DE975280C - Stahl-Fachwerkbruecke mit Stahlbeton-Fahrbahnplatte - Google Patents

Stahl-Fachwerkbruecke mit Stahlbeton-Fahrbahnplatte

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DE975280C
DE975280C DEK8914A DEK0008914A DE975280C DE 975280 C DE975280 C DE 975280C DE K8914 A DEK8914 A DE K8914A DE K0008914 A DEK0008914 A DE K0008914A DE 975280 C DE975280 C DE 975280C
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DE
Germany
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reinforced concrete
bridge
concrete deck
steel
slab
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Expired
Application number
DEK8914A
Other languages
English (en)
Inventor
Ewald Dr-Ing Nickel
Arthur Roehnisch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aug Kloenne GmbH
Original Assignee
Aug Kloenne GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Aug Kloenne GmbH filed Critical Aug Kloenne GmbH
Priority to DEK8914A priority Critical patent/DE975280C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975280C publication Critical patent/DE975280C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D6/00Truss-type bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed
    • E01D2101/285Composite prestressed concrete-metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Stahl-Fachwerkbrücke mit Stahlbeton-Fahrbahnplatte Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahl-Fachwerkbrücke mit in Längsrichtung bzw. in Längs- und Querrichtung vorgespannter Stahlbeton-Fahrbahnplatte, die in Höhe derjenigen Gurtungsachse liegt, in welcher ausschließlich oder hauptsächlich Zugkräfte auftreten, bei Balkenbrücken auf zwei Stützen also in der Untergurtachse.
  • Bei der Anwendung von Stahlbeton-Fahrbahnplatten in stählernen Brücken ist es bekannt, Stahlbeton-Fahrbahnplatte und Stahlträger als getrennt wirkende Tragelemente zu benutzen. Die Fahrbahnplatte dient dabei der Aufgabe, die Verkehrslasten auf die unterstützenden Stahlträger zu übertragen.
  • Es ist auch bereits bekannt, die Stahlbeton-Fahrbahnplatte mit den Stahlträgern in Verbundzubringer, so daß beide Teile als einheitliche Tragkonstruktion wirken. So gibt es Brückenkonstruktionen, bei denen die Stahlträger in Verbund mit den Stahlbeton-Druckplatten stehen. Diese Platten sind nicht vorgespannt, da eine solche Maßnahme bei Betonplatten, die nur Druck aufnehmen, nicht erforderlich ist. Bei den bekannten Konstruktionen wird dabei der Verbund zwischen Stahl und Stahlbeton in der Weise ausgeführt, daß die Stahlbeton-Fahrbahnplatte auf den betreffenden Trägern liegt bzw. in die Träger eingebunden ist.
  • Bei Fachwerkdeckbrücken sind Ausführungen bekanntgeworden, deren Stahlbeton-Fahrbahnplatte mit dem stählernen Obergurt zusammenwirkt und in das Gesamttragwerk einbezogen ist. Es ist schon für solche Fachwerkbrücken auf zwei Stützen vorgeschlagen worden, gegebenenfalls den auf Druck beanspruchten stählernen Obergurt vollständig fortzulassen.
  • Auch bei Fachwerktrogbrücken ist es bekannt, daß die Stahlbeton-Fahrbahnplatte als Glied des Untergurtes vorgesehen ist. Es wird dabei durch entsp-echende Vorspannmaßnahmen die Zugspannung des Betons im Rahmen der zulässigen Grenze gehalten.
  • Überdies ist bekannt, bei Dachbindern im Hochbau den Obergurt der Tragkonstruktion durch eine Betonplatte zu ersetzen, welche mit den Knotenpunkten der Binderkonstruktion in Verbund gebracht wird. Dabei dient diese Betonplatte gleichzeitig als Dachabdeckung.
  • Es ist schließlich bei einer Stahlbeton-Bogenbrücke mit angehängter Fahrbahn und Zugbändern aus Stahlbeton vorgeschlagen worden, das stählerne Zugband in den Längsträgern der Fahrbahn nach dem Anspannen einzubetonieren.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Stahl-Fachwerkbrücke mit in Längsrichtung vorgespannter Stahlbeton-Fahrbahnplatte geschaffen, welche in Höhe derjenigen Gurtungsachse liegt, in der ausschließlich oder hauptsächlich Zugkräfte auftreten, bei Balkenbrücken auf zwei Stützen also in der Untergurtachse, bei welcher aber die Stahlbeton-Fahrbahnplatte allein den Zuggurt bildet, während der andere Gurt sowie die Füllstäbe aus Stahl bestehen.
  • Die Stahlbeton-Fahrbahnplatte kann auch, falls es erforderlich oder vorteilhaft sein sollte, in Querrichtung vorgespannt sein.
