DE3733627A1 - Verfahren und vorrichtung zur gelaendeunabhaengigen abschnittweisen herstellung von spannbetonbruecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur gelaendeunabhaengigen abschnittweisen herstellung von spannbetonbruecken

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DE3733627A1
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Hermann Dr Ing Lohmiller
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur abschnittsweisen geländeun­ abhängigen Herstellung von Brückenüberbauten (1) aus Spannbeton, bei denen ausgehend von einem Brückenende die Bauabschnitte von der Länge der einzelnen Felder nacheinander hergestellt werden und diese dabei jeweils in mehrere Betonier- oder Montage-Takte aufgeteilt werden. Ferner betrifft die Erfindung Vorrichtungen zur Lastabtragung in Form eines oberhalb des Überbaus (1) angeordneten und längsverfahr­ baren Lehrgerüstes (2) mit daran angehängtem längsbeweglichem Schal­ gerüst (15) oder Überbaufertigteilen eines Taktes.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art ist das oben liegende Lehr­ gerüst so ausgebildet, daß der Überbau in Form von Waagebalken (Doppel­ kragarme) über jedem Pfeiler hergestellt wird, die später in Feldmitte miteinander verbunden werden (DE-PS 12 55 695). Dieses Verfahren kann man als symmetrischen freien Vorbau bezeichnen, bei der die oben ange­ ordnete Hilfsbrücke nicht nur zur Stabilisierung der Bauzustände sondern auch zum Anhängen der Lasten aus den einzelnen Betonierabschnitten herangezogen wird. Die einzelnen Betoniertakte müssen dabei symmetrisch zum Pfeiler angeordnet und über das Lehrgerüst als Hilfsbrücke mit dem vorausgehenden stabilisierten Überbau verbunden bleiben, bis der ganze Bauabschnitt fertig und mit dem vorausgehenden Abschnitt biege­ fest verbunden ist.
Dasselbe Prinzip wird bei der sogenannten Segmentbauweise angewandt, wo die einzelnen Takte aus großformatigen Stahlbetonfertigteilen be­ stehen. Im Normalfall wird dabei eine hochgestelzte Hilfsbrücke ver­ wendet, die über dem vorderen Pfeiler auch einen Pylon mit Überspan­ nung aufweisen kann, und zwischen deren Beine die Fertigteile zur Ein­ baustelle transportiert werden (Patentschrift FR-PS 13 92 587). Zu diesem Verfahren ist auch eine Hilfsbrücke bekannt, die aus zwei ge­ trennten Längsträgern besteht, zwischen denen die Fertigteile an oberen Kranträgern hängend nach vorn transportiert werden (Travaux, Avril 1974, S. 47).
Bei einer Brücke in Kuwait wurde die Hilfsbrücke so ausgebildet, daß mit der Segmentbauweise die Fertigteile nur nach einer Richtung fort­ schreitend aneinander gereiht werden konnten. Zu diesem Zwecke besaß diese Hilfsbrücke einen zentralen Pylon mit zu jedem Aufhängepunkt eines Fertigteils verlaufenden Zugseilen (Bauingenieur 1983, Seite 419).
Bei Nizza wurde ein ähnliches Verfahren ausgeführt, wobei die Segmente jedoch jeweils direkt, d.h., ohne Zwischenschaltung einer Hilfsbrücke an einen Pylon angehängt wurden, der auf dem fertigen Überbau über dem letzten Pfeiler angeordnet war (Beton 4/83, S. 136). Es sind auch Brückenausführungen in Ortbeton bekannt, bei denen der freie Verbau nur nach einer Richtung fortschreitend ausgeführt wurde. Dabei wurde das gleiche Prinzip der Aufhängung wie bei der Brücke von Nizza gewählt (Vorträge Betontag 1955, S. 534).
Bei dem ersten Verfahren (nach PS 12 55 695) muß das ganze Lehrgerüst mit seinem Schwerpunkt über dem folgenden Pfeiler postiert werden, bevor von dort aus symmetrisch nach beiden Richtungen der Überbau takt­ weise vorgebaut werden kann. Dabei muß der Überbau über den voraus­ gehenden Pfeiler bereits eine halbe Feldweite frei auskragen, wobei das Ende des Kragarmes noch durch die Lasten der Vorschubzustände und im Betonierzustand durch das Ende des Gerüstes belastet wird.
