DE2607574C2 - Verfahren zur Herstellung von Bogentragwerken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Bogentragwerken

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DE2607574C2
DE2607574C2 DE19762607574 DE2607574A DE2607574C2 DE 2607574 C2 DE2607574 C2 DE 2607574C2 DE 19762607574 DE19762607574 DE 19762607574 DE 2607574 A DE2607574 A DE 2607574A DE 2607574 C2 DE2607574 C2 DE 2607574C2
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Anton 7000 Stuttgart; Gebhardt Hans Dipl.-Ing 7141 Neckarweihingen; Schabet Rolf Dipl.-Ing 7022 Leinfelden Bock
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Ed. Züblin AG, 7000 Stuttgart
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Bogentragwerken aus Beton, insbesondere Bogenbrücken, die aus einem Bogenträger und darauf aufgeständertem Überbau bestehen.
Bei bekannten Verfahren dieser Art (Zeitschrift »Mayreder«, Sept 1973, S. 2 bis 15) wird der Überbau der Bogenbrücke in Ortbeton erstellt. Hierzu wird nach dem Errichten der notwendigen P/eiier oder Stützen auf dem geschlossenen, den Talgrund in großer Höhe überspannenden Bogen ein Lehrgerüst errichtet, und nach dem Einrüsten werden die Felder der den Überbau bildenden Fahrbahn in Ortbeton hergestellt Die Einnistung des Überbaus ist nicht nur zeitaufwendig, sondern in so großer Höhe auch schwierig und mit erheblichen Kosten und Baurisiken verbunden.
Zur Herstellung von Tragwerken mit auf Pfeilern aufgelagertem Überbau wird auch das sogenannte Verschiebeverfahren, insbesondere das Taktschiebeverfahren, angewendet, wie es beispielsweise aus der DT-PS 12 37 603 bekannt ist. Bei diesem Verfahren ist ein Lehrgerät für den Überbau nicht erforderlich. Die einzelnen Brückenabschnitte werden nacheinander in einer ortsfesten Schalung hergestellt, die in unmittelba-
?.o rer Nähe des einen Brückenendes liegt Der jeweils fertig betonierte, erhärtete Brückenabschnitt wird aus der Schalung heraus um seine Länge in Richtung zum anderen Brückenende vorgeschoben, und der nächste Brückenabschnitt wird an den nunmehr in Verschieberichtung vor der Schalung befindlichen Abschnitt anbetoniert und mit diesem Brückenabschnitt durch eine Anschlußbewehrung verbunden. Der auf diese Weise entstehende vorkragende Brückenteil wird auf den vorher errichteten Brückenpfeilern und gegebenenfalls zusätzlichen Hilfsstützen gleitend aufgelagert und im Takt der Fertigstellung der einzelnen Brückenabschnitte vorgeschoben.
Weiterhin ist es zur Herstellung von auf Pfeilern aufgelagerten Überbauten bekannt, freitragende Vorbaurüstungen zu verwenden, die an den Pfeilern aufgelagert sind und ein konventionelles Lehrgerüst entbehrlich machen.
Diese Verfahren sind an sich sehr wirtschaftlich, weil der Überbau nicht eingerüstet werden muß. Die Erstellung von Balkenbrücken nach diesen Verfahren in großer Höhe über dem Talgrund ist aber aus wirtschaftlichen Gründen nicht sinnvoll, weil der Pfeilerabstznd durch die Tragfähigkeit der Vorbaurüstung bzw. des Überbaus im Verschiebezustand bestimmt ist und darum viele und hohe Pfeiler notwendig wären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der Herstellung von weitgespannten Bogentragwerken die Bauzeit zu verkürzen, die Risiken bei der Erstellung des
Überbaus zu verringern und die Baukosten für die Herstellung des Überbaus zu senken.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Überbau von nur einer Seite des Tragwerkes aus auf den vom Bogenträger getragenen Stützen erstellt wird, wobei der für die Belastung im Fertigzustand bemessene Bogenträger jeweils derart abgespannt wird, daß der auf ihn wirkenden unsymmetrischen Belastung ein diese Belastung ausgleichender Lastzustand entgegenwirkt. Dadurch kann der Aufwand für die sonst zur Erstellung des Überbaus notwendige zweite Baustelle eingespart werden.
Bei dieser Bauweise ist zu berücksichtigen, daß während der Herstellung des Überbaus infolge des Vorbauens von einem Brückenwiderlagcr aus erhebli-
fi5 ehe einseitige Belastungen auftreten, für die der Bogenträger normalerweise nicht dimensioniert ist, weil solche unsymmetrischen Belastungen an dem fertigen Bogentragwerk, also nach Fertigstellung des Überbaus,
nicht mehr auftreten. Eine Überdimensionierung des Bogenträgers wäre aber wiederum unwirtschaftlich.
Es ist beispielsweise möglich, den Überbau im Taktschiebe-Verfahren zu erstellen, ohne daß die sich hierdurch ergebende unsymmetrische Belastung zu einer Biegebeanspruchung des Bogens führt, die größer wäre als die Biegebelastung im Endzsutand des Bogenträgers des fertigen Tragwerkes.
Es entstehen daher im Bauzustand des Bogentragwerkes durch Vertikal- und Horizontallasttn an cem Bogenlage·· keine erheblichen Biegemomente. Bei Anwendung des Taktschieberverfahrens oder wenn der Oberbau mit freitragender Vorbauriistung erstellt wird, sind darüber hinaus keine konventionellen Lehrgerüste auf dem Bogenträger für den Überbau erforderlich, wodurch deren Nachteile vermieden werden. Umgekehrt entfällt infolge der Errichtung des Tragwerkes als Bogentragwerk die Notwendigkeit zahlreicher hoher Pfeiler für den im Verschiebeverfahren hergestellten Überbaa
Der Bogenträger kann im Freivorbau hergestellt werden, und für die die unsymmetrische Belastung ausgleichende Abspannung kann die für den Freivorbau des Bogenträgers verwendete Abspannung mit herangezogen werden.
