkrechter und in waagerechter Richtung verstellen. An den obe- M ren Enden der senkrechten Pfosten 17 ist jeweils eine Führungsplatte 25 befestigt, die mit den Führungen 9 der Schalungsglieder in Eingriff kommen kann. In der abgesenkten Stellung des Querbalkens 22 (Pig. 1) ruht das Schalungsglied vermittels der beiden Führungen 9 auf den Führungsplatten 25. Wenn dagegen das Schalungsglied in eine angehobene Stellung gebracht werden soll, wird der
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Querbalken 22 angehoben, wodurch das Schalungsglied seinerseits angehoben wird und dabei von den Stützflächen 8 an den Tragarmen 24 gestützt wird. Wenn das Schalungsglied in der angehobenen Stellung befestigt worden ist» können die !Dragarme des Schlittens wieder abgesenkt werden, so daß sich der fahrbare Schlitten entfernen läßt.
In den !Figuren 3» 4a und 4b ist das innere Schalungsglied in der Einbaustellung dargestellt. Der Fuß-
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boden 26 des Bauwerkes oder Gebäudes ist bereits aus Beton gegossen bzw. geschüttet worden und weist eine erhabene Randleiste 27 auf. Zur genauen Höheneinstellung des inneren Schalungsgliedes ist eine abnehmbare Schiene 28 vorgesehen, die aus zwei U-Trägern 29 und 30 und einem Winkelträger 31 in L-IOrm besteht, die nebeneinanderliegend zu einer Einheit verschweißt sind. Der Winkelträger 31 wird an die Randleiste 27 angelegt und dann wird eine am unteren Ende des Schalungsgliedes vorgesehene Fußplatte 32 auf den Träger 30 aufgesetzt. Durch zwei Muttern 34, die an dem Schalungsglied angeschweißt sind, wird eine Gewindestange 33 eingeschraubt. Die Gewindestange 33 weist einen quadratischen Endabschnitt 35 auf, der zur Aufnahme eines Schraubenschlüssels dient, mit welchem die Stange gedreht und die Höhe der Schalung verändert werden kann. Der Träger 29 soll als Schiene für den fahrbaren Schlitten dienen.
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Das Schalungsglied wird in der in Fig. 3 dargestellten Lage angeordnet, in welcher sein unterer Rand die Seitenwand der Randleiste 27 gerade überlagert und gegen diese abdichtet. Bin äußeres Schalungsglied, das aus einer durch senkrechte Träger 37 und waagerechte Träger 38 verstärkten Platte 36 besteht, wird dann in einer solchen Lage befestigt, daß sein unterer Rand ebenfalls die Randleiste 27 überlagert. Das äußere Schalungs- (£ glied wird in seiner Lage durch Stäbe 39 festgehalten, die durch Bohrlöcher in der Randleiste 27 hindurchgeführt sind und wird in bezug auf das innere Schalungsglied durch sich konisch verjüngende Bolzen 40.(Jig. 12) an einer seitlichen Verlagerung gehindert. Die Bolzen 40 sind durch die beiden Schalungsglieder und durch Isolierplatten 1a und 36a , beispielsweise aus Polyurethan, hindurchgeführt und werden durch Pflöcke 41 gesichert, die durch Schlitze in den Bolzen 40 hindurchgesteckt und _ an den Planschen der waagerechten Träger eingehakt werden, welche jeweils einen Teil der beiden Schalungsglieder bilden.
Für die Herstellung des darüberliegenden Stock-Werkes des Gebäudes ist es wünschenswert, am oberen Ende der gegossenen, d.h. geschütteten Betonwand eine weitere Randleiste 27a anzuordnen. Zu diesem Zweck trägt das äußere Schalungsglied Bolzen 42, die einen inneren Träger 43 halten und durch Pflöcke 44 verriegelt sind. Sobald
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die Schalungsglieder in der dargestellten Weise zusammengebaut (und weitere, geeignete Sehalungsglieder 11S" durch Bolzen an den Stirnseiten befestigt) worden sind, kann der Beton zur Ausführung der Seitenwand 45» der Decke 46 und der Randleiste 27a zwischen die Sehalungsglieder eingeschüttet werden.
