DE919595C - Verfahren zum Herstellen von Verbundkonstruktionen, insbesondere fuer den Brueckenbau - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Verbundkonstruktionen, insbesondere fuer den Brueckenbau

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DE919595C
DE919595C DES30577A DES0030577A DE919595C DE 919595 C DE919595 C DE 919595C DE S30577 A DES30577 A DE S30577A DE S0030577 A DES0030577 A DE S0030577A DE 919595 C DE919595 C DE 919595C
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DE
Germany
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concrete slab
reinforced concrete
slab
formwork
section
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Expired
Application number
DES30577A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Konrad Sattler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KONRAD SATTLER DR ING
Original Assignee
KONRAD SATTLER DR ING
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/02Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the I-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed
    • E01D2101/285Composite prestressed concrete-metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Verbundkonstruktionen, insbesondere für den Brückenbau Gegenstand des Patents 9i6 533 ist eine Verbundbauweise, insbesondere zur Errichtung von Brücken, die aus einem oder mehreren Stahlträgern und aus einer in Höhe des Obergurtes oder des Untergurtes oder in Zwischenlagen angeordneten Stahlbetonplatte bestehen. Das Hauptpatent stellt unter Schutz, daß der oder die Stahlträger jeweils auf ein verhältnismäßig kurzes Stück im Wege des Freivorbaus montiert werden, daß anschließend der zu dem betreffenden Vorbauabschnitt gehörende Abschnitt der Stahlbetonplatte betoniert und nach dem Erhärten des zuletzt betoniertenAbschnittes derStahlbetonplatte der weitere Freivorbau durchgeführt wird.
  • Das Verfahren nach dem Hauptpatent wird durch dievorliegendeErfindung dahin weiter ausgestaltet, daß als Stahlträger für die Verbundkonstruktion vollwandige Trägerelemente herangezogen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens mit nach dem Erhärten des Betons vorgespannter Stahlbetonplatte werden die aus Profilstahl, Stahldraht oder Seilen bestehenden Spannglieder in Hohlräumen der Stahlbetonplatte verlegt, an beliebiger Stelle gestoßen und die Stöße durch Gewinde und Muffen, durch Seilschlösser od. dgl. gebildet. Einen Teil der Spannglieder läßt man zweckmäßig am Ende des jeweiligen Abschnittes der Stahlbetonplatte enden und spannt ihn vor Fortführung der Montage an.
  • Das Vorspannen der Stahlbetonplatte kann aber auch in der Weise erfolgen, daß die Spannkräfte vor dem Erhärten des Betons eingetragen werden. In diesem Falle werden die Stahlträger als Spannbett für den jeweils in Spannung zu setzenden Abschnitt der Stahlbetonplatte verwendet.
  • Zum Vorspannen der Stahlbetonplatte können Spannglieder sowohl innerhalb als auch außerhalb der Stahlbetonplatte angeordnet sein und während der Montage gemeinsam wirken.
  • Zweckmäßig ist es, die Stahlträger zum Tragen der Schalung für das Betonieren der Stahlbetonplatte zu verwenden. Die Schalung kann aber auch durch Kragträger oder andere Konstruktionen auf die bereits erhärtete Betonplatte abgestützt und nach dem Erhärten des letzten Vorbauabschnittes der Stahlbetonplatte vorgezogen werden. Schließlich ist es auch möglich, die Schalungsträger gegen die vorhandene Stahlkonstruktion abzustützen und die gesamte Schalung jeweils nach der Fertigstellung eines Abschnittes der Stahlbetonplatte um ein weiteres Feld vorzuziehen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erreichten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. 1, 2 und 3 zeigen Beispiele für die Gestaltung der Stahlträger, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Anwendung finden sollen; Fig. q. und 5 geben Beispiele für die Art der Durchführung des Freivorbaues und die Anordnung der Stahlbetonplatte gegenüber den Stahlträgern wieder; Fig. 6 läßt im Längsschnitt eine nach dem neuen Verfahren errichtete Brücke erkennen; Fig. 7 und 8 geben Beispiele für die Anordnung von V orspanngliedern außerhalb des Betonquerschnittes in verschiedenen Schnitten wieder; Fig. 9 ist ein Beispiel für eine Rückverankerung; Fig. io ist ein Beispiel für die Befestigung der Schalungsträger; Fig. i i und 12 zeigen in Längsschnitten ein Beispiel für die Abstufung der Stärke der Stahlbetonplatte; Fig.13 und 1q. zeigen in entsprechenden Schnitten Beispiele für die Abstützung der Schalung auf dem schon fertiggestellten vorangehenden Abschnitt der Stahlbetonplatte.
  • Wie die Fig. 1, 2 und 3 erkennen lassen, kann der Stahlträger entweder ein vollwandiger Träger 6a (Fig. i), ein Träger 66 mit zwei Stahlgurten (Fig. 2) oder ein Träger 6c mit einem Stahlgurt (Fig. 3) sein. Mit diesen Trägern steht die Stahlbetonplatte i in schubfester Verbindung.