Der Bogenträger kann aber auch beispielsweise auf einem ais Bogen ausgebildeten Lehrgerüst hergestellt werden.
Die Abstände zwischen den auf dem Bogenträger errichteten Pfeilern werden entsprechend der Tragfähigkeit des Überbaus im Verschiebezustand und entsprechend der Momentenfähigkeit des Stahlbetonbogens gewählt.
Die Spannglieder für den Freivorbau des Bogenträgers werden zweckmäßig so dimensioniert und angebracht, daß sie für die spätere Verwendung beim Verschieben des Überbaus benutzt werden können, so daß keine oder nur wenige zusätzliche Spannglieder erforderlich sind. Diese Spannglieder werden der notwendigen zu überlagernden Belastung entsprechend nachgespannt und erst nach Fertigstellung des Überbaus entfernt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 5 bis 11.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Bau einer Bogenbrücke während des Verschiebens des Überbaus.
In dem in der Zeichnung dargestellten Bauzustand ist ein im Freivorbau hergestellter Bogenträger 1 mit aufbetonierten Pfeilern oder Stützen 4 bereits fertiggestellt Auf den beiden Widerlagern des; Bogenträgers sind Kämpferpfeiier 2 bzw. 2' und auf dem Baugrund ίο weitere Pfeiler 3 errichtet. Längs des Bogenträgers I werden an einbetonierten Ankerstellen Abspannseüe 5 verankert, von denen die meisten bereits für die Abspannung des Bogenträgers während des Freivorbaus dieses Trägers verwendet worden sind Einige dieser Spannglieder sind über den Kopf je eines Kärrpferpfeilers 2 bzw. 2' geführt und mit Felsankern 6 im Boden verankert Weitere Abspannseüe 5' sind von dem Bogenträger aus an die Kämpferpfeiler 2 bzw. 2' geführt und an den Fundamenten einiger Pfeiler 3 rückverankert Der Überbau 9 wird außerhalb seiner endgültigen Lage in einer Fertigungseinrichtung 11 abschnittsweise hergestellt und im Taktschiebeverfahren in seine Endlage verschoben. Während dieses Verschiebevorganges wird durch die Abspannseüe 5 im Bogenträger 1 ein Lastzustand erzeugt der den einseitig auf den Bogenträger wirkenden, durch die Auflagerung des Überbaus entstehenden Belastungen derart entgegenwirkt, daß die im Endzustand des Tragwerkes auftretenden Biegebelastungen, für die der Bogenträger bemessen ist, an keiner Stelle überschritten werden.
Durch zusätzliche Spannglieder 7 nach unten gegen den Baugrund kann bereichsweise während der Überbauherstellung und auch bereits während der Herstellung des Bogenträgers die Momentenbeanspruchung des Bogenträgers zusätzlich korrigiert werden. Für diesen Zweck können außerdem zusätzliche Spannglieder 8 vorgesehen werden, die zweitweise zur Vorspannung des Bogenträgers eingesetzt werden.
Einige der Abspannseüe 5 sind über die Pfeiler 3 bis zu den Widerlagern des Überbaus geführt und dort verankert, so daß die Pfeiler auch die auftretenden Reibungskräfte ohne weiteres aufnehmen können. Auch die Pfeiler 4 können in dieser Weise abgespannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Bogentragwerken aus Beton, insbesondere Bogenbrüclcen, die aus einem Bogenträger und darauf aufgeständertem Überbau bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (9) von nur einer Seite des Tragwerkes aus auf den vom Bogenträger (1) getragenen Stützen (4) erstellt wird, wobei der für die Belastung im Fertigzustand bemessene Bogenträger (1) jeweils derart abgespannt wird, daß der auf ihn wirkenden unsymmetrischen Belastung ein diese Belastung ausgleichender Lastzustand entgegenwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenträger (1) im Freivorbau hergestellt wird und daß für die die unsymmetrische Belastung ausgleichende Abspannung die für den Freivorbau des Bogenträgers verwendete Abspannung mit herangezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (9) im Taktschiebeverfahren erstellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überbau (9) mit freitragender Vorbaurüstung erstellt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenträger (1) während der Herstellung des Überbaus (9) bereichsweise vorgespannt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenträger (1) direkt nach unten gegen den Baugrund abgespannt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der zur Bogenträger-Abspannung dienenden Spannglieder über an beiden Enden des Bogenträgers (1) befindliche Kämpferpfeiler (2 bzw. 2') geführt und außerhalb des vom Bogenträger überspannten Baugrundes rickverankert werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Spannglieder über den Kopf des jeweiligen Kämpferpfeilers (2 bzw. 2') geführt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Spannglieder an Felsankern (6) rückverankert werden, die im Bereich zwischen dem jeweiligen Kämpferpfeiler (2 bzw. 2') und dem Widerlager des Überbaus (9) angeordnet sind.
10. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Spannglieder an Fundamenten von Pfeilern (3) verankert werden, die außerhalb des Bogenträgers (1) errichtet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Spannglieder bis zum Widerlager des Überbaus (9) über Pfeiler (3) geführt werden, die auf im Erdreich befindlichen Fundamenten errichtet wurden.
DE19762607574 1976-02-25 1976-02-25 Verfahren zur Herstellung von Bogentragwerken Expired DE2607574C2 (de)

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