DE2258657B1 - Traegerelement zum herstellen von ruesttraegern - Google Patents

Traegerelement zum herstellen von ruesttraegern

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Description

  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trägerelements in Seitenansicht, Längs-und Querschnitt, F i g. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, ebenfalls in Seitenansicht, Längs- und Querschnitt, F i g. 3 einen Querschnitt durch den Ober- und Untergurt in vergrößerter Darstellung, F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Querschnitt mit einer zug- und druckfesten Aufhängung, F i g. 5 einen Querschnitt durch einen mit Trägerelementen nach der Erfindung aufgebauten Gerüstträger, F i g. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen Gerüstträger, F i g. 7 einen Querschnitt durch einen Gerüstträger unter Verwendung von Trägerelementen gemäß F i g. 2 sowie die Fig.8 bis 16 eine Anzahl von Anwendungsbeispielen für die erfindungsgemäßen Trägerelemente.
  • Das erfindungsgemäße Trägerelement 1 besitzt einen Obergurt 2, einen Untergurt 3, zwei Endpfosten 4, Zwischenpfosten 5 und die Gurte 2, 3 mit den Pfosten 5 verbindende Diagonalen 6. An den Endpfosten 4 sind im Bereich der Verbindung mit den Gurten 2 und 3 stirnseitig Verbindungsplatten 7 angesetzt, die Bohrungen zur Verbindung jeweils zweier Träger miteinander besitzen.
  • Einen Querschnitt durch die gleich und spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildeten Gurte 2 und 3 zeigt die F i g. 3. Beide Gurte 2, 3 bestehen aus einem nach außen geöffneten U-Profil 9, an das mittig ein halbes I-Profil 10 mit seinem Steg 11 angeschweißt ist. Der Flansch 12 des Profils 10 ragt weit aus der Höhlung des U-Profils 9 heraus und hat an seiner Außenfläche eine aufgeschweißte Führungsleiste 13.
  • Der Flansch 12 bildet in jedem Fall die Fahrschiene, und zwar bei dem jeweiligen Obergurt 2 in Verbindung mit der Führungsleiste 13, auf der mittig eine Rolle 14 eines Hebezeuges abrollen kann bzw. bei Verwendung als Untergurt 3 mit den Innenseiten des Flansches 12, der in an sich bekannter Weise zwei seitliche Rollen 15 trägt.
  • Diese Auflagerung von Rollen kann gegebenenfalls auch in kombinierter Weise verwendet werden, wenn Hebezeuge auf Zug und Druck abgestützt werden müssen. Dieser Fall ist in Fig.4 dargestellt. Hier läuft auf der Führungsleiste 13 ein Laufrad 14, während zusätzlich noch den Flansch 12 umgreifende und an seiner Unterseite abgestützte Rollen 15 vorhanden sind. Diese Ausführung ist selbstverständlich auch in umgekehrter Weise denkbar, beispielsweise bei einem Untergurt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trägerelements ist in F i g. 2 dargestellt.
  • Dieses Trägerelement 1' hat in gleicher Weise Obergurt 2 und Untergurt 3 und Endpfosten 4 wie das Trägerelement 1 nach Fig. 1. Lediglich in einem Fachwerkfeld sind die Diagonalen6' verkürzt ausgebildet und es ist parallel zu den Gurten 2 und 3 ein Zwischenträger 16 eingezogen. Dieser Zwischenträger 16 dient in Verbindung mit quer dazu angeordneten Querträgern 17 (F i g. 7), die über hydraulische Pressen 18 auf eine Unterkonstruktion 19 abgestützt sind, als Auflager, dessen Toleranz der Länge eines Fachwerkfeldes entspricht.
  • Über die stirnseitige Verbindung jeweils zweier Trägerelemente 1 bzw. 1' mit Hilfe der Verbindungsbleche 7 und entsprechender Bolzen hinaus können jeweils zwei der auf diese Weise gebildeten Trägerscheiben 20 über einen Windverband 21 zu einem Gerüstträger zusammengeschlossen werden. Dabei ist es auch möglich, jeweils zwei Trägerscheiben 20 unmittelbar nebeneinander anzuordnen, wenn etwa eine höhere Tragfähigkeit gewünscht wird (F i g. 6).
  • Die Verbindung erfolgt dabei durch Schrauben.