Dies hat im Überbau hohe Biegemomente zur Folge, die im allgemeinen die Momente bei einem Durchlaufträger selbst im Endzustand weit über­ treffen. Die Folge ist eine Verstärkung der Längsvorspannung und/oder des Stützenquerschnittes. Außerdem muß das Kragsystem nach Schließen der Lücke in Feldmitte mit zusätzlichen unteren Spanngliedern zum Durch­ laufträger umgewandelt werden, bevor die Hilfsbrücke um eine Feldlänge weiter vorgeschoben werden kann.
Bei den angeführten Fertigteillösungen in der normalen Segmentbauweise sind die beschriebenen Nachteile grundsätzlich die gleichen wie bei der Ortbetonlösung. Lediglich die Hilfsbrücke kann schwächer dimensio­ niert werden, weil hier im allgemeinen die Taktlängen kürzer und damit deren Gewichte kleiner sind. Dafür treten Probleme bei einem Längs­ transport der Fertigteile im Bereich der Hilfsbrücke und bei den vielen nicht von schlaffer Bewehrung durchsetzten Fugen auf.
Die Hilfsbrücke für die Brücke in Kuwait mußte das Gewicht sämtlicher Fertigteile eines Feldes allein tragen, bevor diese zusammen vorge­ spannt wurden. Dies war nur möglich durch eine leichte filigrane Kon­ struktion des Überbaues und durch eine harfenförmige Aufhängung jedes einzelnen Segmentes an einem Pylon. Damit letzterer seine Lasten weiter­ geben konnte, mußte die Hilfsbrückenlänge nach hinten verdoppelt wer­ den. Dieser Teil gab dann die lotrechte Komponente der Seilzugkräfte an den vorausstehenden Brückenpfeiler weiter, während die größere Hori­ zontalkomponente nicht günstig als zusätzliche Längsvorspannung des Überbaues im Bauzustand ausgenutzt werden konnte, sondern in ungünstiger Weise die Gurtträger der Hilfsbrücke unter entsprechenden Druck setzte. Bei einer Überbauspannweite von nur 40 m mußte die Hilfsbrücke etwa 3 mal so lang werden mit hohen Gewichten und Kosten pro m Feldlänge.
Bei den Ausführungsbauspielen des Freivorbaues in nur einer Richtung wurden Pylone ohne eine besondere Hilfsbrücke verwendet. Dafür mußten nach jedem Bauabschnitt (=Feldlänge) die Pylone mit den Seilabspan­ nungen abgebaut und über den nächsten Pfeiler umgesetzt werden. Die Herstellung der letzten Meter des Überbaues vor dem nächsten Pfeiler erfordern wegen der flachen Zugkräfte besonders hohe Rückverhängungs­ kosten, weil dort keine Hilfsbrücke zum lotrechten Anhängen zur Ver­ fügung steht. Außerdem muß die Schalung für eine Taktlänge auskragend ausgebildet werden, wenn nicht wie im Falle der Brücke bei Nizza mit max. 48 m Spannweite die Takte durch aneinander geklebte Fertigteile (Segmente) ausgeführt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den geschilderten Mängeln bekannter Bau­ verfahren abzuhelfen. Es soll bei sparsamen Kosten des Lehrgerüstes in Zukunft möglich werden, die Spannweiten der mit geländeunabhängigen Vorfahrgerüsten nach einer Richtung hergestellten Spannbetonbrücken in die Bereiche zu vergrößern, die bisher den Verfahren des symmetri­ schen freien Vorbaues vorbehalten blieben. Dabei soll die dazu not­ wendige Hilfsbrücke nicht nur Ortbeton - sondern auch Fertigteillö­ sungen (mit der Segementbauweise) ermöglichen. Es soll insbesondere ein taktmäßiges Herstellen des Überbaues möglich sein, wobei sich bei der Ortbetonlösung die Schalung im Takte nach vorne und zwar nur nach einer Richtung bewegt. Im Gegensatz zum Taktschiebeverfahren sollen die Takte an Ort und Stelle hergestellt werden. Gegenüber der für den Überbau idealen Herstellung eines Bauabschnittes zwischen den hinteren 1/4 Punkten der Feldweiten in einem Guß sollen kein wesentlicher Mehr­ aufwand an Material notwendig werden und auch die günstigen Konstruk­ tionsmerkmale eines