  • Zweckmäßigerweise können die Knotenpunkte der Hauptträger mit der Stahlbeton-Fahrbahnplatte durch Dübel, Bewehrungsbügel oder ähnliche Mittel in der Weise verbunden sein, daß die Längs- und Querkräfte sowie die Einspannmomente in Brückenquerrichtung in die Stahlbeton-Fahrbahnplatte übertragen werden. Es wird auf diese Weise gewährleistet, daß eine schubfeste Verbindung zwischen der Fahrbahnplatte und den Knotenpunkten hergestellt ist. Die Dübel und Bewehrungsbügel ragen dabei vorzugsweise in das Feld der Fahrbahnplatte hinein und bilden die erforderliche Verankerung.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, bei einem Verfahren zum Vorspannen der Stahlbeton-Fahrbahnplatte in Brückenlängsrichtung in der Nähe der Stahlbeton-Fahrbahnplatte Distanzhalter und in Brückenquerrichtung Montageverbände anzubringen, wobei die unteren Querriegel dieser Montageverbände als Behelfsfachwerk für das Anfahren von Lasten während der Montage dienen können.
  • Bei einer Stahl-Fachwerkbrücke gemäß der Erfindung mit in Längsrichtung vorgespannter Stahlbeton-Fahrbahnplatte, bei welcher als Zuggurt eine gegebenenfalls auch noch quer zur Längsrichtung vorgespannte Stahlbeton-Fahrbahnplatte dient und nur der Druckgurt aus Stahl besteht, werden in dem Bereich, in welchem eine solche vorgespannte Stahlbeton-Fahrbahnplatte als Zuggurt eingesetzt wird, weder im Montagezustand noch im fertigen Zustand Gurte aus Stahlprofilen benötigt.
  • Überdies ist bei der Stahl-Fachwerkbrücke gemäß der Erfindung durch die Tatsache, daß die Stahlbeton-Fahrbahnplatte stets auf Druck vorgespannt ist, gewährleistet, daß unter Vermeidung eines Stahlgurtes die Montage wesentlich vereinfacht und darüber hinaus ein erheblicher Teil an Material eingespart wird.
  • Ferner werden bei einer Stahl-Fachwerkbrücke gemäß der Erfindung mit der in Längsrichtung vorgespannten Stahlbeton-Fahrbahnplatte geringere Vorspannkräfte benötigt, da gegenüber den bekannten Konstruktionen, welche einen Stahlträger in schubfestem Verbund mit dem Material der Fahrbahnplatte aufweisen, das hierdurch bedingte Schwinden und Kriechen und die daraus resultierenden zusätzlichen Zugkräfte in der Betonplatte vermieden werden.
  • Es überlagern sich bei einer solchen Stahl-Fachwerkbrücke gemäß der Erfindung mit der besonderen Stahlbeton-Fahrbahnplatte, welche gleichzeitig die Funktion der Fahrbahnplatte und eines Zuggurtes erfüllt und bei welcher die Betonplatte in Verbund mit der Stahlkonstruktion steht und überdies vorgespannt ist, mehrere Kraftwirkungen, deren Resultat bei dem Gegenstand gemäß der Erfindung zu besonders vorteilhaften Verhältnissen führt.
  • Gemäß der Erfindung werden überdies die aus dem Kriechen des Betons resultierenden Umlagerungen von Spannungen aus dem Beton in den Stahlträger, welche sich technisch ungünstig auswirken, wenn die Betonplatte unmittelbar mit dem Stahlträger in Verbund gebracht ist, auf ein Mindestmaß reduziert, da der Träger in Form des zweiten Gurtes sehr weit von der Fahrbahnplatte entfernt angeordnet ist.
  • Schließlich wird bei der Stahl-Fachwerkbrücke gemäß der Erfindung die erforderliche Vorspannkraft, die üblicherweise bei vorgespannten Stahlbetonplatten in Verbundbauweise auch von der das Schwinden und Kriechen behindernden Stahlkonstruktion abhängig ist, um diesen Einfluß vermindert.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i eine Trogbrücke, Fig. 2 die in Fig. i dargestellte Trogbrücke im Schnitt, Fig. 3 und q. ein Beispiel einer schubfesten Verbindung zwischen Fachwerksystem und Fahrbahnplatte und Fig. g eine Trogbrücke im Schnitt, bei welcher Darstellung das Montageverfahren gezeigt ist.
  • Bei der Trogbrücke gemäß Fig. i und 2 bildet die Stahlbeton-Fahrbahnplatte den Untergurt. Der Obergurt b und die Füllstäbe c sind aus Stahl hergestellt. Zur Verbindung zwischen der Betonplatte a und den Füllungsstäben c sind die Knotenpunkte d vorgesehen, welche im wesentlichen wie Knotenpunkte normaler Fachwerkbrücken mit stählernem Untergurt ausgebildet sind.