Wenn die Schalung nach dem Abbinden des Betons von dem Tragwerk abgenommen werden soll, muß sich das innere Schalungsglied (Mg. 1) sowohl in seitlicher Richtung von den Betonwänden, als auch in senkrechter Richtung nach unten von der Betondecke weg zusammenschieben lassen. Die nach unten gerichtete Bewegung wird durch Drehen der fußplatte 52 (siehe Pig. 4a) erzielt, indem die Fußplatte in eine Stellung gebracht wird, in welcher sie dem Träger 30 parallel ausgerichtet ist und in den Iräger hineingesetzt werden kann (siehe Eig. 4b).
Um ein seitliches Zusammenschieben des Schalungsgliedes zu ermöglichen, sind die beiden Abschnitte 11A" und 11B" in der in den !figuren 9a und 9b dargestellten Weise durch einen an dem einen Abschnitt befindlichen Drehpunkt 49 miteinander verbunden, der in einem Langloch 50 in einer Platte 51 verschiebbar ist, die sich .andern anderen Abschnitt befindet. An dem Abschnitt "A" ist ein Drehpunkt 52 für eine Zwischenplatte 52 angeordnet· Mit der Zwischenplatte 53 ist ein Handhebel 54 verbunden, der dazu dient, die Zwischenplatte 53 von der
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in Fig. 9a dargestellten angehobenen Stellung in die in Fig. 9b dargestellte abgesenkte Stellung zu schwenken. In der angehobenen Stellung (Fig. 9a) füllt die Zwischenplatte 53 den Zwischenraum zwischen den beiden Abschnitten nAn und "B" aus und das Schalungeglied hat demzufolge seine größte Breite. In der abgesenkten Stellung (Pig. 9b) befindet sich die Zwiechenplatte 53 in einer nach unten abgesenkten Stellung, in welcher die beiden Abschnitte "A" und "B" zueinander hin verschoben sind, so daß das Schalungsglied in seitlicher Richtung zusammengeschoben ist.
Für die Ausführung des in Fig. 5 dargestellten Tragwerkes werden zwei innere Schalungsglieder stirnseitig nebeneinander angeorcu^ &j daß die Tiefe des Gebäudes der zweifachen länge eines einzelnen Schalungsgliedes entspricht. In der Darstellung der Fig. 5 ist das hintere, innere Schalungsglied der besseren Übersichtlichkeit halber weggelassen worden.
Wenn der Beton abgebunden hat, werden die Bolzen 40 und 42 entspannt und die äußeren Schalungsglieder, sowie die stirnseitigen Schalungen "S" werden abgenommen. Die Fußplatte 32 an jedem inneren Schalungsglied (siehe Fig. 4a und 4b) wird um 90° gedreht, so daß das Schalungsglied um einen kleinen Betrag gegenüber der Decke aus Beton abgesenkt werden kann. Gleichzeitig wird der Handhebel 54 betätigt, so daß sich das Schalungsglied in seit-
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licher Richtung zusammenschieben und von den Seitenwänden wegbewegen kann. Diese nach innen und unten erfolgende Zusammenschiebung des Schalungsgliedes bewirkt, daß das Schalungsglied auf den fahrbaren Schlitten abgesenkt wird bis die Streben 7 mit den Führungsplatten 25 in Eingriff kommen. Damit hat, das Schalungsglied einen Abstand von der Decke und von den Wänden und kann vermittels des auf Schienen laufenden Schlittens zur Vorderseite des Gebäudes transportiert werden. Wenn das Schalungsglied an einen Aufstellungsort gebracht werden soll, kann es in gleicher Weise im zusammengeschobenen Zustand auf dem Schlitten transportiert werden. Dann werden die !Tragarme 24 in senkrechter und waagerechter Richtung eingestellt, bis sich das Schalungsglied genau in der richtigen