  • Ausführungsbeispiele für Gerüstträger, die unter Verwendung der erfindungsgemäßen Trägerelemente aufgebaut worden sind, sind in den Fig. 8 bis 16 dargestellt. Dabei zeigt F i g. 8 eine Kranbrücke 22, die aus zwei Trägerelementen 1 und einem entsprechend kürzeren Trägerelement 1" besteht. Der Kran 23 läuft mit seinen Fahrrollen 24 direkt auf den Führungsleisten 13 der Obergurte 2. In den Fig. 9 und 10 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Trägerelemente am Beispiel eines Gerüstträgers 25 zum Versetzen von Vorbaugerüsten 26 im abschnittsweisen freien Vorbau in Ortbeton dargestellt. Die Fahrmöglichkeit der erfindungsgemäßen Trägerelemente ist hier in doppelter Weise ausgenutzt; der Träger 25 ist einmal mit den Untergurten 3 der Trägerelemente 1 auf Rollenböcken 27 verfahrbar, während andererseits auf den Obergurten 2 ein Hebezeug 28 verfahrbar ist, an dessen seitliche Auskragungen die Vorbaugerüste26 aufgehängt und zum Einsatz an der nächsten Stütze verfahren werden können.
  • Die Fig. 11 und 12 schließlich zeigen die Verwendung der Trägerelemente 1 zur Herstellung einer Verlegebrücke 29, mit der Betonfertigbauteile 30 zur Herstellung einer Brücke im abschnittsweisen freien Vorbau mit Betonfertigbauteilen verlegt werden können. Auch hier ist eine mehrfache unterschiedliche Verwendung der Fahrschienen an den Ober-und Untergurten realisiert. Der Gerüstträger 29 hängt verfahrbar an einer Traverse 31 eines Portals 32, während an seinem Untergurt wiederum ein Hebezeug 33 verfahrbar ist.
  • Die F i g. 13 und 14 zeigen, wiederum in Seitenansicht und Querschnitt, die Verwendung der erfindungsgemäßen Trägerelemente 1 für ein Vorschubgerüst zum Herstellen von Brückentragwerken in einzelnen Abschnitten, bei dem einzelne Gerüstträger 34 unterhalb des zu erstellenden oberbau auf Rollen 35 verfahrbar angeordnet sind, die auf Gerüsttürmen 36 liegen.
  • In den F i g. 15 und 16 schließlich ist noch ein Gerüstträger 37 gezeigt, der zum Verlegen von jeweils ein Feld überspannenden Betonfertigbauteilen dient.
  • Dieser Träger ist über einen Rollenbock 38 auf dem bereits fertiggestellten Brückenteil 39 verfahrbar, während auf seinem Obergurt 2 Hebezeuge 40 verfahrbar sind, an denen der jeweils neu zu versetzende Träger 41 über Hängeglieder 42 aufgehängt ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Trägerelement zum Herstellen von Rüstträgern, insbesondere zur Verwendung im Brückenbau, bestehend aus im Querschnitt gleich ausgebildeten und zur Mittellängsachse des Trägerelements symmetrisch angeordneten Obergurt und Untergurt mit einem dazwischenliegenden Steg, die an den Enden Mittel zur Herstellung einer StolAverbinung für zwei gleichartige; in Längsrichtung aneinandergrenzende Trägerelemente aufweisen, bei denen die Mittel über die durch die äußeren Kanten bestimmten Begrenzungslinien der iT;rågereleniente nicht-vorstëhen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des statisch beanspruchten Querschnitts - des Ober- und Untergurts (2 bzw..3) über -die Stoßverbindung der Trägerelemente (1) hinweg zugleich als durchgehende Fahrschiene für Laufrollen von Verschiebeeinrichtungen ausgebildet ist.
  2. 2. Trägerelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Trägerelemente (1) außerhalb der Stab achsen der Gurte (2, 3) angeordnet sind.
  3. 3. Trägerelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verbindung der Trägerelemente(1) Verbindungsbleche (7) sind, die stirnseitig an den Trägerelementen (1) senkrecht zu deren Ebene angeordnet sind und Bohrungen für Schraubenbolzen anfweisen.
  4. 4. Trägerelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fahrschienen bildende Teil der Gurte (2, 3) aus einem 1-Trägerflausch besteht.
  5. 5. Trägerelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenfläche des I-Trägerflansches (12) mittig eine Führungsleiste (13) aufgesetzt istgw
  6. 6. Trägerelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der I-Trägerflansch mittig an ein nach außen geöffnetes U-Profil angeschweißt ist.
