CH637443A5 - Verfahren zur abschnittweisen herstellung einer ortbetonplatte und einrichtung mit einem schalboden und einem bewehrungsboden zur durchfuehrung des verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur abschnittweisen herstellung einer ortbetonplatte und einrichtung mit einem schalboden und einem bewehrungsboden zur durchfuehrung des verfahrens. Download PDF

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Philipp Dipl Ing Schreck
Gerold A Dipl Ing Buck
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Schreck Philipp
Buck Gerold A
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur abschnittsweisen Herstellung einer auf vorgefertigten Längsträgern auf betonierten Ortbetonplatte nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung mit einem Schalboden und einem Bewehrungsboden zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Herstellung von insbesondere der Fahrbahnplatte eines Brückentragwerkes, welche auf vorgefertigte Längsträger aufbetoniert wird, ist es üblich, an den Längsträgern abgestützte Schalböden aufzubauen, auf welchen die Plattenbewehrung montiert und anschliessend der mit der Plattenbewehrung versehene Abschnitt betoniert wird. Danach wird die Schalung wieder entfernt. Diese Reihenfolge von Arbeitsschritten wiederholt sich für jeden in Ortbeton herzustellenden Plattenabschnitt. Dieses Arbeitsverfahren hat mehrere Nachteile, wobei die Tatsache, dass die Arbeitskolonnen, die die abschnittsweise Bewehrung anbringen, bzw. den Plattenabschnitt betonieren, wegen ihrer Spezialisierung auf die eine oder andere Tätigkeit nicht kontinuierlich einsetzbar sind, sondern jeweils Wartezeiten haben, während welchen sie in ihrer Spezialtätigkeit nicht einsetzbar sind. Es lassen sich diese Wartezeiten wohl dadurch ausschalten, dass die Schalböden entsprechend über viele zu betonierende Plattenabschnitte erstellt werden, so dass die mit der Herstellung der Plattenbewehrung beschäftigte Arbeitskolonne auch während dem Betonieren und dem Abbinden des Betons weiter arbeiten kann. Selbst wenn versucht wird, zum Ausgleich der Wartezeiten Teile der Plattenbewehrung an einem anderen Ort vorzufertigen, so zeigt sich, dass dies keinen Vorteil bringt, denn wegen der intensiven Verflechtung der Plattenbewehrung ist die Integration von vorgefertigten Teilen sehr zeitaufwendig.
Ein weiterer Nachteil, der sich zwangsläufig mit der Erstellung der Plattenbewehrung auf dem Schalboden einstellt, besteht darin, dass die bei der Bewehrungsarbeit unvermeidliche Verschmutzung des Schalbodens nach der Fertigstellung der Plattenbewehrung entfernt werden muss. Dieses Reinigen des Schalbodens durch die Bewehrung hindurch geschieht in der Regel durch Ausblasen, wobei jedoch nicht gewährleistet ist, dass der Schalboden ausreichend gereinigt wird, um bei einem Sichtbeton nicht noch Verunreinigungen in der Betonoberfläche hervortreten zu lassen.
Ein weiterer Nachteil einer auf einem Schalboden aufgebrachten Plattenbewehrung herkömmlicher Art besteht darin, dass die Bewehrung verhältnismässig nachgiebig ist und sich unter der Last der sich darauf bewegenden Arbeitskolonnen insbesondere vor und während dem Betonieren verschiebt bzw. verbiegt. Dadurch verändern sich die statischen Verhältnisse, was zwangsläufig dazu führt, dass die Bewehrung stärker ausgeführt wird, als dies die statischen Verhältnisse verlangen.