Lage befindet. Als nächstes wird das Schalungsglied in der richtigen Lage vermittels der Fußplatte 32 und der Zwischenplatte 53 befestigt. Dann kann der Schlitten verstellt und außer Eingriff mit dem Schalungsglied gebracht werden, so daß er auf den Schienen wegbewegt werden kann. Sobald der Beton abgebunden hat, wird das Schalungsglied auf dem Schlitten, der auf den Schienen 16 verschiebbar ist, aus dem Gebäude herausgeschoben. Die Schienen 16 werden außerhalb deB Gebäudes durch geeignete Verstrebungen (die nicht dargestellt sind) gehalten, so daß die Schalung mit dem Schlitten in die in Fig. 6 dargestellte Lage außerhalb des Gebäudes ge-
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bracht werden kann. Ein an einem Kranhaken 43 aufgehängtes Gestell 47 wird dann auf das Schalungsglied aufgesetzt und dazu verwendet, dasselbe von dem Schlitten abzuheben und auf einen anderen Schlitten aufzusetzen} der beispielsweise ein Stockwerk höher aufgestellt ist· Das Schalungsglied wird auf den anderen Schlitten abgesenkt und das Gestell 47 wird von dem Schalungsglied gelöst. Der ganze Vorgang des Gießens oder Schüttens der ^ Seitenwände und der Deckenlagen kann in gleicher .Weise beliebig oft wiederholt werden.
Die in Fig. 8 dargestellte Anordnung dient zur Herstellung einer neuen» erhabenen Randleiste 27 und zugleich als Schienensystem für die in dem darüberliegenden Stockwerk verwendeten Schlitten. Auf die oberen Eänder zweier benachbarter Schalungsglieder 1, 2 wird eine Anordnung aufgesetzt, die eine Platte 55 aufweist, an der zwei Längsträger 56 jeweils unter einem Neigungswinkel * angeschweißt sind. Durch die Längsträger 56 ist eine Reihe von Widerhaken 57 hindurchgesteckt, die jeweils durch einen Keil 53 gehalten werden, der durch eine Sehlitzausnehmung in dem Widerhaken hindurchgesteokt ist und in einen Plansch des !Trägers eingehakt ist. Unterhalb der Platte 55 befindet sich auf jeder Seite ein Träger 59, der an seinem unteren Rand einen Hohlumschlag oder eine Börde lung 60 aufweist. Der !Träger 59 dient als Schalung für die erhabene Randleiste 27 und der Hohlumschlag 60 dient seinerseits dazu, eine Art Hintersehnei-
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dung ssu ergeben, die eine genaue Ausbildimg der Ecken begünstigt, wenn auf die Deckenlage9 die zugleich auch den Fußboden für das obere Stockwerk bildet, ein fußbodenbelag aufgebracht wird.
An den' Trägern 59 ist außerdem eine Schiene 61 angeschweißt , die ssur Aufnähme 'und Führung der Räder 62 eines Schlittens 63 diente. Der linke Schlitten in der Fig. 8 kann beispielsweise »ua Verlegen äer.imsehluBrohre» leitungen usw. benützt werden» die vor eiern Schütten des Betons eingebracht werden«, Der rechte Sehlitten in der Fig. 8 kann beispielsweise zur Atifaalms a) einer Betongießvorrichtragg b) eines Tibratore oder Rüttlers" und c) einer Nivelliervorrichtung dienens vermittels■deren die Horizontalebene und/oder die Stärke des geschütteten Betons genau bestimmt werden kann» Auf dies® Weise kann eine erste Gruppe von Arbeitern äen linkem Schlitten für das Verlegen der Anschlilrohre und -leitungen benützen, während eine zweite Gruppe von Arbeitern bereits die nächste Deckenlage, d.h. den nächsten Fußboden schüttet, wobei die Schütthöhe genau bestimmbar ist und der geschüttete Beton gerüttelt wird.