so hergestellten Überbaues erhalten bleiben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Demnach werden die Takte nur in einer Richtung, das heißt, in Vorfahr­ richtung des Lehrgerüstes nacheinander hergestellt. Dies ist durch eine überspannte Hilfsbrücke (2), mit einem darauf fest montierten Pylon (5) möglich, der in der Arbeitsstellung über dem letzten Pfeiler (7.2) vor dem herzustellenden Bauabschnitt angeordnet ist und dort seine Last abgibt. Dabei werden einzelne vorwiegend im mittleren Teil der Spannweite liegende Taktenden über Seile oder sonstige Zugglieder (3) entweder direkt oder indirekt über die Hilfsbrücke (2) mit dem Kopf des Pylons (5) und von dort mit dem vorausgehenden Überbau über einem oder mehreren Pfeilern (7.1) bzw. Brückenlagern verbunden. Durch ge­ zielte Steuerung und Kontrolle der Kräfte in den einzelnen Zuggliedern (3) in allen Bauzuständen werden Beanspruchungen des Überbaus erzeugt, die die gleichen Querschnitte und am Ende eines Bauabschnittes etwa die gleichen Längsvorspannungen erlauben, wie sie bei Herstellung dieses Abschnittes in einem Guß erforderlich wären.
Bei bevorzugten Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird mindestens das letzte Taktende vor dem nächsten Pfeiler (7.3) oder Auflager nicht am Pylon (5) sondern lotrecht an der Hilfsbrücke (2) angehängt und die Aufhängekraft gesteuert und kontrolliert. Dies ist durch die kurze Entfernung zu dem Auflager der Hilfsbrücke möglich. Es ist außerdem möglich, die Hilfsbrücke (2) an den sie kreuzenden Zuggliedern kurzfristig für die Betonier- oder Montagelast eines Taktes anzubinden. Dadurch wird jedoch auch eine horizontale Verbindung der Hilfsbrücke (2) mit dem Überbau (1) notwendig. Bei dem geschilderten Verfahren erweist es sich als zweckmäßig, die Hilfsbrücke in der Ar­ beitsstellung vorne über einen vorbetonierten Teil (10) des Überbau­ querschnittes auf die endgültigen Brückenlager (14) abzustützen.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens wird die Hilfsbrücke (2) zweckmäßigerweise aus zwei stählernen Trägern mit Hohlkastenquer­ schnitt und seitlichen Konsolen (16) hergestellt an denen das Schal­ gerüst (15) im Betonierzustand angehängt wird. Nach dem Absenken und Entlasten des Schalgerüstes (15) wird es außerhalb des Überbauquer­ schnittes nur an den Enden der beiden Konsolen (16) hängend nach vorne um eine Taktlänge weiter bewegt. Dabei können diese Konsolen auch so ausgebildet werden, daß sie zusammen mit dem Schalgerüst nach vorne gezogen werden und deshalb nur über die Länge eines Taktes notwendig sind.
Durch eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann die Bodenschalung unter der Abstützung der Hilfsbrücke (10) an den dortigen Brückenlagern (14) vorbei geschoben werden. Dazu werden die Längsträger (19) des Trägerrostes für das Schalgerüst (15) im Grund­ riß außerhalb der Brückenlager (14) angeordnet und die Querträger (20) im Bereich jeder Längsachse der Lager voneinander getrennt und die Schnittstellen durch sogenannte Schubfächer (17) miteinander wieder biegesteif gekoppelt. Dadurch ist es möglich, beim Längsverfahren des Trägerrostes mit der Schalung einzelne Schubfächer (17) neben den Lagern (14) nach außen zu ziehen und die zugehörigen Schalungsteile abzuklappen, nach dem Passieren der Lager wieder hochzuklappen, die Schubfächer (17) wieder vorzuschieben und zu verkeilen und so die Querträger (20) wieder biegesteif miteinander zu verbinden. Dabei werden mit Hilfe der Längsträger (19) des Trägerrostes die kurzfristig in ihrer Trag­ wirkung ausfallenden Querträger (20) durch die benachbarten durch­ gehenden Querträger ersetzt.
