DE2303885A1 - Verfahren zur herstellung von stahlbeton-halbfertig-elementen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von stahlbeton-halbfertig-elementen

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DE2303885A1
DE2303885A1 DE19732303885 DE2303885A DE2303885A1 DE 2303885 A1 DE2303885 A1 DE 2303885A1 DE 19732303885 DE19732303885 DE 19732303885 DE 2303885 A DE2303885 A DE 2303885A DE 2303885 A1 DE2303885 A1 DE 2303885A1
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DE
Germany
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reinforcement
spatial
rods
entire
concrete
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Application number
DE19732303885
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English (en)
Inventor
Alfred Wucherer
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TEPALIA PATENTVERWERTUNGS ANST
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TEPALIA PATENTVERWERTUNGS ANST
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/0627Three-dimensional reinforcements composed of a prefabricated reinforcing mat combined with reinforcing elements protruding out of the plane of the mat
    • E04C5/0631Reinforcing mats combined with separate prefabricated reinforcement cages or girders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/022Means for inserting reinforcing members into the mould or for supporting them in the mould
    • B28B23/024Supporting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstelluna von Stahlbefton-Halbfertig-Elementen In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung P 22 29 751.4 ist ein Bewehrungsteil für Stahlbeton-Halbfertig-und Fertigelemente beschriehen, das sich in verbindung mit einer Flächenbewehrung in Form einer Baustahlmatte zur Herstellung von vorgefertigten Platten- und Pippendecken und in Verbindung mit schlaffen oder vorgespannten Zuqstäben für Balkendecken eignet.
  • In der dort beschriebenen Ausführung eignet sich das Bewehrungsteil sowohl zur Weiterverarbeitung in Beton-Gleitfertigern als auch in Beton-Rütteltisch-Anlagen.
  • Zweck der vorhergehenden Erfindung ist es, bei Herstellung von Stahlbeton-Halbfertiateilen auf Pütteltischanlaqen die Flächenbewehrung ohne Verwendung von Abstandhaltern in den vcn der Schalung erforderlichen Abstand zu bringen.
  • Die bisher bekannten Fertigungs-Methoden gehen alle davon js, dass der Abstand zur Schalung durch Abstandhalter aus Kunststoff, Beton, Holz oder Draht erzielt wird, die meist unter die Flächenbewehrung qelegt werden.
  • Da je nach Verwendung der Deckenelemente verschiedene Abstandshöhen vorgeschrieben sind, ist eine Vielzahl verschiedenartiger Abstandhalter notwendig. Ebenso ist bei den seitherigen Verfahren von Nachteil, dass die Abstandhalter - wenigstens teilweise - in der fertigen Decke sichthar sind und damit eine störende Struktur-Unterbrechunq verursachen.
  • Der Erfindung lieat nun die-Aufaabe zugrunde, bei der Herstellung von Stahlbeton-Halbfertigelementen auf Pttteltischanlagen-die Abstandhalter überflüssig zu machen. Es handelt sich dabei um Halbfertigelemente, die Gegenstand des Warenverkehrs sind und im allgemeinen als vorgefertigte Decken-und Wandteile. dienen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch aelöst, daß die Flächenhewehrung in die Aufnahmen der rriumlichen Bewehrlr.g eingehängt und die räumliche Bewehrung wiederum an ihrem Obergurtstab aufgehängt wird.
  • Dies lässt sich zweckmäßig in der Weise durchführen, dass die seitlichen Ränder der Betonschalung etwas hochgezogen werden oder darauf Lagerstellen angebracht sind. In diese Lagerstellen werden Stäbe eingelegt, die unter den Obergurtstähen durchlaufen und diese tragen. Je nach Stärke dieser Stäbe oder Höhe der Lagerstellen lässt sich die Unterkante des Obergurtstabes anheben oder senken und damit auch der Abstand der Flächenbewehrung von der Schalung verändern.
  • Für grössere Fertigungskapazitäten ist es zweckmäßiger, eine Aufhänge-Möglichkeit vorzusehen, bei der Traversen die Betonformen überspannen. Diese Traversen tragen an ihrer Unterseite Führungsbleche zur seitlichen Fixierung der räumlichen Bewehrung und hakenförmige Gleitstücke zum Anheben der Cesamtbewehrung.
  • Die Traversen sind in der Höhe verstellbar entsprechend der vorgeschriebenen SchalunqsabstRnde bzw. der verschiedenen Höhen der räumlichen Bewehrung. Durch die Möglichkeit zum Hochklappen oder EIeqscha7enken wird das Einlegen der Bewehrung und das Herausnehmen der fertigen Betonplatten beschleunigt.