Wenn eine größere Anzahl innerer Schalungsglieder stirnseitig nebeneinander angeordnet werden soll, können dementsprechend lang© Schienen verwendet werden und ein und derselbe Schlitten kann dazu dienen? nacheinander die inneren Schalungsglieder an ihren Aufstellungsort zu
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bringen. Während des Aufstellens und Abnehmens der inneren Schalungsglieder dient der Schlitten dabei gleichzeitig auch zum Anheben und Absenken der Schalungsglieder. Es können auch mehr als zwei innere Schalungsglieder stirnseitig nebeneinander aufgestellt werden, so daß eine längliche innere Schalung entsteht, wie sie beispielsweise für einen !Dunnel oder dergl. benötigt wird.
Die inneren Schalungsglieder können auch verschiedene Breiten haben, so daß jede gewünschte Länge und Breite eines Tragwerkes hergestellt werden kann.
Wenn erforderlich, kann in Verbindung mit den Schalungsgliedern eine Heizvorrichtu ng beliebiger Ausführung, beispielsweise in ' ■··* Form von Dampf rohren oder elektrischen Heizkörpern verwendet werden, um ein rasches Abbinden des Betons zu erzielen.
In Pig. 13 sind mehrere, nebeneinander angeord- M nete Schalungsglieder oder Schalungseinheiten dargestellt, die zur Herstellung eines verhältnismäßig langen Bauwerkes dienen. Es ist unbedingt erforderlich, daß alle Schalungsglieder oder -einheiten jeweils genau zu den benachbarten Einheiten ausgerichtet sind, damit die Oberfläche der erhaltenen Wände bzw. Decken eben ist. Zur Erzielung dieser Ausrichtung dient eine Verankerungs- und Verspannvorrichtung, die in den Pig. 14, 15 und 16 dargestellt ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Winkel-
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eisen 64, dessen Arm 64a unterhalb der Ränder der aneinanderstoßenden Schalungsglieder liegt und damit gewährleistet, daß die Oberflächen der beiden Schalungsglieder bündig miteinander abschließen. An dem anderen Arm 64b des Winkeleisens 64 sind in einem gegenseitigen Abstand zwei zueinander parallele Platten 65 angeschweißt, die jeweils einen sich verjüngenden Schlitz 66 aufweisen, in welchen ein Bolzen 6? eingreift, der dazu dient, die Vorrichtung an dem betreffenden Schalungsglied zu befestigen.
Fig. 17 ist eine schematische Darstellung der Art und Weise, in welcher mehrere Schalungsglieder zur Herstellung eines Gebäudes mit mehreren Stockwerken verwendet werden können. Zu Beginn des Bauvorhabens werden die Schalungsglieder in der durch die Zahlen angegebenen Reihenfolge auf Erdbodenhöhe befestigt. Sobald die Seitenwände und die Deckenlagen vermittels dieser Schalungsglieder errichtet worden sind, werden die Schalungsglieder ausgebaut und nacheinander aus dem Bauwerk herausgenommen, indem sie innerhalb desselben auf einem Schlitten verschoben und in eine außerhalb des Bauwerkes befindliche Lage gebracht werden. Nacheinander werden dann die einzelnen Schalungsglieder durch einen Kran auf die Höhe des darüberliegenden Stockwerkes angehoben und dann wiederum vermittels eines Schlittens in eine neue Lage gebracht, wobei die durch die Zahlen angegebene
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Reihenfolge eingehalten wird. Zur Erleichterung des Transportes der auf die Schlitten aufgesetzten Schalungsglieder beim Transport derselben an einen neuen Aufstellungsort wird ein abnehmbares Gerüst 68 verwendet, das über das Ende des Bauwerkes hinaus vorsteht. Nachdem die Schalungsglieder von neuem für die Herstellung eines weiteren Teils des Tragwerkes verwendet worden sind, werden sie wieder ausgefahren, indem sie auf einem Schlitten bis nach außen zu dem Gerüst 68 verschoben werden. Von dem Gerüst aus werden sie dann durch den Kran auf die Höhe des darüberliegenden Stockwerkes angehoben und dort auf einen Schlitten aufgesetzt, durch den sie an den entsprechenden Aufstellungsort verschoben werden können, der wiederum durch die Zahlen angegeben ist.