Ein weiteres Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die einzelnen Takte unter Verwendung von Fertigteilen, sogenannten Segmenten (18), nochmals unterteilt werden. Diese werden auf die Länge eines Taktes nacheinander an die Hilfsbrücke (2) angehängt und an­ schließend die Spannglieder eingefädelt und angespannt (=Montagetakt). Bei dieser in einer Richtung verlaufenden Segmentbauweise entfallen das Schalgerüst (15) und die Konsolen (16).
Das Vorfahren der Hilfsbrücke um eine weitere Abschnittslänge nach dem Herstellen eines Bauabschnittes und Lösen der Zugglieder (3) wird dadurch ermöglicht, daß das Auflager (8) der Hilfsbrücke (2) unter dem Pylon (5) auf seiner Unterseite, die vordere Abstützung (11) und der dazwischen angeordnete Gleitstuhl (9) auf ihrer Oberseite mit einer Gleitschicht versehen sind, wobei die beiden letzteren ihren Standplatz auf dem Überbau (2) verändern können.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile gegenüber den bekannten Bauweisen bestehen insbesondere darin, daß mit Hilfe eines preiswerten geländeunabhängigen Vorfahrgerüstes die Brückenspannweiten bis auf etwa 100 m gesteigert werden können. Das heißt, die Spannweiten liegen in einer Größenordnung, die bisher bei Balkenbrücken nur mit den klassi­ schen Verfahren des symmetrischen freien Vorbaus erreicht wurden.
(Das sehr teure Vorfahrgerüst für den Bau der Aaretalbrücke soll hier ausgeklammert werden.) Dies ist durch die Überspannung des Überbaues und der Hilfsbrücke sowie deren Aufteilung in einzelne auf der Straße transportfähige Teile möglich. In der Arbeitsstellung wird die Trag­ fähigkeit des jeweils vorhandenen vorgespannten Überbaues, der über den Pylon geführten Zugglieder und der Fachwerkträger der Hilfsbrücke vereinigt und zusammen ausgenützt. Dabei wird die günstige Wirkung der Horizontalkomponente der Kräfte in den Zuggliedern als zusätzliche Längsvorspannung des Überbaues mit angesetzt. Im Gegensatz zum klassi­ schen freien Vorbau in Ortbeton oder mit Fertigteilen werden die ein­ zelnen Takte nur in einer Richtung aneinander gereiht, wobei in den Bauzuständen auch positive Biegemomente des Überbaues beherrscht werden und zwar an den Stellen, wo sie auch im Endzustand auftreten. Ein be­ sonderer Fugenschluß in Feldmitte mit Maßnahmen zur Umlagerung der Biegemomente für das endgültige Durchlaufträgersystem ist nicht er­ forderlich. Die maximale Beanspruchung des Überbaus in den Bauzuständen kann auf die Werte begrenzt werden, die bei der für Durchlaufträger idealen Herstellung einer Feldlänge (von 1/4 Punkt des letzten Feldes bis 1/4 Punkt des nächsten Feldes) in einem Guß auftreten würden. Das heißt, daß die günstigen Konstruktionsmerkmale eines so hergestellten Überbaus bezüglich einer konstanten und schlanken Trägerhöhe, ein­ achsiger Lager auf hohen Pfeilern und des Materialbedarfes auch bei der erfindungsgemäßen Aufteilung einer Feldlänge in mehrere Takte ein­ gehalten werden. Durch die Anordnung mehrerer Arbeitsfugen in einem Bauabschnitt kann der Anteil der gekoppelten Spannglieder zu den durch­ gehenden Gliedern wesentlich kleiner gehalten werden als bei nur einer Koppelfuge pro Feld. Die Platzprobleme bei der Unterbringung der Spann­ stellen werden gegenüber einer konzentrierten Koppelung entzerrt und damit erleichtert. Ein besonderer Vorteil bei der Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß beim Vorfahren des Schalgerüstes (15) an den Brückenlagern (14) vorbei nur kleine Schalungs­ elemente etwa von der Größe der Lagersockel abgeklappt werden müssen. Im Gegensatz zu einem einseitigen freien Vorbau braucht der Pylon (5) nach jedem Bauabschnitt nicht ab- und an anderer Stelle wieder aufge­ baut zu werden. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Hilfsbrücke (2) für die Herstellung eines Überbaues sowohl in Ortbeton als auch mit Fertigteilen (nach der Segmentbauweise) geeignet ist.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Er­ findung dient im Zusammenhang mit beiliegenden Zeichnungen der weiteren Erläuterung. Es zeigen
Fig. 1-3 Seitenansicht verschiedener Fertigungsphasen
Fig. 4 Seitenansicht des ungünstigsten Vorfahrzustandes
Fig. 5+6 Querschnitt und Längsschnitt durch den Pylon
Fig. 7+8 Querschnitt und Längsschnitt durch die vordere Abstützung
Fig. 9 Querschnitt des Schalungsgerüstes
Fig. 10 Trägerrost für die Schalung im Bereich der Lager
Fig. 11 Längsschnitt durch die Schubfächer
In Fig. 1 ist eine Arbeitsstellung der Hilfsbrücke (2) gezeigt, bei der der 1. Takt (1.1) des neuen Überbauabschnittes eingeschalt wird. Dabei ist das Ende des Kragarmes vom vorausgehenden Bauabschnitt über Spannkabel (3.2) mit dem Kopf des Pylon (5) und von dort über Zug­ glieder 3.1 mit dem Überbau über dem vorausgehenden Pfeiler (7.1) ver­ bunden. Die Hilfsbrücke (2) stützt sich über das Auflager (8) auf den Überbau über dem Pfeiler (7.2) und die vordere Abstützung (11) auf den vorbetonierten Teil (10) des Stützenquerschnittes über dem nächsten Pfeiler (7.3) ab. Zur Übertragung der angehängten Lasten des Schalgerüstes (15) für den Takt (1.1) ist knapp daneben noch der Gleitstuhl (9) ange­ ordnet. Die Abspannung (4.1) dient zur Anhängung des Ballastes (6) und (4.2) zur Aufhängung des Eigengewichtes der Hilfsbrücke (2).
Die Fig. 2 zeigt den Zustand beim Herstellen des 2. Taktes (1.2). Dabei ist auch das Ende des Taktes (1.1) mit den Lasten des Gleit­ stuhles (9) an den Kopf des Pylons (5) angehängt. Die Zugkräfte in den Kabeln (3.2) und (3.3) werden dabei entsprechend der statischen Berechnung gesteuert. In diesem Bild wird die Alternative gezeigt, bei der der Takt (1.2) zum Beispiel aus 6 gleichen Fertigteilen bzw. Segmenten (18) besteht. Diese sind zunächst lose hintereinander an der Hilfsbrücke (2) provisorisch aufgehängt. Zwischen und auf den inneren Obergurten der beiden Längsträger der Hilfsbrücke (2) verkehrende Lauf­ krane erlauben die erforderlichen Bewegungen der Fertigteile in den 3 Hauptrichtungen. Nach dem Einziehen der Spannglieder werden die 6 Segmente des Montagetaktes zusammen an den vorausgehenden Takt ange­ spannt. Danach wird das letzte Segment dieses Taktes mit den Kabeln (3.4) an den Pylonkopf angehängt. Die provisorischen lotrechten Auf­ hängungen an der Hilfsbrücke werden darauf entfernt.
In Fig. 3 wird dargestellt, wie gerade der Takt (1.4) über dem vorderen Pfeiler (7.3) geschalt wird. Hierbei ist der Hänger (3.2) weitgehend entlastet. Außerdem ist ersichtlich, daß das vordere Ende des Taktes (1.3) mittels lotrechter Zugglieder (3.5) an der Hilfsbrücke aufge­ hängt ist. Nach dem Betonieren des Taktes (1.4) wird das Schalgerüst um eine Taktlänge bis zum Ende des Bauabschnittes vorgezogen. Zur Ent­ lastung des Kragarmes der Hilfsbrücke und zur dort erforderlichen engeren Abstufung der Längsvorspannung wird jedoch der letzte Takt (1.5) in 2 Teilen betoniert. Im Verlaufe der zunehmenden Auskragung werden die Zugkräfte in den Hängern (3.3), (3.4) und (3.5) stufenweise bis auf den Wert 0 reduziert.