Da insbesondere bei der Herstellung von Brückentrag-werken die auf vorgefertigten Längsträgern auf betonierte Fahrbahnplatte in der Gesamtbreite betoniert wird, ist es wünschenswert, das Betonieren der Fahrbahnplatte an den Takt der Herstellung der Längsträger anpassen zu können, um die Herstellung des Brückentragwerkes zu rationalisieren. Besonders wünschenswert ist dabei, dass das Fortschreiten der Herstellung der Längsträger in demselben Taktrhythmus, wie das Herstellen der Plattenbewehrung und das Betonieren der Fahrbahnplatte erfolgt.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit denen die abschnittsweise Herstellung einer Ortbetonplatte an die abschnittsweise Herstellung der Längsträger angepasst und diese mit gleichen Taktschritten herstellbar ist, wobei jedoch die Böden, auf welchen einerseits die Plattenbewehrung aufgebaut und andererseits die Ortbetonplatte betoniert wird, jeweils nur für einen dieser beiden Verwendungszwecke zum Einsatz kommen.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dieses Verfahren gestattet gleichzeitig in ein und demselben Taktschritt, der an denjenigen der Herstellung der Längsträger anpassbar ist, sowohl die Plattenbewehrung aufzubauen als auch den bewehrten Abschnitt zu betonieren,
wobei das Verschieben des Bewehrungsbodens, und des Schal bodens um jeweils einen Abschnitt auch ermöglicht, dass beim Betonieren der Ortbetonplatte immer ein Schalboden Verwendung finden kann, auf dem sich keine Rückstände befinden, die von der Bewehrungsarbeit herrühren. Dieses Verschieben des Bewehrungsbodens und des Schalbodens ist deshalb möglich, weil die Plattenbewehrung statisch selbsttragend aufgebaut ist, so dass sie während dem Wegschieben des Bewehrungsbodens und dem Darunterschieben des Schalbodens statisch selbsttragend als im wesentlichen biegesteife Bewehrüngskonstruktion auf den Längsträgern abgestützt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, dass während jedem Taktschritt der Bewehrungsboden in einen freien Feldabschnitt auf ein zum Aufbau einer statisch selbsttragenden auf den Längsträgern abgestützten Plattenbewehrung erstes Arbeitsniveau gebracht, die Plattenbewehrung hergestellt und anschliessend zum erneuten Verschieben auf ein zweites Niveau höhenverstellt wird; und dass während des gleichen Taktschrittes der Schalboden unter die im vorherigen Taktschritt fertiggestellte und freitragend auf den Längsträgern abgestützte Plattenbewehrung gefahren sowie auf ein zum Betonieren geeignetes drittes Niveau angehoben, der Plattenabschnitt betoniert und nach dem Abbinden des Betons der Schalboden zum erneuten Verschieben abgesenkt wird.
Bei dieser Ausgestaltung des Verfahrens sind der Schalboden und der Bewehrungsboden unabhängig voneinander verschiebbar und höhenverstellbar ausgebildet. Dadurch kann eine Erleichterung beim Verschieben des Schalbodens und des Bewehrungsbodens erzielt werden. Ferner ist es damit möglich, sowohl den Bewehrungsboden als auch den Schalboden für das Verschieben abzusenken, so dass sie völlig frei verschiebbar sind, und anschliessend wieder auf Niveaus anzuheben, die beim Bewehrungsboden für die Herstellung der Bewehrung und beim Schalboden für das Betonieren wünschenswert bzw. notwendig sind.
Zur Durchführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Einrichtung mit einem Schalboden und einem Bewehrungsboden nach dem Patentanspruch 3 vor. Vorteilhaft ist der zwischen den Längsträgern angeordnete Schalboden und der Bewehrungsboden auf unabhängig voneinander auf Flanschen der Längsträger über Wagen abgestützt und verfahrbar unterteilt. Die Wagen sind zum Absenken und Anheben des Schalbodens und des Bewehrungsbodens zweckmässig mit Hubspindeln versehen.
Die Unterteilung in einen separaten Schalboden und einen separaten Bewehrungsboden erleichtert das Verschieben und das Anpassen an das für die jeweilige Tätigkeit günstigste Arbeitsniveau. Dabei kann durch das Absetzen der beiden Böden auf den Hubspindeln eine sichere Lagenfixierung für die verschiebbaren Böden erzielt werden.