  • Beim Freivorbau solcher Brücken wird jeweils nur ein verhältnismäßig kurzes Stahlträgerstück des Trägers 6a (Fig, q. und 5) montiert. Dann wird sofort das dazugehörige Stück der Stahlbetonplatte i in einem oder in mehreren Teilen betoniert. Erst nach dem Erhärten des Betons, d. h. nachdem der Beton in der Lage ist, bei dem weiteren Freivorbau bereits selbst an der Kraftaufnahme mitzuwirken, wird die :Montage fortgesetzt. In der Zeichnung ist dieVorbaurichtung jeweils durchPfeile angedeutet.
  • Treten in der Stahlbetonplattewährend des Freivarbaues im wesentlichen nur Druckkräfte auf (Fig. 5), so brauchen keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden. Erhält man jedoch während des weiteren Vorbaues in der Stahlbetonplatte Zugkräfte (Fig. q.), so kann durch Vorspannmaßnahmen erreicht werden, daß im Beton selbst nur Druckspannungen bzw. Zugspannungen von untergeordneter Größe auftreten. Das Vorspannen kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Treten im fertigen Bauwerk in Höhe der Stahlbetonplatte i ebenfalls höhere Zugspannungen auf, z. B. im Stützenbereich von Fig. 6, so wird man die für den endgültigen Zustand erforderlichen Vorspannglieder 2 (Rundstähle, Flachstähle, Drähte, Seile od. dgl.) bereits für die Montage als Tragglieder mitverwenden. Man wird daher immer nach dem Erhärten des letzten Betonstückes dieses, bevor die weitere Montage beginnt, mit den üblichen Vorspannmethoden vorspannen. Die Vorspannglieder sind hierbei in Hüllrohren, Hohlkästen od. dgl. verlegt, damit ein einwandfreies Vorspannen gewährleistet ist.
  • Das Auspressen der Zwischenräume zwischen den Vorspanngliedern und den Wandungen der Hüllrohre mit Zementmilch erfolgt dann zweckmäßig immer sogleich nach dem Spannen. Es werden jeweils diejenigen Glieder vorgespannt, die am zuletzt betonierten Betonstück enden. Die übrigen Spannglieder, die erst zu einem späteren Zeitpunkt, bei weiter vorgeschrittener Montage, zur Anspannung kommen, liegen lose in den Hüllrohren und können je nach den Montagebedingungen aus dem letzten Betonstück vorstehen. Diese werden dann an geeigneten Stellen gestoßen. Der Stoß kann mittels Gewinde und Muffen, durch Spannschlösser od. dgl. erfolgen. Unter Umständen wird eine Vorspannung erst im endgültigen Zustand der Brücke, z. B. für Verkehrslasten, erforderlich. Die Spannglieder müssen hier gleichfalls bereits während des Betonierens in Hohlräumen der Stahlbetonplatte verlegt werden. Das Spannen der Spannglieder und das Auspressen der Hohlräume erfolgt hier erst nach Beendigung der gesamten Montage.
  • Ein Vorspannen der Stahlbetonplatte kann auch durch Spannglieder 3 erfolgen, die außerhalb der Stahlbetonplatte angeordnet und je nachGebrauchslänge verlegt werden (Fig. 7 und 8). Nach Beendigung der Montage können die Spannglieder entfernt werden.
  • Eine Druckvorspannung in der Stahlbetonplatte während der Montage kann auch durch Rückhaltekonstruktionen q. verschiedener Art erreicht werden. Sind bei solchen Konstruktionen die Zugkräfte in der Betonplatte bei der Montage größer als im endgültigen Zustand, so kann auch eine Kombination von Vorspann- und Rückhaltekonstruktionen gewählt werden (Fig. 9), wobei nur der Teil der Zugkräfte, der zusätzlich bei der Montage aufgenommen werden muß, durch die Rückhaltekonstruktion aufgenommen wird.
  • Eine Druckvorspannung in der Stahlbetonplatte kann auch durch Stützenbewegungen (Anheben und Senken) über Zwischenstützen od. dgl. erfolgen.
  • Es kann auch vorkommen, daß die Vorspannung in der Stahlbetonplatte erst zu einem späteren Zeitpunkt durchgeführt wird. In diesem Falle müßte die Rückhaltekonstruktion q. außerhalb der Stahlbetonplatte i die gesamten Montagekräfte aufnehmen können.
  • Bei vollwandigen Stahlträgern kann das bereits aufgestellte Stahltragwerk in einfacher Weise zur Befestigung der Schalungsträger 18 (Fig. io) herangezogen werden, so daß das Betonieren der Stahlbetonplatte i keine Schwierigkeiten bietet.