Die Fig. 4 zeigt den ungünstigsten Vorfahrzustand der Hilfsbrücke, wenn ihre Spitze mit der Abstützung (11) sich kurz vor dem vorbetonier­ ten Teil (10) des Überbaues über dem nächsten Pfeiler 7.4 befindet. Dabei ruht die Hilfsbrücke nur auf ihrem hinteren Lager (8) und dem Gleitstuhl (9) über dem fertiggestellten Kragarm des Überbaues. Das Schalgerüst (15) bleibt während des ganzen Vorschubes direkt neben dem Pfeiler (7.3) postiert. Nach der Montage des Stützbockes (11) auf der Unterlage (10) wird ersterer nach rückwärts mit einem Zugseil (12) an dem vorhandenen Überbau verankert. Jetzt kann die Hilfsbrücke über die Gleitschicht der fixierten Abstützung (11) vollends bis in die neue Arbeitsstellung vorgeschoben werden, wobei der Gleitstuhl (9) vorher entlastet wird.
Aus den Fig. 5 und 6 ist die Konstruktion des Pylons (5) über der Hilfsbrücke (2) mit dem Auflager (8) ersichtlich. An seiner Spitze sind die Zugglieder (3) zum Anhängen einzelner Taktenden und die schwä­ cheren Glieder (4) zum Aufhängen des Eigengewichtes der Hilfsbrücke verankert. Das mit der Hilfsbrücke unter dem Pylon fest verbundene Auflager (8) stützt sich etwa in den Achsen der Hauptträger des Über­ baues ab. Zum Umbauen der Arbeitsstellung des Gerüstes in die Vorfahr­ stellung sowie zur Kontrolle und Beinflussung der Kräfte in den Hängern (3) sind die hydraulischen Pressen (13) vorteilhaft. Diese stehen dabei über dem Querträger und den Lagern (14) des Überbaus (1).
Die Fig. 7 und 8 stellen die vordere Abstützung der Hilfsbrücke auf dem nächsten Pfeiler (7.3) dar. Aus dem Querschnitt 7 erkennt man unter den 4 Untergurten der 2-teiligen Hilfsbrücke (2) den Abstütz­ rahmen (11), der auf 2 später einbetonierten Stützen des vorbetonierten Teiles (10) des Überbaues über dem vorderen Pfeiler (7.3) aufgesetzt ist. Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, wie der Teil (10) neben den Lagern (14) lotrecht gegen Kippen gesichert und wie mit horizontalen Seilen (12) die Stützscheibe (11) beim Vorfahren der Hilfsbrücke gehalten wird.
Die Fig. 9 zeigt den Querschnitt der Hilfsbrücke (2) und des Über­ baues (1) in seinem Betonierzustand. Man erkennt, wie das Schalgerüst (15) an der Hilfsbrücke und an seitlichen Konsolen (16) angehängt wird. In der Fig. 10 ist nur der Trägerrost des Schalgerüstes (15) be­ stehend aus Längs- und Querträgern mit den Schubfächern (17) dargestellt. Letztere erlauben ein Längsverschieben des Schalgerüstes an den Brücken­ lagern (14) vorbei. Vor dem linken Lager ist die Lücke der Querträger durch das Schubfach geschlossen gezeichnet, während neben dem rechten Lager dieses Fach zurückgezogen und die Schalung für die entstehende Lücke abgeklappt ist. Die Fig. 11 soll zum Schluß noch verdeutlichen, wie der Querschnitt der Schubfächer aus je 2 durch horizontale Sprossen verbundenen Hohlprofilen besteht, die zwischen den Querträgergurten beweglich sind und mittels seitlicher Führungen und Keile dort einge­ spannt werden können.