Als besondere Ausgestaltung der Einrichtung für eine Geh637443
wegauskragung ist vorgesehen, dass der Schalboden und der Bewehrungsboden ausserhalb der äusseren Längsträger auf einer Fachwerkbühne angeordnet sind, die am hinteren Ende über einen C-förmigen Bügel auf einem auf der bereits betonierten Ortbetonplatte verfahrbaren Wagen und die am vorderen Ende an einer auf den Längsträgern verfahrbaren Quertraverse abgehängt ist, dass die Unterseite der Fachwerkbühne über einen Wagen auf dem unteren Flansch des äusseren Längsträgers abgestützt ist, dass die Wagen zum Anheben und Absenken der Fachwerkbühne mit Hubspindeln versehen sind, und dass die Fachwerkbühne an ihrer Aufhängung seitlich verschiebbar ist.
Mit einer derartigen Fachwerkbühne lassen sich auch die Bewehrungs- und Betonierarbeiten an der Gehwegauskragung entsprechend dem erfindungsgemässen Verfahren in einfacher Weise durchführen, wobei eine saubere und den statischen Erfordernissen entsprechende Verlegung der Bewehrung sowie die Begehbarkeit während dem Aufbau der Bewehrung als auch während dem Betonieren im Bereich der Geh wegauskragung gewährleistbar ist, und diese Arbeiten auf den Aussenbühnen im selben Taktschritt wie auf den Zwischenbühnen durchgeführt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung, bei der der Schalboden und der Bewehrungsboden in voneinander unabhängigen Ebenen auf der Fachwerkbühne aufstellbar sind, wird deshalb als vorteilhaft angesehen, weil beim Ausführen der einzelnen Arbeiten die Böden unabhängig voneinander auf ein optimales Arbeitsniveau eingestellt werden können.
Die zur Aufhängung der Fachwerkbühne vorgesehene Quertraverse verläuft zweckmässig über die ganze Breite der bereits betonierten Ortbetonplatte, wobei sie an beiden Seiten jeweils den vorderen Teil einer Fachwerkbühne trägt. Es ist jedoch auch möglich, dass die Quertraverse nur über zwei Längsträger verläuft und am der Fachwerkbühne gegenüberliegenden Ende ein Ausgleichsgewicht trägt.
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Brückentragwerk längs der Linie I-I der Fig. 3, aus welchem eine Innenbühne und eine äussere Fachwerkbühne zur Herstellung einer Ortbetonplatte hervorgehen;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, der den Bewehrungsboden und den Schalboden der Innenbühne erkennen lässt;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 1, aus dem die äussere Fachwerkbühne auf der der Bewehrungsboden und der Schalboden angeordnet sind, hervorgeht;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3, welcher die vordere Abhängung der äusseren Fachwerkbühne an eine Quertraverse erkennen lässt;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine selbsttragende auf Längsträgern abgestützte Plattenbewehrung, bei welcher die Versteifungsträger innerhalb der Bewehrungskonstruktion angeordnet sind; und
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Plattenbewehrung, bei der die Versteifungsträger über der Bewehrungskonstruktion angeordnet sind.
In den Figuren ist die Verwirklichung der Erfindung bei der Herstellung einer Ortbeton-Fahrbahnplatte eines Brük-kentragwerkes auf vorgefertigten Längsträgern dargestellt. Auf dem Querjoch 1 sind die vorgefertigten Längsträger 2 unter Zwischenschaltung von Gummilagern 3 abgestellt.