  • Es sind natürlich auch die verschiedensten Kombinationen der oben beschriebenen Fälle möglich. So kann unter Umständen ein teilweiser Freivorbau zweckmäßig sein, d. h. ein Teil der Verbundkonstruktion wird auf Rüstung oder in anderer Weise gebaut, und nur ein Teil der Verbundkonstruktion wird im Freivorbau hergestellt.
  • Bei großen Stützweiten und unter besonderen Verhältnissen kann es sich auch als zweckmäßig erweisen, die Stahlbetonplatte in zwei Abschnitten zu betonieren. Dabei wird während des Freivorbaues nur der untere Teil der Stahlbetonplatte betoniert, um das Gewicht möglichst klein zu halten. Der restliche Teil der Stahlbetonplatte wird dann erst nach Beendigung der Montage aufgebracht bzw. nach Überbrückung der betreffenden Öffnung. In diesem Falle muß mit Rücksicht auf die Übertragung der Schubkräfte für eine genügende Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen der Stahlbetonplatte Sorge getragen sein.
  • Die Schubsicherung kann durch vertikale Bügel, Schrägstähle, starre Dübel od. dgl. erfolgen.
  • Es kann unter Umständen auch zweckmäßig sein, nur auf einem bestimmten Bereich der Verbundkonstruktion die Stahlbetonplatte vorerst in geringererStärke herzustellen. Dies ist derFall, wenn bei großen Vorbaulängen zur Unterbringung der Spannglieder über den Stützen bereits die volle Stärke der Stahlbetonplatte benötigt wird, im weiteren Vorbaubereich jedoch die Stahlbetonplatte abgestuft wird, um das Moment über der Vorbaustütze möglichst klein zu halten (Fig. i i und i2).
  • Es ist ferner zu beachten, daß die Verdübelungskräfte zwischen Stahlkonstruktion und Stahlbetonplatte auch während der Montagezustände des freien Vorbaues durch entsprechende Verdübelung in bekannter Weise aufgenommen werden können.
  • Während oben beschrieben wurde, daß die Schalung für das Betonieren der Stahlbetonplatte auf die Stahlkonstruktion abgestützt wird, erscheinen auch Konstruktionen möglich, bei denen sich die Schalung i9 zum Betonieren des nächsten Betonstückes ia nur auf die vorhandene fertiggestellte Stahlbetonplatte i abstützt und jeweils nach Erhärten des Betons um ein Feld vorgeschoben wird (Fig.i3). Solche verschiebbaren Konstruktionen können in verschiedener Art und Weise als Kragträger ausgebildet werden.
  • Statt sich gegen die Betonplatte abzustützen, könnte die Gleitschalung 2o auch gegen die Stahlkonstruktion 6a abgestützt werden und jeweils nach dem Betonieren jedes Trägerstückes weiter vorgezogen werden (Fig. i4).
  • Es bedarf noch der Erwähnung, daß im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren sowohl Spannglieder innerhalb der Stahlbetonplatte als auch Abspannkonstruktionen außerhalb der Platte bzw. Rückhaltekonstruktionen Anwendung finden können, wobei man die innerhalb der Stahlbetonplatte angeordneten Spannglieder mit den genannten Konstruktionen außerhalb der Platte zusammenwirken läßt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Verbundkonstruktionen, insbesondere für den Brückenbau, nach Patent 9i6 533, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens auf Verbundkonstruktionen mit vollwandigen Stahlträgern.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei dem die Stahlbetonplatte nach dem Erhärten des Betons vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Profilstahl, Stahldraht oder Seilen bestehenden Spannglieder in Hohlräumen der Stahlbetonplatte verlegt, an beliebigen Stellen gestoßen und die Stöße durch Gewinde und Muffen, durch Spannschlösser od. dgl. gebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Spannglieder am Ende des jeweiligen Abschnittes der Stahlbetonplatte endet und vor Fortführung der Montage gespannt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, bei dem die Stahlbetonplatte vorgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkräfte vor dem Erhärten des Betons eingebracht werden, indem die Stahlträger als Spannbett für den jeweils unter Spannung zu setzenden Abschnitt der Stahlbetonplatte verwendet werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Spannglieder innerhalb der Betonplatte als auch Abspannkonstruktionen außerhalb der Platte angeordnet werden und daß diese während der Montage gemeinsam wirken.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlträger die Schalung zum Betonieren der Stahlbetonplatte tragen.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kragträger oder andere Konstruktionen die gesamte Schalung für die Stahlbetonplatte sich auf die bereits erhärtete Stahlbetonplatte abstützt und nach Erhärtendes letzten, Plattenabschnittes die ganze Schalung vorgezogen wird. B. Verfahren nach einem der Ansprüche z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schalungsträger gegen die vorhandene Stahlkonstruktion abstützt und jeweils nach Beendigung der Betonierung eines Plattenabschnittes die gesamte Schalung um ein Feld vorgezogen wird.
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