    Die Erfindung betrifft ein Trägerelement zum Herstellen von Rüstträgern, insbesondere zur Verwendung im Brückenbau bestehend aus im Querschnitt gleich ausgebildeten und zur Mittelachse des Trägerelements symmetrisch; angeordneten- Obergurt'und~ Untergurt mit einem dazwischenliegenden Steg, die an den Enden Mittel zur Herstellung einer Stoßverbindung für zwei gleichartige in Längsrichtung aneinandergrenzende Trägerelemente aufweisen, bei denen die Mittel über die durch die äußeren Kanten bestimmten Begrenzungslinien der Trägerelemente nicht vorstehen.
    Bei einem bekannten Trägerelement dieser Art bestehen Ober- und Untergurt aus I-Trägern (Prospekt »Rüstträger T50, Nr. 1153/2269, der Firma Mannesmann). Zur Herstellung einer Stoßverbindung sind im Bereich der Stege der I-Träger Laschen mit Augen, durch die Bolzen gesteckt werden können, angeordnet. Diese Verbindungsmittel füllen nahezu den gesamten Zwischenraum zwischen den 1-Trägerflanschen aus, so daß eine Fahrmöglichkeit für an den Flanschen hängende Hebezeuge nicht gegebenist.
    Im Brückenbau werden in der letzten Zeit in zunehmendem Maße Rüstträger verwendet, deren Längenabmessung nicht selten die Spannweite eines Brückenfeldes beträchtlich übersteigt. Solche Träger dienen als Lehrgerüstträger, als Hilfsträger zum Transport von Vorbaurüstungen, als Verlegeeinrichtungen für großformatige Fertigteile u. dgl. In all --aiesen Fällen ist es entweder notwendig, die Träger insgesamt auf Rollenböcken verfahrbar aufzulagern und/oder an dem Träger Hebezeuge verfahrbar abzustützen oder aufzuhängen. So ist es beispielsweise bekannt, an der Unterseite einer Montagebrücke Schienenprofile zu befestigen, die auf entsprechenden Rädern abrollen (»Schweizerische Bauzeitung«, Heft 27, Juli 1966, S. 502).
    Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trägerelement zur Herstellung längerer Rüstträger od. dgl. zu schaffen, mit dem ohne J;7usatzteile jzugleich auch Fahrmöglichkeiten sowohl für die Träger selbst gegenüber festen Rollenböcken oder aber für gesonderte Hebezeuge gegenüber den Trägern über deren gesamte Länge geschaffen werden.
    Die Erfindung löst dies; Aufgabe bei einem Trägerelement der eingangs angegebenen Art dadurch, daß ein Teil des statisch beanspruchten Querschnitts des Ober- und Untergurts über die Stoßverbindung hinweg zugleich als durchgehende Fahrschiene für Laufrollen von Verschiebeeinrichtungen ausgebilde-tist. -Die Mittel zur Verbindung der Trägeretemente sind zweckmäßig außerhalb der Stab achsen der Gurte angeordnet. Die Mittel zur Verbindung der Trägerelemente bestehen zweckmäßig aus Verbindungsblechen, die stirnseitig an den'Trägerelementen senkrecht zu deren Ebene angeordnet sind und Bohrungen für Schraubenbolzen aufweisen. der die Fahrschienen bildende Teil der Gurte besteht' zweckmäßig aus einem ITrägerfiansch.teAuf die Außenfläche des Flansches kann mittig eine Führungsleiste aufgesetzt sein. Auf der anderen Seite kann der Flansch mittig an ein nach außen geöffnetes U-Pröffl aiigeschweißtsë'in-.^ Die besondere Ausgestaltung der Gurte des erfindungsgemäßen Trägerelements sowie die Anordnung der Verbindungsmittel schafft die Voraussetiupg dafür, daß ohne Zusatzeinrichtungen sowohl im Bereich des Obergurts, als auch im Bereich des Untergurts Fahrschienen für die unterschiedlichen Zwecke vorhäri'den sind. T)a die Trãgerelemente infolge der synnnetrischen Ausbildung der Gurte auch in umge-,tehrter Lage verwendet werden, können diese Fahr-Schienen sowohl zum Verschieben der gesamten Träger über Rollenböcke hinweg als auch zum Verschieben von Hebezeugen verwendet werden, die entweder' oben 'auf dem Obergurt ~der Trägerelemente laufen oder an deren Untergurt angehängt sind. Es ist auch die Verwendung von zwei gegeneinander bewegbaren Hebezeugen jeder Art denkbar, wie auch die zug- und druckfeste Anordnung von Hebezeugen an einem Gurt.
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