Über diese Längsträger verläuft die Ortbeton-Fahrbahnplatte 4. Die Längsträger 2 überbrücken das Feld zwischen zumindest jeweils zwei Stützen, die oben in das Querjoch über3
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gehen. Diese Längsträger werden feldweise hergestellt, wobei je nach der Breite des Brückentragwerkes zwei und mehr Längsträger nebeneinander parallel verlaufen. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen ist es wünschenswert, die Ortbeton-Fahrbahnplatte unmittelbar im Anschluss an die feldweise Fertigstellung der Längsträger in einem solchen Taktrhythmus herzustellen, dass jeweils für die Erstellung der Längsträger in einem Feld dieselbe Zeit wie für die Herstellung der Ortbeton-Fahrbahnplatte im nachfolgenden Feld benötigt wird. Um einen solchen Taktrhythmus wirtschaftlich zu erreichen, wird es erforderlich, dass für bestimmte Arbeitsabläufe vorgesehene Arbeitskolonnen unmittelbar aneinander anschliessend dieselben Arbeitsvorgänge wiederholend ausführen. Dies wird mit Hilfe der Erfindung durch die verfahrensgemässen Arbeitsschritte und die Schal- und Bewehrungsböden unter Verwendung einer selbsttragenden Plattenbewehrung erzielt. Diese Schal- und Bewehrungsböden bestehen zwischen den Längsträgern 2 aus der Innenbühne 10, welche aus einer Bewehrungsbühne 11 und einer Schalbühne 12 besteht. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Bewehrungsbühne und die Schalbühne separat aufgebaut. Es ist jedoch auch möglich, dass beide Bühnen miteinander verbunden sind und nicht unabhängig voneinander gehandhabt werden können.
Die Bewehrungsbühne 11 und die Schalbühne 12 sind grundsätzlich gleichartig aufgebaut und bestehen aus einem Bewehrungsboden 14, der auf Wagen 16 abgestützt und verfahrbar ist. Entsprechend ist auch der Schalboden 15 auf Wagen 16 abgestützt, die auf dem unteren Flansch der Längsträger mit Hilfe von Rollen 17 verschiebbar sind. Die Rollen 17 sind auf der Unterseite eines Abstützbaikens befestigt, auf dessen Oberseite Stützen 18 angeordnet sind. An den beiden stirnseitigen Enden der Abstützbaiken sind Hubspindeln 19 angebracht, mit denen der Wagen 16 angehoben und abgesenkt werden kann.
Die Stützen 18 zweier jeweils gegenüberliegender Wagen 16 der Innenbühne sind mit einem Querbalken 20 verbunden. Über den Querbalken der Bewehrungsbühne bzw. der Schalbühne verlaufen Längsbalken 21, auf welchen der Bewehrungsboden 14 bzw. der Schalboden 16 abgestützt ist. Sowohl der Bewehrungsboden 14 als auch der Schalboden 15 sind gleichartig aufgebaut, wobei jedoch zu beachten ist, dass der Schalboden ein wesentlich höheres Gewicht aufnehmen muss. In der dargestellten Ausführungsform wurde sowohl für den Bewehrungsboden als auch für den Schalboden eine Holzkonstruktion gewählt, die aus quer über die Längsbalken 21 verlaufenden Bohlen 24 besteht, von denen jeweils zwei benachbarte durch Abstandshölzer 25 in ihrer senkrechten Lage festgehalten werden. Die Bohlen sind auf der Oberseite der gewünschten Formgebung entsprechend geschnitten und tragen in Längsrichtung des Tragwerks verlaufende Dielen 26, die dicht aneinander anliegend in einer geschlossenen Fläche den Raum zwischen den Längsträgern 2 ausfüllen.
Durch das Vorsehen der Hubspindeln 19 an den Wagen 16 kann der Bewehrungsboden bzw. der Schalboden auf das gewünschte Arbeitsniveau sowie das Verschiebeniveau angehoben und abgesenkt werden.
Die Abmessung der Bewehrungsbühne 11 bzw. der Schalbühne 12 in Längsrichtung des Tragwerks entspricht vorzugsweise jeweils der Breite eines Betonierabschnittes bei der Herstellung der Ortbeton-Fahrbahnplatte.