  • Für leichte Decken genügt es, wenn die Ouerdrahte der Flächenbewehrunq von den abgebogenen Enden der Diagonalelemente erfasst werden. Es werden dazu zweckmäßigerweise räumliche Bewehrungsteile mit Einhänge-Moglichkeiten in Richtung des Oberqurtstabes verwendet.
  • Bei schweren Decken und bei Balkendecken ist es zweckmäßiger, die Zugstäbe direkt in die Diagonalelemente einzuhängen. Dazu verwendet man rrumliche Benehrungsteile, bei denen die Enden der Diagonalelemente senkrecht zum Obergurtstab abgebogen sind.
  • Um an solchen Bewehrungsteilen eine geschweißte Baustahlinatte aufzuhängen, bedarf es eines entsprecherden Abstandes zwischen den Stäben eines Zugstabpaares der Baustahlmatte, wobei sich solche Zugstabpaare in zweckmäßig regelmäßiger Folge wiederholen.
  • Der erforderliche Abstand zwischen den Stäben jedes solchen Zugstabpaares muß kleiner sein als die Cesamtbreite des der Aufhängung dienenden Bereiches des raurliches Bewehrengselementes und größer als die halbe Breite dieses Bereiches des Bewehrunctselementes zuzivlich der Dicke des Obergurtstabes und der doppelten Dikke eines Diagonal-Elementes. Innerhalb dieses Bereiches läßt sich ein seitliches Einschieben und damit das tcfhängen der Zugstäbe ermöglichen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen ir.sbesondere darin, daß beim Arbeiten mit Rütteltisch-Anlagen die Abstandhalter eingespart werden können. Au.f?erdem ergibt sich dadurch noch eine bessere Oberflächengüte der Decken-Unterseite, was zu weiteren Vereinfachu-r.-gen in der anschließenden Weiterverarbeitung führt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer aufgehängten Gesamtbewehrung, bei der die Enden der Diagonalelemente in den Ouerdrähten der Flächenbewehrung eingehängt sind, Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Anordnung mit einfacher Aufhängung mittels Lagerbock und Aufhängestab, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer aufgehängten Cesamtbewehrung, bei der die Enden der Diagonalelemente die Zugstäbe unterfangen, Fig. 4 eine Seitenansicht dieser Anordnung mit über den Obergurtstäben angeordneter Pufhängung.
  • In die Betonforin 1, die zur Herstellung der Betonplatte 2 dient, wird die Flächenbewehrung 3 eingelegt. Parallel zu den Zugstäben 4 werden die räumlichen Bewehrungen 5 eingelegt und durch Verschieben in Längsrichtung die abgebogenen Enden 6-der Diagonalelemente unter die Querstäbe 7 gebracht. Unter den Obergurtstäben 8 werden dann.
  • Aufhängestäbe 9 mit beliebiger Querschnittsform durchgesteckt und in die prismatische Rinne 1& des Auflagers 11 gelegt.
  • In den Aufhängestäben 9 sind Fixierungsnuten 12 im S.bstand der parallel liegenden räumlichen Bewehrungen 5 angebracht, die zur Aufnahme der Obergurtstäbe 8 geeignet sind. Dadurch wird die seitliche Lage der r;umlichen-Bewehrungen 5 bestimmt und ein unbeabsichtiqtes Verschieben während des Betoniervorganges verhindert.
  • Je nach Höhe des Auflagers 11 oder der Dicke des Aufhängestabes 9 ergibt sich damit für die Flächenbewehrung 3 ein der Vorschrift entsprechender Abstand von der Unterseite der Betonform 1. Um die so vorbereitete Gesamtbewehrung kann die Betonplatte gegossen werden.
  • In ähnlicher Weise kann vorgegangen werden, wenn man räumliche Bewehrungen 5' verwendet, deren ia-aona1enden 6' - 6'' die Zuqstähe 4' - 4'' unterfangen. -Die Enden der Diagonalelemente 6' und 6'' müssen- in diesem Fall rechtwinklig zum Obergurtstab 8' abgebogen sein. Die äußersten Enden können darüber hinaus nochmals nach oben abgewinkelt sein, um zusätzliche Sicherheit gegen das Herausrutschen der Flächenbewehrung 3' zu gewährleisten.