Claims (10)

1. Verfahren und Vorrichtung zur abschnittsweisen geländeunabhängigen Herstellung von Brückenüberbauten (1) aus Spannbeton, bei denen ausgehend von einem Brückenende die Bauabschnitte nacheinander unter Verwendung eines jeweils um die Länge eines Bauabschnittes (=Feld­ länge) verfahrbaren und oberhalb des herzustellenden Überbaus an­ geordneten Lehrgerüstes (2) hergestellt werden, wobei die Länge der daran angehängten Betonier- oder Fertigteilmontage-Abschnitte (=Takte) nur einen Bruchteil der zugehörigen Feldlänge beträgt und das Gerüst unter den Lasten der Takte auch auf das Ende des letzten fertigen Überbautaktes abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Takte aus Ortbeton oder Fertigteilgruppen nur in einer Rich­ tung d.h., in Vorfahrrichtung des Lehrgerüstes nacheinander herge­ stellt werden, daß das Lehr- oder Montagegerüst als überspannte Hilfsbrücke (2) mit einem fest darauf montierten Pylon (5) ausge­ bildet ist, der in der Arbeits-, das heißt Betonier- oder Montage­ stellung über dem letzten Pfeiler (7.2) vor dem herzustellenden Bauabschnitt angeordnet ist und dort seine Last abgibt, daß einzelne Taktenden mittels Zugglieder (3) entweder direkt oder indirekt über die Hilfsbrücke (2) mit dem Kopf des Pylon (5) und von dort mit dem vorausgehenden Überbau über einem oder mehreren Pfeilern (7.1) bzw. Brückenlagern verbunden werden, und daß dabei durch Steuerung und Kontrolle der Kräfte in den einzelnen Zuggliedern (3) in allen Bauzuständen Beanspruchungen des Überbaus erzeugt werden, die die gleichen Querschnitte und am Ende eines Bauabschnittes etwa die gleichen Längsvorspannungen erlauben, wie sie bei Herstellung dieses Abschnittes in einem Guß erforderlich wären.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Taktenden insbesondere das letzte vor dem nächsten Pfeiler (7.3) oder Auflager nur lotrecht an die Hilfsbrücke (2) angehängt werden (ohne Verbindung mit dem Pylon) und die Aufhängekraft gesteuert und kontrolliert wird.
3. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung der Hilfsbrücke (2) auch diese an den schrägen direkten Zuggliedern (3) zu den Taktendenden angebunden wird, was jedoch eine horizontale Verbindung der Hilfsbrücke (2) mit dem Über­ bau (1) erfordert.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hilfsbrücke (2) in der Arbeitsstellung vorne über einen Stütz­ rahmen (11) und einem vorbetonierten Teil (10) des Überbauquer­ schnittes sowie die dortigen endgültigen Brückenlager (14) auf den nächsten Pfeiler (7.3) abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsbrücke (2) aus 2 stählernen Fachwerk- oder Vollwandträgern mit Hohlquerschnitt besteht und seitlichen Konsolen (16), an denen das Schalgerüst (15) im Betonierzustand angehängt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalgerüst (15) bei dessen Längsbewegung außerhalb des Überbauquer­ schnittes nur an den beiden Enden der Konsolen (16) angehängt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Konsolen (16) nur auf eine Taktlänge ausgeführt werden und gegenüber der Hilfsbrücke (2) längsverfahrbar ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (19) des Trägerrostes für das Schalungsgerüst (15) im Grundriß außerhalb der Brückenlager angeordnet sind, die Querträger (20) im Bereich jeder Längsachse der Lager (14) vonein­ ander getrennt und die Schnittstellen durch sogenannte Schubfächer (17) miteinander biegesteif gekoppelt werden, wodurch es möglich ist, beim Längsverfahren des Trägerrostes mit der Schalung neben den Lagern (14) einzelne Schubfächer (17) nach außen zu ziehen und die zugehörige Schalung abzuklappen, nach dem Passieren der Lager wieder hochzuklappen, die Schubfächer wieder vorzuschieben und so die Querträger wieder biegesteif miteinander zu verbinden, wobei mit Hilfe der Längsträger die kurzfristig in ihrer Tragwirkung aus­ fallenden Querträger durch die benachbarten durchgehenden Querträger ersetzt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Takte nochmals unterteilt werden, wobei die so gebildeten Unter­ takte aus Fertigteilen sogenannten Segmenten (18) bestehen, die auf die Länge eines Montage-Taktes nacheinander an die Hilfsbrücke (2) angehängt und anschließend vorgespannt werden, wodurch das Schal­ gerüst (15) und die Konsolen (16) entfallen.
10. Verfahren und Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Auflager (8) der Hilfsbrücke (2) unter dem Pylon (5) auf seiner Unterseite, die vordere Abstützung (11) und der da­ zwischen angeordnete Gleitstuhl (9) auf ihrer Oberseite mit einer Gleitschicht versehen sind, und die beiden letzteren ihren Stand­ platz auf dem Überbau (1) verändern können, wodurch nach Fertig­ stellung eines Bauabschnittes der Vorschub der Hilfsbrücke (2) um eine weitere Abschnittslänge möglich wird.
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