Zum Bewehren und Betonieren des der Gehwegauskragung zugehörigen Teils der Fahrbahnplatte dient eine äussere Fachwerkbühne 30, die aus den Fig. 1,3 und 4 hervorgeht. Diese Fachwerkbühne besteht aus einem räumlich torsionssteifen Fachwerkträger 31, auf dem der Bewehrungsboden 32 und der Schalboden 33 aufliegt. Der Fachwerkträger 31 ist mit seinem hinteren Ende an der bereits fertiggestellten Fahrbahnplatte 4 und an seinem vorderen Ende an einer auf den Längsträgern längs verfahrbaren Quertraverse 34 abgehängt.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind der Bewehrungsboden und der Schalboden wegen des durchlaufenden Fachwerkträgers 31 nicht unabhängig voneinander höhenverstellbar, obwohl auch eine solche nicht beschriebene Ausführungsform vorgesehen ist. Dabei sind zwischen den Bewehrungsboden bzw. den Schalboden und den Fachwerkträger Hubeinrichtungen zwischengeschaltet, die eine voneinander unabhängige Höhenverstellung für den Bewehrungsboden und den Schalboden möglich machen.
Die Aufhängung des Fachwerkträgers 31 am hinteren Ende besteht aus einem C-förmigen Tragbügel 36, der mit dem einen Schenkel unter die oberen Holme 37 des Fachwerkträgers greift, und mit dem über die Fahrbahnplatte greifenden Schenkel mittels Rollen 38 auf der Fahrbahn abgestützt ist. Neben den Rollen 38 sind an demselben Schenkel Hubspindeln 39 vorgesehen, mit denen ein Absenken und Anheben des Fachwerkträgers 31 möglich ist. Die Hubspindeln greifen ebenfalls auf der Oberfläche der bereits fertiggestellten Fahrbahnplatte an. An den unteren Holmen 40 des Fachwerkträgers 31 sind Stützbalken 41 befestigt, die über den Flansch des danebenliegenden Längsträgers 2 greifen und mit Hubspindeln 42 auf dem Flansch des danebenliegenden Längsträgers 2 abgestützt werden. Das durch diese Abstützung auf dem Flansch des Längsträgers entstehende Torsionsmoment wird durch nicht dargestellte Zugstäbe aufgenommen, die quer durch die Plattenbewehrung verlaufen und somit einbetoniert werden. Diese Zugstäbe stehen seitlich an den Stirnflächen der Fahrbahnplatte vor und werden mit der senkrechten Stirnschalung der Fahrbahnplatte fest verbunden. Diese Verbindung ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
An dem senkrechten Bügel 43 ist ferner eine weitere Spindel 44 angebracht, die gegen die Stirnseite der Fahrbahnplatte ansetzbar ist. Der Zweck dieser Spindel 44 geht aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher hervor.
Der auf dem Fachwerkträger 31 aufgebaute Schalboden bzw. Bewehrungsboden ist in derselben Weise wie bei der Innenbühne aufgebaut und besteht aus senkrecht stehenden Bohlen 46, die mit Abstandshölzern 47 untereinander verbunden und in der senkrechten Lage festgehalten werden. Die Oberkante der Bohlen ist dem gewünschten Profilverlauf angepasst und mit Dielen 48 belegt. An der gegen den Steg des Längsträgers weisenden Seite des Schalbodens können Moosgummistreifen 50 angebracht sein, die eine Abdichtung bewirken, so dass beim Betonieren der Steg des Längsträgers nicht durch ablaufende Flüssigkeit verschmutzt wird.
Der Bewehrungsboden und der Schalboden ist auf der Aussenseite weiter vorgezogen, so dass ein Laufsteg entsteht, der sich über die gesamte Länge des Fachwerkträgers erstreckt.