  • Das Einhängen der räumlichen Bewehrung 5' in die Flächenbewehrung 3' geschieht in der Weise, dass zuerst die Diagonalenden 6' einer Seite unter einen Zugstab 4' geschoben werden. Der zweite Zugstab 4'' des Zugstabpaares muss nun so weit entfernt angeordnet sein, dass sich die Diagonalenden 6'' an seiner Innenseite vorbeiführen lassen.
  • Durch Zurückbewegen der r(.?.umlichen- Bewehrung 5' kommen diese mittig zwischen die Zugstabpaare 4' - 4'' zu liegen und unterfangen damit beide Zugstäbe.
  • Durch die Fixierungsnuten 12 der Aufhängestäbe 9 erfolgt eine zusätzliche Verschiebe-Sicherunq der Bewehrung nach dem Aufhängen.
  • Eine weitere Ort einer Aufhänge-Nöglichkeit ist in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt. Anstelle eines unter dem Oberqurtstab 8 darchgesteckten Aufhängestabes 9 ist hier eine brückenartige Ausführungsform abgebildet.
  • In einem Lagerbock 13 ist eine Traverse 14 verstellbar gelagert. Mit dieser Verstell-Möglichkeit können die verschiedenen Höhen der räumlichen Bewehrunqselemente und die vorgeschriebenen Schalungsabstände berücksichtigt werden.
  • < der Traverse 14 sind im Abstand der parallel liegenden ra S en Bewehrunqselemente 5' Führunqsbleche 15 angeordnet, die der seitlichen Fixierung dienen. ueber die ganze Traverse 14 hinweq ist eine Schubstange 16 angebracht. Den Führungsblechen 15 sind an dieser Schubstanqe 16 jeweils Gleitstücke 17 zugeordnet, die an ihren freien Enden angeschragt sind. Bewegt man die Schubstange 16 in Richtung der Traverse 14, dann nimmt die Schräge 18 die Oberaurtstäbe 8, 8' auf und hebt die C-esamtbewehrung in die gewünschte Lage.
  • Die Traverse 14 kann nach oben aufklappbar oder seitlich wegschwenkbar gestaltet sein. Dadurch wird das Einbringen der Bewehrungen und das Herausnehmen der fertigen Betonplatten erleichtert und ausserdem Zeit eingespart.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Stahlbeton-Halbfertig-Elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtbewehrung bestehend aus der Flächenbewehrüng (3, 3') und den räumlichen Bewehrungen (5, 5') einschließlich der Obergurtstäbe (8, 8') der räumlichen Bewehrung zu einer durch die Obergurtstäbe getragenen Einheit zusammengebracht werden und die Obergurtstäbe oberhalb der Schalung fixiert werden, um damit den erforderlichen Abstand der Bewehrung von der Schalung (1) zu erhalten.
2. Vorrichtung zum Aufhängen der Gesamtbewehrung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich von den Betonformen (1) Auflager (11) angeordnet sind, auf denen mit Fixierungsnuten (12) versehene, die Obergurtstäbe (8) unterstützende Aufhängestäbe (9) gelagert sind.
3. Vorrichtung zum Aufhängen der Gesamtbewehrung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine dreh- oder schwenkbar angeordnete, in der Hohe verstellbare Traverse (14) die Betonform (1) überbrückt, mit an der Unterseite angeordneten Fthrungsblechen (15) die räumlichen Bewehrungen (5, 5') in der seitlichen Lage fixiert und Gleitstücke (17) aufweist, die durch Längsbewegung die Gesamtbewehrung anheben können.
4. Rechtwinklig verschweißteBaustahlmatte (3') zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesamte Breite Stabpaare (4', 4") verteilt sind, wobei die beiden Stäbe jedes Stabpaares einen engeren Abstand haben als es der äußerster Erete der räumlichen Bewehrungsteile (5') entspricht, derart, daß die Baustahlmatte an den räumlichen Bewehrun teilen mittels der Stabpaare aufgehängt werder kann.
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DE19732303885 1972-01-31 1973-01-26 Verfahren zur herstellung von stahlbeton-halbfertig-elementen Pending DE2303885A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400085A1 (fr) * 1977-08-12 1979-03-09 Schreck Philipp Procede de realisation sur place et par sections d'une dalle en beton et dispositifs pour la mise en oeuvre du procede

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2400085A1 (fr) * 1977-08-12 1979-03-09 Schreck Philipp Procede de realisation sur place et par sections d'une dalle en beton et dispositifs pour la mise en oeuvre du procede

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