  • Aus Fig. 3 und q. ist eine besondere Ausführungsform eines Fachwerkknotens mit Betonuntergurt ersichtlich. Während die Dübel e zum Übertragen der Längskräfte aus den Füllstäben in die Stahlbeton-Fahrbahnplatte dienen, sind die Bügel f vorgesehen, um die stählerne Fachwerkwand in Brückenquerrichtung in die Betonplatte einzuspannen. Durch diese Einspannung wird die Überleitung eintretender Seitenkräfte und Knickkräfte aus den Fachwerkstäben in die Betonplatte gewährleistet. Es ist danach möglich, die Brücken mit oder ohne oberen Windverband bzw. Riegel auszuführen. Die Knotenbleche werden zweckmäßig bis an die Oberkante der Fahrbahntafel geführt, so daß sich eine technisch einwandfreie und für den Querverkehr sowie für die Entwässerung vorteilhafte Ausgestaltung ergibt.
  • Bei der gemäß Fig. 5 im Schnitt veranschaulichten Trogbrücke mit untenliegender Stahlbeton-Fahrbahnplatte ist eine längsgerichtete Vorspannung durch Stahleinlagen m und eine Quervorspannung durch Stahleinlagen n vorgesehen. Die Brücke erhält einen Montageverband lt, welcher oberhalb der Fahrbahnplatte außerdem Querriegel i aufweist. Diese Querriegel i sind zweckmäßig biegungssteif ausgestaltet und zum Tragen von Loren vorgesehen, welche beispielsweise zum Heranfahren des Betons beim Herstellen der Fahrbahnplatte dienen. Zur Distanzhaltung der Knotenpunkte in der Brückenlängsrichtung können gegebenenfalls vorhandene Geländerkonstruktionen oder Hilfswinkel q benutzt werden.
  • Sobald die Fahrbahnplatte nach ihrer Aufbringung erhärtet ist, werden die Hilfsverbände h und die Riegel i wieder entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stahl-Fachwerkbrücke mit in Längsrichtung bzw. in Längs- und Querrichtung vorgespannter Stahlbeton-Fahrbahnplatte, die in Höhe derjenigen Gurtungsachse liegt, in welcher ausschließlich oder hauptsächlich Zugkräfte auftreten, bei Balkenbrücken auf zwei Stützen also in der Untergurtachse, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlbeton-Fahcbahnplatte allein den Zuggurt bildet, während der andere Gurt sowie die Füllstäbe aus Stahl bestehen.
  2. 2. Stahl-Fachwerkbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Knotenpunkte der Hauptträger mit der Stahlbeton-Fahrbahnplatte durch Dübel, Bewehrungsbügel oder ähnliche Mittel so verbunden sind, daß die Längs- und ` Querkräfte sowie die Einspannmomente in Brückenquerrichtung in die Stahlbeton-Fahrbahnplatte übertragen werden.
  3. 3. Verfahren zum Vorspannen der Stahlbeton-Fahrbahnplatte einer Stahl-Fachwerkbrücke nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Brückenlängsrichtung in dar Nähe der Stahlbeton-Fahrbahnplatte Distanzhalter und in Brückenquerrichtung :Montageverbände angebracht werden und daß die unteren Querriegel (i) diaser Montageverbände als gl,-ichzeitiges Behelfsfachwerk für das Anfahren von Lasten während der Montage verwendbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 535 440; »Der Bauingenieur«, 1950, S. 93, 3o6 bis 3o8; »Die Bautechnik«, 195o, S. 81 bis 83, --16//217. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 832 3o4.
DEK8914A 1951-02-06 1951-02-06 Stahl-Fachwerkbruecke mit Stahlbeton-Fahrbahnplatte Expired DE975280C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212575B (de) * 1963-02-08 1966-03-17 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Verfahren zum Vorspannen eines Verbundtragwerkes, insbesondere fuer Bruecken und Hochstrassen
EP0953684B1 (de) * 1998-04-30 2000-04-05 Philippe Samyn Fachwerkträger und Brücke mit einem derartigen Träger

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE535440C (de) * 1928-02-21 1931-10-10 Franz Dischinger Dr Ing Herstellung von Eisenbetonbogenbruecken mit angehaengter Fahrbahn und Zugbaendern aus Eisenbeton
DE832304C (de) * 1949-12-24 1952-02-21 Otto Steinhardt Dr Ing Verfahren zum Herstellen von staehlernen Bruecken in Verbundbauweise

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