Wie aus Fig. 3 entnehmbar, sind nicht alle Stützbalken 41 mit Hilfe von Spindeln 42 gegen den unteren Flansch des Längsträgers abgestützt. Vielmehr finden diese Spindeln nur am vorderen und hinteren Ende und gegebenenfalls in der Mitte Verwendung. Die übrigen am Fachwerkträger 31 angehängten Stützbalken sind auf dem Flansch des Längsträgers mit Hilfe von Keilen 52 zur Kraftübertragung verkeilt.
Die vordere Aufhängung des Fachwerkträgers 31 ist in Fig. 4 dargestellt. Wie aus der Darstellung nicht entnehmbar, verläuft die Quertraverse 34 über zumindest zwei Längsträger und ist auf diesen mit Hilfe eines Wagens 53 verschiebbar. Die Rollen 54 dieses Wagens laufen zwischen den aus der Oberkante des Längsträgers hervorstehenden Bewehrungseisen 55 und sind an einem Wagenbalken befestigt, an dessen äusseren Enden Hubspindeln 56 angebracht sind. Mit Hilfe
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Der Fachwerkträger 31 und mit ihm der Bewehrungsboden 32 ist gegen die Quertraverse verschraubt, wobei zur Einstellung des richtigen Abstandes Bohlen 57 dazwischengespannt werden.
Die Quertraverse 34 verläuft über zumindest zwei Längsträger, wobei an beiden Seiten die vorderen Enden der äusseren Fachwerkbühne angehängt sein können. Bei dieser Ausführungsform müssen beide äusseren Fachwerkbühnen gleichzeitig verschoben werden. Da dies im praktischen Einsatz mit Schwierigkeiten verbunden sein kann, ist es auch vorgesehen, dass die Quertraverse 34 in nicht dargestellter Weise nur auf zwei Längsträgern abgestützt ist und auf der dem Fachwerkträger gegenüberliegenden Seite für den Gewichtsausgleich einen Ballast trägt.
Auf der Oberseite der Traverse 34 ist ein Gleitblech 60 angeordnet, welches mit den Befestigungsschienen 61 verbunden ist, an denen über Zugstangen 62 der Fachwerkträger mit dem Bewehrungsboden hängt. Dieses Gleitblech 60 ist in Längsrichtung mit Hilfe einer Spindel 63 hin- und herverschiebbar, die an der Quertraverse 34 gehaltert wird.
Das Verschieben des Gleitbleches 60 mit Hilfe der Spindel 63 dient dem Zweck, den Fachwerkträger und den damit verbundenen Bewehrungsboden geringfügig von dem Steg des Längsträgers zu entfernen. Für denselben Zweck ist auch die Spindel 44 an dem senkrechten Bügel 43 der hinteren Aufhängung vorgesehen, mit der die hintere Aufhängung geringfügig nach aussen gedrückt werden kann, so dass der Schalboden frei von dem Steg des Längsträgers kommt. Dieses geringe nach aussen Verschieben des Fachwerkträgers soll dafür sorgen, dass der Bewehrungsboden und der Schalboden nach dem Absenken der Wagen auf die Rollen 38 und 54 und dem geringfügigen nach aussen Verschieben mit Hilfe der Spindel 44 und 63 freihängen und leicht verfahrbar sind.
In Fig. 3 ist ferner noch der seitliche Schalboden 65 erkennbar, der zur seitlichen Begrenzung der Fahrbahnplatte beim Betonieren dient. An diesem seitlichen Schalboden sind Bohrungen 66 angebracht, durch welche die bereits erwähnten Zuganker verlaufen, welche am seitlichen Schalboden verankert sind, um die beim Betonieren auftretenden Querkräfte aufzunehmen.