- Patentansprüche : 909824/0290 _ 18

Claims (9)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung eines Stahlbetontragwerks, dadurch gekennzeichnet, daß
a) ein inneres Schalungsglied (1-9) auf einen fahrbaren Schlitten (13, H, 17, 18, 19) aufgesetzt wird,
b) der Schlitten mit dem inneren Schalungsglied auf Schienen (16, 61) an einen gewünschten Aufstellungsort für die Schalung gebracht,
c) Einstellvorrichtungen (21, 21b , 24) an dem Schlitten in einer solchen Weise betätigt werden, daß das innere Schalungsglied in eine gewünschte Lage angehoben wird,
d) das innere Schalungsglied in der angehobenen Lage abgestützt wird,
e) zugeordnete äußere Schalungsglieder (36-38) in einer entsprechenden Lage befestigt werden,
f) der Beton geschüttet und die Abbindung des Betons abgewartet wird,
g) dann die äußeren Schalungsglieder abgenommen werden, h) und das innere Schalungsglied in einer solchen Weise verstellt wird, daß es sich in seitlicher Richtung zusammenschieben und von dem abgebundenen Beton nach unten absenken läßt
i) und schließlich das zusammengeschobene innere Schalungsglied auf einem Schlitten von dem Schalungsort wegtranspörtiert wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der nacheinander erfolgenden Herstellung übereinander angeordneter Tragwerke während jedes Schuttvorganges eine erhabene Randleiste (17, 27a) geschüttet wird, die während des nachfolgenden Schüttvorganges als eine Führung für die Ausrichtung des inneren und eines äußeren Schalungsgliedes dient.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen auf Rädern (15, 62) fahrbaren Schlitten (13, Η» Ί7, 18, 19, 63), ein zusammenschiebbares inneres Schalungsglied (1-9) in der Form eines umgekehrten "U", an dem Schlitten angeordnete Vorrichtungen (24) zum Tragen des inneren Schalungsgliedes und Vorrichtungen (21, 21b, 23) zum Einstellen der Höhe und Breite des inneren Schalungsgliedes.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schalungsglied (1-9) aus mehreren. Abschnitten (A, B, C) besteht, die zur Einstellung einer gewünschten Breite des inneren Schalungsgliedes starr miteinander verbunden werden können.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4j dadurch gekennzeichnet, daß das innere Schalungsglied
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(1-9) Fußplatten (32) aufweist, die wahlweise in (aus) eine(r) Lage gebracht werden können, in welcher sie auf Schienen (30) aufliegen und das Schalungsglied in einer angehobenen Stellung abstützen.
6; Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-5» dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schienen (61) und Schalungen (59) zur Aufstellung an den einander benachbarten Rändern zweier innerer Schalungsglieder vorgesehen sind und zum Schütten einer erhabenen Randleiste (27)ι sowie zur gleichzeitigen Verschiebung anderer Schlitten (63) dienen, die für das Verlegen der Anschlußrohre und das Schütten des Betons für den nächsten Fußboden verwendet werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungen (59) eine Bördelung (60) aufweisen, die zur Ausbildung einer Hinterschneidung in der erhabenen Randleiste dient.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Rütteln des geschütteten Betons vorgesehen ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zur Nivellierung des geschütteten Betons in den Deckenlagen vorgesehen sind.
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DE19681810310 1967-11-28 1968-11-22 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung eines Stahlbetontragwerkes Pending DE1810310A1 (de)

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