In den Fig. 5 und 6 sind Ausführungsformen der Plattenbewehrung dargestellt, wie sie für die Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung Verwendung finden können. Gemäss Fig. 5 hat die Plattenbewehrung querverlaufende Obergurte 70 und querverlaufende Untergurte 71, die mit längsverlaufenden Obergurten 72 und längsverlaufenden Untergurten 73 verbunden sind. Um die Bewehrungskonstruktion in Querrichtung auszusteifen, werden jeweils in bestimmten Abständen parallel zueinander verlaufende Obergurte und Untergurte durch einen diagonal auf- und ablaufenden Bewehrungsstab 74 der auf der rechten Seite der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eines Versteifungsträ637443
gers verbunden, wobei die Knickpunkte der Diagnonalstäbe mit dem längsverlaufenden und querverlaufenden Obergurt verrödelt bzw. anderweitig verbunden sind. Die in Fig. 5 auf der linken Seite dargestellte Ausführungsform des Versteifungsträgers verwendet zur Aussteifung anstelle von Diagonalstäben Rechteckbügel 75, die ebenfalls mit den quer- und längsverlaufenden Obergurten bzw. Untergurten verbunden sind. Die Versteifungsträger verlaufen in der Plattenbewehrung in solchen Abständen nebeneinander, dass in Verbindung mit der Biegesteifigkeit der parallel zu den Längsträgern bzw. den längsverlaufenden Ober- und Untergurten vorgesehenen Bewehrungselementen eine selbsttragende Plattenbewehrung entsteht. Da die längsverlaufenden Ober- und Untergurte eine gewisse Eigensteifigkeit haben, kann es ausreichend sein, wenn die Versteifungsträger in einem verhältnismässig geringen Abstand parallel zueinander verlaufen, um auch in Längsrichtung des Brückentragwerkes die erforderliche Biegesteifigkeit zu erhalten. Wie in Fig. 5 noch angedeutet, verlaufen in Querrichtung durch die Plattenbewehrung Querspannglieder 78, die mit Hilfe von Abstandshaltern sowohl an den Obergurten als auch an den Untergurten festgehalten werden und aufgrund ihrer Eigensteifigkeit zur Aussteifung der Plattenbewehrung beitragen. Eine derart aufgebaute Plattenbewehrung besitzt genügend Biegesteifigkeit, um beim Absenken und Wegschieben des Bewehrungsbodens ihre Lage beizubehalten, so dass der Schalboden unter die Plattenbewehrung geschoben und auf das für die Unterkante Beton vorgesehene Niveau angehoben werden kann. Dabei legt sich die Plattenbewehrung mit ihren an den Untergurten angebrachten Abstandshaltern auf den Schalboden auf.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungs-gemässen Plattenbewehrung dargestellt, bei der die erforderliche Steifigkeit durch einen über der Plattenbewehrung verlaufenden Versteifungsträger 80 erzielt wird, mit dem die Bewehrungskonstruktion verbunden ist. Der Aufbau der Plattenbewehrung mit Obergurten und Untergurten sowie den mit Abstandshaltern daran befestigten Spanngliedern entspricht im wesentlichen der Ausgestaltung gemäss Fig. 5 und ist herkömmlicher Bauweise. Die parallel quer über die Plattenbewehrung verlaufenden Versteifungsträger 80 sind mit Hilfe von Stützen 81 auf der Oberkante der Längsträger 2 abgestützt und tragen die daran abgehängte Plattenbewehrung, wenn der Bewehrungsboden entfernt wird. Nachdem der Schalboden unter die Plattenbewehrung gebracht und auf das zum Betonieren geeignete Niveau gebracht ist, setzt sich die Plattenbewehrung auf dem Schalboden ab, so dass nunmehr die Versteifungsträger 80 und die Stützen 81 entfernt werden können, bevor der Abschnitt der Fahrbahnplatte betoniert wird. Auf diese Weise ist es möglich, auch herkömmliche Plattenbewehrungen während dem Verfahren des Bewehrungsbodens soweit auszusteifen, dass sie im frei hängenden Zustand nicht durchhängen und das Verfahren des Bewehrungsbodens bzw. des Schalbodens möglich wird. Die Versteifungsträger 80 und die Stützen können dabei immer wieder verwendet werden.
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1. Verfahren zur abschnittsweisen Herstellung einer auf vorgefertigten Längsträgern aufbetonierten Ortbetonplatte, wobei auf einem verschiebbaren Boden ein Abschnitt einer Plattenbewehrung aufgelegt und anschliessend dieser Abschnitt betoniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden als in Längsrichtung in Taktschritten verschiebbarer Bewehrungsboden (14; 32) und anschliessender Schalboden ( 15; 35) ausgebildet wird, die höhenverstellbar sind, dass während eines Taktschrittes gleichzeitig auf dem Bewehrungsboden ein Abschnitt einer selbsttragenden Plattenbewehrung aufgebracht sowie auf dem Schalboden der bewehrte Plattenabschnitt des vorausgegangenen Taktschrittes betoniert wird, und dass anschliessend der Schalboden unter die zuletzt fertiggestellte auf den Längsträgern selbsttragend abgestützte Plattenbewehrung sowie der Bewehrungsboden in den anschliessenden freien Feldabschnitt verschoben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während jedem Taktschritt der Bewehrungsboden (14;
32) in einen neuen Abschnitt auf ein zum Aufbau einer statisch selbsttragend auf den Längsträgern abgestützen Plattenbewehrung erstes Arbeitsniveau gebracht, die Plattenbewehrung (70 bis 78) hergestellt und anschliessend zum erneuten Verschieben auf ein zweites Niveau höhenverstellt wird, und dass während des gleichen Taktschrittes der Schalboden (15;
33) unter die im vorherigen Taktschritt fertiggestellte und freitragend auf den Längsträgern abgestützte Plattenbewehrung gefahren, sowie auf ein zum Betonieren geeignetes drittes Niveau angehoben, der Plattenabschnitt betoniert und nach dem Abbinden des Betons der Schalboden zum erneuten Verschieben abgesenkt wird.
3. Einrichtung mit einem Schalboden und einem Bewehrungsboden zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch verstellbare Stützelemente (19; 39,42), durch die der Schalboden und der Bewehrungsboden höhenverstellbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalboden (15) und der Bewehrungsboden (14) zwischen Längsträgern (2) auf unabhängig voneinander auf Flanschen der Längsträger (2) angeordneten Wagen (16) abgestützt und in verfahrbare Böden unterteilt sind, und dass die Wagen (16) zum Anheben und Absenken des Schalbodens und des Bewehrungsbodens mit Hubspindeln (19) versehen sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalboden (33) und der Bewehrungsboden (32) ausserhalb der äusseren Längsträger auf einer Fach werkbühne (30) angeordnet sind, die am hinteren Ende über einen C-för-migen Bügel (36) auf einem auf der bereits betonierten Ortbetonplatte (4) verfahrbaren Wagen und die am vorderen Ende an einer auf den Längsträgern (2) verfahrbaren Quertraverse (34) abgehängt ist, dass die Unterseite der Fachwerkbühne über Stützbalken (41) und Wagen oder Hubspindeln oder Keile auf dem unteren Flansch der äusseren Längsträger abgestützt ist, dass die Wagen zum Anheben und Absenken der Fachwerkbühne mit Hubspindeln (39,42) versehen sind, und dass die Fachwerkbühne (30) an ihrer Aufhängung seitlich verschiebbar ist (Fig. 3).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalboden und der Bewehrungsboden in voneinander unabhängigen Ebenen auf der Fachwerkbühne aufstellbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Quertraverse (34) über die ganze Breite der bereits betonierten Ortbetonplatte (4) verläuft und an beiden Seiten je den vorderen Teil einer Fachwerkbühne trägt.
8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Quertraverse über zwei Längsträger verläuft und am der Fachwerkbühne gegenüberliegenden Ende ein Ausgleichsgewicht trägt.
CH842378A 1977-08-12 1978-08-08 Verfahren zur abschnittweisen herstellung einer ortbetonplatte und einrichtung mit einem schalboden und einem bewehrungsboden zur durchfuehrung des verfahrens. CH637443A5 (de)

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